DE2939033C2 - Drehervorrichtung für Wellenfach-Rundwebmaschinen - Google Patents
Drehervorrichtung für Wellenfach-RundwebmaschinenInfo
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- DE2939033C2 DE2939033C2 DE19792939033 DE2939033A DE2939033C2 DE 2939033 C2 DE2939033 C2 DE 2939033C2 DE 19792939033 DE19792939033 DE 19792939033 DE 2939033 A DE2939033 A DE 2939033A DE 2939033 C2 DE2939033 C2 DE 2939033C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Datiervorrichtung für Wellenfach-Rundwebmaschinen zur Bildung einer randleiste
an einer Gewebebahn, mit zwei gegenläufig bewegbaren Führungsieilen für Sicherfaclcn und
Dreherfaden führende Nadeln.
Bei der Bildung der Endleisten der Gewebebahnen müssen die Drehervorrichtungen einen oder mehrere
Dreherfaden unter Einbindung von Schußfadcncnden abwechselnd auf die eine und auf die andere Seite von
Steherfäden bringen. Durch die DE-OS 23 29 302 ist eine solche Drehervorrichtung für eine Wellenfach-Flachwebmaschine
bekannt, die von einer Welle der Maschine über ein Zwischengetriebe angetrieben wird,
die vermutlich die Antriebswelle für die Webschäfte ist. Diese Drehervorrichtung hat den Nachteil, daß zur
Einjustierung auf einen Webfachwechsel zur Erzielung der erforderlichen Synchronisation der Bewefung der
Drehervorrichtung jeweils zwei Doppelarmhebel ge-
sondert justiert werden müssen. Die Verste'lbewegung
solcher Hebel ist in ihrer Geschwindigkeit naturgemäß begrenzt und bedeutet, daß eine solche Antriebsvorrichtung
für die Drehervorrichtung nur für Maschinen mit begrenzter Betriebsgeschwindigkeit anwendbar sind.
3ei hohen Betriebsgeschwindigkeiten, wie sie mit Wellenfach-Rund webmaschinen erreicht werden, würden
die Belastungen an den Verstellpunkten der Doppelarmhebel unzulässig hoch werden. Es besteht
also bei der bekannten Vorrichtung nicht nur die
Gefahr, daß eine ungleichmäßige Einstellung der beiden Heb»! und damit ein unexaktes Zusammenspiei der die
Fäden führenden Werkzeuge erfolgt, sondern auch die Gefahr einer nachträglichen unerwünschten Verstellung
der Hebel während des Maschinenbetriebs. Zur Gewährleistung einer einwandfreien Endleiste ist auch
eine sehr genaue und exakte Ausführung der Wechselbewegung der Dreherfaden und Steherfaden führenden
Nadeln erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Antriebsvorrichtung für eine Drehervorrichtung zu schaffen, die insbesondere für die Verwendung bei
schnellaufenden Wellenfach-Rundwebmaschinen geeignet ist und eine exakte Betätigung der Werkzeuge der
Drehervorrichtung auch bei hohen Betriebsgeschwin-
digkeiten gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Drehervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ihre Antriebsvorrichtung mit der Maschine mitbewegte Spreizriockeii Eiifweist, mit denen
•ο zwei auf die Dreherwerkzeuge ausgerichtete, durch die
Spreiznocken entgegengesetzt verschwenkbare Rollenhebel zusammenwirken, von denen jeder mit einem der
beiden gegenläufigen Führungsteile der Drehervorrichtung gekoppelt ist.
Vorteilhafterweise sind die beiden Rollenhebel gegen die Kraft einer gemeinsamen Rückstellfeder aus einer
Anlagestcllung heraus verschwenkbar gelagert. Die Spreiznocken können zweckmäßig die Form von
Längsstegen mit zur Bewegungsbahn parallelen Längs-
><> seilen haben und an ihrem Anfang und an ihrem Ende
mit zwei symmetrischen Spitzen auslaufen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Antriebsvorrichtung
für eine Drehervorrichtung ist relativ einfach und entsprechend robust gestaltet. |eJer der zwei gegenläu-
i"> fig bewegbaren Führungsteile wird durch den Spreiznocken
und über einen gesonderten Rollenhebel gleichzeitig, aber für sich gesteuert. Fine Ableitung der
Bewegung des einen Führungsteiles von der Bewegung des anderen Führungsteiles wird also vermieden.
Der Spreiznocken erlaubt eine enakte Führung der Führungsteile durch die unter der Kraft der gemeinsamen Rückstellfeder gegen den Nocken angedrückten Rollenhebel über die ganze Schaltstrecke. Außerdem wird durch die gemeinsame Rückstellfeder und die nach h> dem Durchlauf eines Spreiznockens in gleichzeitige Anlage an einen gemeinsamen Anschlag kommenden Rollenhebel mit einfachen Hilfsmitteln eine genaue Fixierung einer Ausgangstage der beiden gegenläufig
Der Spreiznocken erlaubt eine enakte Führung der Führungsteile durch die unter der Kraft der gemeinsamen Rückstellfeder gegen den Nocken angedrückten Rollenhebel über die ganze Schaltstrecke. Außerdem wird durch die gemeinsame Rückstellfeder und die nach h> dem Durchlauf eines Spreiznockens in gleichzeitige Anlage an einen gemeinsamen Anschlag kommenden Rollenhebel mit einfachen Hilfsmitteln eine genaue Fixierung einer Ausgangstage der beiden gegenläufig
bewegburen Rihrungsietlc der Datiervorrichtung erreicht.
Die Antriebsbewegung der beiden entgegengesetzt verschwenkbaren Rollenhebe! kann vorteilhafterweise
über zwei konzentrische Drehkörper, beispielsweise zwei konzentrische Wellen, in den Bereich der
eigentlichen Drehervorrichtung übertragen werden. Sowohl die Spreiznocken als auch die gegenläufig
verschwenkbars-n Rollenhebel können zweckmäßig verstellbar am bewegten Maschinenteil bzw. am
feststehenden Maschinenteil angeordnet sein, damit sich die Spreiznocken auf die einzelnen Wellenfächer der
Wellenfach-Webmaschine ausrichten lassen und die Lage der Drehervorrichtungen an die jeweilige Breite
eines herzustellenden Gewebes angepaßt werden kann. Der Antrieb der Drehervorrichtung läßt sich erfindungsgemäß
also exakt im Rhythmus der Gewebebildung unabhängig von einer eingestellten Gewebebreite
schalten.
Nachfolgend wird ein Ausführurgsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Drehervorrichtung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Antriebsvonichtung
für eine Drehervorrichtung;
Fig.2 eine Teildraufsicht auf die Laufbahn der
Spreiznocken der Antriebsvorrichtung mit zwei entgegengesetzt verschwenkbaren Rollenhebeln.
F i g. 1 zeigt in einer schematisierten Seitenansicht
einen Abschnitt eines in Richtung des Pfeiles It bewegten Maschinenteils IO einer Wellenfach-Webmaschine
und oberhalb davon einen Teil der für die Wellenfachbildung verantwortlichen Schußanschlaglamellen
12 der Maschine. In den beiden dargestellten Wellenfächern ist jeweils ein Webschützen 13 eingezeichnet.
Vom stationären Teil der Wellenfach-Webmaschine ist ein zwischen dem bewegten Maschinenteil 10
und dem Wellenfachbereich angeordneter Träger 14 dargestellt, auf welchem ein Teil der Antriebsvorrichtung
für eine nur schematisch angedeutete Drehervorrichtung 15 verankert ist. Der Aufbau der Drehervorrichtung
interessiert im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht. Die Drehervorrichtung
kann beispielsweise einen Aufbau gemäß dem DE-GM 77 06 013 haben.
Zur Antriebsvorrichtung gehören auf dem bewegten Maschinenteil 10 Eingeordnete Spreiznocken 16. Sie
haben gemäß F i g. 2 die Form von Längsstegen mit zu ihrer Bewegungsbahn parallelen Längsseiten 16a und
16.2, und sie laufen an beiden Enden in symmetrische Spitzen 16.3 und 16.4 aus. Die Spreiznocken 16 sind
allen Drehervorrichtungen der Wellenfachwebmaschine gemeinsam, und sie sind auf die von den Schützen 13
besetzten Wellenfächer der Webmaschine ausgerichtet, wie die beiden über die Fig. 1 und 2 geführten
strichpunktierten Linien 17 und 18 andeuten.
Die Antriebsvorrichtung jeder Drehervorrichtung 15 weist zwei Rollenhebel 19 und 20 auf, die jeweils mit
einer auf den Spreiznocken 16 ablaufenden Rolle 21 versehen sind. Der drie Rollenhebel 20 ist mit einer aus
Fig. I ersichtlichen Vertikalwelle 22 verbunden, wäfv
rend der andere Rollen iebel 19 mit einer konzentrisch
dazu angeordneten Hohlwelle 23 verbunden ist. Di: beiden Wellen 22 und 23 sind in einem am Träger 14
befestigten Halter 24 gelagert. An ihrem oberen Ende j sind an der zentralen Welle 22 ein gekröpfter Hebel 25
und an der Hohlwelle 23 ein gekröpfter Hebel 26 befestigt, die, wie in Fig. 2 schematisch angedeutet,
jeweils mit einem von zwei gegenläufig zu bewegenden Führungsteilen 15.1 und 15.2 der Drehervorrichtung 15
in gekoppelt sind. Konzentrisch zu den beiden Wellen 22
und 23 ist im Bereich der unteren Wellenenden eine gewundene Biegefeder 27 angeordnet, deren eines Ende
27.1 an der Außenseite des Rollenhebels 19 und deren anderes Ende 27.2 gegen die Außenseite des anderen
r. Rolienhebels 20 anliegt.
In den Zwischenräumen zwischen aufeinanderfolgenden Spreiznocken 16 werden also die beiden Rollenhebel
19 und 20 durch die gemeinsame, als Rückstellfeder dienende gewundene Biegefeder 27 in Anlage gegen
den gemeinsamen Anschlag 28 gebucht, bis sie durch
die Spitze 16.3 des nächsten Spreiznockens 16 wieder auseinandergespreizt werden. Zur genauen Justierung
der Mittellage der beiden Rollenhebel 19 und 20 zwecks Ausrichtung zur Drehervorrichtung ist der Anschlag 28
in nicht dargestellter Weise quer zur Bewegungsbahn der Spreiznocken 16 verstellbar angeordnet. Die
Verschwenkbewegung der beiden Rollenhebel 19 und 20 wird über die be'den Wellen 22 und 23 in eine
entsprechende Spreizbewegung der beiden gekröpften
iu Hebel 25 und 26 übertragen. Durch die symmetrische
Ausbildung der Spreiznocken 16 erfolgt die Verschwenkbewegung beider Rollenhebel 19 und 20
gleichzeitig und gleichmäßig entgegengesetzt Dementsprechend wird auch eine g'eichmäßig entgegengesetz-
i· te Bewegung der teilweise schematisch dargestellten,
mit den gekröpften Hebeln 25 und 26 gekoppelten Führungsteile 15.1 und 15.2 der Drehervorrichtung 15
erreicht. Die Führungsteile 15.1 und 15.2 für die CW eherund
Steherfäden werden ebenfalls in nicht dargestellter
x· Weise durch eine Druckfeder in die Mittellage
gesteuert.
Zur genauen Justierung der Spreiznocken 16 zwecks Ausrichtung auf die Wellenfächer der Maschine sind die
Spreiznocken 16 in nicht dargestellter Weise auf dem Maschinenteil 10 in Laufrichtung dieses Teils verstellbar
angeordnet. Wie die beiden strichpunktierten Linien 17 und 18 zeigen, erfolgt die Ausrichtung der Spreiznocken
16 so, daß eine Verstellbewegung der Rollenhebel 19 und 20 immer im Fachumtritts- und Schußfadenanschlagsbereich
A zwischen zwei Wellenfächern erfolgt. Auch der Halter 24 ist am Träger 14 in nicht
dargestellter Weise zusammen mit der zugehörigen Dreh..rvorrichtung 15 in Längsrichtung dieses Trägers
verstellbar angeordnet, damit sich die Drehervorrich-
ίϊ tungen mit ihrem Antriebsteil bei Änderungen der
Gewebebreite auf die abweichende Lage der Geweberänder einstellen !assen.
Die Spreiznocken 16 und der Anschlag 28 können aus einem geräuschdämpfenden Kunststoffmaterial gefer-
fin tigtsein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Drehervorrichtung für eine Wellenfach-Rundwebmaschine
zur Bildung einer Endleiste an einer Gewebebahn, mit zwei gegenläufig bewegbaren
Führungsteilen für Steherfaden und Dreherfaden führende Nadeln, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Antriebsvorrichtung mit der Maschine in der Wellenfachrichtung mitbewegte, auf die
einzelnen Wellenfächer ausgerichtete Spreiznocken (16) aufweist, mit denen zwei auf die Dreherwerkzeuge
ausgerichtete, durch die Spreiznocken (16) entgegengesetzt verschwenkbare Rollenhebel (19,
20) zusammenwirken, von denen jeder mit einem der beiden gegenläufigen Führungsteile (15.1, 15.2) der
Drehervorrichtung(15) gekoppelt ist.
2. Drehervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollenhebel (19, 20)
gegen die Kraft einer gemeinsamen Rückstellfeder (27) von einem gemeinsamen Anschlag (28) weg
verschwenkbar gelagert sind.
3. Drehervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden entgegengesetzt
verschwenkbaren Rollenhebel (19, 20) jeweils mit dem Ende eines von zwei konzentrischen
Drehkörpern verbunden sind mit deren anderen Enden jeweils eines der Führungsteile der Drehervorrichtung
über einen Hebel (25,26) verbunden ist.
4. Drehervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen Drehkörper
aus einer <?ntralen Vollwelle (22) und einer Hohlwelle (23) bestehen, auf wiche die gemeinsame
Rückstellfeder (27) als gewundene Biegefeder aufgeschoben ist.
5. Drehervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiznocken
(16) am bewegten Maschinenteil (10) einstellbar befestigt sind.
6. Drehervorrichtung nach einem der Ansprüche I —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiznocken
(16) die Form von Längsstegen mit zur Bewegungsbahn parallelen Längsseiten (16.1, 16.2) haben unc!
an ihrem Anfang und an ihrem Ende in zwei symmetrische Spitzen (16J116.4) auslaufen.
7. Drehervorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6. dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufig
verschwenkbaren Rollenhebel (19, 20) zur Berücksichtigung unterschiedlicher Gewebebreiten am
Maschinengestell (14) in Längsrichtung versetzbar angeordnet sind.
8. Drehervorrichtung nach einem der Ansprüche I — 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (28)
für die beiden Rollenhebel (19, 20) quer zur Bewegungsbahn der Spreiznocken (16) verstellbar
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939033 DE2939033C2 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Drehervorrichtung für Wellenfach-Rundwebmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939033 DE2939033C2 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Drehervorrichtung für Wellenfach-Rundwebmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939033B1 DE2939033B1 (de) | 1981-06-19 |
DE2939033C2 true DE2939033C2 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=6081938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792939033 Expired DE2939033C2 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Drehervorrichtung für Wellenfach-Rundwebmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2939033C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2329302A1 (de) * | 1972-06-12 | 1974-01-03 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Vorrichtung zur gewebekantenbildung an webmaschinen |
DE7706013U1 (de) * | 1977-02-26 | 1977-06-23 | Mayer & Cie Gmbh & Co, 7470 Albstadt | Drehervorrichtung zur bildung einer endleiste an einer gewebebahn |
-
1979
- 1979-09-27 DE DE19792939033 patent/DE2939033C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2329302A1 (de) * | 1972-06-12 | 1974-01-03 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Vorrichtung zur gewebekantenbildung an webmaschinen |
DE7706013U1 (de) * | 1977-02-26 | 1977-06-23 | Mayer & Cie Gmbh & Co, 7470 Albstadt | Drehervorrichtung zur bildung einer endleiste an einer gewebebahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2939033B1 (de) | 1981-06-19 |
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