DE3223380A1 - Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitzInfo
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Description
mein Zeichen: 0750 Pt
P.A. Rentrop Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen GmbH & Co. KG 3060 Stadthagen
Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Vorrichtung zur
stufenweisen Veränderung der Lage des Sitzteiles relativ zur Sitzaufnahme, wobei diese Vorrichtung von einem über
einen Drehgriff betätigbaren Element verstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitz
dieser Art so auszubilden, daß eine stufenweise Veränderung der Lage des Sitzter.les auch während der Fahrt möglich ist,
wobei am Ende der entsprechenden Stufe stets Selbsthemmung
sichergestellt ist, so daß in dieser Stellung ein labiler Zustand mit Sicherheit ausgeschlossen ist, der eine ungewollte Selbstbetätigung ermöglichen könnte.
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Diese Aufgabe wird bei einem Sitz der fraglichen Art dadurch gelöst, daß das Element ein Zapfenzahnrad-Getriebe
mit einem Zahnrad und einer die Zapfen tragenden, mit dem Drehgriff verbundenen Scheibe ist und daß die an den
Kopfkreis sich anlegenden Zahnflanken der Zähne so ausgebildet sind, daß die Reaktionskräfte an den Berührungslinien
der Zahnflanken der Zähne und der Zapfen durch den Drehpunkt
der Scheibe hindurchgehen.
Durch die besondere Geometrie der einzelnen Teile des Zapfenzahnrad-Getriebes (Triebstockverzahnung) ist gewährleistet,
daß nach Erreichen der bestimmten Einstellstufe der Verstellvorrichtung für den Sitzteil stets Selbsthemmung
gewährleistet ist. Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße verstellbare Sitz durch Leichtgängigkeit aus.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die Zahnflanken der Zähne so ausgebildet, daß in einer
Stellung, in welcher die Symmetrielinie des einen Zahnes durch den Drehpunkt der Scheibe hindurchgeht, die einander
zugekehrten Zahnflanken der diesem Zahn unmittelbar benachbarten Zähne auf dem die Zapfen berührenden Hüllkreis liegen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform mit einem mit
dem Sitzteil verbundenen Untergestell und einer am Fahrzeugboden angebrachten Sitzaufnahme ist mit dem Zahnrad ein in
ein Zahnsegment eingreifendes Zahnritzel verbunden, wobei das Zahnsegment mit einer im Untergestell drehbar gelagerten
hinteren Querwelle in Verbindung steht. Dabei ist eine Längsstange
vorgesehen, welche mit ihrem einen Ende am Zahnsegment : und mit ihrem anderen Ende an dem einen Schenkel eines Winkel- '
hebeis angelenkt ist. Der andere Schenkel desselben steht ; mit einer in der Sitzaufnahme drehbar gelagerten vorderen ;
Querwelle in Verbindung. Mit der hinteren Querwelle steht je [
ein Lenker in Verbindung, von welchen ein jeder an der Sitz- ! aufnahme angelenkt ist. Dabei ist zwischen einem jeden Lenker |
i - 6 -
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-. 6 und der Sitzaufnahme eine Gelenklasche angeordnet.
Das das Zapfenzahnrad-Getriebe aufnehmende Lager ist mit dem Untergestell des Sitzteiles verbunden.
Nach einer weiteren sehr zweckmäßigen Verwirklichungs
form ist mit einer im Untergestell des Sitzteiles drehbar gelagerten mittleren Querwelle je ein zweiarmiger Hebel
verbunden, dessen eines Ende im Scheitel des zugeordneten Winkelhebels angelenkt ist und dessen anderes Ende ein Zahnsegment
trägt, in welches in der Verriegelungsstellung eine im Untergestell des Sitzteiles schwenkbar gelagerte Zahnklinke
eingreift, wobei diese Zahnklinke über einen Schwenkhebel in die Lösestellung überführbar ist. Dabei ist der
Schwenkhebel über einen gekröpften Teil im Untergestell des Sitzteiles drehbar gelagert, wobei an diesem Teil ein
Hebel angeordnet ist, an dessen einem Ende ein Zapfen gelagert ist, der in eine in der Zahnklinke vorgesehene schilt:
förmige Aussparung eingreift.
Zweckmäßig steht die Zahnklinke unter der Einwirkung eines Rückstellelementes, welches bei Freigabe des
Schwenkhebels die Zahnklinke in die Verriegelungsstellung überführt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein
schematischer Weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Sitzes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teildraufsicht der Anordnung nach
Fig. 1, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit der Sitzteil und die Rückenlehne
nicht dargestellt sind,
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Fig. 3 eine Ansicht des Zapfenzahnrad-Getriebes für die Verstellvorrichtung des
Sitzes gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5-8 Seitenansichten des Sitzes der
Erfindung in verschiedenen Betriebsstellungen, wobei der Übersichtlichkeit halber der Sitzteil
und die Rückenlehne nicht gezeigt sind.
Mit 1 (Figuren 1 und 2) ist eine Sitzaufnahme bezeichnet, welche bei der dargestellten Ausführungsform
aus zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Profilträgern besteht, wobei die Bezugsziffern 2 und 3
den Sitzteil bzw. die Rückenlehne des Sitzes andeuten« Die Sitzaufnahme 1 ist mit dem Fahrzeugboden verbunden. Mit dem
Sitzteil 2 ist ein Untergestell 4 verbunden, welches aus Profilträgern besteht.
In dem Untergestell 4 ist eine hintere Querwelle 5 drehbar gelagert, mit welcher je ein Lenker 6 in
Verbindung steht, von welchen ein jeder an der Sitzaufnahme 1 angelenkt ist. Zwischen einem jeden Lenker 6 und der
Sitzaufnahme 1 ist eine Gelenklasche 7 angeordnet.
Mit dem einen Ende der hinteren Querwelle 5 ist ein Zahnsegment 8 fest verbunden, dessen Zahnreihe 9
in ein Zahnritzel 10 eingreift.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist im vorderen Bereich des Sitzteiles 2 ein Winkelhebel
11 angeordnet, dessen beiden Schenkel mit 11a und 11b bezeichnet sind. Der Schenkel 11a dieses Winkelhebels 11
ist mit dem Zahnsegment 8 über eine Längsstange 12 gelenkig verbunden, wobei die Gelenke mit den Bezugsziffern 13, 14
angedeutet sind. Der andere Schenkel 11b des Winkelhebels 11 ist mit einer in der Sitzaufnahme 1 drehbar gelagerten
vorderen Querwelle 15 fest verbunden.
Mit einer im Untergestell 4 des Sitzteiles 2 drehbar gelagerten mittleren Querwelle 16 ist ein Hebel 17 verbunden,
von welchem in der Zeichnung lediglich der zweiarmige Hebel dargestellt ist. Der gegenüberliegende einarmige
Hebel hat die Form, wie sie mit der Bezugsziffer 17a bezeichnet ist. Die beiden Arme dieses Hebels 17 sind mit den Bezugsziffern
17a und 17b angedeutet. Der Arm 17a ist im Scheitelpunkt des Winkelhebels 11 angelenkt, wobei das Gelenk
mit der Bezugsziffer 18 bezeichnet ist.
Der andere Hebel 17b trägt ein Zahnsegment 19, in welches in der Verriegelungsstellung eine im Untergestell 4
des Sitzteiles 2 im Punkte 20 schwenkbar gelagerte Zahnklinke
21 eingreift. Die Zahnklinke 21 ist über einen Schwenkhebel
22 in die Lösestellung überführbar. Dieser Schwenkhebel 22 ist Über einen gekröpften Teil 23 im Untergestell 4 drehbar
gelagert. An diesem gekröpften Teil 23 ist ein Hebel 24 angebracht,
an dessen einem Ende ein Zapfen 25 angeordnet ist, der in eine in der Zahnklinke 21 vorgesehene schlitzförmige
Aussparung 26 eingreift.
ΟΔΔΟΟΟΌ
Die Zahnklinke 21 steht unter der Einwirkung eines der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Rückstellelementes,
z.B. einer Feder, welches bei Freigabe des Schwenkhebels 22 die Zahnklinke 21 in die Verriegelungsstellung
überführt, in welcher der Singriff der Zähne der beiden Teile 19 und 21 erfolgt.
Mit der Bezugsziffer 27 ist ein Lager angedeutet, das mit dem Untergestell 4 in Verbindung steht. Das Lager
27 trägt ein Zapfenzahnrad-Getriebe (Triebstockverzahnung), dessen Einzelheiten insbesondere aus den Fig. 3 und 4 der
Zeichnung hervorgehen. DiesesZapfenzahnrad-Getriebe besteht
aus einer die Zapfen 28 tragenden Scheibe 29, welche über eine Welle 30 mit einem Drehknopf 31 verbunden ist.
Dieser Scheibe 29 mit den darauf angeordneten Zapfen 28 ist das Zahnrad 32 zugeordnet, bei welchem der
in Fig. 3 gestrichelte Zahn die Bezugsziffer 33 trägt, während die diesem Zahn 33 beidseitig unmittelbar benachbarten
Zähne mit 34 und 35 bezeichnet sind.
Das in dem Lager 27 über eine Welle 36 gelagerte
Zahnrad 32 des Zapfenzahnrad-Getriebes ist mit einem Zahnritzel 10 (Fig. 1) verbunden, welches mit der Zahnreihe 9
des Zahnsegmentes 8 in Eingriff steht.
Wie die Figo 3 der Zeichnung zeigt, sind die an
den Kopfkreis k des Zahnrades 32 sich anlegenden Zahnflanken ζ der Zähne so ausgebildet, daß in einer Stellung, in
welcher die Symmetrielinie s-s des Zahnes 33 durch den Drehpunkt 29a der Scheibe 29 hindurchgeht, die einander
zugekehrten Zahnflanken ζ der den Zahn 33 unmittelbar benachbarten Zähne 34, 35 auf dem die Zapfen 28 berührenden
Hüllkreis h liegen. Durch die Wahl dieser besonderen Geometrie ist am Ende einer Jeden Stufe der Drehbewegung des Getriebes
für die Vorrichtung zur Sitzverstellung insofern ein stabiler
- 10 -
i. C \J ν-»
Zustand sichergestellt, als die an der Berührungslinie der Zahnflanken ζ und der Zapfen 28 auftretenden Reaktionskräfte
R (Fig. 3) durch den Drehpunkt 29a der Scheibe 29 hindurchgehen und daher auf diese kein Drehmoment ausüben können»
Der allgemeinste Gedanke dieser besonderen Geometrie geht dahin, daß die Zahnflanken der Zähne so ausgebildet
sind, daß die Reaktionskräfte R an den Berührungslinien der Zahnflanken ζ der Zähne 34, 35 und der Zapfen 28 durch den
Drehpunkt 29a der Scheibe 29 hindurchgehen.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Sitzes ist die folgende:
Zunächst ist ganz allgemein zu bemerken, daß das den Kern der Erfindung bildende Zapfenzahnrad-Getriebe (Triebstockverzahnung)
als wesentliches Element der Verstellvorrichtung sowohl für den Sitzteil als auch für die Rückenlehne
verwendet werden kann. Im folgenden soll als Ausführungsbeispiel lediglich der Einsatz im Zusammenhang mit der
Verstellung des Sitzteiles näher beschrieben werden.
Ausgangspunkt für die folgenden Überlegungen ist die Fig. 5 der Zeichnung, in welcher sich der Sitzteil 2
in seiner untersten Stellung befindet. Soll eine Höhenverstellung des Sitzteiles 2 nach Maßgabe der Fig. 4 erfolgen,
dann wird durch Betätigung des Drehknopfes 31 über das Zapfen«-
zahnrad-Getriebe das Zahnritzel 37 in Drehbewegung versetzt
mit der Folge, daß aufgrund des Eingriffes in die Zahnreihe 9 des Zahnsegmentes 8 letzteres in Fig. 5 im Uhrzeigersinn
verschwenkt wird. Dies kann während der Fahrt des Fahrzeuges erfolgen, wobei am Ende einer Jeden Stufe ein stabiler Zustand
entsprechend Fig. 3 zu verzeichnen ist. Ist dieser stabile Zustand durch Weiterverdrehung des Drehknopfes 31
verlassen, dann kann beispielsweise eine mit der Scheibe verbundene Bremse dafür sorgen, daß keine ungewollte Ver-
- 11 -
stellung als Folge der Belastung des Sitzteiles 2 erfolgen kann. In der Endstellung nehmen die einzelnen Teile die in
Fig. 6 der Zeichnung dargestellte Lage ein.
Die Fig. 7 zeigt eine Stellung, in welcher lediglich die Vorderkante des Sitzteiles 2 angehoben ist. Ausgangspunkt
ist dabei die in Fig. 1 dargestellte Lage der einzelnen Teile. Wird der Schwenkhebel 22 im Uhrzeigersinn
verdreht, dann bewegt sich die Zahnklinke 21 entgegen der sie belastenden Federn in die Lösestellung, in welcher also
kein Eingriff in das entsprechende Zahnsegment 19 erfolgt. Verlagert nun der Benutzer des Sitzteiles 2 sein Gewicht
nach hinten, also in Richtung der Rückenlehne 3» dann gelangen die einzelnen Teile der Verstellvorrichtung in die
in Fig. 8 dargestellte Stellung, wobei am Ende der gewünschten Stellung der Schwenkhebel 22 wieder freigeben wird mit der
Folge, daß die Zahnklinke 21 wieder in die Verriegelungsstellung
überführt wird.
Die Fig. 8 der Zeichnung zeigt eine Art Kombination der Stellungen des Sitzteiles nach den Figuren 6 und 7. In
diesem Falle müssen also sowohl der Drehknopf 31 als auch der Schwenkhebel 22 betätigt werden.
Leerseite
Claims (8)
1. JSitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Vorrich-
\—'tung zur stufenweisen Veränderung der Lage des Sitzteiles
relativ zur Sitzaufnahme, wobei diese Vorrichtung von einem über einen Drehgriff betätigbaren Element verstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Zapfenzahnrad-Getriebe mit einem Zahnrad
(32) und einer die Zapfen (28) tragenden, mit dem Drehgriff (31) verbundenen Scheibe (29) ist und daß die an
den Kopfkreis (k) sich anlegenden Zahnflanken (z) der Zähne so ausgebildet sind, daß die Reaktionskräfte (R) an den
Berührungslinien der Zahnflanken (z) der Zähne (34, 35) und der Zapfen (28) durch den Drehpunkt (29a) der Scheibe
(29) hindurchgehen.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (z) der Zähne so
ausgebildet sind, daß in einer Stellung, in welcher die Symmetrielinie (s-s) des einen Zahnes (33) durch den
Drehpunkt (29a) der Scheibe (29) hindurchgeht, die einander zugekehrten Zahnflanken (z) der diesem Zahn (33) unmittelbar
benachbarten Zähne (34, 35) auf dem die Zapfen (28) berührenden Hüllkreis (h) liegen.
3. Sitz nach Anspruch 1 und 2, mit einem mit dem Sitzteil verbundenen untergestell und einer am Fahrzeugboden angebrachten
Sitzaufnahme, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Zahnrad (32) ein in ein
Zahnsegment (8) eingreifendes Zahnritzel (10) verbunden ist, daß das Zahnsegment (8) mit einer im Untergestell
(4) drehbar gelagerten hinteren Querwelle (5) in Verbin« dung steht, daß eine Längsstange (12) vorgesehen ist,
welche mit ihrem einen Ende am Zahnsegment (8) und mit
ihrem anderen Ende an dem einen Schenkel (11a) eines Winkelhebels (11) angelenkt ist, daß der andere Schenkel
(11b) desselben mit einer in der Sitzaufnahme (1) drehbar gelagerten vorderen Querwelle (15) in Verbindung
steht und daß mit der hinteren Querwelle (5) je ein Lenker (6) in Verbindung steht, von welchen ein jeder
an der Sitzaufnahme (1) angelenkt ist.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen einem jeden Lenker (6)
und der Sitzaufnahme (1) eine Gelenklasche (7) angeordnet ist.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß das das Zapfenzahnrad-Getriebe aufnehmende Lager (27) mit dem Untergestell (4) des
Sitzteiles (2) verbunden ist.
6. Sitz nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß mit einer im Untergestell (4) des
Sitzteiles (2) drehbar gelagerten mittleren Querwelle (16) je ein zweiarmiger Hebel (17) verbunden ist, dessen
eines Ende im Scheitel des zugeordneten VTinkelhebels
(11) angelenkt ist und dessen anderes Ende ein Zahnsegment (19) trägt, in welches in der Verriegelungsstellung
eine im Untergestell (4) des Sitzteiles (2) schwenkbar gelagerte Zahnklinke (21) eingreift und daß diese Zahnklinke
(21) über einen Schwenkhebel (22) in die Lösestellung überführbar ist.
7· Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (22) über einen
gekröpften Teil (23) im Untergestell (4) des Sitzteiles (2) drehbar gelagert ist und daß an diesem Teil (23)
ein Hebel (24) angeordnet ist, an dessen einem Ende ein Zapfen (25) vorgesehen ist, der in eine in der Zahnklinke
JZZ
(21) vorgesehene schlitzförmige Aussparung (26) eingreift.
8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnklinke (21) unter der
Einwirkung eines Rückstellelementes steht, welches bei Freigabe des Schwenkhebels (22) die Zahnklinke (21)
in die Verriegelungsstellung überführt.
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