DE2914001A1 - Klappverdeck fuer befoerderungsmittel mit maschinenbetriebener bergfahrt - Google Patents

Klappverdeck fuer befoerderungsmittel mit maschinenbetriebener bergfahrt

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DE2914001A1
DE2914001A1 DE19792914001 DE2914001A DE2914001A1 DE 2914001 A1 DE2914001 A1 DE 2914001A1 DE 19792914001 DE19792914001 DE 19792914001 DE 2914001 A DE2914001 A DE 2914001A DE 2914001 A1 DE2914001 A1 DE 2914001A1
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transport
folding
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DE19792914001
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Paul Genin
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Sigma Plastique
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Sigma Plastique
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

29H001
SIGMA PLASTIQUE
Klappverdeck für Beförderungsmittel mit maschinenbetriebener Bergfahrt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappverdeck für Beförderungsmittel mit maschinenbetriebener Bergfahrt, sogenannte Drahtseilbahnen bzw. Sessellifte, welches aus Teilen mit biegsamer Wandung zwischen beweglich angelenkten Bügeln besteht, die von den seitlichen Oberkanten des Hauptteils des Beförderungsmittels aus aufeinanderfolgen.
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Bekanntlich weisen maschinell betriebene Bergbahnanlagen, sogenannte Drahtseilbahnen und Sessellifte, für die Fahrgäste Beförderungsmittel auf, die statt Über Räder oder Rollen mit dem Boden in Berührung zu stehen, mittels eines Zugseiles und eines Trag- bzw. Lastseiles mit dem Boden in Verbindung stehen, wobei die Seile oben auf Masten oder Stützen von sich drehenden Rollen gehalten werden. Abgesehen von diesem Merkmal - welches dazu dient, eine Bewegung in der Luft ohne Berührung mit dem im allgemeinen unebenen Boden mit Schneeverwehungen zu ermöglichen - unterscheiden sich die auf diese Weise vorwärtsbewegten Fahrzeuge grundsätzlich nicht von herkömmlichen Räderfahrzeugen, v/as die Beförderung von zwei oder drei nebeneinander im Freien sitzenden Fahrgästen anbelangt, die gegen Witterungseinflüsse ungeschützt sind.
Die Erfindung geht nun von der obigen Beobachtung aus; ihre Aufgabe liegt darin, an Liftsessel bei Drahtseilbahnen ein Klappverdeck zum Schutz anzupassen, welches sich vom Prinzip her mit den Verdecken vergleichen läßt, wie sie beispielsweise bei leichten Räderfahrzeugen mit auf- und zuklappbarem Verdeck verwendet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wandungselement am freien Ende des Klappverdecks in ausgefahrener Stellung vor dem Hauptteil des Beförderungsmittels bis in Kniehöhe bei den Fahrgästen nach unten ragt und dabei mit dem Hauptteil des Beförderungsmittels einen nahezu vollständig geschlossenen Fahrgastraum bildet, welcher nach unten und vorne zu nur die 'Öffnung freiläßt, die für den
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ungehinderten Durchtritt der Beine der Fahrgäste mit Stiefeln und Skiern erforderlich ist, und daß die Wandung des Klappverdecks ein durchsichtiges Fenster zwischen zwei vorne liegenden Bügeln in Höhe des Blickfeldes der Fahrgäste aufweist.
Damit können die Beine der Fahrgäste im Liftsessel, die im allgemeinen Stiefel und Skier tragen, sehr gut nach unten über das Hauptteil des Gefährtes überstehen, welches vorne nur einen hoch- und zuklappbaren Schutzbügel aufweist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist das aus Elementen mit biegsamer Wandung zwischen aufeinanderfolgenden angelenkten Bügeln bestehende Klappverdeck auch hinten ein durchsichtiges Fenster auf, das wie das vordere Fenster zwischen zwei Bügeln in Höhe des Blickfeldes der Fahrgäste liegt.
Vorteilhafterweise sind die Bügel so ausgebildet, daß sie unter ihrem Eigengewicht in zwei stabile Stellungen fallen, nämlich in eine ausgefahrene und eine zurückgeklappte Stellung, wobei dazwischen eine obere Totpunktstellung liegt.
Um die Bügel in zurückgeklappter Stellung in gegenseitiger Anlage zu halten und um den vordersten Bügel in ausgefahrener Stellung in Anlage gegen den Liftsessel zu halten, sind Einrück- bzw. Einrastelemente gegebenenfalls vorgesehen, beispielsweise in Form von Magneten, so daß bei einem Windstoß ein Hochheben des Klappverdecks vermieden wird.
Das gesamte Klappverdeck kann an der Oberkante des aus dem Hauptteil des Gefährtes bestehenden Liftsessels mittels
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Λ-
seines hinterstens Bügels und mit Hilfe einer Einrichtung für den raschen Abbau und Wiederaufbau des gesamten Klappverdecks angebracht werden, wobei es möglich ist, das gesamte Klappverdeck in zusammengeklappter Stellung sehr leicht abzuheben und wieder anzubringen.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die vordere freie Kante des Klappverdecks dem entgegenwirkt, daß bei nicht zurückgeklapptem Verdeck der Schutzbügel wieder angehoben wird, und daß das Klappverdeck ausgefahren bzw. aufgeklappt v/ird, wenn der Schutzbügel nicht heruntergeklappt ist, da der Schutzbügel, der sich in einer Fußstütze fortsetzt, einen Weg beschreibt, der mit dem freien Rand des Klappverdecks zusammenfällt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel derselben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert, in welcher in der einzigen Figur schematisch dieses Ausführungsbeispiel in Seitenansicht bei einem Liftsessel mit ausgefahrener Benutzungsstellung dargestellt ist.
Der dargestellte Teil des Beförderungsmittels, also des Liftsesselsj in welchem nebeneinander zwei oder drei Fahrgäste (oder auch nur ein einziger Fahrgast) sitzen sollen, kann sessel artig ausgebildet sein, wie unter 1 allgemein dargestellt ist; dieser Liftsessel 1 hat einen Sesselboden 2, der gegebenenfalls angelenkt ist, um Schnee oder Wasser auszuleeren bzw. abräumen zu können und der innen eine Sitzbank bildet, während der hintere Teil 3 eine Rükkenlehne darstellt. Dieser Liftsessel ist beispielsweise fest mit einem Tragebügel verbunden, dessen (im Schnitt dargestellter) unterer Querträger mit 4 angegeben ist,
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während die seitlichen Pfosten mit 5 bezeichnet sind; dieser so gebildete Bügel bildet einen Teil der Aufhängung unter einem Zug- und Lastseil (nicht dargestellt).
Der Liftsessel, der vorne frei ist, ist in bekannter Art und Weise mit einem Schutzbügel ausgerüstet, der die Form eines schwenkbaren bzw. drehbaren Rahmens mit seitlichen Stangen 6 aufweisen kann, die an einem ihrer Enden über Querachsen 7 am Liftsessel angelenkt und gleichzeitig an ihrem anderen Ende durch einen vorderen Querträger 8 miteinander verbunden sind. Beispielsweise trägt dieser Querträger in der Mitte ein Pestänge 9, das in Benutzungsstellung des Schutzbügels nach unten ragt, während das freie Ende dieses Gestänges eine querverlaufende Ski stütze 10 trägt.
Das erfindungsgemäße Klappverdeck besteht aus biegsamen Wandungsteilen, beispielsweise 11, 12, 13, 14, 15, 16, die sich jeweils zusammenfalten lassen oder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bügeln 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 ausdehnen können, wobei der hintere Bügel 21 am Liftsessel 21 befestigt ist, während die anderen Bügel nacheinander am vorhergehenden Bügel jeweils um seitliche Querachsen 32, 33, 34, 35, 36 bzw. 37 angelenkt sind.
In der Figur ist ein Fahrgast mit Stiefeln und Skiern, die auf der Skistütze 10 ruhen, im Umriß angedeutet. Es ist ersichtlich, daß der Fahrgast nach Ankunft zunächst das Klappverdeck nach hinten hebt und dieses in dem strichpunktierten Bereich 17 zusammenklappt; anschließend wird er den Schutzbügel anheben, damit er aus dem Liftsessel aussteigen kann. Beim Einsteigen in den Liftsessel laufen diese Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab, d.h. die
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Fahrgäste legen zunächst den Schutzbügel herunter und
fahren dann das Klappverdeck nach vorne aus. *
Die Wandungsteile v/ie beispielsweise 12 und 15, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bügeln in Höhe des Blickfeldes der Fahrgäste liegen, bestehen aus durchsichtigen Teilen.
Es ist ersichtlich, daß bei Benutzungsstellung des Klappverdecks das vorderste Endteil 16 vor den Fahrgästen nach unten geschlagen ist und bis etwa in deren Kniehöhe reicht, so daß ein nahezu völlig geschlossener Fahrgastraum in der erläuterten Art und Weise entsteht.
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentanwälte
    Dipl. Ing. Hans-Jürgen Müller
    Dr. rer. nat. Thomas Befendt
    Dr.-Ing. Hans Leyh
    Lucile-Grohn-Straße 38 D 8 München 80 ? Q 1 A Π Π
    SIGMA PLASTIOUE,
    F 38115 VEYRINS (Prankreich)
    Klappverdeck für Beförderungsmittel mit maschinenbetriebener Bergfahrt
    Patentansprüche
    ( \J Klappverdeck für Beförderungsmittel mit maschinen
    betriebener Bergfahrt, sogenannte Drahtseilbahnen bzw. Sessellifte, welches aus Teilen mit biegsamer Wandung zwischen beweglich angelenkten Bügeln besteht, die von den seitlichen Oberkanten des Hauptteils des Beförderungsmittels aus aufeinander folgen, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Wandungs-
    ...IZ
    §0980/0039
    29H001
    element (16) am freien Ende des Klappverdecks in ausgefahrener Stellung vor dem Hauptteil des Beförderungsmittels bis in Kniehöhe bei den Fahrgästen nach unten ragt und dabei mit dem Hauptteil des Beförderungsmittels einen nahezu vollständig geschlossenen Fahrgastraum bildet, welcher nach unten und vorne zu nur die Öffnung freiläßt, die für den ungehinderten Durchtritt der Beine der Fahrgäste mit Stiefeln und Skiern erforderlich ist, und daß die Wandung des Klappverdecks ein durchsichtiges Fenster (15) zwischen zwei vorne liegenden Bügeln (25, 26) in Höhe des Blickfeldes der Fahrgäste aufweist.
  2. 2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß weiterhin auch hinten zwischen zwei Bügeln (22, 23) ein durchsichtiges Fenster (12) in Höhe des Blickfeldes der Fahrgäste vorgesehen ist.
  3. 3. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Bügel (21 - 27) unter ihrem Eigengewicht jeweils in eine stabile ausgefahrene Stellung und in eine stabile zurückgeklappte Stellung umkippbar sind, wobei zwischen diesen beiden Stellungen eine obere Totpunktstellung liegt.
  4. 4. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß Einrückelemente vorgesehen sind, um die Bügel (21 - 27) in zurückgeklappter Stellung in gegenseitiger Anlage zu halten, und um den vordersten Bügel (27) in ausgefahrener Stellung in Anlage gegen den Liftsessel (1) zu halten.
  5. 5. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Klappverdeck am Hauptteil des Beförderungsmittels
    (1) mittels seines hintersten Bügels (21) mit Hilfe einer
    809842/0839 ._
    29H001
    Einrichtung für den raschen Abbau und Wiederaufbau des gesamten Klappverdecks in zusammengeklappter Stellung befestigt ist.
  6. 6. Klappverdeck nach Anspruch 1 für Beförderungsmittel mit einem hochklappbaren, an sich bekannten Schutzbügel , dadurch GEKENNZEICHNET, daß bei nicht zusammengeklapptem Klappverdeck eine freie Kante vorne einem Hochklappen des Schutzbügels und bei nicht abgesenktem Schutzbügel einem Ausfahren des Klappverdecks entgegenwirkt.
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DE19792914001 1978-04-10 1979-04-06 Klappverdeck fuer befoerderungsmittel mit maschinenbetriebener bergfahrt Withdrawn DE2914001A1 (de)

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FR2422536A1 (fr) 1979-11-09

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Legal Events

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