DE1759262B2 - Mit mindestens einem schliessteil zusammenarbeitendes zapfengetriebe eines fluegels - Google Patents

Mit mindestens einem schliessteil zusammenarbeitendes zapfengetriebe eines fluegels

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Wilhelm 7022 Leinfelden Frank
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WiIh. Frank GmbH, 7022 Leinfelden-Echterdingen
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5217Tilt-lock devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein mit mindestens einem .Schließteil zusammenarbeitendes Zapfengeiriebe, das an der Stirnseite des Überschlages und bzw. oder im Falz eines Flügels eines Fensters, einer Tür od. dgl. angeordnet ist und eine Stulpschiene und eine mit Zapfen versehene, in Längsrichtung verschiebbare Stellstange aufweist.
Diese auch aus dem DT-GM 17 37 331 bekannten Zapfengeiriebe, die ferner als Kantengetriebe bezeichnet werden, finden infolge ihres einfachen Aufbaues in großem Ausmaß Anwendung, und zwar insbesondere an der Antriebsseite von Drehflügel- und Drehkippfenstern. Bei Drehkippfenstern mit verschlußseitig angeordnetem Zapfengeiriebe ist es besonders bei Fenstern mit großen Abmessungen jedoch erfoderlich, zur besseren und leichteren Einführung des Flügels bei der Schließbewegung in die Falze des feststehenden Rahmens am unteren Qucrschcnkel des feststehenden Rahmens einen zusätzlichen Auflaufbock und an der Unterseite des Flügels ein mit dem Auflaufbock zusammenarbeitendes Slützblceh anzubringen, wie das DTCJM 16 93 568 zeigt. Bei Kippöffnen des Flügels wälzt sich dann das am unteren Überschlag des Flügels angeordnete Stützblech auf dem Auflaufbock ab und dient somit als Kipplager. Auflaufbock und Stülzblech f>5 sind dabei sichtbar angeordnet, wobei noch in vielen Fällen der Auflaufbock in geschlossenem Zustand des Fensters über die Fensterebene hervorragt.
Aus der DT-AS U 74 649 ist es ferner bekannt, am unteren Ende einer verschlußseitigen Schubstange einen Vierkantbolzen zu befestigen, der hinter einen am feststehenden Rahmen angeordneten Schließkloben greift, der als Auflauf dient.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Zapfengetriebe zu schaffen, das einen Teil der Auflaufvorrichtung mitbildet und durch das die Aufiaufvorrichtung an die vertikale Verschlußseite des Fensters verlegt ist, wobei die Auflaufvorrichtung verdeckt in dem Falz des Flügels angeordnet und ein zusätzliches Auflaufteil vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stulpschiene des Zapfengetriebes mit einem'zusätzlichen, feststehenden Zapfen versehen ist. der mit einem am bzw. im senkrechten Schenkel des Rahmens befestigten Auflaufteil in Eingriff bringbar ist.
Das Zapfengetriebe erhält somit einen zusätzlichen. feststehenden Zapfen, der als Auflaufzapfen dient. Infolge der ortsfesten Anordnung des feststehenden Zapfens an der Stulpschiene des Zapfengetriebes kann dieser erhebliche Kräfte aufnehmen, ist also insbesonde re für Flügel mit großen Abmessungen geeignet, deren Gewicht auf den Rahmen /u übertragen, ohne daß durch diese Kräfte eine Beeinflussung des Zapfengetriebes über dio Stellstange möglich ist. Dabei braucht der flügelseitige Teil der Auflaufvorrichtung nicht mein getrennt angeschlagen werden.
Das Zapfengetriebe kann sowohl für Dreh- als auch für Drehkippfenster benutzt werden. So erlaubt der Anmeldegegenstand beispielsweise, ein Drehflügelfenster nachträglich noch in ein Drehkippfenster umzubauen, und zwar ohne das Erfordernis eines neuen Zapfengetriebes. Dabei ergibt sich der beachtliche Vorteil, daß bei einem Drehkippfenster die ansonsten an der Unterkäme des Flügels erforderlichen Beschlagteile in Wegfall kommen, da dann der feststehende Zapfen des Zapfengetriebes während des Kippvorganges und in Kippstellung gleichzeitig neben seiner Funktion als Teil der Kippachse auch noch als Auflauf dient.
Wenn der zusätzliche, feststehende Zapfen auf einem Verlängerungsstück des Stulpes des Zapfengetriebes angeordnet ist, kann die Lagerhaltung vereinfacht werden. Es können dann handelsübliche Zapfengetriebe verwendet werden, die je nach der Höhe des einzelnen Flügels mit Verlängerungsstücken entsprechender Länge gekuppelt werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Verlängerungsstück der Stulpschiene mit einem Langloch versehen, durch das ein Zapfen hindurchragt, der auf einem mit der Stellstangc des Zapfengetriebes verbundenen Zwischenstück angeordnet ist. Der zusätzliche, feststehende Zapfen, der gleichzeitig als Auflauf und als Kippachse benutzt werden kann, befindet sich am Ende des Verlängerungsstückes, in eingebautem Zustand also nahe der unteren Kante des Flügels.
Das zu dem Zapfengetriebe gehörende Schließteil wird im Falle der Anbringung des Zapfengetriebes im Falz des Flügels im feststehenden Rahmen eingelassen oder auf die F-dzflächc aufgesetzt. Da es im geschlossenen Zustand des Flügels durch den Überschlag des Flügels vollständig überdeckt ist, ist die Auflaufvorrichlung nicht mehr zu sehen, wenn nach einer besonders günstigen Ausgestaltung das Schlicßteil gleichzeitig als Auflaufteil für den zustäzlichen, feststehenden Zapfen des Zaplengetriebes ausgebildet ist. Auch ergibt sich der weitere Vorteil, daß Anschlagzcit eingespart wird, da Auflauf und Schließteil nicht zweigeteilt, sondern
einstückig ausgebildet ist, so daß also das Anschlagen eines getrennten Auflaufteiles in Wegfall kommt.
Um das Schließteil rechts- und linksverwendbar zu gestalten, besitzt der Auflauf des Schließteiles eine durchgehende Aussparung und is; die Auflauffläche zu beiden Seiten der Längskante des Schließteiles in der Aussparung angeordnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden irr folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Zapfengetriebe mit auf der Stulpschiene fest angeordnetem zusätzlichem Zapfen sowie die dazugehörigen Schließteile für ein Drehflügelfenster,
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Verlängerungsstück mit feststehendem Zapfen, das an ein handelsübliches Zapfengetriebe angekuppelt ist,
Fig. 3 stellt ein für ein Drehkippfenster geeignetes Schließteil in Draufsicht dar. das in aen feststehenden Rahmen einzulassen ist und
F ig.4 die Seitenansicht /u dem Schließteil nach Fig. 3.
F i g. 5 zeigt ein für ein Drehkippfenster geeignetes Schließteil, das auf den feststehenden Rahmen aufgesetzt wird.
Das Zapfengetriebe nach F i g. I besteht aus der Stulpsch'ene 1. der dahinter angeordneten und teils an der Stulpschiene 1, teils durch das Getriebe 3 geführten Stellstange 2 und dem Getriebe 3, das mit dem Antriebsritzcl 4 und zwei Befestigungsbohrungen 5 versehen ist. Nahe der, Enden der Stellstange 2 sind zwei jo Rollzapfen 6 mit dieser vernietet, die jeweils durch eine entsprechende Aussparung 7 der Stulpschiene 1 hindurchragen. Mittels mehrerer Senkkopfschrauben wird das Zapfengetriebe mit dem Falz des Flügels verbunden. Zu diesem Zweck besitzt die Stulpschiene 1 mehrere Bohrungen 8 und diesen Bohrungen zugeordnete Langlöchcr 9 in der Stellstange 2. Das Zapfengetriebe weist am unteren Ende der Stulpschiene 1 einen zusätzlichen, fest angeordneten Zapfen 10 auf, der mit der Stulpschiene 1 vernietet ist.
Die mit dem Zapfengetriebe zusammenarbeitenden Schließteile, nämlich das obere Schließteil 11 und das untere Schließteil 12, sind zum Einlassen in den senkrechten Schenkel des Rahmens bestimmt, also für eine Anordnung des Zapfengetriebes im Falz des Flügels. Das obere Schließteil 11 besitzt eine durchgehende Aussparung 13, innerhalb welcher sieh am Beginn oder Ende des Drehvorganges des Flügels der obere Rollzapfen 6 befindet. Durch Verstellen des Antriebsritzels 4 mittels einer nicht gezeigten Oiive können die Rollzapfen 6 nach oben bewegt werden, wobei die Rollzapfen 6 sich in den Einschluß 14 des oberen Schließteiles 11 und in den Einschluß 15 des unteren Schließttiles 12 hineinbegeben, hierdurch wird ein sicherer Verschluß des Drehflügelfensters gewiihrleistet.
Bei Fenstern, insbesondere mit größeren Abmessungen, kann der Flügel sich verziehen und verschlußseitig absacken, wodurch ein einwandfreies Einführen des Flügels in die Falze des Rahmens nicht mehr f>o gewährleistet ist. Um die störenden Auswirkungen des Absackens zu vermeiden, ist das untere Schließteil 12 gleichzeitig noch mit einem Auflauf versehen. Dieser besteht aus einer durchgehenden Aussparung 16, die zu beiden Seiten mit einer Auflauffläche 17 versehen ist. Infolge der symmetrischen Ausgestaltung ist das Schließteil 12 links- und rechtsverwendbar. In abgesacktem Zustand des Flügels läuft beim Schließen des Flügels der feststehende Zapfen 10 auf die Auflauffläche 17 des Auflaufes des Schließteiles 12 auf und wird dadurch etwas angehoben, so daß er sicher in die Fäize geführt wird. Nach der Einführung in die Falze erfolgt dann der Verschluß. Bei dieser Ausführungsform bilden Schließteil 12 und Auflauf ein einziges Beschlagteil.
Ein Verlängerungsstück zum Anbau an ein handelsübliches Zapfengetriebe ist m F i g. 2 dargestellt. Das Verlängerungsstück 21 der Stulpschiene 22 des Zapfengetriebes weist ein verschiebbar angeordnetes Zwischenstück 23 auf, das mit der Stellstange 24 des Zapfengetriebes verbunden ist. Die obere Vorderseite des Verlängerungsstückes 21 der Stulpschiene 22 ist dabei mit mehreren parallel zueinander angeordneten Einkerbungen 25 versehen, während der abgekröpfte Bereich des Zwischenstückes 23 mehrere Bohrungen 26 besitzt. Die Einkerbungen 25 erlauben und erleichtern das Ablängen auf das gewünschte Maß. wobei die Einhängung über die jew eilit-'e Bohrung 26 erfolgt.
Die Verbindung des Zwischenstückes 23 und der Stellstange 24 des Zapfengeiriebes wird mittels eines Bolzens 27 durchgeführt. Am unteren Ende des Verlängerungsstückes 21 sitzt der fest angeordnete Zapfen 28, der als Auflaufzapfen dient.
Der mit dem verschiebbaren Zwischenstück 23 vernietete Rollzapfen 29 ragt durch die Aussparung 30 der Stulpschiene 22 hindurch
Soll ein Drehflügelfenster unter Beibehaltung des Zapfengetriebes nach 1 ig. 1 umgebaut weiden /u einem Drehkippfenster, so ist neben den für das Drehkippsystem erforderlichen Bauteilen das untere Schließleil 12 auszutauschen und zu ersetzen durch ein Sehließteil gemäß F i g. 3 und 4. Das Schließteil 31 besitzt zwei Aussparungen 32, 33. Die mit Auflaufflächen versehene Aussparung 53 dient als Auflauf. während in der Aussparung 32 eine Kippschwinge 34 um die Achse 35 drehbar gelagert ist. Diese Kippschwinge 34 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, in den der bewegliche Zapfen 6 des Zapfengetriebes nach Fig. 1 in seiner drehbereiten Stellung durch die Öffnung 36 eintreten kann.
Um zur Verschlußstellung zu gelangen, wird der Zapfen 6 nach oben bewegt, wo er hinter die Wand 37 der Kippschwinge 34 gelangt. Damit die Kippschwinge 34 in der Verschlußsicllung des Zapfens 6 nicht aus der Aussparung 32 nach außen schwenkt, besitzt die Kippschwinge 34 nahe der Unterseite einen Anschlag 38, der an der rückwärtigen Wand 39 des Sehließteiles 31 sich abstützt.
Wird der bewegliche Zapfen 6 nach unten bewegt in den unteren Teil der Kippschwinge 34 hinein, der von drei Wänden begrenzt ist. so gelangt er in die Kippstellung. Dabei dient der feststehende Zapfen 10 gleichzeitig als Auflaufzapfen und auch als Kippzapfen. der die Kippachse mitbildet. Beim Kippen des Flügels schwenkt dieser um den feststehenden Zapfen 10. Der bewegliche, im unteren Teil der Kippschwinge 34 gelagerte Zapfen 6 führt dann eine Winkelbewegung aus, wodurch der untere Teil der Kippschwinge 34 nach außen schwenkt, bis sie mit der Schräge 40 an der rückwärtigen Wand 39 des Schließteiles 31 anschlägt.
Die Kippschwinge 34 bestimmt somit den Kippöffnungswinke! des Flügels. Ferner dient sie als Aushebesicherung, durch die in gekipptem Zustande ein Ausheben des Flügels verhindert wird.
F i g. 4 zeigt, daß der Übergang von der Frontseite zur Rückseite im Bereich der Schmalseite des Schließteiles 31 als Radius ausgebildet ist.
Das Schließteil 41 nach P i g. 5 ist geeignet für ein Diei-Siellungs/.apfengelriebe. das auf dem Überschlag des Hügels angeordnet ist. Das zur Aufnahme des verschiebbaren Rollzapfens bestimmte Langloch 42 besitzt auf der Unterseite eine Ausbauehung 43, welche s die Winkclbcgrcii/iing des gekippten Flügels ergibt. Der feststehende /aplen ruht dabei im Auflauf 44.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit mindestens einem Schließteil zusammenarbeitendes Zapfengetriebe, das an der Stirnseite des Überschlages und bzw. oder im Falz eines Flügels eines Fensters, einer Tür od. dgl. angeordnet ist und eine Stulpschiene und eine mit Zapfen versehene, in Längsrichtung verschiebbare Stellstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stülpschiene (1, 22) des Zapfengetriebes mit einem zusätzlichen, feststehenden Zapfen (10,28) versehen ist, der mit einem am bzw. im senkrechten Schenkel des Rahmens befestigten Auflaufteil (Auflauffläche 17, Aussparung 33. Auflauf 44) in Eingriff bringbar ist.
2. Mit mindestens einem Schließtcil zusammenarbeitendes Zapfengetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängerungsstuck (21) der Stulpschiene (22) mit einem Langloch (30) versehen ist, durch das ein Zapfen (29) hindurchragt, der auf einem mit der Stellstange (24) des Zapfengetriebes verbundenem Zwischenstück (23) angeordnet ist.
3. Mit mindestens einem Schließteil /usammenarbettendes Zapfengeiriebe nach Anspruch 1 bis 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (12. 31, 41) gleichzeitig als Auflaufteil (Auflaufflächc 17. Aussparung 33, Auflauf 44) für den zusätzlichen, feststehenden Zapfen (10,28) ausgebildet ist.
4. Mit mindestens einem Schließteil zusammenarbeitendes Zapfengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflauf des Schließteilcs (12) eine durchgehende Aussparung (16) aufweist und die Auflaufflächc (17) zu beiden Seiten der Längskante des Schließteilcs (12) in der Aussparung angeordnet ist.
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