DE3217970A1 - Fahrtwindableiter fuer wohnwagen - Google Patents

Fahrtwindableiter fuer wohnwagen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
    • B62D35/002For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans for caravans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Fahrtwindableiter für Wohnwagen
  • Bei einem Wohnwagengespann, worunter ein Personenkraftwagen mit von ihm gezogenem Wohnwagen verstanden wird, entfaltet im Zugbetrieb der Wohnwagen Bremswirkung: Der Fahrtwind trifft auf die Vorderfront des Wohnwagens, wo sich ein Luftstau bildet, der den Wohnwagen abbremst.
  • Es ist bekannt, zur Verminderung der geschilderten Bremswirkung auf dem Dach des Personenkraftwagens einen sogenannten Spoiler zu montieren, der den auftretenden Luftstrom ableiten soll. Der Spoiler besteht aus einem im wesentlichen die Breite des Personenkraftwagen-Dachs einnehmenden schwenkbaren Ableitblech, welches die über das Dach des Personenkraftwagens streichende Luft nach oben ablenkt. Ein solcher Spoiler reicht nicht aus. Bei ihm wird nur die Luft, die über das Dach des Dersonenkraftwagens streicht, abgeleitet. Dagegen werden die Seitenluftströme, die hinter dem Personenkraftwagen zusammentreffen, nicht abgeleitet, sodaß trotz des Spoilers ein Luftstau vor dem Wohnwagen bestehen bleibt. Hinzu kommt, daß die Breite des Personenkraftwagen-Dachs und damit auch die des Spielers etwa nur die Hälfte der Breite des Wohnwagens ausmacht. Auch aus diesem Grund kann der Spiler nicht die gesamte auf die Vorderfront des Wohnwagens auftreffende Luft ableiten. Die freibleibende ungeschützte Fläche wird außerdem durch die im Fahrtwind befindlichen Insekten stark verschmutzt. Die Verschmutzung ist selbst mit guten Putzmitteln nur mühsam zu entfernen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe der Fahrtwind von der Vorderfront des Wohnwagens ab- und an dem Wohnwagen vorbeigeleitet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine etwa nach Art eines Pyramidenstumpfs gespannte Windababweiserplane, deren die kleine Grundfläche begrenzende Kante an einer Deichsel des Wohnwagens und deren die große Grundfläche begrenzende Kante an der Vorderfront des Wohnwagens an seinem Dachansatz und von der Vorderfront ausgehend schräg an beiden Seitenwänden bis etwa zum Boden des Wohnwagens befestigbar ist.
  • Der Fahrtwindableiter nach der Erfindung wird mit seiner Spitze am freien Ende der Deichsel im Bereich der Anhängerkupplung befestigt. Ihre Fläche steigt dann an bis unterhalb des Dachs des Wohnwagens. An beiden Seiten überlappt der Fahrtwindableiter die Seitenwände des Wohnwagens. Abgesehen von dem - ohnehin in der Regel abgerunde.tsn - Übergang in die Dachvorderkante wird die gesamte Vorderfront überdeckt. Der Fahrtwind wird über das Wohnwagendach und an den Seitenwänden vorbei abgeleitet. Der sonst während der Fahrt entstehende Luftstau an der Vorderfront des Wohnwagens wird so früh wie möglich, nämlich schon hinter dem ziehenden Personenkraftwagen an der Deichsel, vermieden.
  • Durch dieses Ableiten der Luft wird das Fahrverhalten des Wohnwagens günstig beeinflußt. Durch den geringen Widerstand wird eine Bezinersparnis herbeigeführt. Jeder Wohnwagen ist mit dem Fahrtwindableiter nach der Erfindung nachrüstbar. Die Größe des Wohnwagens, insbesondere seine Vorderfront, bestimmt die Größe der Windableiterplane. Die Befestigung an der Deichsel macht auch Kurvenfahrten eines mit dem Fahrtwindableiter ausgerüsteten Wohnwagens unproblematisch. Von der Vorderfront des Wohnwagens abgenommen kann die Windabweiserplane bei Verwendung eines herkömmlichen Zeltgestänges als Zelt, insbesondere als Vorzelt, eingesetzt werden. Als Windabweiserplane und als Zelt ist die Vorrichtung leicht zu montieren.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Windabweiserplane aus drei im wesentlichen gleichschenklig-dreieckigen Bahnen zusammengesetzt. Die Schenkel der gleichschenkligdrexckigen Bahnen sind nach Art von sphärischen Dreiecken nach innen abgerundet ausgeschnitten und die aneinanderstoßenden Schenkel entlang den ausgeschnittenen Kanten aneinander befestigt. Bei dieser Weiterbildung ist sichergestellt, daß beim Spannen der Windabweiserplane ihrer Oberfläche straff nach außen in Fahrtrichtung gespannt ist und eine gespannte, feste glatte Ebene für die Ableitung des Fahrtwindes erhält.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer verkleinerter Seitenansicht das Heck eines Personenkraftwagens und das Vorderteil eines Wohnwagens, der mit dem Personenkraftwagen verbunden und mit einem Fahrtwindableiter versehen ist; Fig. 2 in wesentlich verkleinerter Darstellung das in Fig. 1 dargestellte Wohnwagengespann in Draufsicht; Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den abgehängten Wohnwagen mit Fahrtwindableiter; Fig. 4 den gespannten Fahrtwindableiter in perspektivischer Außenansicht; Fig. 5 den gespannten Fahrtwindableiter in perspektivischer Innenansicht; Fig. 6 eine Windabweiserplane in die Ebene geklappt; Fig. 7 den Fahrtwindableiter als Zeltvordach.
  • Ein Wohnwagen 1 ist über seine Deichsel 2 und eine Anhängerkupplung 3 in herkömmlicher Weise mit einem Personenkraftwagen 4 verbunden. Auf der Deichsel 2 ist eine Halterung 5 befestigt. Die Halterung 5 ist mit Vorreiber oder einer anderen Vorrichtung gesichert. Im einfachsten Fall besteht die Halterung 5 aus einem parallel zur Vorderfront des Wohnwagens 1 angebrachten Rahmen, der mit einem Fuß in einen Schuh der Deichsel 2 geschoben ist, in die Deichsel eingreift, sie übergreift, mit ihr verschraubt oder sonst formschlüssig verbunden ist.
  • Die Halterung 5 ist in ihrer Ausgestaltung der jeweiligen Deichsel des Wohnwagens 1 angepaßt. Auch ihr Abstand von der Vorderfront des Wohnwagens 1 richtet sich nach der Ausgestaltung des jeweiligen Wohnwagens. Der Wohnwagen 1 ist mit einem Fahrtwindableiter 6 versehen.
  • Der Fahrtwindableiter 6 besteht aus einer nach Art eines Pyramidenstumpfs gespannten Windabweiserplane 11. Die die kleine Grundfläche des Pyramidenstumpfs begrenzende Kante 12 der Windabweiserplane 11 ist über die Halterung 5 an der Deichsel 2 des Wohnwagens 1 befestigt. Die die große Grundfläche des Pyramidenstumpfs begrenzende Kante 13 der Windabweiserplane 11 ist an der Vorderfront 14 des Wohnwagens, und zwar an seinem Dachansatz 15, und von der Vorderfront 14 ausgehend schräg an beiden Seitenwänden 16 bis etwa zum Boden 17 des Wohnwagens 1 befestigt. Die Windabweiserplane 11 steigt also mit ihrer Fläche, ausgehend von der Deichsel 2 leicht an bis zum Dachansatz 15 einerseits. Sie verbreitert sichel außerdem bis zu den Seitenwänden 16 andererseits. Auf diese Weise wird der Fahrtwind über das Dach und an den Seitenwänden des Wohnwagens vorbei abgeleitet.
  • Die Windabweiseplane 11 ist aus drei im wesentlichen gleichschenklig-dreieckigen Bahnen 21, 22, 23 zusammengesetzt. Die Basis der mittleren Bahn 21 hat eine Länge, die gleich der Breite des Wohnwagens 1 ist. Die Basis 25, 26 der spiegelbildlich gleichen seitlichen Bahnen 22, 23 hat eine Länge, die größer als der Abstand des Wohnwagenbodens 17 zum Dachansatz 15 ist. Alle Schenkel 27 der gleichschenklig-dreieckigen Bahnen 21, 22, 23 weisen nach Art von sphärischen Dreiecken nach innen abgerundete Ausschnitte 28 auf. Die aneinanderstoßenden Schenkel 27 sind etng den Ausschnitten 28 aneinander befestigt. Die mittlere Bahn 21 hat also ausgehend von der auf der Deichsel 2 befestigten Halterung 5 zunächst eine schmale Fläche. Sie verbreitert sich in Richtung des Wohnwagens 1 bis auf die Breite der Vorderfront 14. Die seitlichen Bahnen 22, 23 der Windabweiserplane 11 sind, ebenfalls von der Halterung 5 auf der Deichsel 2 ausgehend zunächst schmale Flächen, die in Richtung des Wohnwagens 1 im wesentlichen auf die Höhe des Wohnwagens 1 ansteigen. Die Bahnen 21, 22, 23 bilden miteinander vernäht oder verschweißt den Pyramidenstumpf, dessen größere Grundfläche sich an der Vorderseite des Wohnwagens über seinen Außenumriß legt.
  • Die Windabweiserplane 11 wird auf die jeweiligen Außenmaße des Wohnwagens 1 zugeschnitten.
  • In der Verlängerung der Schenkel 27 sind an der Spitze der gleichschenklig-dreieckigen Bahnen 21, 22, 23 zugleich der Befestigung an der Deichsel 2 dienende Spannvorrichtungen 29 für die Windabweiserplane 11 befestigt. Die Spannvorrichtungen 29 bestehen aus Riemen 31 und Schnallen 32. Die Riemen 31 umgreifen die Halterung 5 und werden dann in den Schnallen 32 befestigt. In die Windabweiserplane 11 ist in die am Dachansatz 15 des Wohnwagens 1 anliegende Kante 24 der mittleren Bahn 21 eine Kederschnur 19 eingearbeitet.
  • Die Kederschnur 19 greift in eine Kederschiene am Dachansatz 15 an. Am Übergang von der mittleren Bahn 21 in jede der seitlichen Bahnen 22, 23 ist an der am Wohnwagen 1 anliegenden Kante 24 je eine Öse 33 angebracht. Am äußeren Ende der großen Kante 13 sowie an der kleinen Kante 12 in der Verlängerung jedes Schenkels 27 sind Riemen 31 und Schnallen 32 angebracht. Für zusätzliche Befestigungen sind die äußeren Schenkel 27 der seitlichen Bahnen 22, 23 mit weiteren Ösen 33 und Zeltabspannringen 37 versehen. Mit den Riemen 31, Schnallen 32, stirnseitigen Ösen 33 und der Kederschnur 19 wird die Windabweiserplane 11 mit dem Wohnwagen 1 und über die Halterung 5 mit seiner Deichsel 2 befestigt; mit den seitlichen Ösen 33 und den Zeltabspannringen 37 eine Zeltbenutzung möglich.
  • Die Windabweiserplane 11 ist aus reißfestem, witterungsbeständigem, ggf. durch Gewebeeinlage verstärktem Material hergestellt. Die Windabweiserplane 11 besteht beispielsweise aus Zeltstoff, aus einer Lastkraftwagen-Plane oder aus einer faserverstärkten Kunststoff-Folie. Die einzelnen Bahnen 21, 22, 23 sind miteinander vernäht oder verschweißt.
  • Die Windabweiserplane ist zweckmäßig eingefärbt, insbesondere in einer Verkehrssicherheitsfarbe gehalten. Sie kann Streifenmarkierungen, Schriftzüge oder dgl. aufweisen.
  • Da zahlreiche Wohnwagen an der Vorder front ein Fenster in Fahrtrichtung aufweisen, ist in die mittlere Bahn 21 der Windabweiserplane 11 ein Klarsichtfenster 34 eingearbeitet.
  • Hierdurch ist die freie Sicht aus dem Kraftfahrzeug nach hinten gewährleistet. Für Wohnwagenmodelle ohne Fenster in der Vorderfront entfällt ein solches Klarsichtfenster. Herkömmliche Wohnwagen haben an der Vorderfront 14 auf der Deichsel 2 einen Deichselkasten 18. Um diesen Deichselkasten 18 bei kurzem Anhalten, z.B. bei Rast auf einem Parkplatz, zugänglich zu machen, ohne die Windabweiserplane 11 abnehmen zu müssen, ist es vorteilhaft, in die Windabweiserplane 11 Reißverschlüsse 35 vorzusehen. Die Reißverschlüsse 35 können parallel zur Deichsel 2 verlaufen; aber auch quer oder U-förmig angebracht sein. In den Seitenbahnen 22, 23 der Windabweiserplane 11 sind Klarsicht-Einschubleisten 36 für die Aufnahme der Nummernschilder des Personenkraftwagens und des Wohnwagens vorgesehen.
  • Die Windabweiserplane 11 kann nach Beendigung der Fahrt als Ergänzung zum Wohnwagen-Vorzelt oder als Einzelzelt genutzt werden. Hierzu wird die Windabweiserplane 11 vom Wohnwagen 1 abgenommen und die zum Wohnwagen weisende Öffnung mit Zeltgestänge versehen, welche s in für diesen Zweck in die Windabweiserplane 11 eingebrachte Gestängelaschen 38 eingeschoben wird. Am Zeltboden der Windabweiserplane 11 sind für Zelte übliche Gummi- oder Kunststoffringe zum-Einstecken der Erdhäringe befestigt. Die Windabweiserplane 11 kann außerdem an der großen Kante 13 mit Reißverschlüssen versehen sein, um sie als Erker an ein normales Wohnwagenzelt anzubauen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Fahrtwindableiter für Wohnwagen, gekennzeichnet durch eine eine etwa nach Art eines Pyramidenstumpfs gespannte Windabweiserplane (11), deren die kleine Grundfläche begrenzende Kante (12) an einer Deichsel (2) des Wohnwagens (1) und deren die große Grundfläche begrenzende Kante (13) an der Vorderfront (14) des Wohnwagens an seinem Dachansatz (15) und von der Vorderfront ausgehend schräg an beiden Seitenwänden (16) bis etwa zum Boden (17) des Wohnwagens befestigbar ist.
  2. 2. Fahrtwindableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabweiserplane (11) aus drei im wesentlichen gleichschenklig-dreieckigen Bahnen (21, 22, 23) zusammengesetzt ist, von denen die Basis (24) der mittleren Bahn (21) eine Länge gleich der Breite des Wohnwagens (1) und die Basis (25, 26) der spiegelbildlich gleichen seitlichen Bahnen (22, 23) eine Länge etwas größer als der Abstand des Wohnwagenbodens (17) vom Dachansatz (15) aufweisen.
  3. 3. Fahrtwindableiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (27) der gleichschenkligdreieckigen Bahnen (21, 22, 23) nach Art von sphärischen Dreiecken nach innen abgerundet ausgeschnitten und die aneinanderstoßenden Schenkel (27) entlang den ausgeschnittenen Kanten (28) aneinander befestigt sind.
  4. 4. Fahrtwindableiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der Schenkel (27) an der Spitze der gleichschenklig-dreieckigen Bahnen (21, 22, 23) zugleich der Befestigung an der Deichsel (2) dienende Spannvorrichtungen (5, 31, 32) für die Windabweiserplane (11) befestigt sind.
  5. 5. Fahrtwindableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Windabweiserplane (11) aus reißfestem witterungsbeständigem, ggf. durch Gewebeeinlage verstärktem, Material hergestellt ist.
  6. 6. Fahrtwindableiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Windabweiserplane (11) eingefärbt, insbesondere einer Verkehrssicherheitsfarbe gehalten, ist.
  7. 7. Fahrtwindableiter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die mittlere Bahn (21) der Windabweiserplane (11) ein Klarsichtfenster (34) eingearbeitet ist.
  8. 8. Fahrtwindableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für einen Wohnwagen mit Deichselkasten, dadurch gekennzeichnet, daß Reißverschlüsse (35) in der Windabweiserplane (11) vorgesehen sind.
  9. 9. Fahrtwindableiter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenbahnen (22, 23) der Windabweiserplane (11) Klarsicht-Einschubleisten (36) für Nummernschilder des Personenkraftwagens (4) und des Wohnwagens (1) vorgesehen sind.
  10. lo. Fahrtwindableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Windabweiserplane (11) in die am Dachansatz (15) des Wohnwagens (1) anliegen-(19.) de Kante (13) eine Kederschnur/elngearbeitet ist.
  11. 11. Fahrtwindableiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß-am Übergang von der mittleren (21) in jede der seitlichen Bahnen (22, 23) an der am Wohnwagen (1) anliegenden Kante (13) eine Öse (33) angebracht, an der unteren Ecke der seitlichen Bahnen (22, 23) und in der Verlängerung jedes Schenkels (27) jeder Bahn ein Riemen (31) mit Schnalle (32) befestigt ist.
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