DE3212246A1 - Beschlag fuer ein fenster, eine tuer o.dgl. - Google Patents

Beschlag fuer ein fenster, eine tuer o.dgl.

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DE3212246A1 DE19823212246 DE3212246A DE3212246A1 DE 3212246 A1 DE3212246 A1 DE 3212246A1 DE 19823212246 DE19823212246 DE 19823212246 DE 3212246 A DE3212246 A DE 3212246A DE 3212246 A1 DE3212246 A1 DE 3212246A1
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Description

■••:" 32122A6
_ 5 —
Pirma
Gretsch-Unitas GmbH
7257 Ditzlngen
Beschlag für ein Fenster, eine Tür οd. dgl
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für einen mittels wenigstens eines Ausstellarms gehaltenen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. Mit Hilfe des oder der Ausstellarme kann
man zumindest das eine Ende eines Flügels gegenüber seinem
Blendrahmen, der Wand od. dgl. verschwenken, also diesen Flügel zumindest in eine Kipp- oder Klappstellung bringen. Wie man
dieses Flügelende oder gegebenenfalls auch den ganzen Flügel
abstellt, hängt von der Zahl, Ausbildung und Anlenkung des oder
der Ausstellarme ab. Wenn an einem derart geöffneten Flügel Kräfte angreifen, so besteht die Gefahr, daß der Flügel wieder geschlossen wird oder zumindest klappert und dabei unerwünschte Geräusche verursacht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, den Beschlag so auszubilden, daß der Flügel in der aus- bzw. abgestellten Lage sicher gehalten ist.
7ur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ^ aß der Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Die in der aus- oder abgestellten Lage des Fitigels wirksame Sperrvorrichtung verhindert ein unerwünschtes Zurückstellen und damit auch das Zuschlagen. Falls mehrere Ausstellarme Verwendung finden, reicht es an sich aus, wenn man lediglich einen oder nur einen Teil derselben mit einer derartigen Sperrvorrichtung sichert. Es gibt Beschläge, die beispielsweise vier Ausstellarme aufweisen, mit deren Hilfe der Flügel paralleläbgestellt werden kann und von denen zwei gegen das unerwünschte Zurückstellen nicht gesichert sind. Wenn man einen davon mit der erfindungsgemäßen, in der Ausstellage wirksamen Sperrvorrichtung sichert, so reicht dies für eine sichere Arretierung des Flügels in der Parallelabstellage völlig aus.
Eine ^Weiterbildung der Erfindung; sieht vor, daß die Sperrvorrichtung durch eine Rastaufnahme und ein darin einrastbares. federbelastetes Rastglied gebildet ist, wobei sich insbesondere die Rastaufnahme am Ausstellarm und das Rast glied am Floppi befinden. Bei geschlossenem Flügel steht die Rastaufnahme in einer für das Rast glied unerreichbaren Lage und beide kommen erst dann in eine für das Eingreifen geeignete Zuordnung, wenn der Ausstellarm seine Schwenkendstellung beim Ausstellen des Flügels eingenommen hat. Aufgrund der Federbelastung springt das Rast glied in dem Foment in die Rastaufnahme, in dem sich die Kraft der Belastungsfeder auswirken kann. Dabei ist es gleichwertig, ob sich zum Einrasten die Rastaufnahme gegen das Rastglied bewegt oder umgekehrt. Das Ausrasten erfolgt entweder von Hand oder durch einen sinnvollen Mechanismus. Seine Betätigung kann direkt oder indirekt über die Bewegung eines anderen Teils oder auch des ganzen Flügels erfolgen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Beschlags für einen parallelabstellbaren Flügel mit wenigstens .je zwei oberen sowie zwei unteren Ausstellarmen ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der unteren Ausstellarme, insbesondere ier der Schließseite des Flügels zugeordnete j mit einer bzw. der Sperrvorrichtung versehen ist. Einen derartigen Flügel kann man beispielsweise in der Art abstellen, daß man ihn zunächst in eine Kippstellung überführt und nachfolgend auch das untere
P. _
vr<f\e abstellt. Denkbar ist es aber auch, gleichzeitig alle vier» Ausstellarme zu verschwenken, so daß der Flügel beim Parallelabstellen parallel zu sich selbst bewegt wird. Im ersteren Falle erreicht man das Kippen des Flügels üblicherweise durch .
die Betätigung des Handgriffs, mit welchem der Flügel auch entriegelt bzw. in der Schließstellung verriegelt wird. Dabei ist normalerweise beabsichtigt, daß man den Flügel entweder in seiner Kippstellung belassen oder aber über die Kippstellung in die Parallelabstellage bringen kann. Letztere kann entweder als Iiiftungsstellung benutzt werden oder als Ausgangsstellung für öas Verschieben des parallelabgestellten Flügels gegenüber einem zweiten Flügel oder einem festen Feld.
i'enn der Peschlag so ausgebildet ist, daß mit seiner Hilfe zunächst das Kippen des Flügels, also das Ausschwenken lediglich r-<er oberen Ausstellarme zu erreichen ist und über den Handgriff auf die unteren Ausstellarme nicht eingewirkt werden kann, so kann nan die oberen Ausstellarme über ihren oberen Ausstellmechanismus gegen unerwünschtes Zurückdrehen sichern, während die unteren Arme, die nur dadurch zu verschwenken sind, daß man den Flügel an seinem unteren Ende von Hand herauszieht,, einer Ficherung gegen unerwünschtes Zurückdrehen bedürfen. Damit liegt dann der vorstehend geschilderte Fall vor, bei dem es ausreicht, lediglich einen der vier Ausstellarme mit einer nur in der Ausstellage v/irksamen Sperrvorrichtung zu versehen. Wenn nSmlich drei der vier Ausstellarme gegen unerwünschtes
Zurückdrehen gesichert sind, so können sich am parallelabgestellten Flügel angreifende Kräfte, beispielsweise der erwähnte VJinddruck, nicht in rückstellendem Sinn auswirken. Andererseits ist es aber aus Kostengründen günstiger, wenn man lediglich eine Sperrvorrichtung benötigt. Im übrigen läßt sich auch ein automatisches Entsperren der Sperrvorrichtung, die man beispielsweise bei einem parallelabgestellten Schiebeflügel vorsehen kann, einfacher gestalten, wenn lediglich eine Sperrvorrichtung zu entsperren ist.
Denkbar ist bei einem parallelabstellbaren Flügel mit vier Ausstellarmen natürlich auch der umgekehrte Fall, bei dem man den Flügel zunächst in eine Klappstellung bringt und nachfolgend durch ein Verschwenken des oberen Flüpelendes von Fand die Parallelabstellung bewirkt. In diesem Falle sind das oder die unmittelbar wirksamen Sperrvorrichtungen gemäß der Erfindung an dem oder den oberen Ausstellarmen vorgesehen. Allerdings wird dieser Ausführung gegenüber der vorstehend beschriebenen schon allein deshalb nicht der Vorzug gegeben, weil es eher gebräuchlich ist, einen Flügel in die Kippstellung als in die Klappstellung zu bringen.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zumindest der in Schiebeschließrichtur.ir vor· ■"· untere Ausstellarm an einem laufwagen, laufschuh od. dgl. des Flügels angelenkt und daran auch das federbelastete Rastrli^d verschiebbar gelagert ist. Falls lediglich
einer der beiden unteren Ausstellarme mit einer Sperrvorrichtung ausgestattet wird, ist natürlich auch nur an einem der Laufwagen od. dgl. ein .federbelastetes Rast glied verschiebbar gelagert. Zur Vermeidung von Sonderformen kann man allerdings alle vier Ausstellarme gleich ausbilden, also auch diejenigen irit einer Rastaufnahme versehen, denen kein Rast glied zugeordnet ist.
Fine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Rastglied in Schieberichtung des Flügels einrastbar und über ein Schiebeglied mit einem Auslöser verbunden ist, der bei in Schieberichtung geschlossenem Flügel mit einem orstfesten, insbesondere an einem Blendrahmen od. dgl. befestigten Auflaufelement in Ausrsstrichtung zusammenwirkt. Wenn man also den parallelabgestellten und in Öffnungsrichtung verschobenen Flügel wieder zurückschiebt, so läßt sich die Schiebebewegung des Flügels zu einer Ausrastbewegung ausnutzen. Sobald nämlich das rit dem Rast glied verbundene Schiebeglied am ortsfesten Auflaufelement auftrifft, kann das Schiebeglied die restliche Schiebe-Schließbewegung des Flügels nicht mehr mitmachen und dies führt auch zu einem Stillstand des Rastglieds. Weil jedoch der Ausstellarm mit der Rastaufnahme am Laufwagen angelenkt ist und dieser die restliche Schiebe-Schließbewegung mitmacht, wird die Pastaufnahme gewissermaßen vom RastgLied abgezogen, so daß es zu der Entriegelung kommt. Zugleich wird dann die Belastungsfeder der federbelasteten Sperrvorrichtung gespannt. Nach
dem Ausrasten der Sperrvorrichtung hat der Schiebeflügel seine Schiebeendlage erreicht und er kann nachfolgend in die Eipp- und schließlich auch in die Schließstellung übergeführt werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß das Schiebeglied als längsverschiebbar am Laufwagen od. dgl. gelagerter Rahmen ausgebildet ist, dessen Längsträger beidseits des Laufwagens angeordnet sind, während der in Rchiebe-Schließrichtung vordere Querträger den Auslöser und der hintere Querträger das Rastglied tragen oder bilden. Diese Konstruktion ermöglicht sowohl das günstige Anbringen des Auslesers und der Verrasteinrlchtung, als auch eine vorteilhafte lagerung des betreffenden Ausβtellarms.
In der Zeichnung ist ein AusftihrungsbeisDiel der Frfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur . 1 ein mit zwei Flügeln versehenes Fenster, von denen der linke mittels des erfindungsgemäßen Beschlags gehalten ist.
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Figur 1. mit dem linken Flügel in der Schließstellung,
Γ·Ί pjir 3 eine ähnliche Darstellung mit dem linken Flügel in Parallelabstellage,
T?igur 4 in der Draufsicht den Beschlag bei
geschlossenem Flügel in vergrößertem Maßstab,
Figur 5 ebenfalls in vergrößertem Maßstab den
Beschlag bei parallelabgestelltem Flügel,
Figur 6 eine Ansicht des Beschlags gemäß Figur k von vorne,
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Figur 6.
peim Ausführungsbeispiel ist zwar der linke Flügel 1 mittels vier Ausstellarmen 2, 3, 4, 5 an einem Blendrahmen 6 angelenkt, jedoch ist der erfindungs gemäße Beschlag auch dann verwendbar, wenn der Flügel, beispielsweise an seinem oberen Ende, durch lediglich einen Ausstellarm in der Kipplage abstützbar ist. Der beim Ausführungsbeispiel rechts gelegene zweite Flügel 7 kann in bekannter Weise am Blendrahmen gelagert oder auch als festes, insbesondere abnehmbares Feld, ausgebildet sein. In der parallelabstellage läßt sich der Flügel 1 in Richtung des Pfeils 8 verschieben, so daß er in der Endlage vor den zweiten
- 13 Flügel 7 zu stehen kommt.
Wenn man den Flügel 1 mittels eines Fenstergetriebes 9 entriegelt j was durch Drehen des Handgriffs 10 beispielsweise in Pfeilrichtung 11 erfolgen kann, und nachfolgend den Handgriff 10 von einer horizontalen in eine vertikale Stellung um 90° weiterdreht, so erfolgt über die Treibstangenverbindung- 12 sowie die oberen Aussteilarme 2 und 3 ein Kippen des Flügels 1 in der bei Dreh-Kipp-Fenstern und -Türen bekannten Weise. In ebenfalls bekannter Art kann man entweder über das Getriebe 9 oder andere Elemente des Ausstellmechanismus diese Kipplage arretieren und sichern. Demnach sind die oberen Ausstellarme 2 und 3 zumindest im Detail von anderer Konstruktion als die unteren Ausstellarme 4 und 5. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Beschlags betrifft somit beim Ausführungsbeispiel lediglich die unteren Ausstellarme 4 und 5· Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 7 wird nachfolgend lediglich noch der untere Ausstellarm 4 angesprochen, jedoch gelten diese Ausführungen selbstverständlich auch für den Ausstellarm 5·
Der Ausstellarm 4 ist über einen ersten Lagerbolzen 13 am Flügel 1 und einen zweiten Lagerbolzen 14 an einem Laufwagen 15 jeweils drehbar gelagert. Wenn man den in Kippstellung befindlichen Flügel 1 an seinem unteren Ende beispielsweise von Hand ins Rauminnere verschwenkt, so führt dies zu einer Drehbewegung der Ausstellarme 4 und 5 von der in Fig. 2 gezeigten Lage in
- i4 -
aus Fig·. 3 ersichtliche. In der Drehendstellung gemäß Pig. ? tritt eine unmittelbar, zumindest am unteren Ausstellarm 4 wirksame, Sperrvorrichtung 16 in Tätigkeit. Sie besteht aus einer Rastaufnahme 17 des Ausstellarms 4 und einem darin einrastbaren , federbelasteten Rast glied 18. Es 1st an einem hinteren Querträger 19 eines Rahmens 20 befestigt und durch die als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder 21 im Sinne des Pfeils 2? federbelastet. Diese Feder stützt sich einerseits In einer Bohrung 23 eines vorderen Querträgers 24 des Rahmens 20 und andererseits an einem Grundkörper 25 des Laufwagens 15 ab. Die Querträger 19 und 24 sind über zwei Längsträger 26 und 27 verbunden, die sich links und rechts des Grundkörpers 25 befinden, wobei die vier genannten Teile den erwähnten Rahmen 20 darstellen.
Ha die oberen Ausstellarme ? und 3, wie erläutert, gegen unerwünschtes Zurückdrehen in bekannter Weise gesichert werden können, reicht es an sich aus, wenn man von den unteren Ausstellarmen 4 und 5 lediglich den in Schiebe-Schließrichtung 28 vorderen, unteren Ausstellarm 4 mit einer Sperrvorrichtung 16 versieht. Dies macht das nachf öl gerufbeschriebene automatische Auslösen der Süerrvorrichtung 16 beim Schließen des parallelabgestellten, in Richtung des Pfeils 8 geöffneten Flügels einfacher, jedoch kann man selbstverständlich eine automatische Auslösung auch dann erreichen, wenn man am unteren Ausstellarm 5 eine Sperrvorrichtung 16 anbringt.
Das bzw. jedes federbelastete Bastglied 18 ist als in Verschieberichtung des Flügels längsverschiebbarer Bolzen, insbesondere mit verdicktem, nach seinem freien Ende hin keilförmig zulaufenden Kopf, und die Rastaufnahme 17 im Ausstellarm 4 als Kerbe, Nut od. dgl. ausgebildet, deren Forin zweckmSßigerweise der Kopfform des Rastglieds 18 angepaßt ist. Aufgrund der festen Verbindung des Rastglieds 18 mit dem hinteren Querträger 19 bzw. dem als Rahmen 20 ausgebildeten Schiebeglied 30 erfolgt die Verschiebung indirekt über die Bewegung des Rahmens 20. Das Einrasten des Rastglieds 18 geschieht demnach in Schiebe-Schlieförichtung 22 des Flügels I3 während das Ausrasten mittels eines Auslösers 29 am Schiebeglied 30 und eines Auflaufelements 31 erzielt wird. Letzteres ist am unteren Querholm 32 des Blendrahmens 6 im Bereich der Laufschiene 33 für die Laufwagen 15 montiert. Der Auslöser 29 wird durch den vorderen Querträger 24 des Rahmens oder einen darin eingesetzten, nicht dargestellten elastischen Puffer gebildet. Falls der Puffer fehlt, besitzt der vordere Querträger 24 die notwendige Elastizität.
Wenn man den parallealab gestellten, im Sinne des Pfeils 8 zumindest teilweise vor den zweiten Flügel 7 od. dgl. verschobenen ersten Flügel 1 in Richtung des Pfeils 28, also in Schiebe- Schließrichtung zurückschiebt, so trifft der Puffer bzw. die vordere Stirnseite des Auslösers 29 am Auflaufelement 31 auf, sobald der Flügel 1 der Blendrahmenöffnung 34 annähernd gegenübersteht.
Pas Auflaufelement 31 verhindert ein weiteres Verschieben des Schiebeglieds BO bzw. Rahmens 20 in Pfeilrichtung 28, jedoch kann der Laufwagen 15 zusammen mit dem Flügel relativ zum Rahrren 20 um einen kleineren Betrag von einigen Millimetern weiterverschoben werden. Das reicht aus, um die Rastaufnahme 17 von dem nunmehr stillstehenden Rast glied 18 zu entfernen und dadurch das Ausrasten der Sperrvorrichtung l6 zu bewirken. In der Verschiebeendstellung des Flügels I5 die zugleich natürlich auch eine Verschiebeendstellung der beiden über ein starres Verbindungsglied 35 miteinander gekuppelten Laufwagen 15 ist, steht der Plügel 1 genau vor der Blendrahmenöffnung 34, so daß nan jetzt zumindest sein unteres Ende gegen den Blendrahmen 6 hin verschwenken kann, wodurch der Flügel wieder die gekippte stellung einnimmt. Die Feder 21 ist dabei in ihrem gespannten bzw. maximal gespannten Zustand (Figuren 4 u. 6).
Per vordere Querträger 24 befindet sich vor dem Laufwagen 15 bzw. dem in Rehiebe-Schließrichtung 22 vorderen Ende des Laufwagen-Grundkörpers 25. Demgegenüber durchsetzt der hintere Ouerträger 1Q einen insbesondere zwischen den beiden Laufrädern 36 und 37 gelegenen Durchbruch 38 des Laufwagens 15 bzw. seines ■'irund körpers 25. Letzteres ist allerdings nur möglich, wenn man auch an den beiden Längsträgern 26 und 27 je einen Durchbruch 39 und 40 anbringt. Falls in bevorzugter Weise eine rechte und linke Ausführung vorgesehen ist, bringt man an den beiden Langsträgern 26 und 27 zusätzlich auch noch Durchbrüche 41 und
42 an. Im übrigen sind auch für die Laufräder 36 und 37 entsprechende Durchbrüche oder Fenster 43 bzw. 44 im Laufv;agen bzw. seinem Grundkörper 25 vorgesehen.
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 7 erkennt man, daß der obere und untere Längsr.and der beiden aus jeweils einem ebenen Blech od. dgl. gefertigten Längsträger 26, 27 des Rahmens 20 zur Bildung von Gleitschienen 45> 46 bzw. 47, 48 rechtwinklig umgebogen sind. Jede ist in einer Führungsnut oder, wie beim Ausführungsbeispiel, einer Auskehlung des Laufwagens bzw. Laufwagen-Grundkörpers 25 schiebbar gelagert. Des weiteren ergibt sich aus Fig. 7, daß der hintere, den Schaft 49 des keilförmig ausgebildeten Rastglieds 18 aufnehmende Querträger IQ, an seiner Ober- und Unterseite über Längsführungen 50 bzw. 51 am Laufwagen 15 in Verschieberichtung des Flügels 1 geführt ist.
Sofern bei einer Ausführungsform gemäß dem Ausführungsbeispiel beide unteren Ausstellarme 4 und 5 mit einer Sperrvorrichtung 16 ausgestattet sind, so müssen natürlich beide zugleich ausgelöst werden, wenn der Flügel in Pfeilrichtung 28 zurückgeschoben wird. Am unteren Querholm 32 sind in diesem Falle zwei Auflaufelemente 31 angebracht, deren Seitenabstand demjenigen der Laufwagen 15 entspricht. Ihre Höhe und auch die Dimensionierung der beiden Auslöser 29 müssen so gewählt sein, daß der Auslöser des den Ausstellarm 4 tragenden Laufwagens das für den Laufwagen des Ausstellarms 5 vorgesehene, nicht eingezeichnete
-IB-
Auflaufelement Π herfährt, so daß jeder Auslöser nur mit einem einzigen Auflaufelement 31 zusammenwirken kann.
Leerseite

Claims (12)

3212243 493 A η s ρ r ü c h e
1. Beschlag für einen mittels wenigstens eines Ausstellarms gehaltenen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., gekennzeichnet durch eine in der Ausstellage an dem bzw. an wenigstens einem der Ausstellarme (4, 5) unmittelbar wirksame Sperrvorrichtung (l6).
2. Beschlag nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (16) durch eine Rastaufnahme (17) und ein darin einrastbares, federbelastetes (21) Rastglied ( 18) gebildet ist, wobei sich insbesondere die Rastaufnahme am Ausstellarm (4, 5) und das Rast glied (18) am Flügel (1) befinden.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2 für einen parallelabstellbaren Flügel mit wenigstens je zwei oberen (2, 3) sowie zwei unteren Ausstellarmen (4, 5)» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der unteren Ausstellarme (4, 1S), insbesondere der der Schließseite des Flügels zugeordnete (4), mit einer bzw. der Sperrvorrichtung (16) versehen ist.
>■'. Beschlag nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet} daß zumindest der in Schließrichtung (28) vordere, untere Ausstellar i* (4) an einem Laufwagen (15), Laufschuh od. dgl. des Flügels anpelenkt und daran auch das federbelastete Rastglied (18) verschiebbar gelagert ist.
S Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ,ledes federbelastete Rastglied (18) als insbesondere in Ver-Bchieberichtung des Flügels (1) längsverschiebbarer Bolzen und die Rastaufnahme (17) im Ausstellarm (H) als Kerbe, Nut od. dpi. ausgebildet ist.
(-.. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) in Schiebeschließrichtung (22) des Flügels (1) einrastbar und über ein Schiebeglied (30) mit einem Auslöser (2°) verbunden ist, der bei in Schieberichtung geschlossenem Flügel (1) mit einem ortsfesten, insbesondere an einem Blendrahmen (6) od. dpi. befestigten Auf lauf element (31) in Ausrastrichtung zusammenwirkt.
7. Beschlag nach Anspruch β, dadurch gekennzeicl >aß der Ausl^her (?'~) als ein aro in Schiebeschließrichtung (28) vorderen F'nde des Schiebeglieds (30) angebrachter Puffer od. dgl. ausgebildet ist, der sich über die Belastungsfeder (21) des Pastglieds ( lft) am Laufwagen (15) od. dgl. abstützt.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß öer Puffer als elastischer Pufferstopfen ausgebildet ist.
9. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, öadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeglied (30) als längsversehiebbar am Laufwagen od. dgl. gelagerter Rahmen ausgebildet ist, dessen Längsträger (26, 27) beidseits des Laufwagens (15) angeordnet sind, während der in Schiebeschließrichtung (28) vordere Querträger (24) den Auslöser (29) und der hintere Querträger (19) das Rastglied (18) tragen oder bilden.
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Querträger (24) vor dem Laufwagen (15) angeordnet ist und der hintere (19) einen, insbesondere zwischen den beiden Laufrädern (36, 37) gelegenen, Durchbruch (3?) des Laufwagens (15) quer durchsetzt.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der beiden aus ebenem Blech od. dgl. gefertigten Längsträger (26, 27) zur Bildung von Gleitschienen (45* 46: 47, 48) umgebogen sind und jede Gleitschiene in eine Führungsnut od. dgl. des Laufwagens (15) eingreift.
12. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (lP) keilförmig ausgebildet und mittels eines Schafts (49) am hinteren Querträger
(19) des Schiebeglieds (30) gehalten ist, wobei dieser Querträger an seiner Ober- und Unterseite über Längsführungen
51) am laufwagen (15) in Verschieberichtung des Flügels (1) geführt ist.
]3. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (4, 5) am Laufwagen (15) um eine vertikale Achse ( 14) schwenkbar gelagert ist, wobei sein laufwagenseitiges Ende wenigstens einen der Längsträger (26, 27) des Schiebeglieds (30) durchsetzt.
IM. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (15) od. dgl. tfber ein insbesondere stangenförmiges Verbindungsglied (35) gekuppelt sind.
DE3212246A 1982-04-02 1982-04-02 Beschlag für einen in eine Parallelabstellage bringbaren Flügel einer Tür, eines Fensters od.dgl. Expired DE3212246C2 (de)

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