DE1531763B2 - Anlage zum sammeln und befoerdern von muell - Google Patents

Anlage zum sammeln und befoerdern von muell

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DE1531763B2
DE1531763B2 DE1967H0063489 DEH0063489A DE1531763B2 DE 1531763 B2 DE1531763 B2 DE 1531763B2 DE 1967H0063489 DE1967H0063489 DE 1967H0063489 DE H0063489 A DEH0063489 A DE H0063489A DE 1531763 B2 DE1531763 B2 DE 1531763B2
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Holmström, Karl Josef Gunhar, Uttran (Schweden)
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    • B65F3/08Platform elevators or hoists with guides or runways for raising or tipping receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Sammeln und Befördern von Müll nach dem Gattungsbegriff des obigen Hauptanspruchs.
Es ist bereits eine Anlage zum Sammeln und Befördern von Müll bekannt, bei der an einen auf einem Fahrzeug angeordneten MüHsammelbehälter eine Müllzuführungsvorrichtung trennbar angeschlossen werden kann. Diese ist mit einer Einschüttöffnung für den Müll, einer Fördervorrichtung zum Fördern des Mülls in den MüHsammelbehälter und einem Mechanismus zum Anheben und Kippen eines transportablen Müllsammeigefäßes ausgestattet. Es sind keinerlei konstruktive Maßnahmen, um das Einschütten des Mülls in die Müllzuführungsvorrichtung staubfrei zu gestalten, im einzelnen beschrieben (DT-PS 8 94 525).
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anlage zum Sammeln und Befördern von Müll nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs so zu gestalten, daß durch eine Zuführungsvorrichtung zugeführte Müllsammeigefäße verschiedener Größe staubfrei in den MüHsammelbehälter entleert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die transportablen Müllsammelgefäße mit Hilfe des Hub-Kippmechanismus vollständig in einen Füllschacht der oben offenen Müllzuführungsvorrichtung eingesetzt werden können, deren oben gelegene öffnung, nachdem das transportable Müllsammelgefäß vollständig eingesetzt worden ist, mittels eines Abdichtungsorgans verschließbar ist, wobei der Füllschacht der Müllzuführungsvorrichtung mit Hilfe eines verstellbaren Gehäuses vertikal nach oben verlängerbar ist.
Dies führt zu einem wesentlich rationelleren Gebrauch der Teile der Einrichtung.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Anlage zum Sammeln und Befördern von Müll nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht des hinteren Teils des Müllsammelbehälters sowie die Müllzuführungsvorrichtung, wobei der Entleerungsvorgang eineb Müllsammelgefäßes dargestellt ist,
Fig.2 eine Schnittansicht des hinteren Teils des Müllsammelbehälters und der Müllzuführungsvorrichtung, wenn diese von dem Müllsammelbehälter getrennt ist,
Fig.3 eine Schnittansicht der Müllzuführungsvorrichtung während der Entleerung des Müllsammelgefäßes,
F i g. 4 die gleiche Schnittansicht wie F i g. 3 nach der Beendigung des Entleerungsvorganges.
Die erfindungsgemäße Anlage zum Sammeln und Befördern von Müll besteht aus drei Hauptteilen, nämlich aus dem MüHsammelbehälter 10, der vorzugsweise auf einem Fahrzeug angeordnet ist, der Müllzuführungsvorrichtung 13 und aus einem oder mehreren Müllsammelgefäßen 15.
Die Zuführungsvorrichtung 13 besteht aus einem Behälter, der mit Stützschenkeln 24 versehen ist, an denen Räder 25 angebracht werden können, so daß die Zuführungsvorrichtung 13, nachdem sie von dem Sammelbehälter 10 getrennt worden ist, mit Hilfe der Hebegabel 23 abgesenkt und an einer gewünschten Stelle aufgesetzt werden kann. Anstelle der Verwendung einer Hebegabel 23 können die Stützschenkel 24 vertikal verstellbar vorgesehen werden. Zur Auflage der Zuführungsvorrichtung 13 auf-der Hebegabel 23 ist die Vorrichtung 13 mit beräderten Stützen 26 versehen. Aus der Fig.2 ergibt sich,-daß die Vorrichtung 13 mit dem Behälter 10 durch ein Verseilungssystem, das bei 27 schematisch dargestellt ist, verbunden ist, wobei der Antrieb durch einen hydraulischen Zylinder 28 erfolgt. Wenn die Vorrichtung 13 von dem Behälter 10 getrennt wird, wird die öffnung im Behälter 10. in welche die
Vorrichtung 13 eingeführt wird, durch einen Rillwandverschluß 29 od. dgl. bedeckt, der mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 30 und ein in F i g. 1 schematisch dargestelltes Verseilungssystem betätigt werden kann.
Wie erwähnt, besitzt die Zuführungsvorrichtung 13 einen Hebemechanismus 14, der das zu entleerende Müllsammelgefäß 15 vertikal auf eine bestimmte Höhe anhebt, das Gefäß kippt und nach unten in einen Schacht der Zuführungsvorrichtung 13 absenkt, in welchen der Müll entleert wird. Unter diesem Schacht ist eine Fördervorrichtung angeordnet, die dazu dient, den Müll in den Sammelbehälter 10 zu fördern. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Fördervorrichtung aus einer Schnecke.31 (Fig.3, 4), die auf einer in Lagern drehbaren Welle 32 angeordnet ist und sich in einer Eintiefung unterhalb des Schachtes der Zuführungsvorrichtung 13 befindet. Diese Schnecke 31 wird von einem Motor und über ein Getriebe
angetrieben. Der Hebemechanismus 14 besitzt einen Hubarm 34 und einen Greifer 35, der unter das zu hebende Gefäß 15 greift, sowie einen Haken 36, der über einen Verstärkungsrand 37 am Gefäß 15 (Fig. 1) greift, welcher Verstärkungsrand beispielsweise Z-förmig sein kann. Ein weiterer Haken 38 wirkt mit dem Haken 36 zusammen, wobei der erstere beispielsweise an einem Seil, an einer Kette od. dgl. angebracht ist. Dieses Organ wird um zwei Endrollen herumgelegt und in der gewünschten Bewegungsbahn des Gefäßes 15 mittels nicht gezeigter Zwischenrollen u. dgl. geführt. Beim Anheben wird der Haken 38 aufwärts bewegt und greift gerade gegenüberliegend dem Haken 36 um den Z-förmigen Rand des Gefäßes 15, so daß dieses gesichert ist und bei der weiteren Bewegung des Hakens 38 in der gewünschten Bahn gehalten wird. Der vertikale Teil der Bewegungsbahn des Gefäßes 15, dessen Kippbewegung und Stellung beim Entleeren sind in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist am oberen Teil der Zuführungsvorrichtung 13 ein vertikal verstellbares Gehäuse 42 angebracht, das oben mit einem Abdichtungsorgan in Form einer schwenkbaren Haube bzw. mit einem schwenkbaren Deckel 43 versehen ist, welcher durch einen hydraulischen Zylinder 44 betätigt werden kann. Das Gehäuse 42 bildet eine Verlängerung des Entleerungsschachtes der Zuführungsvorrichtung 13 nach oben, so daß das Müllgefäß 15 von dieser in der Entleerungsstellung voll umgeben ist, wobei die Haube 43 die Öffnung nach oben abdichtet, so daß eine völlig abgeschlossene d. h. staubfreie Müllbeseitigung erzielt wird. Die Steuerung der Bewegungen des Hebemechanismus, der Öffnungs- und Schließbewegung der Haken 36 und 38 sowie das Anheben und Absenken der Haube 43 geschieht mit Hilfe an sich bekannter Mittel und Kupplungen, vorzugsweise von hydraulischer Art.
Die Arbeitsweise der Zuführungsvorrichtung 13 ist wie folgt: Das Spezialmüllsammelgefäß 15 oder ein bzw. mehrere kleine Müllsammelgefäße werden mit dem Hubarm 34 in der vorangehend beschriebenen Weise verhakt, worauf der Hebemechanismus in Gang gesetzt wird, so daß das Gefäß in die in F i g. 1 gezeigte Kippbzw. Windestellung angehoben wird, in welcher der Hubarm 34 mit den von ihm getragenen Gefäßen gewendet wird, wobei das Gehäuse 42 gleichzeitig angehoben wird, so daß es das Müllgefäß an den Seiten nach dem Wenden umschließt. Gleichzeitig nach dem Wenden und dem Beginn der Abwärtsbewegung wird der Deckel 43 ebenfalls abwärts bewegt, so daß das Müllgefäß in der in F i g. 2 gezeigten Endstellung, in welcher es in den Schacht der.Müllzuführungsvorrichtung 13 abgesenkt ist und der Deckel des Müllsammelgefäßes sich zu öffnen begonnen hat, sich in einem auf allen Seiten abgeschlossenen Raum befindet. Auf diese Weise wird eine staubfreie Entleerung des Inhalts der Müllsammelgefäße im Schacht der Müllzuführungsvorrichtung 13 in die Fördervorrichtung 31 erzielt.
In F i g. 3 und 4 sind Schnittansichten der Müllzuführungsvorrichtung in zwei Stellungen während der Entleerung dargestellt, wobei F i g. 3 das Müllsammelgefäß zum Zeitpunkt der Entleerung mit geöffnetem Deckel 45 zeigt. Das angehobene Gehäuse 42 und die geschlossene Haube 43 sind ebenfalls in F i g. 3 sichtbar. F i g. 4 zeigt eine Phase des Arbeitsvorgangs, bei welchem das Müllgefäß 15 zur Verdichtung des Mülls gegen die Förderschnecke 3t verwendet wird. Der Deckel 45 des Gefäßes 15 kann mit Hilfe irgendeines geeigneten Mechanismus im Entleerungsschacht geschlossen werden, worauf das Gefäß 15 mit geschlossenem Deckel im Schacht abgesenkt und der Müll gegen die Förderschnecke durch den Deckel 45 gepreßt wird. Es können ,natürlich noch zusätzliche Organe zur Verdichtung des Mülls gegen die Schnecke vorgesehen werden, wie in F i g. 3 und 4 schematisch bei 46 und 47 dargestellt. Diese Verdichtungsorgane können aus drehbar gelagerten Platten, Hebeln od. dgl. bestehen, welche, nachdem der Müll durch das Gefäß 15 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung nach unten gepreßt worden ist, über der Schnecke 31 nach unten geschlossen werden, so daß der Müll zusätzlich dagegen gepreßt wird. Die Verdichtungsorgane 46, 47 können natürlich gesondert verwendet werden, z. B. zum Entleeren von Säcken.
Da die Zuführungsvorrichtung 13 von dem Müllsammelbehälter vollständig getrennt werden kann, wird die Möglichkeit der Verwendung einer einzigen Zuführungsvorrichtung für mehrere Behälter geschaffen. Dies erleichtert den Umbau vorhandener Müllsammelbehälter, da nur sein hinteres Ende so geändert zu werden braucht, daß die Zuführungsvorrichtung 13 mit diesem verbunden werden kann.
Es ist nicht erforderlich, daß der Müllsammelbehäher auf einem Fahrzeug angeordnet ist, noch daß die Zuführungsvorrichtung 13 mit nur einem einzigen Müllsammelbehälter für den Weitertransport des Mülls verbindbar ist. Mit Hilfe der Zuführungsvorrichtung 13 kann der Müll in mehrere Sammelbehälter gefördert werden, um eine Rückgewinnung oder Abtrennung des Mülls, z. B. Papier, Kunststoffgegenstände, schwerere Teile u. dgl. zu ermöglichen, bevor er zur Abfuhr weitertransportiert oder wiederverwendet wird. Die Anlage kann ebenso für mehrere kleine Müllsammelgefäße anstelle des Spezialmüllsammelgefäßes 15, auch wenn dieses viele Vorteile bietet, verwendet werden.
Der Hebe-Kippmechanismus 14 kann auch von anderer Bauart als der gezeigten sein. Anstelle eines Seils oder einer Kette kann ein Schlittensystem verwendet werden, wobei der Schlitten mit Rollen versehen ist, die in entsprechenden Führungen in der Vorrichtung 13 laufen. Anstelle der Haken 36, 38, die, den Verstärkungsrand bzw. abstehenden Rand des Spezialbehälters 15 erfassen, kann der Hubarm 34 bei dem gezeigten Hebemechanismus 14 mit einem Spezialgefäß oder einem Stand für kleine Mülleimer oder -tonnen, Säcke u. dgl. ausgerüstet sein, um die Gesamteinrichtung für alle Arten von kleinen Müllgefäßen universal verwendbar zu machen. Die dichtende Anlage der Zuführungsvorrichtung 13 gegen die Rückwand des Behälters 10 kann mit Hilfe von entsprechenden passenden Endplatten an der Zuführungsvorrichtung 13 erreicht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Sammeln und Befördern von Müll in einen vorzugsweise auf einem Fahrzeug angeordneten Müllsammelbehälter mit einer öffnung, an den eine vom Müllsammelbehälter trennbare Müllzuführungsvorrichtung anschließbar ist, die eine Einschüttöffnung für den Müll aufweist und mit einer Fördervorrichtung zum Fördern des Mülls in den Müllsammelbehälter ausgestattet ist, mit einem Mechanismus zum Anheben und Kippen eines transportablen Müllsammeigefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß die transportablen Müllsammelgefäße (15) mit Hilfe des Hub-Kippmechanismus (14) vollständig in einen Füllschacht der oben offenen Müllzuführungsvorrichtung (13) eingesetzt werden können, deren oben gelegene Öffnung, nachdem das transportable Müllsammelgefäß (15) vollständig eingesetzt worden ist, mittels eines Abdichtungsorgans (43) verschließbar ist, wobei der Füllschacht der Müllzuführungsvorrichtung (13) mit Hilfe eines verstellbaren Gehäuses (42) vertikal nach oben verlängerbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Müllzuführungsvorrichtung (13) mit vertikal verstellbaren Stützschenkeln (24) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Müllsammelbehälter (10) eine mit einer Tür od. dgl. verschließbare öffnung aufweist, in die die Müllzuführungsvorrichtung (13) eingesetzt werden kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Müllsammelbehälter (10) trennbare M-üllzuführungsvorrichtung (13) stationär ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der MüHsammelbehälter (10) stationär ist.
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