DE2451243A1 - Mittlerer schiebetuerbeschlag fuer eine in drei punkten aufgehaengte kraftfahrzeugschiebetuer - Google Patents

Mittlerer schiebetuerbeschlag fuer eine in drei punkten aufgehaengte kraftfahrzeugschiebetuer

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DE2451243A1
DE2451243A1 DE19742451243 DE2451243A DE2451243A1 DE 2451243 A1 DE2451243 A1 DE 2451243A1 DE 19742451243 DE19742451243 DE 19742451243 DE 2451243 A DE2451243 A DE 2451243A DE 2451243 A1 DE2451243 A1 DE 2451243A1
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Ernst Brockhaus
Heinz-Walter Heinemann
Peter Lietzow
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SCHARWAECHTER KG
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Description

  • Mittlerer Schiebetürbeschlag für eine, in drei Punkten aufgehängte Kraftfahrzeugschiebetür Die Erfindung bezieht sich auf einen mittleren Schiebetürbeschlag für eine, in d@ei Punkten aufgehängte Kraftfahrzeugschiebetür, die mittels eines ausstellbaren Bügels in eine zur Fahrzeugseiten@and parallele Lage a@sstellbar und in dieser Lage längs de Fahrzeugseitenwand verschiebbar ist, wobei der einerseits um eine lotrechte Achse schwenkbar an einem türseitigen Beschlagteil und andererseits um eine parallele Achse schwenkbar an einem in einer an der Fahrzeugseitenwand angeschlagenen Führungsschiene laufenden Rollenwagen angeschlagene Bügel in seine) Au:;stellbewegung durch eine Zugfeder unterstützt und in se:ner ausgestellten Lage durch eine in Abhängigkeit von der Lage des Türkörpers selbsttätig ein- bzw. ausrastende Verriegelungsvorrichtung verriegelt ist, nach Patentarmeldung P 24 12 936.0.
  • Nach dem Vorschlag gemäß der Hauptanmeldung sind sowohl die die Ausstellbewegung der Tür unterstützende Zugfeder als auch die den Bügel in seiner ausgestellten Lage arretierende und in Abheingigkeit von der Öffr.ungs- bzw. Schließlage der Tür selbstr;ätig ein- bzw. ausrastende Arretiervorrichtung der Rollenwagenseitigen Schwenkachse des Bügels zugeordnet, wobei aii einer mit dem, dessen rollenwageaseitige Schwenkachse bildenden Schenkel eines U-förnig gestalteten Bügels eine Rastscheibe drehsicher verwunden ist, welche einerseits über eine radial zur Schwenkachse des Schenkels des U-förmigen Bügels gerichtete Ausladung einen Hebelarm bildet, an den eine andererseits gegen das Rollenwagenchassis abgestützte Zugfeder angreift, und welche andererseits mit einer radialen Rastausnehmung versehen ist, in welche ein um eine horizontale Achse schwenkbar im Rollenwagenchassis gelagerter und über an der Fahrzeugseitenwand starr befestigte Steuersti.fte in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Tür umgesteuert er Rasthebel eingreift. Bei dieser Anordnung wird zwar eine gute Unterstützung der Ausstellbewegung der Tür durch die Zugfeder erreicht, @edoch muß umgekehrt beim SchlieBen der Tür eine erhebliche Kraft der Zugfeder überwunden werden und übt andererseits der Bügel in seiner ausgestellten Lage über die mit seinem rollenwagenseitigen Schenkel drehsicher verbundere Sperrscheibe eine quer gerich-tete Druckkraft auf den rasthebel aus, wodurch eine gewisse Schwergängigkeit des Rollenwagens beding ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schiebetürbeschlag der eingangs näher bezeichneten Bauart die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und insbesondere einen mittleren Schiebetürbeschlag zu schaffen, welcher bei geringstem Herstellungsaufwand eine Leichtgängige Öffnungs- bzw. Schließbewegung und eine leichtgängige Verschieblichkeit der Tür gewährleistet und der darüberhinaus eine gefällige, der Verschmutzung der beweglichen Teile entgegenwirkende Gestalt aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wec.entlichen dadurch gelöst, daß jeder der beiden Schwenkachs<.n des Bügels eine dessen ausgestellte Lage sichernde Arret@ervorrich@ung zugeordnet ist, die jeweils aus einem beweglichen, i-i eine Rastausnehmung einer mit der Schwenkachse des Bügels starr verbundenen Rastscheibe eingreifenden Sperrglied besteht und daß ferner die Zugfeder der türseitigen Schwenkachse des Bügels zugeordnet ist. Im Gegensatz su der früher vorgeschlagenen Konstruktion ist erfindungsgemäB vorgesehen, daß jeder der beiden Schwenkachsen des Bügels eine selbständige Arretiervorrichtung zur Sicherung der Winlcelstellung des ausgestellten Bügels, sowohl gegenüber dem Türkörper als auch gegenüber dem Rollenwagen bzw. der Fahrzeugseitenwand zugeordnet ist.
  • Die Erfindung kann auf die verschiedensten Weisen verwirklicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bügel in an sich bekannterWeise U-förmig gestaltet und sind sowohl die Zugfeder, als auch das Sperrglied der einen Arretiervorrichtung im türseitigen Beschlagteil untergebracht, wobei der dessen türseitige Schwenkachse bildende Schenkel des Bügels eine radiale Rastausnehmung aufweist und ein federbelasteter Sperrbolzen axial verschiebbar in einer senkrecht zum türseitigen Schenkel des Bügels gerichteten Bohrung des türseitigen Beschlagteiles angeordnet ist, in der Weise, daß der Sperrbolzen unter der Wirkung der Federlast bei voll ausgestelltem Bügel in die Rastausnehmung seines türseitigen Schenkels einrastet.
  • Der Sperrbolzen weist dabei eine axiale Ausnehmung auf, in die eine andererseits gegen den Bohrungsgrund einer Sacklochbohrung im türseitigen Beschlagteil abgestützte Druckfeder eingreift. Die Sacklochbohrung im türseitigen Beschlagteil kann erfindungsgemäß durch eine zunächst nach innen offene und mittels eines Verschlußstückes, insbesondere eines Kunststoffteiles, versnhlossene Schlit7-ausnehmung im türseitigen Beschlegteil gebildet sein. Dabei sind die Achsen der Sacklochbohrung im türseitiger Beschlagteil und des türseitigen Schenkels des Bügels in 2U einan(ler senkrechter Ausrichtung in einer gemeinsanen Ebene angeor(lnet.
  • Bei dieser ersten Verwirklichungsform ist die Zugfeder durch eine in einer inneren Ausnehmung des türseitigen Beschlagteiles angeordnete und einerseits gegen eine, diese durchsetzenden Stift abgestützte, andererseits an einer quer zu dessen Profilgrund gerichteten Ausladung ces U-fcrmigen Bügels angreifende Spiralfeder gebildet. Die Zugfe-.
  • der und die Arretiereinrichtung sind mit einem Abstand übereinander im türseitigen Beschlagteil untergebracht, wobei die Zugfeder mit einem kurzen Hebelarm zur türseitigen Schwenkachse am Profilgrund des U-förmigen Bügels angreift. Durch diese Zuordnung cer Zugfeder zum türseitigen Gelenk des Schiebetürbeschlages wird eine günstige Kräfteverteilung erreicht, die bei ausreichender Unterstützung der Ausstellbewegung einen der Schließbewegung entgegentretenden Widerstand weitgehend vermeidet.
  • Nach einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung greift ein gerader, stegförmiger Bügel einenends zwischen gabelartig im vertikalen Abstand voneinander angeordnete Gewerbeteile eines türseitigen, insbesondere die Zugfeder und das Sperrglied einer Arretiervorrichtung aufneitmenden Beschlagteiles ein und ist an diesem über einen durchgehenden Scharnierstift schwenkbar gelagert. Bei dieser Aus?ührungsform ist dem im türseitigen Beschlagteil angeordnet ten, durch einen axial federbelasteten Sperriegel eine Sperrscheibe zugeordnet, die eine radial zur Schwenkachse des Bügels gerichtete Rastausnehmung aufweist und die auf dem Bügel aufliegend gemeinsam mit diesem um den Scharnierstift schwenkbar ist. Unterseitig ist an den Bügel eine gleichfalls gemeinsam m:.t ihm um den Scharniersti schwenkbare Scheibe angeschlossen, die eine radiale, d,z Bügel gegenüber seitlich gerichtete Ausladung aufweist, an der die Zugfeder mit einer kurzen Hebelarm zur Bügel schwenkachse angreift.
  • -Nach einer weiteren Verwirkl@chungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß vorzugsweise bei einem in an sich bekannter Weise U-förmig gestaiteten Bügel, j jedoch auch bei jeder anderen Gestaltungsform des Bügels, die Zugfeder im Profilgrund bzw. im Stegtil des Bügels unterzebracht und wenigstens in einer hori:ontalen Ebene parallel zu diesem ausgerichtet ist. Die Zugfeder ist dabei in eirer innenliegenden Ausnehmung oder im lichten Profilraum eines ein einseitig offenes Hohlprofil bildenden Bügels untergebracht und gegen ein, am Bigel angeordnetes, beispiel weise durch einen, eine inne@liegende Ausnehmung des I>rofilgrundes eines U-förmigen Bügels durchsetzenden Stift gebildetes Widerlager abgestitzt und greift an einem, mit einem radialen Abstand zur türseitigen Schwenkachse des Bügels, insbesondere des türseitigen Schenkels eines t'-förmigen Bügels, am türseitigen Beschlagteil angeordneten Widerlagerstift an. Der Widerlagerstift ist der Bügelschwenkachse gegenüber diagonal zur Fahrzeugseitenwand nach vorne und innen verset2t angeordnet, derart, daß die Zugfeder mit einem kurzen, nach innen gerichteten Hebelarm zur Bügelschwenkachse am türseitigen Beschlagteil angreift. In weiterer J?urchbildung dieser Ausführungsform kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, daß der in einer Sacklochbohrung des türseitigen Beschlagteiles axial verschieblich geführte Sperrbolzen mit dem türseitigen Schenkel eines U-förmigen Bügels durch Vermittlung einer, mit diesem ,irehsicher verbundenen Sperrscheibe zusammenwirkt.
  • Gemäß einer anderen besonders bevorzugten Verwirklichungsform ist der Bügel durch eia mittleres, H-förmiges Scharnierteil gebildet, welches iber seine beiden freien Schenkelpaare und Scharniers-;ifte um parallele Achsen schwenkbar einerseits am Rollenwagenchassis und andererseits an türseitigen Beschlagtei@ angelenkt ist, wobei sowohl da¢; türseitige Beschlagteil als auch das Rollenwagenchassis zwischen die Schenkelpaare des mittleren Scharrierteile eingreifende Gewerbetei@e aufweisen. Dabei kanr vorgesehen sein, daß das mittlere Scharniertzil am türseitigen Beschlagteil iiber zwei :;ueinander koa:ciale und jeweils einen seiner beiden Gewerbeteile bildenden Schenkel durchsetzende Scharnierstiftabschnitte und am Rollenwagenchassis über einen einzigen durchgehenden Scharnierstift gelagert ist. Die Gewerbel;eile bildenden Schenkel des mittleren Scharnierteiles stand zweckmäßigerweise massiv ausgebildet, während sein mittlerer Stegteil schalenförmig, mit nach innen offenen, im wesentlichen U-förmigen l'rofilquerschnitt ausgebildet ist. Ferner sind bei dieser Verwirklichungsform der Erfindung sämtliche Beschlagteile, tür- und rollenwagenseitiges Beschlagteil, sowie mitlerer Scharnierteil in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene angeordnet und derart gestaltet, daß ihre Konturebenen bei in der Schließlage befindlicher Schiebetür zueinander fluchten.
  • Bei der in Rede stehenden bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind, sowohl cie Zugfeder, als auch der Sperrbolzen der einen Arretiervcrrichtung im mittleren Beschlagteil angeordnet, wobei cer axial verschieblich in seiner Sacklochbohrung des mittleren Scharnierteiles geführte und in axialer Richtung federbelastete Sperrbolzen nit einer über den einen, vorzugsweise oberen Scharnierstiftabschnitt im türseitigen Beschlagteil angeordneten Sperrscheibe zusammenwirkt, die eine zur Scharnierstiftachse exzentrische, bogenförmige Steuerfläche und eine tangential zlr Scharnierstiftachse gerichtete Rastausnehmung aufweist. Der Sperrbolzen ist kopfseitig mit einer a@geschrägten Umfangsfläche versehen, während die radial gerichteten Bänder der Rastausnehmung der SperIscheibe gegen deren Grund hin konvergierend ausgerichtet sind, so daß Sperrbolzen und Rastscheibe über parallele Schrägflächen gegen die Kraft der den Sperrbolzen belastenden Feder ausrasten kcnnen. Die Zugfeder ist an einem innenliegenden Quersteg des mittleren Scharnierteiles abgestützt und greift an einem, dem unteren Scharnierstiftabschnitt gegenüber nach vorne und innen versetzt am türseitigen Beschlagteil anEeordneten Widerlagerstift an. Zugfeder und Sperrbolzen sind hierbei in vertikaler Richtung über einander liegend zwischen den Gewerbeteilen des türseitigen Beschlagteiles am mittleren Scharnierteil angeordnet.
  • Unabhängig von der jeweils gewäi:lten Gestaltungsform des türseitigen Beschlagteiles und des Bügels ist der Rollenwagenseitigen Schwenklagerung des Bügels eine eigene unabhängige Arretiervorrichtung fir dessen ausgestellte Lage zugeordnet, die eine drehsicher mit der mitdrehenden Schwenkachse des Bügels verbundene Sperrscheibe und einen mit dieser zusammenwirkenden, dcppelarmigen, um eine horizontale Achse schwenkbar am Rcllenwagenchassis gel<gerten Rasthebel umfaßt. Die mit der rdlenwagenseitigen Schwenkachse des Bügels drehsicher verbundene Sperrscheibe weist eine radial gerichtete Rastausnehmung und eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Sperrfläche auf, mit denen der eine Arm des Rasthebels abwechselnd zusammenwirkt. Der Rasthebel wird in Abhängigkeit pon der Schließ- bzw. Offnungsstellung der Schiebetür über ein Paar im Bereich der Schließlage mit einem horizontalen und vertikalen Abstand voneinander starr an der Führunesschiene angeschlagene und seine Bewegungsbahn nacheinander schneidende Steuerstifte umgesteuert, in der Weise, daß er beim Ausstellen des Bügels an der Steuerfläche der Sperrscheibe entlanggleitet und zu Beginn der Schiebebewegung der rl'ür bei voll ausgeschwenktem Bügel in die Rastausnehmung der Sperrscheibe eingerückt wird. Umgekehrt wird der Rasthebel über die Steuerstifte beim Einlaufen der Tür in ihre Schließlage aus der Rastausnehmung der Sperrscheibe ausgerückt, so daß die Schwenkbarkeit des Bügels freigegeben ist und die Tür in ihre Schließlage eingeschwenkt werden karl.
  • Um die Funktionssicherheit dieser Arretiervorrichtung zu gewährleisten, ist der Rasthebel über eine an ,einem den Steuerstiften zugeordneten Hebelarm angreifende Schenkel feder im einrückenden Sinae belastet.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger, in der Zeichnung dargestellter Ausfiihrungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Seitenansiht einer ersten Verwirklic@ungsform eines erfindungsgemäßen Schiebetürbeschlages: Figur 2 eine Draufsicht auf einen Schiebetürbeschlag gemäß Figur 1; Figur 3 einen Schnitt durch den Schiebetürbeschlag entlang der Linie III-III in Figur 2; Figur 4 einen Schnitt durch den Schiebetürbeschlag gemäß Figur 1 entlang der Linie IV-IV; Figur 5 einen Schnitt durch den Schiebetürbeschlag entlang der Linie V-V in Figur 1; Figur 6 eine teilweise aufgebrochene Seiteransicht des türseitigen Beschlagteiles einer arderen Verwirklichungsform der Erfindung; Figur 7 einen Schnitt durch den Schiebetürbeschlag gtmäß Figur 6 entlang der Linie VII-5rII; Figur 8 einen Schnitt durch den Schiebetürbeschlag gemäß Figur 6 entlang der Linie VIII-VIII; Figur 9 eine Seitenansi-ht einer weiteren Verwirklichungsform eines erfiadungsgemäßen Schiebetürbeschlages; Figur 10 eine Draufsicht ,luf den Schiebetiirbesc1ia gemäß Figur 9; Figur 11 eine Seitenansicht einer weiteren Verw:rklinhunl,sform des erfindungsgemäßen Schiebetürbeschlages; Figur 12 eine Draufsicht @uf den Schiebetürbeschlag gemäß Figur 11; Figur 13 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie XIII-XIII; Figur 14 einen Schnitt durch Figur 1 ent@ang des Linie XIV-XIV; Figur 15 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie XV-XV; Figur 16 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie XVI-XVI; Figur 17 einen Schnitt durch Figur 1 ent@ang der Linie XVII-XVII; Figur 18 eine Seitenansicht des mittlereii Scharn@erteiles der Verwirklichungsform nach Figur 11.
  • Eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte, in drei Punkten aufgehängte Kraftfanrzeugschiebetür 1, ist an ihrer Hinterkante durch Vermittlung eines Bügels 2 über einen Rollenwagen 3 und eine diesen aufnehmende Führungsschiene 4 an der Fahrzeugseitenwand 5 geführt. Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5, 9 und 10, weist der Bügel 2 ene im wesentlichen U-förmige Gestalt auf und ist über seinen einen Schenkel 6 um eine vertikale Achse schwenkbar am Chassis des Rollenwagens 3 und über seinen anderen Schenkel 7 an einem türseitigen Bescllagteil 8 gleichfalls um eine vertikale Achse schwenkbar angeschlagen. Die beiden Schein kel 6 und 7 des Bügels 2 sind durch Achszapfen gebildet, die mit dem Profilgrund 9 des Bügels 2 drehsicher verbunden sind. Beim Ausstellen der Tür 1 in ihre zur Fahrzeugseitenwand 5 parallele Zwischenstellung nimmt der Bügel 2 sowohl gegenüber dem Türkörper 1, als auch gegenüber dem Rollenwagenchassis 3 eine Winkelstellung ein und wird in dieser Winkelstellung durch zwei voneinander unabhängige Arretiervorrichtungen, deren eine der türseitigen Schwenkachse 7 und deren andere der rollenwagenseitigen Schwenkachse 6 des Bügels 2 zugeordnet ist. Die Ausstellbewegung des Türkörpers 1 in seine zur Fahrzeugseitenwand 5 parallele Zwischenstellung wird durch eine Zugfeder 10 unterstiitzt.
  • Bei dem in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das türseitige Beschlagteil 8 durch ein Aluminium-Gußteil gebildet und weist einen senkrecht zu seiner Auflagerebene 11 am Türkörper 1 gerichteten Befeatigungsarm 12 auf, über den es durch Vermittlung nicht näher dargestellter Schrauben an der Türkörperstirnwand 13 befestigt ist. In seinem unteren Bereich ist das türseitige Beschlagteil 8 mit einer langgestreckten, innenliegenden Ausnehmung 14 versehen, welche die im türseitigen Beschlagteil 8 untergebrachte Zugfeder 10 aufnimmt. Die Zugfeder 10 ist dabei an einem die Ausnehmung 14 durchsetzenden Widerlagerstift 15 abgestützt und greift andernends an einer seitlichen Ausladung 16 des Profilgrundes 9 des Bügels 2 an. Die Ausladung 16 des Profilgrundes t3 des Bügels 2 ist so angeordnet, daß die Zugfeder 10 mit einem kurzen Hebelarm zur türseitigen Schwenkachse 17 des Bügels 2 an diesem angreift. Oberhalb der Zugfeder 10 ist in einer Sacklochbohrung 18 des türseitigen Beschlagteiles 8 ein Sperrbolzen 19 axial verschieblich angeordnet, welcher mit einer Rastausnehmung 20 in dem die türseitige Schwenkachse 17 bildenden Achszapfen 7 des Bügels 2 in der Weise zusammenwirkt, daß die Schwenkfreiheit des Achszapfens 7 durch den Sperrbolzen 19 aufgehoben wird, sobald der Bei gel 2 seine voll ausgestellte Lage erreicht hat. Der Sperrbolzen 19 ist mit einer Axialbohrung 21 versehen, in aie eine andererseits gegen den Grund 22 der Sacklochbohrun, 'n im türseitigen Beschlagteil 8 abgestützte Druckfed:r eingreift und den Sperrbolzen 21 in axialer Richtung belastet. Der Sperrbolzen 19 weist ferner an seiner Rtopfseite eine konisch geneigte Umfangsfläche 24 auf, der gegen deren Grund hin konvergierende Seitenflächen 25 der Rastausnehmung 20 im Achszapfen 7 zugeordnet sind, so daß durch das Zusammenwirken gleichsinnig geneigter Schrhgflächen der Sperrbolzen 19 aus der Rastausnehmung ?O automatisch ausgerückt wird, sobald die Wir in ihre Schließlage eingeschwenkt wird. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 5 ersichtlich, ist die den Sperrbolzen 19 aufweisende Sacklochbohrung 18 im türseitigen Beschlagteil 8 dadurch gebildet, daß eine ursprünglich schlitzförmige Ausnehmung durch ein Kunststoffteil 26 abgedeckt worden ist.
  • Bei dem in den Figuren 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 5 die Zugfeder 10 in einer nach innen offenen Ausnehmung 27 des Profilgrundes 9 des Bügels 2 untergebracht und einenends gegen einen die Ausnehmung 27 durchsetzenden Widerlagerstift 28 abgestützt. Der Stift 28 ist dabei zwischen zwei gegenüber liegende, quer zur Ausnehmung 27 gerichtete Rippen 29 des gleichfalls durch ein Aluminium-Gußteil gebildeten Profilgrundes 9 des Bügels 2 einem setzt. Andernends greift die Zugfeder 10 über einen, eine Schlitzausnehmung 30 im türseitigen Beschlagteil 8 durchsetzenden Widerlagerstift 31 mit einem kurzen Hebelarm zur türseitigen Schwenkachse 17 des U-förmigen Bügels 2 am türseitigen Beschlagteil 8 an. Der Widerlagerstift 31 ist dabei der Schwenkachse 17 des Bügels 2 gegenüber nach vorne und innen versetzt am türseitigen Beschlagteil 8 angeordnet. Der in einer Sacklochbohrung 18 des türseitigen Beschlagteiles 8 axial verschieblich untergebrachte Sperrbolzen 19 wirkt hierbei mit einer auf den türseitigen Achszapfen 7 des U-förmigen Bügels 2 aufgesetzten Sperrscheibe 32 zusammen und ist in einer zur Ebene der Schwenkachse 17 des U-förmigen Bügels 2 parallelen Ebene angeordnet, so daß er mit der Sperrscheibe 82 außermittig zusammenwirkt.
  • Bei dem in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Türkörper 1 über einen geraden Biigel 2 a mit dem hier nicht nochmals dargestellten Rollenwagenchassis 3 verbunden. Im türseitigen Beschlagteil 8 greift der Bügel 2a zwischen zwei gabelförmig angeordnete Gewerbeteile 33 ein und ist mittels eines durchgehenden Scharnierstiftes 34 im türseitigen Beschlagteil 8 gelagert. Der in einer Sacklochbohrung 18 axial verschieblich geführte und durch eine gegen den Grund der Sacklochbohrung18 abgestützte Druckfeder 23 belastete Sperrbolzen 19 wirkt dabei mit einer auf die Oberseite des Bügels 2a aufgesetzten Sperrscheibe 35 zusammen. Die Sperrscheibe 35 weist eine radial gerichtete Rastausnehmung 30 mit gegen ihren Grund hin konvergierenden Seitenflächen 37 auf, mit der der Sperrbolzen 19 über abgeschrägte Umfangsflächen 38 zusammenwirkt, so daß er durch das Zusammenwirken der parallelgeneigten Schrägflächen 37,38 beim Einfahren der Tür 1 in ihre Schließlage selbsttätig aus der Rastausnehmung 36 ausgerückt wird. Unterhalb der Längsmittelebene des Bügels 2a ist in einer längsgerichteten Ausnehmung 14 des türseitigen Beschlagteiles 8 eine Zugfeder 10 untergebracht und einenends gegen einen, die Ausnehmung 14 durchsetzenden Widerlagerstift 15 abgestützt. Andernends greift die Zugfeder 10 an einer radialen Ausladung des Bügels 2a mit einem kurzen Hebelarm zu dessen türseitiger Schwenkachse 17 an.
  • Die seitliche Ausladung 39 des Bügels 2a ist durch eine auf dessen Unterseite aufgesetzte Scheibe 40 gebildet, wobei die Sperrscheibe 35 und die Scheibe 40 gemeinsam mittels durchgehender Schrauben 41 am Bügel 2a befestigt sind.
  • Bei dem in den Figuren 11 bis 18 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bügel 2 durch ein H-förmiges, mittleres Scharnierteil 42 gebildet, dessen beide Schenkelpaare Gewerbeteile 43 bilden und mit denen es entsprechende Gewerbeteile 44 am türseitigen Beschlagteil 8 bzw. ein Gewerbeteil 45 am Rollenwagenchassis 3 umgreift. Ufer die Gewerbeteile 43/44 und 43/45 ist das mittlere Scharnierteil 42 durch Vermittlung einerseits eines durchgehenden Scharnierstiftes 46 mit dem Rollenwagenchassis 3 und andererseits mittels zweier koaxialer, jedoch nicht durchgehender Scharnierstiftabschnitte 47 mit dem türseitigen Beschlagteil 8 schwenkbar verbunden. Das mittlere Scharnierteil 42 ist in seinem mittleren Stegbereich 48 schalenförmig, mit einem im wesentlichen U-förmigen Profilquerschnitt ausgebildet, während seine Gewerbeteile bildenden Schenkel 44 massiv ausgebildet sind. Die die Ausstellbewegung des Türkörpers 1 unterstützende Zugfeder 10 ist im schalenförmigen Stegbereich 48 des mittleren Scharnierteiles 42 untergebracht und einenends gegen ein am Grund des schalenförmigen Stegteiles 48 des Scharnierteiles 42 ausgebildeten Widerlagerbock 49 abgestützt. Andernends greift die Zugfeder 10 in eine schlitzförmige Ausnehmung 50 des türseitigen Beschlagteiles 8 ein und ist dort an einem die Ausnehmung 50 durchsetzenden Widerlagerstift 51 eingehängt. Der Widerlagerstift 51 ist gegenüber der türseitigen Schwenkachse 17 des mittleren Scharnierteiles 42 nach vorne und innen versetzt angeordnet, so daß die Zugfeder 10 mit einem kurzen Hebelarm zur Schwenkachse 17 am türseitigen Beschlagteil 8 angreift. Oberhalb der Zugfeder 10 ist in einer, in einer nach innen vorspringenden Rippe 52 des mittleren Scharnierteiles 42 untergebrachten Sacklochbohrung 18 ein durch eine gegen den Grund der Sacklochbohrung 18 abgestützte Druckfeder 23 belasteter Sperrbolzen 19 axial verschieblich geführt. Der in seinem Kopfbereich eine abgeschrägte Umfangsfläche 53 aufweisende Sperrbolzen 19 wirkt mit einer über eine Verlängerung 54 des oberen Scharnierstiftabschnittes 47 im türseitigen Beschlagteil 8 festgelegten Sperrscheibe 55 zusammen, welche eine Rastausnehmung 56 aufweist, deren wenigstens einer Rand 47 gegen ihren Profilgrund hin konvergiert, so daß Sperrbolzen 19 und Sperrscheibe 55 über parallele Schrägflächen zusammenwirken und beim Einfahren der Tür 1 in ihre Schließlage automatisch ausgerastet werden. Die den Sperrbolzen 19 aufnehmende Sacklochbohrung 18 in der Rippe 52 ist, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 13 erkennbar, mit einer Führungsbuchse 58 ausgekleidet. Die Sperrscheibe 55 weist eine an ihre Rastausnehmung 56 anschließende, zur Achse 17 des Scharnierstiftabschnittes 47 exzentrisch gekrümmte Steuerfläche 59 auf und ist insgesamt in einer Schlitzausnehmung 60 des türseitigen Beschlagteiles 8 untergebracht. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 11 erkennbar, sind bei dieser Verwirklichungsform der Erfindung die Zugfeder 10 und der Sperrbolzen 19 samt zugehöriger Sperrscheibe 55 im Bereich zwischen den innenliegenden Gewerbeteilen 44 des türseitigen Beschlagteiles 8 untergebracht.
  • Bei dem letztgenannten Ausfiihrungsbeispiel sind das türseitige Beschlagteil 8, das rollenwagenseitige Beschlag teil 61 und das mittlere Scharnierteil 52 durch Aluminium-Gußteile gebildet und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, so daß ihre Umfangskonturen bei geschlossener Schiebetür 1 zueinander fluchten. Im Interesse eines möglichst fugenlos erscheinenden Verlaufes der Umfangskonturen der drei Beschlagteile sind diese im Bereich ihrer Trennfugen-62 über Lappen ausgebildet. Dadurch wird gleichzeitig das Eindringen von Schmutz weitgehend verhindert.
  • Die rollenwagenseitig angeordnete Arretiervorrichtung zur Verriegelung der ausgestellten Stellung des Bügels'2 bzw. des mittleren Beschlagteiles 42 ist unabhängig von der jeweils gewählten Ausführungsform in einheitlicher Weise gelöst. Mit dem den rollenwagenseitigen Schenkel eines U-förmigen Bügels 2 bildenden Achszapfen 6 bzw.
  • mit dem mit dem geraden Bügel 2a oder dem mittleren Beschlagteil 42 drehsicher verbundenen Scharnierstift 46 ist jeweils eine Sperrscheibe 63 drehsicher verbunden.
  • Die Sperrscheibe 63 weist eine konzentrisch zur Achse des Achszapfens 6 bzw. des Scharnierstiftes 46 gekrümm te Umfangsfläche 64, eine radial gerichtete Anschlagfläche 65 und eine in Umfangsrichtung verlaufende Sperrfläche 66 auf. Mit der Sperrscheibe 63 wirkt ein um eine horizontale Achse 67 schwenkbar im Rollenwagenchassis gelagerter, doppelarmiger Rasthebel 68,69 über seinen einen Hebelarm 68 zusammen, in der Weise, daß er bei ausgestelltem Bügel 2,2a oder Scharnierteil 42 hinter die Anschlagfläche 65 einrastet und damit eine Bewegung des Bügels 2,2a bzw. Scharnierteiles 42 im einschwenkenden Sinne sperrt. Im Verlauf der Ein- bzw. Ausschwenkbewegung des Bügels 2,2a bzw. Scharnierteiles 42 gleitet der Hebelarm 68 des Rastenhebels 68,69 auf der Steuerfläche 64 der Sperrscheibe 63. Die Umsteuerung des im einrückenden Sinne über eine, an seinem Hebelarm 69 angreifende Biigelfeder 70 belastet. Der Rasthebel 68,69 wird automatisch in Abhängigkeit der Öffnungs- bzw. Schließlage der Tür 1 umgesteuert, wozu an der Führungsschiene 4 in einem horizontalen und vertikalen Abstand voneinander zwei die Bewegungsebene des Hebelarmes 69 nacheinander schneidende Steuerstifte 71,72 in der Weise angeordnet sind, daR beim Einlaufen der Tür in ihre Schließlage der Hebelarm 69 zunächst gegen den unteren Steuerstift 71 zum Anschlag kommt und dadurch verschwenkt wird, so daß andererseits sein mit der Steuerscheibe 63 zusammenwirkender Hebelarm 68 aus der Anschlagfläche 65 der Steuerscheibe 63 ausgerückt wird und damit die Schwenkbewegung des Bügels 2,2a bzw. Scharnierteiles 42 freigegeben ist, wobei der Hebelarm 68 auf der Steuerfläche 64 der Sperrscheibe 63 gleitet. Umgekehrt kommt der Hebelarm 69 des Rasthebels 68,69 bei Beginn der Verschiebebewegung der Tür mit dem anderen, höher liegend angeordneten Steuerstift 72 in Anschlag und wird dadurch verschwenkt, so daß der andere Hebelarm 68 hinter die Anschlagfläche 65 der Sperrscheibe 63 einrastet. In dieser Stellung des Hebels 68 ist die Schwenkfreiheit des Bügels 2,2a bzw. Scharnierteiles 42 aufgehoben und die ausgestellte Lage der Schiebetür 1 gesichert.

Claims (30)

  1. P A T E N T A N 5 P R tY c H E :
    Mittlerer Schiebetürbeschlag für eine, in drei Punkt aufgehängte Kraftfahrzeugschiebetür, die mittels eines ausstellbaren Bügels in eine zur Fahrzeugseitenwand parallele Lage ausstellbar und in dieser Lage längs der Fahrzeugseitenwand verschiebbar ist, wobei der einerseits um eine lotrechte Achse schwenkbar an einem türseitigen Beschlagteil und andererseits um eine parallele Achse schwenkbar an einem, in einer an der Fahrzeugseitenwand angeschlagenen Führungsschiene laufenden Rollenwagen angeschlagene Bügel in seiner Ausstellbewegung durch eine Zugfeder unterstützt und in seiner ausgestellten Lage durch eine in Abhängigkeit von der Stellung des Türkörpers selbsttätig einrastende Arretiervorrichtung verriegelt ist, nach Patentanmeldung P 24 12 936.0, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder(10) der türseitigen Schwenkachse (17) des Bügels (2,2a) bzw. eines mittleren Scharnierteiles (42) zugeordnet und jeder der Schwenkachsen (6,7 bzw. 46,47) des Bügels (2,2a) bzw. mittleren Scharnierteiles (42) eine dessen ausgestellte Lage sichernde Arretiervorrichtung zugeordnet ist.
  2. 2. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arretiervorrichtungen für beide Schwenkachsen des Bügels (2,2a) bzw. mittleren Scharnierteiles (42) jeweils aus einem beweglichen in eine Rastausnehmung einer mit einer der Schwenkachsen (6,7 bzw. 46,47) des Bügels (2,2a) bzw. mittleren Scharnierteiles (42) starr verbundenen Rastscheibe eingreifenden Sperrglied bestehen.
  3. 3. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) in an sich bekannter Weise U-förmig gestaltet ist und sowohl die Zugfeder (10) als auch das Sperrglied (19) der einen Arretiervorrichtung im türseitigen Beschlagteil (8) untergebracht sind.
  4. 4. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dessen türseitige Schwenkachse (7) bildende Schenkel des Bügels (2) eine radiale Rastausnehmung (20) aufweist und ein federbelasteter Sperrbolzen (19) axial verschiebbar in einer senkrecht zum Schenkel (7) des Bügels (2) gerichteten Bohrung (18) des türseitigen Beschlagteiles (8) angeordnet ist, in der Weise, daß der Sperrbolzen (19) bei voll ausgestelltem Bügel (2) in die Rastausnehmung (20) seines türseitigen Schenkels (7) einrastet.
  5. 5. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (19) eine Axialausnehmung (21) aufweist, in die eine andererseits gegen den Bohrungsgrund (22) der Sacklochbohrung (18) im türseitigen Beschlagteil (8) abgestützte Druckfeder(23) eingreift.
  6. 6. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochbohrung (18) im türseitigen Beschlagteil (8) durch eine zunächst nach innen offene und mittels eines Verschlußstückes (26), insbesondere eines Kunststoffteiles, verschlossene Schlitzausnehmung im türseitigen Beschlagteil (8) gebildet ist.
  7. 7. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Sacklochbohrung (18) im türseitigen Beschlagteil (8) und des türseitigen Schenkels (7) des Bügels (2) zueinander senkrecht und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  8. 8. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (10) durch eine in einer inneren Ausnehmung (14) des türseitigen Beschlagteiles (8) angeordnete und einenends gegen einen diese durchsetzenden Stift (15) abgestützte und andere seits an einer quer zu dessen Profilgrund (9) gerichteten Ausladung (16,39) des U-förmigen Biigels (2 bzw. 2a) angreifende Spiralfeder gebildet ist.
  9. 9. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (10) mit einem kurzen Hebelarm zur türseitigen Schwenkachse (17) am Profilgrund (9) des U-förmigen Bügels (2) bzw. am Bügel (2a) angreift.
  10. 10. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (10) und die Arretiereinrichtung (18 bis 25) mit einem Abstand übereinander im türseitigen Beschlagteil (8) untergebracht sind.
  11. 11. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerader stegförmiger Bügel (2a) einenends zwischen gabelartig im vertikalen Abstand voneinander angeordnete Gewerbeteile (33) einz türseia tigen, insbesondere die Zugfeder (10) und das Sperrglied (19) einer Arretiervorrichtung aufnehmenden Beschlagteiles (8) eingreift und an diesem uber einen durchgehenden Scharnierstift (34) schwenkbar gelagert ist.
  12. 12. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine einem im türseitigen Beschlagteil(8) angeordneten, axial federbelasteten Sperrbolzen (19) zugeordnete Sperrscheibe (35)9 die eine radial zur Schwenkachse (17) des Bügels (2a) gerichtete Rastauanehmung (36) aufweist, auf dem Bügel (2a) aufliegend und gemeinsam mit diesem um den Scharnierstift (34) schwenkbar angeordnet ist.
  13. 13. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bügel (2a) unterseitig eine gemeinsam mit ihm um den Scharnierstift (34) schwenkbare Scheibe (40) angeschlossen ist, die eine dem Bügel (2a) gegenüber seitlich ausladende Verbreiterung (39) aufweist, an der die Zugfeder (10) mit einem kurzen Hebelarm zur Schwenkachse (17) des Bügels (2a) eingehängt ist.
  14. 14. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in an sich bekannter Weise U-förmig gestalteten Bügel (2) die Zugfeder (o) im Profilgrund (9) des Bügels (2) untergebracht ist und bei Abstützung gegen eine, eine innenliegende Ausnehmung (27) des Profilgrundes (9) durchsetzenden Widerlagerstift (28) an einem mit einem radialen Abstand zur Schwenkachse (17) des türseitigen Schenkels (7) des Bügels (2) am türseitigen Beschlagteil (8) angeordneten Widerlagerstift (31) angreift.
  15. 15. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (10) mit einem kurzen, diagonal zur Fahrzeugseitenwand nach innen gerichteten Hebelarm zur Schwenkachse (17) des Bügels (2) am türseitigen Beschlagteil (8) angreift.
  16. 16. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (19) über eine mit diesem drehsicher verbundene Sperrscheibe (32) mit dem türseitigen Schenkel (7) des U-förmigen Bügels (2) zusammenwirkt.
  17. 17. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Sperrbolzens (19) und des türseitigen Schenkels (7) des U-förmigen Bügels (2) in parallelen Ebenen zueinander versetzt angeordnet sind.
  18. 18, Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) durch ein mittleres H-förmiges Scharnierteil (42) gebildet ist, welches über seine freien Schenkelpaare (43) und Scharnierstifte (46,47) einerseits am Rollenwagenchassis (X) und andererseits am türseitigen Beschlagteil (8) angelenkt ist, wobei das. sowohl das türseitige Beschlagteil (8) als auch das Rollenwagenchassis (3) zwischen die Schenkelpaare (43) des mittleren Scharnierteiles (42) eingreifende Gewerbeteile (44,45) aufweisen.
  19. 19.Schiebetürbeschlag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Scharnierteil (42) über seine Gewerbeteile (43) bildende Schenkelpaare am türseitigen Beschlagteil mittels koaxialer Scharnierstiftabschnitte (47) gelagert ist.
  20. 20.Schiebetürbeschlag nach Anspruch 18 und 19, dadurchgekennzeichnet, daß das türseitige Beschlagteil (8), das rollenwagenseitige Beschlagteil (61) und das mittlere Scharnierteil (52) durch Aluminium-Gußteile gebildet und in einer gemeinsamen horizontalen Ebene derart angeordnet sind, daß ihre Konturebenen zueinander fluchten.
  21. 21.Schiebetürbeschlag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Scharnierteil (42) beidendig massive Gewerbeteile (43) bildende Schenkelpaare aufweist, während sein mittlerer Stegteil (48) schalenförmig mit im wesentlichen U-förmigem Profilquerschnitt ausgebildet ist.
  22. 22.Schiebetürbeschlag nach Anspruch 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Scharnierteil (42) so wohl die Zugfeder (10) als auch der Sperrbolzen (19) der einen Arretiervorrichtung angeordnet sind.
  23. 23.Schiebetürbeschlag nach Anspruch 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der im mittleren Scharnierteil (42) angeordnete Sperrbolzen (19) mit einer über den einen Scharnierstiftabschnitt (47) im türseitigen Beschlagteil (8) angeordneten Sperrscheibe (55) zusammenwirkt, wobei die Sperrscheibe (55) eine zur Scharnierstiftachse (17) exzentrisch gewölbte Steuerfliche (59) und eine tangential zur Scharnierstiftachse (17) gerichtete Rastausnehmung (56) aufweist.
  24. 24. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (19) kopfseitig eine abgeschrägte Umfangsfläche (24,38,53) aufweist und die radial gerichteten Ränder (25,37 und 57) der Rastausnehmung (20,36 und 56) der Sperrscheibe (35 bzw. 55) gegen deren Grund hin konvergierend ausgerichtet sind.
  25. 25. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (10) an einem innenliegenden Widerlagersteg (49) des mittleren Scharnierteiles (42) abgestützt ist und an einem, den unteren Scharnierstiftabschnitt (47) gegenüber nach vorne und innen versetzt am türseitigen Beschlagteil (8).
    angeordneten Widerlagerstift (51) angreift.
  26. 26. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß Zugfeder (10) und Sperrbolzen.(19) in vertikaler Richtung übereinanderliegend zwischen den Gewerbeteilen (44) des türseitigen Beschlagteiles (8) am mittleren Scharnierteil (42) angeordnet sind.
  27. 27. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der rollenwagenseijigen Schwenkachse (6,46) des Bügels (2,2a bzw. mittleren Scharnierteiles 42) eine eigene Arretiervorrichtung zugeordnet ist, die eine drehsicher mit der Schwenkachse (6,46) des Bügels (2,2a) bzw. mittleren Scharnierteiles (42) verbundene Sperrscheibe (63) und einen mit dieser zusammenwirkenden, doppelarmigen, um eine horizontale Achse (67) schwenkbar im Rollenwagenchassis (3) gelagerten Rasthebel (68,69) sowie ein Paar diesem zugeordneter Steuerstifte (71,72) umfaßt.
  28. 26. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (68,69) über ein Paar im Bereich der Schließlage der Tür an der Führungsschiene (4) angeschlagener Steuerstifte (71,72) in Abhängigkeit von der Stellung und der Bewegung der Tür (1) umgesteuert wird, wobei die Steuerstifte (71,72) nacheinander die Bewegungsbahn des Hebelsarmes (69) des Rasthebels (6d,69) nacheinander schneiden und zueinander, sowohl horizontal, als auch vertikal versetzt angeordnet sind.
  29. 29. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (63) eine Steuerfläche (64) eine Raststufe (65) und eine Sperrfläche (66) aufweist, mit denen der eine Arm (68) des Rasthebels (68,69) abwechselnd zusammenwirkt.
  30. 30. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (68,69) über eine an seinem, den Steuerstiften (71,72) zugeordneten Hebelarm (69) angreifende Schenkelfeder (70) im einrastenden Sinne federbelastet ist.
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DE3212246A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 7257 Ditzingen Beschlag fuer ein fenster, eine tuer o.dgl.

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DE1255516B (de) * 1962-11-16 1967-11-30 Volkswagenwerk Ag In der Ebene der Seitenwand gehaltene Schiebetuer fuer Kraftfahrzeuge
DE2039237B2 (de) * 1970-08-07 1976-05-06 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Aufhaengevorrichtung fuer eine schiebetuer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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