DE2208148C3 - Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze

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DE2208148C3
DE2208148C3 DE19722208148 DE2208148A DE2208148C3 DE 2208148 C3 DE2208148 C3 DE 2208148C3 DE 19722208148 DE19722208148 DE 19722208148 DE 2208148 A DE2208148 A DE 2208148A DE 2208148 C3 DE2208148 C3 DE 2208148C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, dessen der Lehne zuzuordnender Gelenkteil mit dem dem Sitz zuzuordnenden Gelenkteil schwenkbar verbunden ist, wobei zwischen den Gelenkteilen eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, die aus einem dem Gelenkteil der Lehne zugeordneten, innengezahnten, zur Drehachse konzentrischen Ringabschnitt und einem dem Gelenkteil des Sitzes zugeordneten, in die Zähne des Ringabschnittes eingreifenden Zahnsegmentstück besteht, wobei das Zahnsegmentstück radial verschiebbar und von einer mittels einer Handhabe betätigbaren Steuereinrichtung wahlweise in- oder außer Eingriff mit dem anderen Verzahnungsteil zu bringen ist, wobei die Steuereinrichtung aus je einem die Sperrstelliing und die Freigabestellung des verschiebbaren Verzahnungsteiles herbeiführenden Steuerglied besteht und die Steuerglieder in schwenkbar zueinander versetzten Lagerstellen angeordnet und untereinander in Art eines Hebelgetriebes gekoppelt sind, und die Steuereinrichtung des Gelenkbeschlages über einen Verbindungsstab mit der Steuereinrichtung eines parallel anzuordnenden, weiteren Gelenkbeschlages verbunden ist nach Patent 21 08 624.
Ein solcher Gelenkbeschlag nach dem Hauptpatent hat an sich den Vorteil, daß er bei vergleichsweise kostengünstiger Herstellung auf engem Raum unterzubringen ist und dabei zugleich auch extrem hohe Lehneribe!a«tungen sicher aufnehmen kann. Andererseits ist es bei dem Gelenkbeschlag nach dem Hauptpatent nachteilig, daß der erwähnte Verbindungs-
stab den Fußraum einengt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gelenkbeschlag nach dem Hauptpatent unter Beibehaltung der angeführten Vorteile so zu gestalten, daß der Verbindungsstab zur synchronen übertragung der Steuerbewegungen in einen Teil des Sitzes einbezogen werden kann, ohua den Fußraum darunterliegender Sitze einzuengen.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das die Freigabestellung herbeiführende Steuerglied eines jeden Gelenkbeschlages mit einem Paar Verbindungshebel verbunden ist, wobei der eine Verbindungshebel mit dem die Sperrstellung herbeiführenden Steuerglied und der andere Verbindungshebel mit einer einem Kupplungsglied des Verbindungsstabes aufsitzenden Kurbel gekoppelt ist und das Kupplungsglied drehbar in der Schwingachse des Gelenkbeschlages gelagert ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gelenkbeschlages läßt sich der Yerbindungsstab in Bereichen der Gelenkbeschläge des Gelenkbe^jhlagpaares einordnen, die unabhängig von der Lage der Sperreinrichtung bzw. deren Steuerglieder sind, und der Verbindungsstab auch bei verschiedenartig gestalteten Sitzen stets in den Sitz- oder Lehnenteil mit einbezogen werden kann.
Damit die Gelenkbeschläge eines Gelenkbeschlagpaares in Anpassung an unterschiedliche Sitzbreiten auch in beliebigem Abstand montiert werden können, ohne daß bauliche Änderungen erforderlich werden, empfiehlt es sich, die in Achsrichtung der Schwenkachsen angeordneten Kupplungsglieder auf der Innenseite der Gelenkbeschläge mit einem zur Einführung des Verbindungsstabes geeigneten, vorzugsweise prismatisch profilierten Aufnahmeraum zu versehen.
Zweckmäßig ist es, wenn die Kupplungsglieder einerends durch den Sitz der Kurbel und andernends durch eine Sperrscheibe axial unverschiebbar innerhalb der Schwenkachse der Gelenkteile festgelegt sind.
Zur Sicherstellung einer ausgewogenen Übertragung der Steuerbewegung von dem die Freigabestellung herbeiführenden Steuerglied auf das die Sperrstellung herbeiführende Steuerglied bzw. auf einen parallel angeordneten Gelenkbeschlag empfiehlt es sich, die Verbindungshobel im gleichen Absxand von der Lagerstelle des die Freigabestellung herbeiführenden Steuergliedes sowie in Parallelstellung zueinander anzuordnen. Zur Anlenkung der Verbindungshebel an dem die Freigabestellung herbeiführenden Steuerglied ist dieses dazu zweckmäßig mit beiderseits seiner Nockenbahn radial abstehenden Armen zu· versehen.
Vorteilhaft ist es, wenn der zwischen dem die Freigabestellung herbeiführenden Steuerglied und dem Kupplungsglied angeordnete Verbindungshebel über einen sich in der Längsrichtung erstreckenden langlochförmigen Durchbruch mit einem Gelenkzapfen der dem Kupplungsglied aufsitzenden Kurbel verbunden ist. Hierdurch wird ein unabhängiges Einfallen der Sperreinrichtung bei den einzelnen Gelenkbeschlägen eines Gelenkbeschlagpaares sichergestellt. Hierdurch kann die Sperrung der Rückenlehne auch stets dann eintreten, wenn infolge der Zahnstellung der Sperrteile zunächst nur die Sperrverzahnung des einen Gelenkbeschlages in Eingriff gelangen kann.
Es empfiehlt sich, die Langlochverbindung zwischen dem Verbindungshebel unc dem Kurbelzapfen an dem mit einem Betätigungsglied ausgestatteten Gelenkbeschlag eines Gelenkbeschlagpaares vorzusehen und den langlochartigen Durchbrucl. >rart anzuordnen, daß der Kurbelzapfen in der Sperrstellung der Sperreinrichtung dem kurbelseitigen Stirnende des Durchbruches anliegt. Zur Vermeidung unbeabsichtigter Bewegungen zwischen der Kurbel und dem daran angelenkten Verbindungshebel ist es außerdem zweckmäßig, das kurbelseitige Ende des langlochförmigen Durchbruchs des Verbindungshebels gegenüber der Langlochbreite zu erweitern, so daß sich in diesem Bereich ein Haltepunkt ergibt.
ίο Es empfiehlt sich ferner, die Verbindungshebel im Sinne der Sperrstellung der Sperreinrichtung federzubelasten. Dabei ist es vorteilhaft, zur Belastung der Verbindungshebel Zugfedern vorzusehen, die einerends an Federsitzen der Verbindungshebel und andernends an Federsitzen des festen Gelenkteiles aufgehängt sind. Zweckmäßig sind dabei die Federsitze der Verbindungshebel an zu ihrer Bewegungsrichtung quer gestellten Ansätzen vorgesehen. Hierdurch ist eir·' der Hebelbewegungsrichtung angenäherte und damit ve'! wirksame Federanordnung möglich.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
Fig. I ein Gelenkbeschlagpaar mit zu beiden Seiten eines Sitzes angeordneten, synchron zu betätigenden Gelenkbeschlägen im Schnitt gemäß der Linie 1-1 der Fig. 2,
Fi g. 2 einen mit einem Betätigungsglieri ausgerüsteten Gelenkbeschlag des in F i g. 1 dargestellten Gelenkbeschlagpaares in Außenansicht und
Fig. 3 den anderen Gelenkbeschlag des Gelenkbeschlagpaares in Innenansicht.
Die Fi g. 1 der Zeichnung zeigt eine Querschnittsdarstellung eines aus Gelenkbeschlägen bestehenden Gelenkbeschlagpaares für einen Kraftfahrzeugsitz, das zur schwenkbaren Verbindung einer Rückenlehne mit einem Sitzteil dient. Der Übersicht halber sind dabei sowohl der Sitzteil als auch die Rückenlehne nicht mit dargestellt, da diese eine an sich bekannte Ausbildung aufwehen und auch in an sich bekannter Weise mit den ihnen jeweils zugeordneten Gelenkteilen des Gelenkbeschlagpaares verbunden sein können. E"; ist weiterhin vorauszuschicken, daß dabei der Übersicht halber alle gleichen Teile der Gelenkbeschiäge des Gelenkbeschlagpaares gleiche Bezugszeichen erhalten haben.
Die beiden Gelenkbeschläge 10, 11 des in der Fi g. 1 dargestellten Gelenkbeschlagpaares sind zu beiden Seiten eines Sitzes befestigt, wobei jeweils ein mit dem Sitzteil des Sitzes zu verbindender fester Gelenkteil 12 und ein an der Rückenlehne zu befestigender schwenkte) barer Gelenkteil 13 durch eine Schwenkachse 14 miteinander vereinigt sind. Zur Einstellung der Rückenlehne eines Sitzes in eine gewünschte Lage gegenüber dem Sitzteil sind di° Gelenkbeschläge 10, ti des Gelenkbeschlagpaares jeweils mit einer Sperreinrich-
Jj tung versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem dem schwenkbaren Gelenkteil 13 fest zugeordneten Zahnsegment 15 und einem an dem festen Gelenkteil 12 verschiebbar gehaltenen Verzahnungsteil 16 besteht. Der verschiebbare Verzahnungsteil 1*> ist
fio dabei zwischen Führungen 17 eingebetfet, die durch deckungs- und volumengleiche Ausdrückungen des festen Gelenkteils 12 gebildet sind. Durch eine Verschiebung des Verzuhnun^steils 16 zwischen den führungen 17 des festen Gelenkteils 12 läßt sich die
<>> Sperre wahlweise in oder außer Eingriff bringen, wobei in der auf den Zeichnungen dargestellten Eingriffsstellungen der Verzahnungsteile 15, 16 die ROckenlehnenbewegung gesperrt ist, während bei einer Verschiebung
des Verzahnungsteils 16 in Richtung auf die Schwenkachse 14 der Eingriff mit dem Zahnsegment 15 aufgehoben und der schwenkbare Gelenkteil 13 mit der Rückenlehne gegenüber dem festen Gelenkteil 12 bzw. dem damit verbundenen Sitzteil beliebig verschwenkbar wird. Durch die wesentlich längere Ausbildung des mit dem schwenkbaren Gelenkteil 13 vereinigten Zahnsegir.ents 15 gegenüber dem mit dem festen Gelenkteil 12 vereinigten Verzahnungsteil 16 ist eine Veränderung der Rückenlehnenstellung mit nachfolgender Verriegelung über einen größeren Bereich möglich.
Zur Betätigung di;r Sperreinrichtungen des Gelenkbeschlagpaares sind an jedem der Gelenkbeschläge 10, It Steuerungen vorgesehen, die im wesentlichen aus den untereinander i:n Art eines Hebelgetriebes gekoppelten Steuergliedern 19, 20 bestehen. Das Steuerglied 19 ist dabei, wie vor aiiem die F ι g. i erkennen iäßi, in einer Ebene mit den Verzahnungsteilen 15, 16 zwischen dem festen Gelenkteil 12 und dem schwenkbaren Gelenkteil 13 angeordnet und dabei unter Einschaltung eines Lagerrings 21 auf der Schwenkachse 14 drehbar gelagert. In seinem dem verschiebbaren Verzahnungsteil 16 zugewandten Umfangsbereich ist das Steuerglied 19 dabei mit einer Nockenbahn 22 versehen, die sich an dessen Rückseite anzulegen und diesen in Eingriff mit dem Zahnsegment 15 zu drücken vermag. Beim Lösen des Verzahnungsteils 16 aus dem Zahnsegment 15 ist dagegen eine Drehung des Steuergliedes 19 um die Schwenkachse 14 erforderlich, durch die die Nockenbahn 22 von dem Verzahnungstei! 16 fortgeschwenkt wird. Das Steuerglied 20 ist, wie F i g. 1 verdeutlicht, demgegenüber auf einem besonderen Achsabschnitt 23 angeordnet, der sowohl den schwenkbaren Gelenkteil durchdringt und in dem festen Gelenkteil 12 unter Einschaltung einer Lagerbuchse 24 drehbar gehalten ist. De Durchführung des Achsabschnittes 23 mit der Lagerbuchse 24 durch den festen Gelenkteil 12 erfolgt dabei im Bereich einer kreisbogenförmigen Aussparung 23', deren Bogenlänge etwa der Bogenlänge des Zahnsegmentes 15 angepaßt ist. Das Steuerglied 20 ist dabei auf einem vor dem festen Gelenkteii 12 liegenden Ende des Achsabschnittes 23 fest angeordnet und in A<ialrichtung durch dessen beidseitige Erweiterung lagegesichert. Das Steuerglied 20 ist, wie auch das Steuerglied 19, mit einer Nockenbahn 25 versehen, die einen als Zapfen gestalteten Vorsprung 26 des verschiebbaren Verzahnungsteils 16 untergreift. Der Vorsprung 26 durchgreift dabei ausgehend von dem Vsrzahnungsteil ία eine Aussparung 27 des festen Gelenkteils, Bei er (sprechender Verschwenkung des Steuergliedes 20 kann sich die Nockenbahn 25 dem za.pfenförmigen Vorsprung 26 von der Unterseite her anlegen und den Verzahnungsteil 16 nach Freigabe durch die Nockenbahn 22 des Steuergliedes 19 von dem Zahnsegment 15 abheben, woraufhin der schwenkbare Gelenkteil 13 mit der Rückenlehne des Sitzes gegenüber dem festen Gelenkteil 12 und damit gegenüber dem Sitzteil frei verschwenkbar wird.
Die beiden Steuerglieder 19 und 20 sind über einen Verbindungshebei 28 derart miteinander gekoppelt und mit ihren Nockenbahnen 22, 25 so gestellt, daß entweder das Steuerglied 19 bei gleichzeitiger Freigabe des Vorsprung?; lift durch das Steuerglied 20 den Verzahnungsteil 16 in die Eingriffsstellung mit dem Zahnsegment 15 drückt oder daß bei entgegengesetzter Betätigung das Steuerglied 19 den Verzahnungsteil 16 freigibt und das Steuerglied 20 diesen durch Einwirkung auf den Vorsprung 26 aus der Eingriffstellung mit dem Zahnsegment 15 heraushebt. Der Verbindungshebe! 28 ist einerends mit einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Langloch 29 auf einen Gelcnk/.apfen 30 eines Arms 31 des Steuergliedes 20 gehalten, während er andernends mit einem den festen Gelenkteil im Bereich eines bogenförmigen Langloches 32' durchgreifenden Gelenk/.apfcn 32 schwenkbar mit einem Ansät/ des Steuergliedcs 19 gekoppelt ist. Das .Steuerglied 20 weist auf der dem Arm 31 gegenüberliegenden Seile einen weiteren Arm 33 auf. an dem über einen Gelenkzapfen 34 ein weiterer Verbindungshebel 35 angelenkt ist. Dieser Verbindungshebel 35 ist andernends über ein Langloch 36 und einen darin eingreifenden Gelenkzapfen 37 kniehebelartig mit einer Kurbel 38 vereinigt, die ihrerseits, wie F i g. 1 erkennen läßt, einem in der Schwenkachse koaxial gelagerten Kupplungsglied 39 uil'm'cm äü'sii/i. Das den Gclcnkzapfcn 37 aufnehmende Langloch 36 des Verbindungshebels 35 ist dabei an seinem kurbelseitigen linde mit einer über die mittlere Langlochbreite hinausgehenden Erweiterung 36' versehen, durch die sich in der dargestellten Ruhestellung ein Haltepunkt für den Gelenk/.apfcn ergibt. Die Kupplungsglieder 39 beider Gelenkbeschlag ge 10, H sind mit von den Innenseiten ausgehenden Aufnahmen 40 versehen, in die mit einem angepaßten Profil vc.jehene Enden 41 eines achsartigen Übertragungselementes 42 drehschlüssig einsteckbar sind.
Mit dem Übertragungselement 42 ist die Steuerbewe gung zur Betätigung der jeweils au.» dem verschiebbaren Verzahnungsteil 16 und dem Zahnsegment 15 bestehenden Spcre zwischen den schwenkbaren und den festen Gelenkteilen von dem einen Gelenkbeschlag 10 auf den anderen Gelenkbeschlag 11 des Gelenkbeschlagpaares synchron übertragbar, so daß beide Gelcnkbeschläge eines Paares mit einem einzigen Betätigungsglied nir Verstellung der Rückenlehne eines Sitzes gleichzeitig gesperrt oder entsperrt werden können, /.ur Betätigung ist deshalb nur an dem einen, in der F i g. 1 rechts und in der F i g. 2 dargestellten Gelenkbeschlag 10 ein Betätigungsglied 43 vorgesehen, das als Doppelhebel ausgebildet und auf einem Schwenkzapfen 44 des festen Gelenkteils 12 dieses Gelenkbeschlages gehalten ist Der dem Handhabungsteil des Betätigungsgliedes 43 abgewandte Betätigungsarm 45 ist dabei mit dem einen Ende eines Zwischenhebels 47 über ein Gelenk 48 vereinigt, der andernends an einem zwischen den Hebelarmen 31 und 33 abstehenden Hebelarm 49 des Steuergliedes 20 angelenkt ist. Bei dem in der F i g. 3 dargestellten anderen Gelenkbeschlag 11 des Ge.inkbeschlagpaares eines Sitzes entfällt dagegen sowohl das Betätigungsglied als auch der Zwischenhebel 47.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Steuerglieder 19, 2( der beiden Gelenkbeschläge 10, 11 durch an der Verbindungshebeln 28, 35 angreifenden, andernends ar den festen Gelenkteilen 12 aufgehängten Zugfedern 5( im Sinne der Sperrstellung belastet sind. Zur Befesti gung der Zugfedern 50 sind dabei an den Verbindungs hebeln 28, 35 quergestellte Ansätze 51, 52 vorgesehen Damit werden die verschiebbaren Verzahnungsteile If der Gelenkbeschiäge 10, 11 normalerweise im Eingrif mit den Zahnsegmenten 15 der Gelenkbeschlag« gehalten und nur bei einer auf das Betätigungsglied 4; ausgeübten Kraft in die Freigabestellung überführt.
Bei einer Verschwenkung des Betätigungsgliedes 4: nach oben wird bei dem in Fig. 2 dargestellte! Gelenkbeschlag 10 des Gelenkbeschlagpaares zunächs über den Zwischenhebel 47 das Steuerglied 20 um sein-Drehachse 23 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei de
Verbindungshebel 28 das Steuerglied 19 ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenki. Dadurch wire! die Nocken bahn 22 von dem Ver/ahnungsteil 16 abgehoben, wahrend sich die Nockenbahn 25 des Sleucigliedes 20 mit gern','ligiger Verzögerung dem Vorsprung 26 s anlegt und i;en Verzahnungsleil 16 aus dem /ahnseg ment 15 heraushebt Gleichzeitig wird der andere Verbmduiigshebel 55 über den Hebelarm 51 des Sleuergliedes 20 unter Mitnahme der Kurbel J8 nach linien gezogen. Durch die drehfesle Verbindung der ι ο Kurbel 58 nut dem in der Schwenkachse gelagertei· Kupplungsglied 39 wird letzteres dabei ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht. Durch dai Übertragungselement 42 zwischen den Gelenkbesehlägen des (ielenkbe schlagpaares wird die Drehbewegung des Kupplungs is i'lii'ilfs W des Gelenkheschlages 10 auf das üegenüberliegende Ktipplungsglied 39 des Gelenkbeschlagcs Il übertragen. Durch di<· von dem Übertragungselement 42 aufgenommene Drehung des Kupplungsgliedes 39 iles (ielenkbeschlages Il wiederum wird dessen Kurbel 58 verschwenkt, tieren bewegung über den Verbin-, dungshebel 55' auf das Steuerglied 20 dieses (ielenkbeschlages übertragen wird, fis ist an dieser Stelle einzufügen, daß lediglich der Verbindungshebel 35 des (ielenkbeschlages 10 über das I.angloch 36 mit der is Kurbel 18 verbunden ist, wahrend die Verbindung /wischen dem gleichartigen Verbindungshebel 35' und tier Kurt Ί 38 des (ielenkbeschlages Il ausschließlich als .Schwenkverbindung gestallet ist und damit der Verbindungshebel 35' der Kurbel 38 bei diesem (ielenkbesehlag in jeder Bewegungsrichtung unmittelbar folgt.
Durch die Verbindung des Sleuergliede1. 20 mit dem Steuerglied 19 über den Verbindungshebe! 28 tritt bei dem geschilderten Bewegungsablauf zugleich auch eine is Schwenkung des .Steuergliedes 19 ein. deren Nockenbahn 22 dabei von dem Ver/ahiiungsteil 16 dieses (ielenkbeschlages Il abhebt, lieim Loslassen des an dem (ielenkbeschlag 10 vorgesehenen Hetaiigungsglieilcs 4 5 tritt durch dl·· I ederbelastiing der Verbindungshebel 28 und }■"> selbsttätig eine KikkveiSchwenkung der Steuereinrichtung und damit eine Kuckführung der vci vhiebharen Ver/ahiiungstcile 16 in clic· Eingriffslellung mit den /..ilinsegmenten 15 ein. Die bei dem (ielenkbeschlag 10 vorgesehene l.anglochverbindung /wischen dein Verbindungshebel 35 und dem Gelenk zapfen 37 der Kurbel 38 ermöglicht es, die verschiebbaren Verzalinungsteile 16 der Gclcnkbcschlägc IO und Il unabhängig voneinander in die Sperrstellung zurückzuführen, so daU der Kingriff des Verzahnungsteils 16 in this Zahnsegment 15 des einen (ielenkbeschlages nicht behindert wird, solern bei der Rückführung des verschiebbaren Ver/ahnungsteils des anderen Gclenkbcschlages eine Kingriffsbehinderung eintreten sollte.
Ks ist noch zu erwähnen, daß die schwenkbaren Gelenkteile 13 der Gelenkbeschläge 10 und 11 jeweils noch von einer als Spiralfeder ausgebildeten Drehfeder belastet werden, die den Schwenkachsen 14 fest aufsitzen. Diese Drehfedern 53 dienen dazu, die schwenkbaren Gelcnkteile 13 und damit die Rückenlehne nach dem Lösen der Sperren nach vorn zu verschwenken und damit in eine Stellung zu überführen, in der bei zweitürigen Kraftfahrzeugen ein Einstieg zu den hinteren Sitzen möglich ist. Falls eine solche Verschwenkung der Rückenlehne des Sitzes nicht erforderlich ist, können die Drehfedern 53 gegebenenfalls entfallen.
Ferner kann, abweichend von der dargestellten Ausführungsform, das Übertragungsglied der Gelenk besehläge in Abhängigkeit von dem Sitzaufbau anstat innerhalb der Schwenkachse der Gelenkteile auch ir anderen Bereichen angeordnet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, dessen der Lehne zuzuordnender Gelenktdl mit dem dem Sitz zuzuordnenden Gelenkteil schwenkbar verbunden ist, wobei zwischen den Gelenkteilen eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, die aus einem dem Gelenkteil der Lehne zugeordneten, innengezahnten, zur Drehachse konzentrischen Ringabschnitt und einem dem Gelenkteil des Sitzes zugeordneten, in die Zähne des Ringabschnittes eingreifenden Zahnsegmentstück besteht, wobei das Zahnsegmentstück radial verschiebbar und von einer mittels einer Handhabe betätigbaren Steuereinrichtung wahlweise in- oder außer Eingriff mit dem anderen Verzahnungsteil zu bringen ist, wobei die Steuereinrichtung aus je einem die Sperrstellung und die Freigabesteiiuiig des verschiebbaren Verzahnungsteiles herbeiführenden Steuerglied besteht und die Steuerglieder in schwenkbar zueinander versetzten Lagerstellen angeordnet und untereinander in Art eines Hebelgetriebes gekoppelt sind, und die Steuereinrichtung des Gelenkbeschlages über einen Verbindungsstab mit der Steuereinrichtung eines parallel anzuordnenden weiteren Gelenkbeschlages verbunden ist, nach Patent 21 08 624, dadurch gekennzeichnet, daß das die Freigabestellung herbeiführende Steuerglied (20) eines jeden Gelenkbeschlages (><\ II) mit einem Paar Verbindungshebel (28,35) verbunden ist, wobei der eine Verbindungshebel (28) mit dem die Sperrstellung herbeiführenden Steuerglied (19) und der andere Verbindungshebel (35) mit einer einem Kupplungsglied (39) des Verbindungsstabes (42) aufsitzenden Kurbel (38) gekoppelt ist und das Kupplungsglied (39) drehbar in der Schwenkachse (14) des Gelenkbeschlages (10,11) gelagert ist.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung der Schwenkachsen (14) angeordneten Kupplungsglieder (39) auf der Innenseite der Gelenkbeschläge (10, 11) mit einem zur Einführung des Verbindungsstabes (42) geeigneten, vorzugsweise prismatisch profilierten Aufnahmeraum (40) versehen sind.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (39) einerends durch den Sitz der Kurbel (38) und anderends durch eine Sperrscheibe axial unverschiebbar innerhalb der Schwenkachse (14) der Gelenkteile (12,13) festgelegt sind.
4. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshebel (28,35) in gleichem Abstand von der Lagerstelle (23) des die Freigabestellung herbeiführenden Steuergliedes (20) sowie in Parallelstellung zueinander angeordnet sind.
5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Freigabestellung herbeiführende Steuerglied (20) mit beiderseits seiner Nockenbahn (25) radial abstehenden Armen (31,33) zur Anlenkung der Verbindungshebel (28,35) versehen ist.
6. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem die Freigabesieiiung iiei ueiführenden Steuerglied (20) und dem Kupplungsglied (39) angeordnete Verbindungshebel (35) über einen sich
in der Längsrichtung erstreckenden langlochförmigen Durchbruch (36) mit einem Gelenkzapfen (37) der dem Kupplungsglied (39) aufsitzenden Kurbel (38) verbunden ist
7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlochverbindung (36, 37) zwischen dem Verbindungshebel (35) und dem Kurbelzapfen (37) an dem mit einem Betätigungsglied (43) ausgestatteten Gelenkbeschlag (10) eines Gelenkbeschlagpaares (10, U) vorgesehen und der langlochförmige Durchbruch (36) derart angeordnet ist, daß der Kurbelzapfen (37) in der Sperrstellung ijer Sperreinrichtung dem kurbelseitigen Stirnende des Durchbruches (36) anliegt
8. Gelenkbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das kurbelseitige Ende des langlochförmigen Durchbruches (36) des Verbindungshebels (35) gegenüber der mittleren Lochbreite erweitert ist.
9. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshebel (28, 35) im Sinne der Sperrstellung der Sperreinrichtung federbelastet sind.
10. Gelenkbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belastung der Ver bindungshebel (28, 35) Zugfedern (50) vorgesehen sind, die einerends an Federsitzen der Verbindungshebel und anderends an Federsitzen des festen Gelenkteils (12) aufgehängt sind.
11. Gelenkbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsitze der Verbindungshebel (28, 35) an zu ihrer Bewegungsrichtung quergestellten Ansätzen (51,52) vorgesehen sind.
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