DE3230364C2 - - Google Patents

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DE3230364C2
DE3230364C2 DE19823230364 DE3230364A DE3230364C2 DE 3230364 C2 DE3230364 C2 DE 3230364C2 DE 19823230364 DE19823230364 DE 19823230364 DE 3230364 A DE3230364 A DE 3230364A DE 3230364 C2 DE3230364 C2 DE 3230364C2
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DE
Germany
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ball neck
receiving part
securing means
ball
spherical
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Expired - Lifetime
Application number
DE19823230364
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English (en)
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DE3230364A1 (de
Inventor
Hans 7000 Stuttgart De Riehle
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ORIS-METALLBAU KG HANS RIEHLE 7141 MOEGLINGEN DE
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ORIS-METALLBAU KG HANS RIEHLE 7141 MOEGLINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/26Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for remote control, e.g. for releasing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängevorrichtung für insbesondere Personenkraftwagen, bei der am Heck des Fahrzeuges ein Aufnahmeteil für die lösbare Halterung eines Kugelhalses angeordnet ist, in den der Endteil des Kugelhalses bis zu einem Anschlag eingeschoben und darin verdrehfest gehalten ist, und bei der den Kugelhals im Aufnahmeteil festhaltende Verriegelungsmittel und diese in Verriegelungsstellung haltende federbelastete Sicherungsmittel vorgesehen sind.
Bei Anhängevorrichtungen dieser Art, z. B. bekannt aus DE 30 00 824 A1 und DE 29 35 385 A1, ist es möglich, daß der Kugelhals von Unbefugten ganz entfernt werden kann. Dieser Umstand wirkt sich beispielsweise bei einer Urlaubsreise sehr nachteilig aus, insbesondere dann, wenn es nicht sofort gelingt, einen passenden Ersatzkugelhals zu beschaffen.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, einen solchen Nachteil auszuschalten, und erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Sicherungsmitteln ein Seilzug angreift, der zum Lösen der Sicherungsmittel innerhalb eines abschließenden Fahrzeuginnenraumes, mit einem in Lösestellung der Sicherungsmittel vorübergehend feststellbaren Bedienungshebel verbunden ist, der in nicht betätigter Stellung durch willkürlich lösbare, jedoch automatisch einfallende Sicherungsmittel festgehalten ist.
Durch die Erfindung wird in einfacher Weise ein sicherer Diebstahlschutz erreicht, weil zu den Verriegelungsmitteln des Kugelhalses kein unmittelbarer Zugriff mehr gegeben ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann als Sicherungsmittel ein federbelasteter, formschlüssig in eine Querbohrung am Kugelhals eingreifender Sicherungsbolzen an dem Aufnahmeteil ausgebildet sein, wie es z. B. aus der DE-Patentanmeldung B 32 623 II/63c bekannt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen 3 bis 9 entnehmbar.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung eines lösbaren Kugelhalses in einem Aufnahmeteil und
Fig. 2 die Betätigungsvorrichtung zum Lösen des Kugelhalses.
Nach Fig. 1 ist in einem Querträger 1, der am Heck eines Personenkraftwagens befestigt ist, zur lösbaren Halterung eines mit einer Kupplungskugel versehenen Kugelhalses 2 ein Aufnahmeteil 3 angeordnet. Als Anschlag in Einsteckrichtung des Kugelhalses 2 und gleichzeitig als Verdrehsicherung dient ein im Aufnahmeteil 3 vorgesehener Querbolzen 4, der in einen V-förmigen Einschnitt 5 am Kugelhals 2 eingreift. Im Bereich des Einschnittes 5 ist der Kugelhals 2 mit einem Konus 6 versehen und im Anschluß an diesen Konus 6 ist ein kugeliger Bereich 7 vorgesehen, mit dem das vordere Ende des Kugelhalses exakt im Aufnahmeteil 3 geführt ist. Auf eine an den kugeligen Bereich 7 folgende Einschnürung 8 des Kugelhalses folgt ein zylindrischer Teil 9, dessen Durchmesser größer ist als der des kugeligen Bereiches 7 und daran schließt wieder ein kurzer kugeliger Bereich 10 an, dessen Durchmesser etwas größer ist als der des zylindrischen Teiles 9. Der kugelige Bereich 10 dient ebenfalls zur exakten Führung des Kugelhalses 2 in einem entsprechenden zylindrischen Abschnitt des Aufnahmeteiles 3. Eine Verriegelung des Kugelhalses 2 erfolgt durch zwei einander gegenüberliegende Bolzen 11, die in an den Aufnahmeteil 3 angesetzten Gehäusen 12 angeordnet sind und unter dem Druck von Federn 13 mit konischen Köpfen 14 in entsprechend konische Bohrungen 15 im Kugelhals 2 eingreifen. Die Bolzen 11 sind mit Seilzügen 16 verbunden, mit deren Hilfe sie gegen den Druck der Federn 13 aus den Bohrungen 15 herausgezogen werden können.
Die Seilzüge (Bowdenzüge) 16 führen, wie näher aus Fig. 2 hervorgeht, zu einer für beide Seilzüge gemeinsamen Betätigungsvorrichtung 17, die in einem abschließbaren Raum des Fahrzeuges angeordnet ist, z. B. im Kofferraum oder im Fahrzeuginnenraum. Die Betätigungsvorrichtung 17 besteht im wesentlichen aus einem Trägerblech 18, aus einem um eine Achse 19 schwenkbaren Bedienungshebel 20, aus Zugmitteln 21, die einerseits an den Seilzügen 16 angreifen und andererseits mit dem Bedienungshebel 20 verbunden sind, aus Ein- und Nachstellmitteln für die Zugmittel 21 und aus einem Sicherungsstift 22, der bei nicht betätigtem Bedienungshebel 20 diesen mit dem Trägerblech 18 verriegelt.
Zum Lösen der den Kugelhals 2 festhaltenden Bolzen 11 wird bei entriegeltem Sicherungsstift 22 der Bedienungshebel 20 in Pfeilrichtung 23 geschwenkt. Dadurch werden über die Zugmittel 21 die Seilzüge 16 angezogen und mit diesen die Bolzen 11 aus den Bohrungen 15 herausgezogen. Bei senkrechter oder schräger Lage des Kugelhalses 2 fällt dieser dann von selbst aus dem Aufnahmeteil heraus.
Wenn der Bedienungshebel 20 dann wieder die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt und er durch den Sicherungsstift 22 mit dem Trägerblech 18 verriegelt ist, braucht für ein Einsetzen des Kugelhalses 2 in den Aufnahmeteil keine besondere Maßnahme getroffen zu werden. Der Kugelhals 2 wird lediglich in den Aufnahmeteil 3 eingeschoben, wobei die Bolzen 11 durch die besondere Form des Kugelhalses zunächst weggedrückt werden und dann in die Bohrungen 15 einrasten. Die Form der Köpfe 14 der Bolzen 11 und der Bohrungen 13 sichert eine stetige und selbsttätige Nachstellung des Kugelhalses relativ zum Aufnahmeteil.
Ist der Aufnahmeteil 3 derart angeordnet, daß der Kugelhals 2 bei angezogenem Bedienungshebel 20 nicht von selbst aus dem Aufnahmeteil herausfallen kann, ist es zweckmäßig, am Trägerblech 18 eine Raste oder dergleichen vorzusehen, mit welcher der Bedienungshebel vorübergehend in betätigter Stellung festgehalten werden kann, damit der Kugelhals 2 dann bei zurückgezogenen Bolzen 11 von Hand aus dem Aufnahmeteil herausgezogen werden kann.

Claims (9)

1. Anhängevorrichtung für insbesondere Personenkraftwagen, bei der am Heck des Fahrzeuges ein Aufnahmeteil für die lösbare Halterung eines Kugelhalses mit Kupplungskugel angeordnet ist, in den der Endteil des Kugelhalses bis zu einem Anschlag eingeschoben und darin verdrehfest gehalten ist, und bei der den Kugelhals im Aufnahmeteil festhaltende Verriegelungsmittel und diese in Verriegelungsstellung haltende federbelastete Sicherungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sicherungsmitteln ein Seilzug angreift, der zum Lösen der Sicherungsmittel innerhalb eines abschließbaren Fahrzeugraumes, insbesondere des Kofferraumes oder des Fahrzeuginnenraumes, mit einem in Lösestellung der Sicherungsmittel vorübergehend feststellbaren Bedienungshebel verbunden ist, der in nicht betätigter Stellung durch willkürlich lösbare, jedoch automatisch einfallende Sicherungsmittel festgehalten ist.
2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsmittel ein federbelasteter, formschlüssig in eine Querbohrung am Kugelhals eingreifender Sicherungsbolzen an dem Aufnahmeteil ausgebildet ist.
3. Anhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel aus am Aufnahmeteil (3) einander gegenüberliegend angeordneten, durch Druckfedern (13) belasteten Bolzen (11) bestehen, die in Verriegelungsstellung mit konischen Köpfen (14) in entsprechende Bohrungen (15) im Kugelhals (2) eingreifen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (2) an seinem in den Aufnahmeteil (3) einführbaren freien Ende mit einem Konus (6) versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (2) im Bereich des größten Durchmessers des Konus (6) zur Führung im Aufnahmeteil (3) kugelig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (2) im Bereich der in ihn eingreifenden Bolzen (11) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der der kugeligen Ausbildung am freien Ende.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (2) im Anschluß an den Bereich der in ihn eingreifenden Bolzen zur Führung im Aufnahmeteil kugelig ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Einschnitt (5) im rechten Winkel zu den konischen Bohrungen (15) liegt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (20) für die Seilzüge (16) an einem Trägerblech (18) gelagert ist und Ein- bzw. Nachstellmittel für die Seilzüge vorgesehen sind.
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