DE3238094C2 - - Google Patents

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DE3238094C2
DE3238094C2 DE3238094A DE3238094A DE3238094C2 DE 3238094 C2 DE3238094 C2 DE 3238094C2 DE 3238094 A DE3238094 A DE 3238094A DE 3238094 A DE3238094 A DE 3238094A DE 3238094 C2 DE3238094 C2 DE 3238094C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängevorrichtung für insbesondere Personenkraftwa­ gen, bei der am Heck des Fahrzeuges ein Aufnahmeteil für die lösbare Halterung eines Ku­ gelhalses mit Kupplungskugel angeordnet ist, in dem der Endteil des Kugelhalses eingesetzt und verdrehfest gehalten ist und bei der ein den Kugelhals im Aufnahmeteil festhaltender, quer zum Kugelhals angeordneter Verriegelungsbolzen vorgesehen ist, der beim Einsetzen des Kugelhalses in den Aufnahmeteil die Verriegelung unter Federkraft selbsttätig vornimmt und der zum Entfernen des Kugelhalses mittels eines Seilzuges außer Eingriff mit dem Ku­ gelhals gebracht wird.
In der prioritätsälteren, nicht vorveröffentlichten DE 32 30 364 A1 der Anmelderin wird vorgeschlagen, als Verriegelungsmittel für die lösbare Halterung eines Kugelhalses mit Kupplungskugel in ei­ nem Aufnahmeteil federbelastete Bolzen (alternativ auch einen einzigen Bolzen) vorzusehen, die mit konischen Köpfen in entsprechende Bohrungen am Kugelhals eingreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine solche mit einem Verriegelungsbolzen ausgestattete Anhängevorrichtung Verriegelungsmittel anzugeben, die baulich besonders ein­ fach sind und die trotzdem allen Anforderungen hinsichtlich auftretender Beanspruchungen gerecht werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Riegelbolzen in eine tangentiale Nut am Kugelhals eingreift, die in Eingriffsrichtung des Riegelbolzens leicht an­ steigend angeordnet ist.
Durch die Anordnung eines einzigen Riegelbolzens, der in eine tangential angeordnete Nut am Kugelhals eingreift, wird der Teileumfang der Verriegelungsmittel wesentlich verringert. Sowohl der Riegelbolzen als auch die ihn aufnehmende Nut sind einfach zu fertigen. Ferner wird zum Lösen der Verriegelung nur ein Seilzug benötigt. Schließlich wird durch die beson­ dere Anordnung der Nut im Kugelhals sichergestellt, daß die Verriegelung stets spielfrei bleibt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Vorrichtung können am Aufnahme­ teil aus einer Klinke bestehende Festhaltemittel vorgesehen sein, die unter Federwirkung beim Lösen der Verriegelung den Riegelbolzen in den Kugelhals freigebender Stellung festhalten und die beim Ein­ setzen des Kugelhalses in den Aufnahmeteil durch einen am Kugelhals angeordneten Bolzen außer Eingriff mit dem Riegelbolzen geschwenkt werden.
Der am Kugelhals angeordnete Bolzen kann zur Verdrehsicherung des Kugelhalses beim Einsetzen des Kugelhalses in eine Nut am Aufnahme­ teil eingreifen, so daß der Bolzen in einfacher Weise zwei Funktionen gleichzeitig erfüllt.
Damit für den Riegelbolzen eine sichere Lagerung möglich ist und der Riegelbolzen keine allzu großen Wege beim Verriegeln und Lösen der Verriegelung machen muß, kann der Riegelbolzen zur Freigabe des Kugelhalses mit einer diesem zugekehrten Ausnehmung versehen, deren Länge zweckmäßigerweise größer ist als die Länge der Nut im Kugel­ hals. Der in die Nut des Kugelhalses eingreifende Teil des Riegel­ bolzens kann im Bereich der Ausnehmung abgerundet ausgebildet sein, um den Eingriff in die Nut zu erleichtern.
Zur Begrenzung des Weges von dem Riegelbolzen und gleichzeitig zur Verdrehsicherung für den Riegelbolzen kann am Aufnahmeteil ein Zylinderstift angeordnet sein, der in die Ausnehmung am Riegelbolzen eingreift.
Der am Riegelbolzen angreifende Seilzug kann in einem Fahrzeuginnen­ teil, z. B. im Kofferraum, mit einem abziehbaren, jedoch unverlierbar befestigten Handhebel verbunden sein. Stattdessen ist es auch möglich, den Seilzug mit einer Bedienungszange zu verbinden, so daß diese beim Lösen der Verriegelung beispielsweise aus dem Kofferraum herausgenommen werden kann. Die Bedienungszange kann vorteilhaft mit einem die Be­ dienung hindernden Sicherungsriegel verbunden sein.
In der Zeichnung ist eine Anhängevorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
- Fig. 1 eine Ansicht auf die Anhängevorrichtung,
- Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung II aus Fig. 1,
- Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung III aus Fig. 1,
- Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV aus Fig. 1 und
- Fig. 5 eine Bedienungszange für den Seilzug.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist am Heck eines nicht gezeigten Personen­ kraftwagens ein im Querschnitt als Vierkantrohr ausgebildeten Quer­ träger 1 befestigt, an dem ein Aufnahmeteil 2 für den Endteil 3 eines Kugelhalses 4 mit Kupplungskugel 5 befestigt ist. Zur Verdreh­ sicherung des Kugelhalses 4 dient ein am Endteil 3 vorgesehener Bolzen 6 der in eine entsprechende Nut 6a am Aufnahmeteil 2 ein­ greift. Eine lösbare Verriegelung des Endteiles 3 des Kugelhalses 4 mit dem Aufnahmeteil 2 erfolgt durch einen im Aufnahmeteil geführten Riegel­ bolzen 7, der quer zum Endteil 3 liegt und mit einem Teil seines Um­ fanges in eine entsprechende tangentiale Nut 8 am Endteil eingreift.
Wie näher aus Fig. 4 hervorgeht, weist der Riegelbolzen 7 eine dem Endteil 3 zugekehrte Ausnehmung 9 auf, deren Länge größer ist als die Länge der Nut 8. Die Ausnehmung 9 teilt den Riegelbolzen 7 in einen vorderen zylindrischen Teil 10 und in einen hinteren zylindri­ schen Teil 11. Am Übergang von der Ausnehmung 9 zum hinteren zylin­ drischen Teil 11 ist der Riegelbolzen 7 durch Anordnung einer Ein­ schnürung 12 stark abgerundet. Ein am Aufnahmeteil 2 vorgesehener Zylinderstift 13 liegt in der Ausnehmung 9 und dient einerseits als Verdrehsicherung für den Riegelbolzen 7 und andererseits als Wegbegrenzung für den Riegelbolzen, der mittels eines Seilzuges 14 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 15 in Pfeilrichtung 16 ge­ zogen werden kann.
In der in Fig. 4 gezeigten Lage des Riegelbolzens 7 ist der End­ teil 3 des Kugelhalses mit dem Aufnahmeteil 2 spielfrei ver­ riegelt, wobei die Spielfreiheit dadurch sichergestellt ist, daß der Riegelbolzen 7 mit der Abrundung am zylindrischen Teil 11 in die Nut 8 eingreift, die in Eingriffsrichtung des Riegelbolzens leicht ansteigend ausgebildet ist.
Zum Lösen der Verriegelung wird der Riegelbolzen 7 mittels des Seilzuges 14 in Pfeilrichtung 16 gezogen bis der Zylinderstift 13 am Ende der Ausnehmung 9 am zylindrischen Teil 10 des Riegelbolzens anschlägt. In dieser Stellung des Riegelbolzens befindet sich seine Ausnehmung 9 im Bereich des Endteiles 3 und der Kugelhals fällt aus dem Aufnahmeteil 2 heraus. Zur Sicherung dieser Stellung des Riegel­ bolzens 7 dient eine außen am Aufnahmeteil schwenkbar angeordnete Klinke 17, die sich unter der Wirkung einer Feder 18 (Fig. 1) vor den zylindrischen Teil 10 des Riegelbolzens 7 legt. Nach Fig. 3 ist die Klinke 17 mit einem Hebel 19 verbunden, der im Wege des Bolzens 6 liegt. Beim Einsetzen des Endteiles 3 in den Aufnahmeteil 2, wenn der Bolzen 6 in die Nut 6a eingeführt wird, drückt der Bolzen 6 über den Hebel 19 in die Klinke 17 aus dem Wege des Riegelbolzens 7, so daß dieser die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung einnehmen kann.
Der Seilzug 14 führt entfernt von der Anhängevorrichtung in einen abschließbaren Raum des Fahrzeuges, z. B. in den Kofferraum, wo eine aus Fig. 5 ersichtliche Bedienungszange 20 liegt. Die Bedienungs­ zange ist mit einem Sicherungsriegel 21 versehen. Anstelle der Be­ dienungszange kann auch ein Handhebel vorgesehen sein, der abziehbar, jedoch unverlierbar befestigt sein kann.
Um die Verriegelung des Endteiles 3 des Kugelhalses 4 im Aufnahmeteil 2 aufzuheben, wird an der Bedienungszange 20 nach Fig. 5 der Sicherungs­ riegel 21 aus der Sicherungsstellung herausgeschoben und die Bedienungs­ zange betätigt. Dadurch wird der Seilzug 14 mit dem Riegelbolzen 7 entgegen der Wirkung der Druckfeder 15 in Pfeilrichtung 16 gezogen bis der Zylinderstift 13 den Weg des Riegelbolzens 7 begrenzt. Dabei bewegt sich der zylindrische Teil 11 des Riegelbolzens 7 aus der Nut 8 heraus und der Kugelhals fällt nach unten aus dem Aufnahmeteil 2 heraus. Vor die Stirnseite des Riegelbolzens 7 am zylindrischen Teil 9 legt sich unter der Wirkung der Wickelfeder 18 die Klinke 17 und stellt so sicher, daß der Riegelbolzen 7 in der Nichtverriegelungsstellung bleibt.
Wird die Anhängevorrichtung benötigt, braucht der Endteil 3 des Kugelhalses 4 lediglich in den Aufnahmeteil 2 eingesetzt werden. Beim Einsetzvorgang wird über den Bolzen 6, der in die Nut 6a eingreift, über den Hebel 19 die Klinke 17 entgegen der Wirkung der Wickelfeder 18 aus dem Wege des Riegelbolzens 7 geschwenkt, so daß sich der Riegel­ bolzen unter dem Einfluß der Druckfeder 15 von selbst in die Nut 8 schiebt und den Endteil 3 im Aufnahmeteil 2 verriegelt. Die Bedienungs­ zange 20 schließt sich dabei und der Sicherungsriegel 21 nimmt seine Sicherungsstellung ein.

Claims (9)

1. Anhängevorrichtung für insbesondere Personenkraftwagen, bei der am Heck des Fahrzeuges ein Aufnahmeteil für die lösbare Halterung eines Kugelhalses mit Kupplungskugel angeord­ net ist, in dem der Endteil des Kugelhalses eingesetzt und verdrehfest gehalten ist und bei der ein den Kugelhals im Aufnahmeteil festhaltender, quer zum Kugelhals (4) angeordneter Verrie­ gelungsbolzen vorgesehen ist, der beim Einsetzen des Kugelhalses in den Aufnahmeteil die Verriegelung unter Federkraft selbsttätig vornimmt und der zum Entfernen des Kugelhalses mittels eines Seilzuges außer Eingriff mit dem Kugelhals gebracht wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegelbolzen (7) in eine tangentiale Nut (8) am Kugelhals eingreift, die in Eingriffsrichtung des Riegelbolzens (7) leicht ansteigend angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahme­ teil (2) aus einer Klinke (17) bestehende Festhaltemittel vorgesehen sind, die unter Federwirkung beim Lösen der Verriegelung den Riegel­ bolzen (7) in den Kugelhals (4) freigebender Stellung festhalten und die beim Einsetzen des Kugelhalses in den Aufnahmeteil durch einen am Kugelhals angeordneten Bolzen (6) außer Eingriff mit dem Riegelbolzen geschwenkt werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kugelhals (4) angeordnete Bolzen (6) zur Verdrehsicherung des Kugelhalses beim Einsetzen des Kugelhalses in eine Nut (6a) am Auf­ nahmeteil (2) eingreift.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (7) zur Freigabe des Kugelhalses (4) mit einer diesem zugekehrten Ausnehmung (9) versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nut (8) des Kugelhalses (4) eingreifende Teil des Riegelbolzens (7) im Bereich der Ausnehmung (9) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmeteil (2) ein Zylinderstift (13) angeordnet ist, der in die Ausnehmung (9) am Riegelbolzen (7) eingreift und sowohl den Weg des Riegelbolzens begrenzt als auch eine Verdrehung des Riegelbolzens verhindert.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Riegelbolzen (7) angreifende Seilzug (14) in einem Fahrzeug­ innenraum, z. B. im Kofferraum, mit einem abziehbaren, jedoch unver­ lierbar befestigten Handhebel verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Riegelbolzen (7) angreifende Seilzug (14) mit einer Bedienungs­ zange (20) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungs­ zange (20) mit einem die Bedienung hindernden Sicherungsriegel (21) versehen ist.
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