DE3223054C2 - Vorrichtung zur Überwachung der Fadenspannung einzelner Fäden einer Fadenschar - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung der Fadenspannung einzelner Fäden einer Fadenschar

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Abstract

Eine Fehlervorwarnvorrichtung in Tuftingmaschinen weist eine Schaltleiste (11) auf, über welche die Teppichbahn (12) derart geführt ist, daß die Schaltleiste (11) in Schaltrichtung mit einer definierten Kraft beaufschlagt wird. Bei übermäßiger Zugspannung in einem oder mehreren Kettfäden (13) löst die Schaltleiste (11) einen Schaltvorgang aus.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der Fadenspannung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer solchen, aus der US-PS 32 21 683 bekannten Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist für jeden der Schar von einzelnen an der Schaltleiste vorbeigeführten Fäden ein eigener zweiarmiger Betätigungshebel vorgesehen, welcher auf einer quer zu der Schaltleiste verlaufenden Welle drehgelagert ist An dem einen Hebelarm ist eine Öse zur Hindurchiähning
ίο des zugeordneten Fadens vorgesehen, während der andere Hebelarm an der Schaltleiste anliegt Das Erfordernis eines eigenen, gelenkig gelagerten, doppelarmigen Betätigungshebels für jeden der Vielzahl von Fäden bedeutet einen erheblichen baulichen Aufwand, wobei außerdem eine ständige Wartung der gelenkig angeordneten doppelarmigen Hebel erforderlich ist, um ein Verklemmen, beispielsweise durch allmähliche Korrosion, Faserflug o. dgl. zu vermeiden, was zu einem Versagen der Überwachung der Überspannung führen könnte.
Außerdem muß innerhalb der durch einen elastischen Schlauch gebildeten Schaltleiste ein vorbestimmter Druck aufrechterhalten werden, um die Funktionsfähigkeit der bekannten Vorrichtung zu gewährleisten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine wesentlich einfacher aufgebaute Vorrichtung zur Überwachung der Fadenspannung einzelner Fäden einer Fadenschar zu schaffen, welche weitgehend wartungsfrei ist und dennoch auch noch nach längeren Betriebszeiten einwandfrei und betriebssicher arbeitet
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale.
Erfindungsgemäß werden also die einzelnen Fäden einer Fadenschar unmittelbar unter einem Umschlingungswinkel über eine elastische Schaltleiste geführt, so daß der durch die Anordnung von doppelarmigen Hebein bedingte Aufwand eingespart wird. Durch die unmittelbare Betätigung der Schaltleiste mittels der darüber hinweggeführten Fäden ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch sehr robust und betriebssicher, denn irgendwelche, die Betriebssicherheit beeinträchtigenden mechanischen Zwischenglieder entfallen erfindungsgemäß. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Schaltleiste erst bei höheren Längsspannungen eines Einzelfadens anspricht.
Die Erfindung schafft somit eine denkbar einfache, nur einen geringen Platzbedarf erfordernde Vorrichtung, die eine sehr g^oße Anzahl nebeneinanderliegender Fäden einer Fadenschar gleichzeitig überwachen kann und dennoch sehr betriebssicher arbeitet, ohne daß die Gefahr besteht, daß ein Signal aufgrund von
Überspannung eines Fadens zur Unzeit ausgelöst wird.
Es ist zwar bereits eine Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen der Haspelwalze an Färbe- und Waschmaschinen für Textil-Stückware bekannt (DE-PS 4 87 523), bei der eine in die Haspelwalze eingebaute bewegliche Latte mit schrägliegenden Haltestangen verbunden ist, die an der Achse der Haspelwalze schwenkbar gelagert sind. Vier Drehbolzen bilden zusammen ein Parallelogramm, wodurch eine zur Walzenachse parallele Bewegung der Latte eintritt, sobald die durch die Reibung der hängen gebliebenen Ware entstehende Umfangskraft auf die Latte drückt und den Widerstand einer Feder überwindet. Die schrägen Haltestangen führen eine Kreisbogenbevvegung aus und schwenken das Lattenende aus der Fläche der seitlichen Haspelscheiben heraus, wobei das Lattenende dann an einen Doppelhebel
stößt, denselben dreht und dadurch die Ausrückung einer Kupplung bewirkt Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist der erhebliche mechanische Aufwand und der Umstand, daß die Vorrichtung lediglich auf die Gesamtspannung einer Bahn jedoch nicht auf einzelne Fäden einer Fadenschar anspricht
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet
Besonders vorteilhaft ist dabei das Ausführungsbeispiel nach Anspruch5, weil hierdurch auf einfachste Weise eine sehr lange Lebensdauer gewährleistet werden kann und außerdem die über die Schaltleiste hinweggeführten Fäden geschont werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Schaltleiste einer Vorrichtung zur Überwachung der Fadenspannung einzelner Fäden einer sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckenden Fadenschar innerhalb einer Tuftingmaschine und F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II—II in F i g. 1.
Nach den F i g. 1 und 2 wird eine innerhalb ^iner Taftingmaschine unter einer in Bewegungsrichtung B verlaufenden Längsspannung stehende Schar 12 von senkrecht zur Zeichnungsebene nebeneinander angeordneten Fäden zunächst über eine längliche Walze 15 nach oben umgelenkt und dann über eine oben abgerundete Schaltleiste 11 herum wieder schräg nach unten zu einer weiteren länglichen Walze 15 geführt Die Fäden der Fadenschar 12 umschlingen dabei die Schaltleiste 11 mit einem Umschlingungswinkel cc Hierdurch üben die Fäden in Richtung des Pfeiles eine Kraft S auf die Schaltleiste 11 aus, weiche umso größer ist, je kleiner der Umschlingungswinket <* gewählt wird. Mit anderen Worten wird durch die versetzte Anordnung der Schaltleiste 11 und der länglichen Walzen 15 die Längsspannung der Fäden der Fadenschar 12 in eine Schaitkraft S an der Schaltleiste 11 transformiert
Die Schaltleiste 11 besteht aus einem länglichen Kunststoffprofil 21, in das ein aus zueinander parallelen Stahlblech-Kontaktbändern 17,18 gebildetes Kontaktbandpaar eingebettet ist Zwischen den Kontaktbändern 17, 18 befinden sich am Rande Isolierstreifen 16, welche die beiden Kontaktbänder 17, 18 auf Abstand halten.
Während das innere Kontaktband 18 durchgehend ist, weist nach Fi g. 2 das äußere Kontaktband 17 eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Schrägschlitze 20 auf, zwischen denen sich Stege 19 befinden. Zumindest das Kontaktband 17 soll aus Federstahl bestehen.
Oberhalb des Kontaktbandpaares 17,18 befindet sich ein Hohlraum 22 in dem Kunststoffprofil 21, in welchem sich von oben eine Längsrippe 23 hineinerstrecki, die mit dem Kontaktband 17 in Berührung steht
Die obere Führungsfläche 14 des Kunststoff-Hohlprofils 21 ist teilzylindrisch ausgebildet, so daß die Fäden der Fadenschar 12 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise über eine abgerundete Fläche geführt sind.
Zwischen der Führungsfläche 14 und den Fäden befindet sich nach Fig. 1 und 2 eine entsprechend ge- t>o krümmte und an ihr anliegende abriebfeste Folie 24, welche seitlich an der die Schaltleiste 11 aufnehmenden Basis 28 befestigt ist. Die Folie kann z. B. aus 0,05 bis 0,1 mm starkem Stahl bestehen oder auch aus einem anderen Material hergestellt sein.
Die Enden der beiden Kontaktbänder 17, 18 sind in nicht dargestellter Weis? an eine elektrische Auswerteschaltung angelegt, welche bei Berührung der beiden
Kontaktbänder 17, 18 ein Warn- und/oder Stopsignal abgibt.
Die Wii kungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Bei normalem Betrieb der Tuftingmaschine reicht die durch die Längsspannung der Fäden der Fadenschar 12 erzeugte Kraft San der Schaltleiste 11 nicht aus. um das obere Kontaktband 17 federnd so weit nach unten zu drücken, daß es mit dem Kontaktband 18 in elektrische Berührung kommt
Tritt jedoch aufgrund eines Fehlers eine erhöhte Längsspannung an irgendeinem Faden entlang der Breitenerstreckung der Fadenschar auf. so wächst die Kraft S in Schaltrichtung so stark an, daß über die Längsrippe 23 das Kontaktband 17 federnd so weit nach unten bewegt wird, daß es mit dem Kontaktband 18 in elektrische Berührung kommt Nunmehr wird von der nicht dargestellten elektronischen Auswerteschaltung ein Warn- und/oder Stopsignal abgegeben.
Sobald die normalen Spannungsverhältnisse wieder hergestellt sind, hebt das Kontaktba.ii 17 aufgrund seiner eigenen Elastizität und der des Kunsutoff-Hohlprofils 21 wieder von dem Kontaktband 18 ab und der normale Betrieb der Maschine geht weiter.
Zwischen der Basis 28 und dem Maschinengestell kann aach noch eine Höhenverstellungsvorrichtung vorgesehen sein. Durch Höher- und Niedrigerstellen der Basis 28 relativ zu den länglichen Walzen 15 kann der Umschlingungswinkel ac und damit die Schaltkraft 5 bei vorgegebener Längsspannung der Fäden der Fadenschar 12 verändert werden. In analoger Weise könnten auch die länglichen Walzen 15 höhenverstellbar ausgebildet sein.
Bei der dargestellten Schaltleiste 11 ist auf 1 cm Länge eine Kraft von 400 bis 500 g erforderlich, um einen Schaltvorgang auszulösen. Wird mit einem Umschlingungswinkel von etwa 90" gearbeitet, was bevorzugt ist, so wird ein Schaltvorgang ausgelöst, wenn die Spannung eines einzelnen Fadens 150 bis 250 g beträgt.
Während der Umschlingungswinkel λ bevorzugt 90° befägt, kann er auch in einem Bereich von 60 bis 120° liegen, um eine gute Transformation der Längsspannung in Schaltkräfte zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Überwachung der Fadenspannung einzelner, einer Textilmaschine, insbesondere einer Tuftingmaschine, zugeführter Fäden einer Fadenschar mit einer Schaltleiste, über die senkrecht zu ihrer Längserstreckung die Fäden in kraftschlüssigem Kontakt hinweggeführt sind, in Form eines elastischen Hohlprofils, in welches ein Kontaktbandpaar eingebettet ist, welches an eine elektronische Auswerteschaltung angeschlossen ist, die ein Warn- und/oder Stoppsignal hervorruft, wenn einzelne Fäden der Fadenschar an irgendeiner Stelle eine vorbestimmte Spannung überschreiten, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fäden der Fadenschar (12) unter einem Umschlingungswinkel (λ) über eine abgerundete Führungsfläche (14) der Schaltleiste (11) hinweggeführt sind und daß sich in den länglichen Hohlraum (22) des elastischen Hohlprofils (21)cberhalb des Kontaktbandpaares (17,18) von der von den Fäden (12) beaufschlagten Führungsfläche (14) her eine Längsrippe (23) erstreckt, die mit dem äußeren Kontaktband (17) in Berührung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktbanapaar ein durch Isolierstreifen (16) auf Abstand gehaltenes Federblech-Kontaktbandpaar (17, 18) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Führungsfläche (14) zugewandte KontaKtband (17) durch Stege (19) getrennte Schrägschlitze (20) auf« eist
4. Vorrichtung nach e:nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (14) der Schaltleiste (11) im wesentlichen teiizyiindrisch ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltleiste (11) und den einzelnen Fäden der Fadenschar(12)eine Folie(24)aus abriebfestem,elastischem Material, z. B. aus CR-Stahl, angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fäden der Fadenschar (12) über an beiden Seiten der Schaltleiste (11) vorgesehene Walzen (15), welche gegenüber der Führungsfläche (14) der Schaltleiste (11) zur Bildung des Umschlingungswinkels (λ) versetzt angeordnet sind, zur Schaltleiste (11) hin bzw. von ihr weggeführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltleiste (11) oder die Walzen (15) zur Veränderung des Umschlingungswinkels (a) relativ zum Maschinengestell höhenverstellbar angeordnet ist bzw. sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel («) 60 bis 120°, vorzugsweise etwa 90° beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite der Bahn mehrere Schaltleisten (11) hintereinander geschaltet sind.
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