DE3419322A1 - Trennbare anhaengerkupplung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Trennbare anhaengerkupplung fuer kraftfahrzeuge

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DE3419322A1
DE3419322A1 DE19843419322 DE3419322A DE3419322A1 DE 3419322 A1 DE3419322 A1 DE 3419322A1 DE 19843419322 DE19843419322 DE 19843419322 DE 3419322 A DE3419322 A DE 3419322A DE 3419322 A1 DE3419322 A1 DE 3419322A1
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trailer coupling
ball rod
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locking device
separable
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Walter Dr.-Ing. 5100 Aachen Jürgens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Beschreibung Trennbare Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine trennbare Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, bei der ein am Kraftfahrzeug befestigter Grundkörper eine von diesem trennbare Kugelstange aufnimmt.
  • Anhängerkupplungen dieser Art sind bekannt; die Verbindun-der;-trennbaren Teile der Anhängerkupplungen erfolgt dabei durch gesicherte Befestigungsmittel wie Schrauben und Muttern, Bolzen mit Exentern usw. Diese Verbindungsart hat jedoch den Nachteil, daß sich bei nachlässiger Handhabung der abnehmbare Teil löst und somit eine große Gefahr auftreten kann.
  • Entsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Anhängerkupplung der oben bezeichneten Art vorzuschlagen, bei der eine sichere Halterung des trennbaren Teil der Anhängerkupplung im fest mit der Karosserie verbundener Teil gewährleistet ist und bei der bei nicht sicher durchgeführter Verbindung der trennbaren Teile der Anhängerkupplung miteinander der abnehmbare Teil herausfällt oder aber in eine Position fällt, die ebenfalls signalisiert, daß keine sichere Verbindung der trennbaren Teile mehr besteht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im montiereten Zustand der Anhängerkupplung ein im Grundkörper verschieblich angeordneter und in Bewegungsrichtung federbelasteter Fixierbolzen in eine Ausnehmung der Kugelstange eingreift und daß eine am Grundkörper angeordnetek und in Richtung der Einschubbewegung der Kugelstange in den Grundkörper bewegliche, federbelastete Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die bei getrennter Anhängerkupplung in eine Sperrnut im Fixierbolzen eingreift und die Sperrvorrichtung ein Kontaktelement aufweist, das beim Einführen der Kugelstange in den Grundkörper in Wirkverbindung mit der Kugelstange tritt in der Weise, daß die Sperrvorrichtung aus der Sperrnut herausbewegt ist und der Fixierbolzen somit freigegeben wird, wobei in dieser Position das Sperrteil des Fixierbolzens weitgehend mit der Ausnehmung in der Kugelstange fluchtet.
  • Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß, abhängig von der korrekten Einführung des trennbaren Teiles der Anhängerkupplung in den festen Teil bis in einer gewünschten Tiefe des Eindringens die Verriegelung des trennbaren Teiles im festen Teil gesteuert und ausgelöst wird.(Falle) In Ausgestaltung der Erfindung kann an der Sperrvorrichtung eine in Richtung der Sperrvorrichtung relativ zu dieser bewegbare weitere Sperrvorrichtung angeordnet sein, die in der montierten Position der Anhängerkupplung in eine weitere Sperrnut im Fixierbolzen eingreift. Durch diese Anordnung wird bei montierter Kugelstange die Halterung derselben durch den Fixierbolzen, der federbelastet ist, noch dadurch erhöht, daß die Lo0sebewegung des Fixierbolzens durch Eingriff einer Sperre in eine Sperrnut verhindert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kam diese Sperrvorrichtung federbelastet sein, sodaß die Anordnung auch ohne die Erfordernis, daß die Schwerkraft die Sperrvorrichtung in Funktion setzt, getroffen werden kann.
  • Weiterhin kann erfindungsgem. der Sperrteil des Fixierbolzens mit mindestens einer schrägen Ebene versehen sein, die korrespondiert in einer innerhalb der Ausnehmung in der Kugelstange angeordneten Ebene; dadurch ist sichergestellt, daß die Bewegung des Fixierbolzens in die Ausnehmung in der Kugelstange erleichtert wird.
  • Wenn dabei die am Fixierbolzen angeordnete schräge Ebene so ausgebildet und angeordnet ist, daß beim Einschub der Kugelstange diese in die Einschubrichtung bewegbar ist, so ergeben sich weitere Vorteile, da eine Komponente der auf den Fixierbolzen wirkenden Federkraft über den Fixierbolzen die Kugelstange in die Montageposition drückt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der in den Grundkörper eingeführte Teil der Kugelstange sowie der die Kugelstange aufnehmende Teil des Grundkörpers konisch ausgebildet sein. Hierdurch wird eine Trennung der Teile der Kupplung voneinander insbesondere dann erleichtert, wenn keine Verriegelungswirkung mehr vorhanden ist oder auch nicht eingetreten ist.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dann, wenn die konisch ausgebildeten Teile die Form von Kegelstümpfen haben.
  • Dabei ist auch vorteilhaft, wenn die konischen Teile der Kugelstange und des Grundkörpers mit in Richtung der Einschurichtung verlaufenden Nuten bzw. Federn versehen sind; hierdurch werden Verdrehkräfte, wie sie insbesondere bie einer Benutzung der Anhängerkupplung im Anhängerbetrieb günstig aufgenommen, ohne daß die Verriegelungseinrichtung der Kugelstange im Grundteil über Gebühr belastet wird.
  • Wenn die Kontaktflächen der Kugelstange mit dem Grundkörper einen Winkel in Langsmittelebene einschließen, der eine Selbst hemmung ausschließt, also der Winkel größer 14 Q ist, so ist das eine weitere Verbesserung der erfindungsgem. Anordnung. Die Ausschukraft kann aber auch noch durch eine Federkraft, die entgegen der Einschubrichtung arbeitet, bewirkt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Kontaktelement an der Sperrvorrichtung einstellbar sein; hierdurch wird eine Anpassung der Vorrichtung auch gegebenenfalls mit ändernden Verhältnissen ermöglicht.
  • Die Erfindung wird weiter erläutert anhand von Figuren, in den verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, teilweise geschnitten Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in der Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie C-D in der Fig. 1 Fig. 4 eine perspektive Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung Fig. 5 einen Schnitt Entlang der Linie E-F in der Darstellung gem. Fig. 4 Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform gem.
  • Fig. 4 und 5, wobei jedoch Teile fortgelassen sind.
  • In den Figuren ist ein Grundkörper der trennbaren Anhängerkupplung mit 1 bezeichnet. Im Grundkörper, belastet durch Federn 6, ist ein Fixierbolzen 3 angeordnet, der in der getrennten Position der Anhängerkupplung durch eine in eine Sperrnut 4b eingreifende Sperrvorrichtung 4 im Grundkörper 1 gehalten wird. Die Sperrvorrichtung 4 ist in der Ausführungsform der Pi. 1 - 3 hutförmig ausgebildet und ist durch Federn 6 unter Spannung gehalten, wobei die Führung der Sperrvorrichtung 4 durch Schrauben 6a erfolgt. In der Sperrvorrichtung 4 ist ein Anschlag 8 angeordnet, der einstellbar sein kann; der untere Teil des Anschlags 8 ist als Kontaktelement 27 bezeichnet.
  • In den Grundkörper 1 eingeführt wird eine Kugelstange 9, die die für die Kupplung des Anhängers erforderliche Kugel trägt. In dem Teil der Kugelstange 9, die in den Grundkörper 1 eingeführt wird, befindet sich eine Ausnehmung 10. Diese Ausnehmung kann als konische Bohrung ausgeführt werden. Der Sperrteil 28 des Fixierbolzen 3 greift im Montagezustand der Kupplung in die Ausnehmung 10 ein. Dabei ist die Anordnung so ausgelegt, daß im Augenblick der Lösung der Sperrvorrichtung 4 aus der Sperrnut 4 b sich der Fixierbolzen 5 mit dem Sperrteil 28 in einer solchen Position befindet, daß der Sperrteil 28 etwa mit der Ausnehmung 10 fluchtet; dadurch ist sichergestellt, daß der Sperrteil 28 in die Kugelstange eingreift und diese in Einschubrichtung drückt. Wird die Ausnehmung 10 etwas größer ausgeführt als das Sperrteil 28 des Fixierbolzens 3, wobei diese ein Konus sein kann, und liegt die verwendete Schräge geringfügig tiefer als der Fixierbolzen, so zieht dieser die Kugelstange in die entsprechende Öffnung in'de'ndkörper 1 hinein. Zur Aufnahme der seitlichen Kräfte übertragen von der Kugelstange auf den Grundkörper, können das Aufnahmeteil 29 des Grundkörpers 1 und das Kupplungsteil 30 der Kugelstange als Vierkant ausgebildet sein; es ist jedoch auch möglich, diese Teile als Kegel auszubilden, die Nuten 21 und entsprechende Federn aufweisen.
  • An der Sperrvorrichtung 4 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, eine weitere Sperrvorrichtung 4a angeordnet, die federbelastet ist und unter der Wirkung dieser Feder dann in eine Sperrnut 12 in Fixierbolzen 3 eindringt, wenn die Kupplung sich in der montierten Position befindet.
  • Die Demontage der Kugelstange 9 kann dadurch vorgenommen werden, daß am Ende ein Bügel 13 zum Herausziehen des Fixierbolzens 3 an diesem angeordnet ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich die Anordnung mit einem Schlitz 13 a zu versehen, in den ein Schlüssel 14 gesteckt werden kann, der um einen Drehpunkt 15 drehbar betätigt wird. Dadurch wird der Fixierbolzen 3 zurückbewegt, bis die Sperrvorrichtung 4 in die Sperrnut 4b einschnappt.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellen Ausführungsform ist eine seitliche Klinke 17 angeordnet. Der Grundkörper 1 ist hier integriert in ein in der Stoßstange des Kraftfahrzeuges verlaufendes Querrohr 16. Auch hier wird der Fixierbolzen 3 durch die Klinke 17, die die Funktion einer Sperrvorrichtung innehat,in der getrennten Position der Kupplung außer Eingriff mit der Ausnehmung 10 in der Kugelstange 9 gehalten.
  • Beim Einstecken der Kugelstange 9 wird über eine an dieser angeordneten Nase 19 die Klinke 17 angehoben und gibt somit den Fixierbolzen 3 frei. An der Klinke 17 ist eine weitere Sperre 20 angeordnet, die dann fällt, wenn der Fixierbolzen 3 in Endposition steht, also wenn der Grundkörper 1 mit der Kugelstange 9 verbunden wird.
  • Auch die Klinke 17 zieht eine Feder 24.
  • Aus der Darstellung gem. Fig. 5 geht hervor, daß die Absicherung in Drehrichtung zwischen dem Grundkörper 1 und der Kugelstange 9 auch dadurch erfolgen kann, daß Bolzen 22, an der Kugelstange 9 angeordnet, in Bohrungen 23 eingreifen, oder ungekehrt.Zum Ausrücken des Fixierbolzens 3 kann wiederum ein Schlüssel verwendet werden, der über einen Drehpunkt nach dem Einstecken in einen Schlitz des Fixierbolzens denselben durch Drehen herauszieht.

Claims (10)

  1. Patent- und Schutzansprüche Trennbare Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge 1.) Trennbare Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, bei der ein am Kraftfahrzeug befestigter Grundkörper eine von diesem trennbare Kugelstange aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand der Anhängerkupplung ein im Grundkörper (1) verschieblich angeordneter und in Bewegungsrichtung federbelasteter Fixierbolzen (3) in eine Ausnehmung (10) in der Kugelstange (9) eingreift und daß eine am Grundkörper (1) angeordnete und in Richtung der Einführbewegung der Kugelstange (9) in den Grundkörper (1) bewegliche, federbelastet Sperrvorrichtung (4) vorgesehen ist, die bei getrennter Anhängerkupplung in eine Sperrnut (4b) im Fixierbolzen (3) eingreift und die Sperrvorrichtung(4) ein Kontaktelement (27) aufweist, das beim Einführen der Kugelstange (9) in den Grundkörper (1) in Wirkverbindung mit der Kugelstange (9) tritt in der Weise, daß die Sperrvorrichtung (4) aus der Sperrnut (4b) herausbewegt ist und der Fixierbolzen (3) somit freigegeben wird, wobei in dieser Position das Sperrteil (28) des Fixierbolzens (3) weitgehend mit der Ausnehmung (10) in der Kugelstange (9) fluchtet.
  2. 2.) Trennbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sperrvorrichtung (4) eine in Richtung der Sperrvorrichtung (4) relativ zu dieser bewegbare weitere Sperrvorrichtung (4a) angeordnet ist, die in der montierten Position der Anhängerkupplung in eine Sperrnut (12) im Fixierbolzen (3) eingreift.
  3. 3.) Trennbare Anhängerkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (4a) in Richtung der Eingreifbewegung in die Sperrnut (12) federbelastet ist.
  4. 4.) Trennbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil des Fixierbolzens (3) mit mindestens einer schrägen Ebene (26) versehen ist, die korrespondiert in einer innerhalb der Ausnehmung (10) in der Kugelstange (1) angeordneten Ebene (25).
  5. 5.) Trennbare Anhängerkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Ebene (26) in Relation zu der Ebene (25) so ausgebildet und angeordnet ist, daß beim Einschub der Kugelstange (9) diese in der Einschubrichtung bewegbar ist.
  6. 6.) Trennbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Grundkörper (1) eingeführte Teil der Kugelstange (9) sowie der die Kugelstange (9) aufnehmende Teil des Grundkörpers (1) konisch ausgebildet sind.
  7. 7.) Trennbare Anhängerkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die konisch ausgebildeten Teile kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
  8. 8.) Trennbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1 - - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Teile der Kugelstange (9) und des Grundkörpers (1) mit in Richtung der Einschubbewegung verlaufenden Nuten (21) bzw.
    Federn versehen sind.
  9. 9.) Trennbare Anhangerkupplung nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche der Kugelstange (9) mit dem Grundkörper (1) einen Winkel zur Längsmittelachse einschließen, der eine Selbsthemmung ausschließt.
  10. 10.) Trennbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (27) einstellbar ausgebildet ist.
DE19843419322 1984-05-05 1984-05-24 Trennbare anhaengerkupplung fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3419322A1 (de)

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