DE4024568A1 - Abfall-transportfahrzeug - Google Patents

Abfall-transportfahrzeug

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waste
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Georg Borchers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/08Platform elevators or hoists with guides or runways for raising or tipping receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3092Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with two or more stationary press boxes co-operating alternately with a press ram or simultaneously with press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/001Vehicles particularly adapted for collecting refuse for segregated refuse collecting, e.g. vehicles with several compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abfall-Transport­ fahrzeug mit einem Laderaum für den Abfall.
Derartige Transportfahrzeuge, weisen den Nachteil auf, daß sie für die zunehmende Verwendung von ge­ trennten Abfallsorten nur einen einzigen gemein­ samen Laderaum aufweisen, so daß eine getrennte Abfallverwertung und -aufbereitung auch dann nicht erfolgen kann, wenn die Bereitschaft der Bürger zum Sortieren verschiedener Abfallsorten im Haushalt vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abfall-Transportfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, bei dem die getrennte Aufbewahrung und Behandlung von verschiedenen Wert­ stoffsorten möglich ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine doppelwandige Trennwand, die sich längs durch den mitteleren Bereich des Laderaums und über einen Großteil seiner Länge erstreckt und so zwei Kammern innerhalb des Laderaums bildet, wo­ bei im restlichen Längenbereich des Laderaums ein Stempel angeordnet ist, der in seinem mittleren Bereich einen Trennschieber aufweist, der sich in die doppelwandige Trennwand hinein erstreckt, wobei der Stempel in Längsrichtung des Laderaums verfahr­ bar gelagert ist.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, den Laderaum des Transportwagens in Längsrichtung in zwei Kammern zu teilen, so daß zwei verschiedene Abfallsorten getrennt gehandhabt und aufbewahrt werden können. In dem Bereich, in dem die Be­ schickung des Laderaums erfolgt, ist ein Stempel vorgesehen, der die anfallenden Abfallmengen in den Laderaum schiebt und dort ggf. verdichtet. Um zwischen dem eigentlichen Aufbewahrungsbereich der verschiedenen Abfallstoffe, in dem diese durch die Trennwand voneinander getrennt sind und dem Stempel, der einen Freiraum zu seiner Bewegung benötigt, keine Vermischung der beiden Abfallsorten zuzu­ lassen, erstreckt sich von dem Stempel ein Trenn­ schieber in die doppelwandig ausgebildete Trenn­ wand, so daß auch in dem Arbeitsbereich des Stem­ pels eine Trennung der verschiedenen Abfallsorten gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Transport­ fahrzeugs,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Lade- und Transportbereich des Transportfahrzeuges aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch den Lade- und Transportbereich aus Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Transportfahrzeug dargestellt, welches neben dem Fahrwerk im wesentlichen eine Führerkabine 1 und einen Lade- bzw. Transportbereich 2 aufweist. Der Lade- bzw. Transportbereich 2 weist eine seitliche Beschickungseinrichtung 3 auf, die zur Aufnahme von zwei Abfalltonnen gleichzeitig aus­ gebildet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Lade- bzw. Transportbereich 2 in zwei Kammern 4 und 5 unterteilt, die durch eine Trennwand 6 vonein­ ander getrennt werden. Im Bereich der Beschickungs­ einrichtung 3 weist der Lade- bzw. Transportbereich 2 einen Stempel 7 auf. Von dessen Stirnseite aus erstreckt sich ein Trennschieber 8 in die doppel­ wandig ausgebildete Trennwand 6, so daß bei einer Verdichtungsbewegung des Stempels 7 der Trennschie­ ber 8 in die Trennwand 6 eingeschoben wird und vom Beschickungsbereich 3 an innerhalb des Lade- bzw. Transportbereichs 2 eine Trennung der beiden ver­ schiedenen Abfallsorten in die Kammern 4 und 5 er­ folgt.
Die Beschickungseinrichtung 3 weist zwei einzelne Beschickungsplätze auf für zwei Abfalltonnen 9, die in einen Hub- und Kipparm 10 eingehängt werden können. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, hebt der Hub- und Kipparm 10 die Abfalltonne 9 von ihrer Bodenposition in eine angehobene Position, wo­ bei anschließend der Inhalt der Abfalltonne 9 in den Lade- bzw. Transportbereich 2 gekippt wird.
Dabei erfolgt eine automatische Trennung der beiden Abfallsorten. Zu diesem Zweck weisen die Abfall­ tonnen 9 Trennwände 11 auf, die abhängig von den unterschiedlichen Bedürfnissen der einzelnen Haus­ halte pro Haushalt individuell in verschiedenen Stellungen in der Abfalltonne 9 festlegbar sind. Abhängig von der Stellung der Trennwand 11 in einer Abfalltonne 9 befindet sich eine Rastnase außen an der Abfalltonne 9 in einer jeweils unterschiedlichen Stellung und bewirkt, daß die Abfalltonne 9 nur in einer bestimmten Stellung auf den Hub- und Kipparm 10 gehängt werden kann. In Abhängigkeit von der Stellung der Trennwand 11 in der Abfalltonne 9 wird daher die Abfalltonne 9 seitlich nach rechts oder links verschoben auf den Hub- und Kipparm 10 ge­ hängt.
Beim Kippen der Abfalltonnen 9 in ihrer angehobenen Stellung wird dadurch sichergestellt, daß jeweils ein bestimmter Bereich der Abfalltonnen 9 über Rut­ schen 12 ausgeleert wird, die diesen bestimmten An­ teil des Abfalls in die hintere Kammer 4 leiten. Der übrige Bereich der Abfalltonne 9 wird direkt entleert, d. h. daß sein Inhalt an den Rutschen 12 vorbei in die vordere Kammer 5 fällt.
Die Stellung der Trennwand 6 innerhalb des Lade­ bzw. Transportbereichs 2 muß nicht mittig sein, sondern die Trennwand 6 kann zwei unterschiedlich große Räume innerhalb des Lade- bzw. Transportbe­ reichs schaffen. Zur Schonung von Glasabfällen, bei denen die verwendeten Flaschen im Sinne einer farb­ gerechten Wiederaufbereitung möglichst erhalten bleiben sollen, kann die Trennwand 6 innerhalb des Lade- bzw. Transportbereichs 2 so unterschiedlich große Kammern ausbilden, daß zunächst die eine Kammer (ohne Glas) gefüllt wird und der Stempel 7 einen entsprechenden Anlagedruck erfährt, so daß er nicht weiter verdichtet. Auf diese Weise wird der Glasinhalt in der anderen Kammer geschont und nicht durch den Stempel 7 zerdrückt.
Damit zwei Bedienpersonen nicht gegenseitig aufein­ ander warten müssen oder damit eine einzige Bedien­ person zwei Abfalltonnen 9 im Wechsel entleeren kann, kann der Hub- und Kipparm 10 zweiteilig aus­ gebildet sein und für jede der beiden Abfalltonnen 9 individuell betätigbar sein.

Claims (4)

1. Abfall-Transportfahrzeug mit einem Laderaum für den Abfall, gekennzeichnet durch eine doppelwandige Trennwand (6), die sich längs durch den mittleren Bereich des Laderaums und über einen Großteil seiner Länge er­ streckt und so zwei Kammern (4, 5) innerhalb des Laderaums bildet, wobei im restlichen Längenbereich des Laderaums ein Stempel (7) angeordnet ist, der in seinem mittleren Be­ reich einen Trennschieber (8) aufweist, der sich in die doppelwandige Trennwand (6) hin­ ein erstreckt, wobei der Stempel (7) in Längsrichtung des Laderaums verfahrbar ge­ lagert ist.
2. Abfall-Transportfahrzeug nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch eine seitliche Beschic­ kungseinrichtung (3) für wenigstens eine Ab­ falltonne (9), wobei von jedem Beschickungs­ platz eine Fördereinrichtung (Rutsche 12) zu dem von der Beschickungseinrichtung (3) ent­ fernten Abschnitt des Laderaums führt und wo­ bei die Fördereinrichtung (Rutsche 12) der Abfalltonne (9) nur über einen Teil der ge­ samten Tonnenbreite zugeordnet ist.
3. Abfall-Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschic­ kungseinrichtung (3) mehrere Beschickungs­ plätze aufweist mit voneinander unabhängigen Steuerungen zur Handhabung der jeweiligen Ab­ falltonne (9).
4. Abfall-Transportfahrzeug nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit einer Rastnase an der Abfalltonne (9) zu­ sammenwirkende Ausnehmung an der Beschic­ kungseinrichtung (3) zur definierten Halte­ rung der Abfalltonne.
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