DE3429325C2 - - Google Patents

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DE3429325C2
DE3429325C2 DE19843429325 DE3429325A DE3429325C2 DE 3429325 C2 DE3429325 C2 DE 3429325C2 DE 19843429325 DE19843429325 DE 19843429325 DE 3429325 A DE3429325 A DE 3429325A DE 3429325 C2 DE3429325 C2 DE 3429325C2
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Geb. Jendritzko Christa 8000 Muenchen De Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
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Description

Ausgehend von der Tatsache, daß die üblicherweise in Kraft­ fahrzeugen, und zwar sowohl in PKW als auch in LKW vorhan­ denen Sonnenblenden, einen insbes. kleinwüchsigen Fahrer nicht immer gegen Blendwirkung schützen, ist in dem deut­ schen Gebrauchsmuster 81 31 174 eine Blendschutzvorrich­ tung für Kraftfahrzeuge beschrieben, die aus einer etwa der Breite der vorhandenen Sonnenblende und maximal ihre Höhe aufweisenden Platte besteht, welche entlang der der Sonnen­ blenden-Drehachse benachbarten Längsseite mindestens zwei im gegenseitigen Abstand eingebrachte, als Doppelschlitze mit dazwischen liegendem Steg ausgebildete Aussparungen auf­ weist, durch welche straff um die Sonnenblende geführte Hal­ tebänder derart hindurchgreifen, daß die Platte oder Schei­ be gegenüber der Sonnenblende in Richtung der Haltebänder selbstklemmend verschiebbar ist.
Mit dieser Vorrichtung hat der Kraftfahrer nunmehr die Mög­ lichkeit, im Falle einer Blendung durch die tiefstehende Sonne durch Herausziehen dieser Platte die Wirkung der nor­ malen Sonnenblende zu verbessern. Insbesondere hat diese be­ kannte Blendschutzvorrichtung noch den Vorteil, daß dem Fah­ rer beim Herausziehen dieser Zusatzblende nicht die Sicht vom Straßenverkehr genommen wird, wenn diese Platte aus durchsichtigem, eingefärbtem Kunststoffmaterial besteht.
Diese bekannte Blendschutzvorrichtung war insbes. als ein Zusatzteil gedacht, welches der Kraftfahrer nach Belieben selbst auf seine vorhandene Sonnenblende aufsetzen kann.
In dem erwähnten älteren Vorschlag nach dem Gebrauchsmuster 81 31 174 sind auch bereits Vorschläge für die Befestigung der Zusatzblende an der vorhandenen Sonnenblende angegeben, die entweder den Nachteil aufweisen, daß sie unschön aus­ sehen oder aber von einem Benutzer nicht ausreichend einfach zu handhaben sind. Dabei liegt ein wesentliches Problem da­ rin, daß eine einzige Type eines solchen Blendschutzes mög­ lichst für alle auf dem Markt befindlichen und in Fahrzeuge eingebauten Sonnenblenden benutzbar sein soll, wobei zu be­ rücksichtigen ist, daß sich die Vielzahl der handelsübli­ chen Sonnenblenden gerade in der Höhe untereinander unter­ scheidet. Das ist aber gerade das Maß, welches die Länge der Haltebänder bestimmt. Diese müssen wiederum mit einer ge­ wissen Vorspannung die Fahrzeugblende umspannen, um eine ausreichende Bremsreibung auf die von ihnen geführte Platte oder Scheibe auszuüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Haltebän­ der der Zusatzblende eine geeignete Lösung zu finden, die die erwähnten Voraussetzungen erfüllt. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Haltebänder als Klettbänder auszubilden, deren die Sonnenblende umspannenden Enden mittels eines Bandes aus Flauschvelour zusammengefügt sind.
Solche Klettbänder erlauben in geradezu idealer Weise die Befestigung einer Zusatzblende an der im Kraftfahr­ zeug vorhandenen Blende, wobei die jeweilige Höhe der Fahrzeugblende keine Rolle mehr spielt. Die Län­ ge der Haltebänder kann der Höhe der Fahrzeugblende individuell derart angepaßt werden, daß die Haltebän­ der auf die zu verschiebende Zusatzblende gerade einen solchen Reibungsdruck ausüben, daß die Zusatzblende in heruntergeklapptem Zustand der Fahrzeugblende sich dieser gegenüber leicht verschieben läßt, aber aufgrund ihres Eigengewichtes und bei Auftreten von Fahrzeuger­ schütterungen nicht von selbst herunterrutscht.
Die gewünschte Bremswirkung der Haltebänder tritt in besonderem Maße dann auf, wenn man die Haltebänder auf ihrer gesamten Länge in Klettverschluß-Technik ausführt, weil solche Bänder in der Regel auf ihrer Oberfläche eine Querrippung aufweisen. Diese Rippen erhöhen die Reibung der Bänder bei ihrem Durchgleiten durch die Schlitze der Zusatzblende.
Gegenüber den in dem oben erwähnten vorbekannten Vor­ schlag benutzten elastischen Bändern, also z. B. Gum­ mibändern, haben Klettbänder für den vorliegenden Zweck noch weitere Vorteile. Gummibänder sind in der Regel auf ihrer Oberfläche glatt. Zur Erzielung der erforder­ lichen Gleitreibung müssen sie daher mit einer viel größeren Vorspannung um die im Fahrzeug angebrachte Sonnenblende gespannt werden. Das bewirkt aber eine mehr oder weniger starke Einschnürung der gepolster­ ten Sonnenblenden an den Stellen, an denen sie von den Haltebändern umfaßt werden; das gibt den Sonnen­ blenden zumindest ein unschönes Aussehen.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die Gummibänder nach dem bekannten Vorschlag Befestigungsmittel aufweisen, mit denen die Bandenden aneinander befestigt werden können. Ver­ wendet man dazu beispielsweise Knopfloch-Gummibänder, so sind sowohl die losen Bandenden als auch die eingesteckten Knöpfe an der Fahrzeugblende im hochgeklappten Zustand - also in Ruhestellung der Blende - stets zu sehen, weil sich diese Knöpfe auf der von der Zusatzblende abgekehrten Seite der Fahrzeugblende befinden.
Sind die Haltebänder in Klettverschlußtechnik ausgeführt, so sind auf dieser Seite der Fahrzeugblende lediglich zwei durchgehende Bänder zu sehen, die um so weniger auffallen, je mehr der Farbton der Haltebänder dem Farbton der Fahrzeugblende angepaßt ist. Zur Ver­ einfachung der Lagerhaltung empfiehlt es sich allerdings, die Zusatzblenden entweder mit hellen, z. B. weißen, oder mit dunklen, z. B. schwarzen, oder zweckmäßig mit sowohl hel­ len als auch dunklen Haltebändern zu bestücken.
Die Befestigung einer Zusatzblende an der in einem Fahrzeug vorhandenen, schwenkbaren Sonnenblende mittels Klettver­ schlüssen ist an sich aus USA 40 23 855 bekannt. In diesem Fall wird jedoch die Zusatzblende mittels Klettverbindungen an die Sonnenblende des Fahrzeuges unmittelbar angeklebt; ihre Verstellung ist daher ohne Lösung der Klettverbindung gar nicht möglich.
Da die für die Erfindung zu benutzenden Bänder, welche in Klettverschlußtechnik ausgebildet sind, in der Regel aus zwei aneinander befestigten Gewebelagen bestehen, ist es einfach, jeweils das Ende der einen Lage an den beiden Band­ enden zu entfernen und dann die beiden übrig bleibenden Bandenden nach erfolgter Anspannung des die Zusatzblende haltenden Bandes aneinander zu drücken. Versuche haben erge­ ben, daß die Zusatzblende mit solchen Klettverschlußbändern in besonders eleganter Weise an der vorhandenen Blende eines Kraftfahrzeuges zu befestigen ist.
Zweckmäßig ist es dabei - wie bereits erwähnt -, daß eine der beiden Gewebelagen des Klettverschluß­ bandes auf ihrer Außenfläche quergerippt ist, weil damit besonders einfach eine Arretierung der mehr oder weniger heruntergezogenen Blende in der jeweils gewünschten Lage möglich ist.
Die Verwendung solcher gemäß der Erfindung vorgeschla­ genen Bänder hat den weiteren Vorteil, daß auch der Laie solche beispielsweise schmutzig gewordenen Bän­ der leicht auswechseln kann, weil solche Bänder han­ delsüblich sind und von jedem Interessenten käuflich als Meterware erworben werden können.
Es empfiehlt sich, Bänder mit einer Breite zwischen 1 und 2,5 cm, vorzugsweise von 2 cm, zu verwenden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In Fig. 1 ist eine solche Blendschutzvor­ richtung in Ansicht gezeichnet. Die Fig. 2, 3 und 4 sind Schnittzeichnungen in Richtung A-B der Fig. 1. In Fig. 2 sind lediglich die Elemente dieser Zusatz­ vorrichtung wiedergegeben, während in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, in welcher Weise diese Zusatzvorrichtung auf einer vorhandenen PKW-Sonnenblende montiert wird. Dabei ist in Fig. 3 der Zustand mit hochgezogener Zu­ satzblende, in Fig. 4 mit ausgezogener Zusatzblende wiedergegeben.
In Fig. 1 ist zunächst die Platte oder Scheibe 1 ge­ zeichnet, welche vorzugsweise aus durchsichtigem, ein­ gefärbtem Kunststoffmaterial mit glatter Oberfläche, z. B. Akrylglas oder Plexiglas besteht. Diese Platte weist zweigeteilte Aussparungen 4, unterbrochen durch einen Haltesteg 5 auf. Zwei Bänder 2 und 3, welche als Klettverschluß-Bänder ausgebildet sind, sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise durch die Ausspa­ rungen 4 der Platte 1 - und um den Steg 5 herum - hin­ durchgezogen. Die Enden der Bänder 2 bzw. 3 sind zu­ nächst ausgestreckt und werden zum Zwecke der Montage dieser Blendschutzvorrichtung um die obere und untere Kante der Sonnenblende 6 herumgeführt.
An den beiden Enden der Bänder werden die beiden Gewe­ belagen voneinander getrennt, so daß man an dem einen Ende die beiden Enden 8 und 9 und an dem anderen Band­ ende die Enden 10 und 11 gemäß der Darstellung nach Fig. 3 erhält. Wenn man nun von dem einen Bandende bei­ spielsweise das letzte Ende der unteren Gewebelage 11 abschneidet und von dem anderen Bandende das überlap­ pende Ende der oberen Gewebelage 9, so kann man nach dem Spannen des Bandes 2 die beiden übrig bleibenden Endenteile 8 und 10 in Klettverschlußmanier fest auf­ einanderdrücken. Die Montage der Zusatzblende ist auf diese Weise denkbar einfach; sie hat ein sauberes Aus­ sehen, weil die beiden Bandenden nahtlos ineinander übergehen und es erfolgt keine Einschnürung der Fahr­ zeugblende, weil die Klettbänder nur ganz wenig bei der Montage gespannt zu werden brauchen. Die bremsende Reibung übernimmt nämlich im wesentlichen die Querrip­ pung der Bänder, die in Fig. 1 an Band 3 angedeutet und mit 12 bezeichnet ist.
Um ein Längsverschieben der Bänder 2 und 3 mit der Be­ tätigung der Zusatzblende 1 zu verhindern, empfiehlt es sich, diese Bänder bei der Montage der Zusatzblen­ de an der ihr abgekehrten Fläche der Fahrzeugblende 6, also auf der Seite der Bandenden, anzukleben. Hier­ zu können Streifen mit beidseitig aufgebrachter selbst­ klebender Folie verwendet werden. Man kann aber auch die Innenflächen eines oder beider Bandenden mit einem Stück solcher selbstklebender Folie versehen. Im letzten Fall wird durch die selbstklebende Folie noch eine Erleichte­ rung bei der Montage erzielt. Der Benutzer kann dann nämlich gemäß Fig. 3 nach dem anhand von Fig. 2 erläu­ terten Durchziehen der Bänder 2 und 3 durch die Schlitze 4 der Platte 1 das mit der selbstklebenden Folie 13 ver­ sehene Ende 8 des Bandes 2 zunächst an die zugehörige Fläche der Blende 6 ankleben, dann nach Aufspaltung der beiden Bandenden (8, 9 bzw. 10, 11) die entspre­ chenden Bandlängen zuschneiden und braucht schließlich nach Abschneiden der Endenteile 9 und 11 nur noch die Endenteile 10 und 8 aufeinander zu drücken.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß durch Verwen­ dung derartiger Klettverschluß-Bänder sich auch der Vertrieb solcher Zusatzblenden als Massenartikel beson­ ders einfach gestaltet. Da in den einzelnen Fahrzeug­ typen die verschiedenartigsten Sonnenblenden verwendet sind, d. h. Blenden mit verschiedener Höhe, braucht man der Platte 1 lediglich zwei Bänder einer maximal vor­ kommenden Länge beizugeben. Der Käufer kann dann die Länge der Bänder in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise sich selbst für die in seinem Fahrzeug vorhandene Son­ nenblende zuschneiden. Um die Wünsche aller Fahrzeug­ halter zu erfüllen, benötigt man also tatsächlich nur eine einzige Ausführungsform einer solchen Zusatzblen­ de.

Claims (4)

1. Blendschutz für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer etwa die Breite der im Kraftfahrzeug schwenkbar montierten Sonnenblende und maximal ihre Höhe aufweisenden Platte oder Scheibe, welche vorzugsweise entlang der der Sonnen­ blende-Schwenkachse benachbarten Längskante mindestens zwei im gegenseitigen Abstand eingebrachte, als Doppel­ schlitze mit dazwischen liegendem Steg ausgebildete Aus­ sparungen aufweist, durch welche um die Sonnenblende ge­ führte Haltebänder derart hindurchgreifen, daß die Platte oder Scheibe gegenüber der Sonnenblende in Richtung der Bänder selbstklemmend verschiebbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese Haltebänder als Klettbänder (2, 3) ausgebildet sind, deren die Sonnenblende umspannenden Enden mittels eines Bandes aus Flauschvelour zusammenge­ fügt sind.
2. Blendschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebänder (2, 3) jeweils aus zwei nach der Klett­ verschlußtechnik aneinander befestigten, gegebenenfalls im Bereich der Bandenden mit einer zusätzlichen selbst­ klebenden Folie versehenen Gewebelagen bestehen, deren eine auf ihrer Außenfläche vorzugsweise quergerippt ist.
3. Blendschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder eine Breite zwischen 1 und 2,5 cm, vor­ zugsweise von 2 cm aufweisen.
4. Blendschutz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bänder hinsichtlich ihrer Farbe etwa dem Farbton der im Kraftfahrzeug vorhandenen Sonnenblende entsprechen.
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