DE3142959C2 - Treibstangenverschluß für Türen - Google Patents
Treibstangenverschluß für TürenInfo
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Abstract
Bei Treibstangenverschlüssen ohne Panikfunktion, die am Standflügel (1) zweiflügeliger Türen vorgesehen werden, stehen die Treibstangen (2) unter Wirkung einer sie in Ausfahrstellung zu drücken suchenden Feder (11) sowie einer Blockiereinrichtung (12), die bei geöffnetem Flügel (1) die Treibstangen (2) in ihrer eingefahrenen Stellung halten, sie jedoch beim Schließen des Flügels (1) für ihre Ausfahrbewegung freigeben, in der sie mit ihren äußeren Enden in am Türrahmen oben und unten angeordnete Schließlöcher fahren und dadurch den Standflügel (1) verriegeln. Um ein unbefugtes Aufdrücken von mit solchen Treibstangenverschlüssen ausgerüsteten Türen (1) selbst bei ordnungsgemäß abgeschlossenen Gehflügeln durch unerlaubtes Einfahren der Treibstangen (2) zu verhindern, sind letztere in ihrer ausgefahrenen Stellung durch ein schlüsselbetätigbares Schloß (16) und dadurch betätigbares Sperrorgan (z.B. 18) abzuschließen und nur durch dessen Schlüsselbetätigung freizugeben. Das Abschließen der Treibstangen (2) in ihrer ausgefahrenen Stellung kann ebenfalls durch Schlüsselbetätigung, besser aber noch selbsttätig erfolgen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibstangenverschluß für Türen mit mindestens einer durch einen
Betätigungsgriff über ein Getriebe verschiebbaren Treibstange, die durch eine Feder ständig in Richtung
auf ihre Verriegelungsstellung belastet ist, mit einer an einer waagerechten Kante des Flügels angeordneten,
mit dem Türrahmen zusammenwirkenden Blockiervorrichtung, die bei offenem Flügel die Treibstange entgegen
der Federwirkung in der Entrie.gelungsstellung hält und während des Schließens des Flügels beim Erreichen
der Schließstellung die Treibstange freigibt, so daß sie infolge der Federwirkung selbsttätig in die Verriegelungsstellung
gelangen kann, und mit einer Vorrichtung zum Sperren der in der Verriegelungsstellung befindlichen
Treibstange, die ein betätigbares, bewegbar gelagertes Spcrrelement aufweist, dessen Sperrende mit
dem getriebeseitigen Endbereich der Treibstange zusammenwirkt, wobei die Sperrvorrichtung in an sich
bekannter Weise durch ein schlüsselbetätigbares Schloß insbesondere in Form eines Schließzylinders betätigbar
ist.
Treibstangenverschlüsse der vorerwähnten Geuung
sind durch das DE-GM 18 16 639 bekannt, wobei die Sperrvorrichtung dieses Treibstangenverschlusses allerdings
nicht schlüsselbetätigbar, sondern mit einem über eine Betätigungsnuß quer zu den Treibstangen
verstellbaren Sperrschieber versehen ist, der in der ausgefahrenen Verriegelungsstellung der Treibstangen in
eine am inneren Ende der unteren Treibstange vorhandene Aussparung einzufahren vermag. Treibstangenverschlüsse
dieser Art haben den Vorteil, daß ihre Treibstangen einerseits in der eingefahrenen Entriegelungsstellung
durch die Blockiervorrichtung für die Dauer der Türflügelöffnung gehalten werden und andererseits
in ihrer ausgefahrenen Verriegelungsstellung gesperrt bzw. abgeschlossen werden können. Dennoch
zweiflügeligen Tür vorhandene Treibstangenverschluß ist mit zwei gegenläufig verstellbaren Treibstangen versehen
von denen lediglich die obere Treibstange 2 dargestellt ist. Die Betätigung der Treibstangen erfolgt
über einen nicht dargestellten Betätigungsgriff und einer mit einer Außenverzahnung versehene Betätigungsnuß 3, die mit den entsprechend verzahnten, abgekröpiten
Treibstangen-Endbereich 2' in ständigem Antriebseingriff steht, der über den sich im Langloch 4 eines
ίο Schloßblechs 5 führenden Stift δ zusätzlich geführt ist.
Eine weitere entsprechende Langloch-Stiftführung 4, 6 befindet sich noch an der Verbindungsstelle 7 der Treibstange
2, an der weiterhin ein Stützarm 8 mit Federteller 9 vorgesehen ist, der sich auf den beiden um die Führungsbolzen
10 gewundenen Schraubendruckfedern 11 abstützt Diese Federn suchen die über die Betätigungsnuß 3 miteinander gekuppelten Treibstangen 2 in ihre
ausgefahrene Verriegelungsstellung gemäß F i g. 1 zu drücken bzw. zu halten.
Die obere Treibstange 2 wirkt mit einer an der waagerechten Oberkante des Türflügels 1 angeordneten,
generell mit 12 bezeichneten Blockiervorrichtung zusammen, die von der in der DE-OS 29 12 881 beschriebenen
Beschaffenheit ist. Sie besteht im wesentlichen
15
kann es bei mit solchen Treibstangenverschlüssen versehenen Türen aber noch vorkommen, daß der Türflügel
im Schüeßzustand durch seine ihn verriegelnden Treibstangenenden zwar verriegelt, nicht aber auch bereits
ordnungsgemäß abgeschlossen ist. Das kann bei Türflügeln, die außer mit solchen herkömmlichen Treibstangenverschlüssen
noch mit herkömmlichen Schlössern ausgerüstet sind, durch bloße Vergeßlichkeit oder
Unachtsamkeit durchaus häufiger passieren, was unter Umständen schwerwiegende Folgen haben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Sperrvorrichtung dieses gattungsgemäßen Treibstangenverschlusses so auszubilden, daß beim Schließen des
Flügels auch bei abgezogenem Schlüssel die Sperrvorrichtung selbsttätig wirksam wird Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement
unter der Wirkung einer es in Richtung auf seine Sperrsiellung belastenden Feder steht, daß das Sperrelement
so angeordnet ist, daß sein Sperrende bei Tn der Verriegelungsstellung befindlicher Treibstange in den Schie- 20
beweg des getriebeseitigen Treibstangenendes ragt und
bei in der Entriegelungssteüung befindlicher Treibstange seitlich am Endbereich anliegt und daß beim Betätigen des Schloßes das Sperrelement entgegen der Feder- ._.. ^.„,.^w,
Sperrvorrichtung dieses gattungsgemäßen Treibstangenverschlusses so auszubilden, daß beim Schließen des
Flügels auch bei abgezogenem Schlüssel die Sperrvorrichtung selbsttätig wirksam wird Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement
unter der Wirkung einer es in Richtung auf seine Sperrsiellung belastenden Feder steht, daß das Sperrelement
so angeordnet ist, daß sein Sperrende bei Tn der Verriegelungsstellung befindlicher Treibstange in den Schie- 20
beweg des getriebeseitigen Treibstangenendes ragt und
bei in der Entriegelungssteüung befindlicher Treibstange seitlich am Endbereich anliegt und daß beim Betätigen des Schloßes das Sperrelement entgegen der Feder- ._.. ^.„,.^w,
wirkung in die entsperrte Stellung, in der sein Sperrende 25 aus einer das obere Ende 2" der Treibstange umgreifensich
außerhalb der Bewegungsbahn des Treibstangen- den Klemmplatte 13, die durch die Feder 14 in einer
endes befindet, bewegt und gehalten ist, während es bei derart verkanteten Stellung gehalten wird, daß dadurch
umgekehrter Betätigung das Sperrelement freigibt. Auf die Treibstange 2 in ihrer eingefahrenen Entriegelungsdiese
Weise wird sichergestellt, daß der bei geöffneten stellung bei zugleich komprimierter Feder 11 gehalten
Türflügel in der entriegelten Stellung durch die Blök- 30 wird. Erst wenn der Flügel ί geschlossen und dabei die
kiereinrichtung gehaltene Treibstangenverschluß nach Hilfsfalle 15 der Blockiervorrichtung 12 auf einen an der
dem Schließen des Flügels und der dabei bewirkten Türrahmenoberkante vorhandenen Anschlag trifft und
Freigabe des Treibstangenverschlusses in seiner den dadurch zurückgedrückt wird, kommt es zum Ver-Türfiügel
verriegelnden Stellung auch bei zu irgend ei- schwenken der Klemmplatte 13 und dadurch zur Freinem
Zeitpunkt zuvor abgezogenem Schlüssel in jedem 35 gäbe der Treibstange 2, die selbst und die dadurch mit
Falle gesperrt wird und somit aus dieser Verriegelungs- ihren nicht dargestellten unteren Treibstange äußeren
stellung stets nur nach vorhergehender Schlüsselbetäti- -.·-..--gung
geöffnet werden kann.
Vorteilhaft besteht das Sperrelement aus einem durch den Schließzylinder zu betätigenden, scherenartigen
Sperrhebelpaar mit in Verlängerung des Treibstangenendes gelegenem Scherenmaul, in dessen Schüeßzustand
die Sperrhebelenden vor dem inneren Stirnende der in Verriegelungsstellung ausgefahrenen Treibstange
liegen und dies£ damit gegen Einfahren sperren.
Statt eines schwenkbar angeordneten Sperrelements kann letzteres auch aus einem quer verschieblichen
Sperrschlitten ir.it Sperrnocken und die Sperrfeder aus
einer um einen am Sperrschlitten vorhandenen Führungsstift gewundenen Torsionsfeder bestehen, deren
einer Schenkel sich an der Unterseite des Sperrnockens und der andere Schenkel sich an einem schloßgehäusefesten
Anschlagstift abstützt. Diese Bauart isi insbesondere
für Rohrrahmentüren geeignet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung, so- 55 einen im wesentlichen zwischen ihren Schwenklagerweit
sie durch die Ansprüche gedeckt sind, werden an- stellen 19, 21 gelegenen Zapfen 23 am Geradhebel 22
hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausfüh- und ein von ihm durchgriffenes Langloch 24 am Winkelrungsbeispiele
beschrieben. Dabei zeigen hebel 20 gelenkig miteinander verbunden. Am Winkel-
F ι g. 1 bis 3 einen mit einem Sperrhebelpaar versehe- hebel 20 greift eine Torsionsfeder 25 an, die mit ihrem
nen Treibstangenverschluß in verschiedenen Funktions- eo einen Schenkel sich am Zapfen 26 im Schloßkastenblech
5 und mit ihrem anderen Schenkel am Zapfen 20' des Winkelhebels 20 abstützt. Diese Feder 25 ist bestrebt,
das Sperrhebelpaar 18 ständig in die in F i g. 1 dargestellte Sperrstellung zu drücken, in der bei in die Verriemen-Treibstangenverschluß
der F i g. 4 bei abgenom- 65 gelungsstellung ausgefahrener Treibstange 2 die Sperrmener
Schloßdecke und hebelenden 20», 22», also bei geschlossenem Scheren-
F i g. 6 eine um 90° gewendete Teilansicht der F i g. 5. maul 18', vor dem inneren Stirnende der ausgefahrenen
Der in Fig. 1 abgebildete, am Standflügel 1 einer Treibstange 2 liegen und diese damit gegen Einfahren
Ende in Schließlöcher an der Ober- und Unterkante des Türrahmens einfahren und somit die Tür ordnungsgemäß
verriegeln.
In dem die inneren Treibstangenenden 21, die Betätigungsnuß
3 und die Feder 11 aufnehmenden Schloßkasten 5 ist ein schlüsselbetätigbares Schloß, insbesondere
ein Profilschließzylinder 16, sowie zwischen diesem und dem inneren Treibstangenend«. 21 der dargestellten
Treibstange 2 ein durch den Schließbart 17 des Schließzylinders zu betätigendes, scherenartiges Sperrhebelpaar
18 mit in Verlängerung des Treibstangenendes 21 gelegenem Scherenmaul 18' vorgesehen. Dieses Sperrhebelpaar
besteht einerseits aus einem doppelarmigen, oberhalb des Schließzylinders 16 an der Stelle 19
schwenkbeweglich gelagerten Winkelhebel 20 und andererseits aus dem einarmigen, seitlich neben dem
Schließzylinder an der Stelle 21 schwenkbeweglich gelagerten Geradhebel 22. Beide Hebel 20, 22 sind über
50
Stellungen der Treibstange und des Sperrhebelpaares, F i g. 4 einen für Rohrrahmentüren bestimmten Treibstangenverschluß,
F i g. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Rohrrah-
F i g. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Rohrrah-
sperren.
Der Geradhebel 22 ist in Höhe seiner Schwenklagerstelle 21 noch mit einer Drehbegrenzung 221 für ^ien
Schließbart 17 versehen, die in der Offenstellung des Sperrhebelpaares (Fig.2) in die Umlaufbahn des
Schließbartes 17 vorspringt.
Soll ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten abgeschlossenen
Lage die in die Verriegelungsstellung ausgefahrenen Treibstange 2 zum Öffnen des Standflügels
1 eingefahren werden, so muß zuvor durch entsprechende Schlüsselbetätigung des Profilzylinderschlosses 16
der Schließbart 17 das Sperrhebelpaar 18 in seine in Fig.2 dargestellte Offenlage bringen, wobei der
Schließbart 17 gegen die als Steuerfläche dienende Unterkante 20"1 des Winkelhebels 20 fährt und dadurch
letzteren sowie auch den Geradhebel 22 entsprechend verschwenkt. Der Schließbart 17 stößt dabei auf die
Drehbegrenzung 221, so daß der Schlüssel bzw. Schließbart
in dieser Stellung verbleibt und das Sperrhebelpaar 18 in Offenstellung zu halten vermag. Sodann können
durch entsprechendes Betätigen des Betätigungsgriffs über die Betätigungsnuß 3 die Treibstangen in ihre eingefahrene
Entriegelungsstellung gebracht werden, so daß sich der Standflügel, nachdem zuvor der Gehflügel
geöffnet wurde, dann ohne weiteres öffnen läßt.
Wird daraufhin der Schlüssel zurückgedreht und abgezogen, gelangt das Sperrhebelpaar in die in Fig.3
dargestellte Position, in der die Sperrhebel 20, 22 bei
Wie F i g. 5 zeigt, ist hier das innere Treibstangenende 21" schieberartig ausgebildet und über seine die im
Schloßkasten 5 gehäusefest angeordneten Führungsstifte
40,41 und 42 umgreifenden Langlöcher 2IV, 2V und 2VI
im Schloßkastengehäuse geführt. Das Treibstangenende 2111 ist weiterhin mit einem Mitnehmerstift 43 versehen,
der in den Schlitz 441 eines um den Gehäusestift 40 schwenkbeweglichen Wipphebels 44 eingreift, der an
seinem gegenüberliegenden Ende einen entsprechenden Schlitz 44" aufweist, in den ein am Betätigungsschieber
45 vorhandener Mitnehmerstift 451 eingreift. Der Betätigungsschieber 45 ist entsprechend dem inneren
Treibstangenende 2111 mit Langlöchern 45", 45111 und 45IV
versehen, die die Gehäusestifte 40 bzw. 41 und 42 umgreifen.
Weiterhin ist im Betätigungsschieber 45 ein Mitnehmei'schütz
45V vorgesehen, in denen auf dem Mitnehmerlappen 46 der Betätigungsnuß 3 sitzender Mitnehmerstift
46' eingreift. Sowohl das innere Treibstangenende 21" als auch der Betätigungsschieber 45 sind noch
mit größeren Führungsschlitzen 2V" bzw. 45VI versehen,
die die Betätigungsnuß 3 umgreifen und das gegenläufige Bewegungsspiel des Betätigungsschiebers 45 und der
Treibstange 2 bzw. ihres inneren Treibstangenendes 2ln
ermöglichen.
Zum selbsttätigen Abschließen der Treibstange 2 in ihrer ausgefahrenen Stellung dient auch hier wieder ein
Profilzylinderschioß 16 mit Schließdaumen 17. Unterschiedlich zu dem Treibstangenverschluß nach den
stellung verschoben, woraufhin das Sperrhebelpaar 18 selbsttätig in seine in Fig. 1 dargestellte Sperrsteilung
gelangt, in der es sicher hinter das innere Treibstangenende bzw. vor dessen Stirnfläche greift.
noch entsprechend weit geöffnet bleibendem Schließmaul 18' am Endbereich 21 der Treibstange 2 zur Anlage 30 F i g. I bis 3 ist aber, daß bei dem Rohrrahmen-Treibkommen.
Stangenverschluß anstelle des scherenartigen Sperrhe-Wird aus dieser Position, die dem geöffneten Stand- belpaares 18 ein verhältnismäßig schmaler, das Sperrflügel
entspricht, letzterer geschlossen, so wird durch element bildender querverschieblicher Sperrschlitten 47
die dabei ausgelöste Blockiervorrichtung 12 die Treib- vorgesehen ist, der mit seinem Schlitz 47' über den Gestänge
2 unter Wirkung ihrer Feder 11 in die Ausfahr- 35 häusestift 42 und mit seinem Führungsstift 47" in das am
Schloßkastengehäuse vorhandene Langloch 5' greift, dadurch also eine entsprechende horizontale Führung
im Schloßkastengehäuse erhält.
Weiterhin befinden sich an dem Sperrschlitten 47 auf
Die beiden Sperrhebel 20, 22 sind so dimensioniert, 40 dessen beiden Seiten jeweils Sperrnocken 47'", 47IV, von
daß bei einem gewaltsamen Öffnungsversuch die Treib- denen der Sperrnocken 47'" in eine am unteren Ende
stange über den mit der Betätigungsnuß 3 verbundenen des Betätigungsschiebers 45 vorhandene Sperrausspa-Betätigungsgriff
nicht zurückgezogen werden kann. rung 45V" einzugreifen vermag, und zwar entsprechend
Vielmehr ist sichergestellt, daß alle Bauteile des Treib- der in F i g. 5 dargestellten Blockierlage des Sperrschlitstangenverschlusses
auch bei Anwendung eines großen 45 tens 47. Dabei greift der andere Sperrnocken 47IV zuDrehmoments
auf den Betätigungsgriff dieses Drehmo- gleich unter die unterste Kante 2VI" am inneren Treibment
aufnehmen können und als schwächstes Glied in Stangenende 2'". Hierdurch wird die Treibstange in ihder
Kette aller belasteten Funktionsteile der in der Be- rer ausgefahrenen Verriegelungsstellung gleichsam
tätigungsnuß 3 lagernde Vierkantstift 3' durch Torsions- zweifach durch die am Betätigungsschieber 47 beidseibruch
zerstört wird. Ein unbefugtes Öffnen der Tür ist 50 tig vorhandenen Sperrnocken 47"'und 471V blockiert
also praktisch ausgeschlossen. Durch Auswechseln des Auch hier erfolgt das Sperren der Treibstange in der
also praktisch ausgeschlossen. Durch Auswechseln des Auch hier erfolgt das Sperren der Treibstange in der
Vierkaniiiiiieb in der Betätigungsnuß 3 kann der Treib- ausgefahrenen Verriegeiungssteiiung selbsttätig. Zu
Stangenverschluß wieder voll funktionstüchtig gemacht diesem Zweck ist am Sperrschlitten 47 eine um dessen
werden. Führungsstift 47" herumgewundene Torsionsfeder 49
Der in den F i g. 4 bis 6 dargestellte Treibstangenver- 55 vorhanden, deren einer Schenkel sich an der Unterseite
Schluß ist für Rohrrahmentüren bestimmt, deren kleine- des Sperrnockens 471V und deren anderer Schenkel sich
rer Dornabstand A entsprechend F i g. 4 eine besonders an dem gehäusefesten Anschlagstift 50 abstützt Diese
schmale Bauweise erfordert Soweit dabei einzelne Bau- Torsionsfeder 49 versucht daher den Sperrschlitten 47
teile mit dem vorerwähnten Treibstangenverschluß stets in seine in Fig.5 dargestellte Schließstellung zu
übereinstimmen, sind sie mit den gleichen Bezugszei- 60 drücken. Zum Aufsperren des Treibstangenverschlusses
chen versehen. So besitzt der in F i g. 4 übersichtlich muß auch hier zunächst durch entsprechende Schlüssel
dargestellte Rohrrahmen-Treibstangenverschluß ebenfalls einen eine Betätigungsnuß 3 enthaltenden Schloßkasten
5, aus dessen oberem Ende die Treibstange 2 herausragt, die durch die Schraubendruckfeder 11' in die
ausgefahrene Verriegelungsstellung gedruckt und durch die Blockiervorrichtung 12 mit Hilfsfalle 15 in der
Entriegelungsstellung daran gehindert werden kann.
betätigung des Profilzyiinders 16 der Sperrschlitten 47 in seine Offensteliung nach links verschoben werden,
um danach den Verschluß über die Betätigungsnuß 3 betätigen zu können.
Der erfindungsgemäße Treibstangenverschluß kann abweichend von den vorbeschriebenen Anwendungsfällen
grundsätzlich auch für einflügelige Türen sowie wei-
terhin insbesondere auch für Schiebetüren mit Vorteil verwendet werden. Für letzteren Fall braucht lediglich
die an der Blockiereinrichtung 12 vorhandene Hilfsfalle 15 umgestellt, nämlich in die für diese Funktion notwendige
Position um 90° gedreht zu werden,
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
10
20
25
30
35
40
45
50
55
«5
Claims (5)
1. Treibstangenverschluß für Türen mit mindestens einer durch einen Betätigungsgriff über ein
Getriebe verschiebbaren Treibstange, die durch eine Feder ständig in Richtung auf ihre Verriegelungsstellung belastet ist, mit einer an einer waagerechten
Kante des Flügels angeordneten, mit dem Türrahmen zusammenwirkenden Blockiervorrichtung, die
bei offenem Flügel die Treibstange entgegen der Federwirkung in der Entriegelungsstellung hält und
während des Schließens des Flügels beim Erreichen der Schließstellung die Treibstange freigibt, so daß
sie infolge der Federwirkung selbsttätig in die Verriegelungsstellung gelangen kann, und mit einer
Vorrichtung zum Sperren der in der Verricgelungsftellung
befindlichen Treibstange, die ein betätigbares, bewegbar gelagertes Sperrelement aufweist,
dessen Sperrende mit dem getriebeseitigen Endbereich der Treibstange zusammenwirkt, wobei die
Sperrvorrichtung in an sich bekannter Weise durch ein schlüsselbetätigbares Schloß insbesondere in
Form eines Schließzylinders betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement
(18) unter der Wirkung einer es in Richtung auf seine Sperrstellung belastenden Feder (25) steht, daß
das Sperrelement (18) so angeordnet ist, daß sein Sperrende bei in der Verriegelungsstellung befindlicher
Treibstange (2) in den Schiebeweg des getriebeseitigen Treibstangenendes (21) ragt und bei in der
Entriegelungsstellung befindlicher Treibstange (2) seitlich am Endbereich (21) anliegt, und daß beim
Betätigen des Schloßes (16) das Sperrelement (18) entgegen der Federwirkung in die entsperrte Stellung,
in der sein Sperrende sich außerhalb der Bewegungsbahn des Treibstangenendes (21) befindet, bewegt
und gehalten ist, während es bei umgekehrter Betätigung das Sperrelement (18) freigibt.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus einem durch den Schließzylinder (16) zu betätigenden,
scherenartigen Sperrhebelpaar (18) mit in Verlängerung des Treibstangenendes (21) angeordneten Scherenmaul
(181) besteht, in dessen Schließzustand die Sperrhebelenden (20", 22") vor dem inneren Stirnende
der in Verriegelungsstellung ausgefahrenen Treibstange (2) liegen und diese damit gegen Einfahren
sperren.
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrhebelpaar (18)
aus einem doppelarmigen, oberhalb des Schließzylinders (16) schwenkbeweglich gelagerten und mit
einer unteren, zum Öffnen des Sperrhebelpaares (18) wirksamen Steuerfläche (20111) in die Umlaufbahn
des Schließzylinderbartes (17) hineinragenden Winkelhebel (20) einerseits und einem einarmigen, seitlich
neben dem Schließzylinder (16) schwenkbeweglich gelagerten Geradhebel (22) andererseits besteht,
wobei am Winkelhebel (20) die Sperrfeder (25) angreift, beide Hebel (20, 22) über eine im wesentlichen
zwischen ihren Schwenklagerstellen (19, 21) gelegene Zapfen (23) — Langloch (24) —
Gelenkverbindung gelenkig miteinander verbunden sind und der Geradhebel (22) in Höhe seiner
Schwenklagerstelle (21) eine in der Offenstellung des Sperrhebelpaares (18) in die Umlaufbahn des
Schließbartes (17) vorspringende Drehbegrenzung
(22') für den Schließbart (17) besitzt
4. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, insbesondere für Rohrrahmentüren, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement aus einem quer verschieblichen Sperrschlitten (47) mit Sperrnocken
(47IV) und die Sperrfeder aus einer um einen am
Sperrschlitten (47) vorhandenen Führungsseil (47") gewundenen Torsionsfeder (49) besteht, deren einer
Schenkel sich an der Unterseite des Sperrnockens ίο (47IV) und deren anderer Schenkel sich an einem
schloßgehäusefesten Anschlagstift (50) abstützt.
5. Treibstangenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des
zwischen einem Betätigungsschieber (45) und der mit letzterem über einen Wipphebel (44) verbundenen
Treibstange (2'") angeordneten Sperrschlittens (47) je ein Sperrnocken (47IM, 47IV) vorhanden
ist, dessen einer (47m) in eine Sperraussparung (45VM)
des Betätigun.gsschiebers (45) einfahrbar und dessen anderer (471V) unter die untere Kante (2VI11) der in
Verriegelungsstellung ausgefahrenen Treibstange (2m) fahrbar ist, und wobei beide Sperrnocken (47IM,
47IV) zugleich als an der Schloßkasteninnenwandung
gleitbeweglich anliegende Führungsnocken für den Sperrschlitten (47) dienen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142959 DE3142959C2 (de) | 1981-08-04 | 1981-10-29 | Treibstangenverschluß für Türen |
CH412182A CH657417A5 (de) | 1981-08-04 | 1982-07-06 | Treibstangenverschluss ohne panikfunktion, insbesondere fuer den standfluegel zweifluegeliger tueren. |
AT262882A AT376000B (de) | 1981-08-04 | 1982-07-07 | Treibstangenverschluss, insbesondere fuer den standfluegel zweifluegeliger tueren |
NL8202928A NL8202928A (nl) | 1981-08-04 | 1982-07-20 | Drijfstangslot zonder funktie ingeval van paniek, in het bijzonder voor de vaste vleugel van tweevleugelige deuren. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3130790 | 1981-08-04 | ||
DE19813142959 DE3142959C2 (de) | 1981-08-04 | 1981-10-29 | Treibstangenverschluß für Türen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Owner name: BKS SICHERHEITSTECHNIK GMBH, 5040 BRUEHL, DE |
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