DE3142959C2 - Treibstangenverschluß für Türen - Google Patents

Treibstangenverschluß für Türen

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DE3142959C2
DE3142959C2 DE19813142959 DE3142959A DE3142959C2 DE 3142959 C2 DE3142959 C2 DE 3142959C2 DE 19813142959 DE19813142959 DE 19813142959 DE 3142959 A DE3142959 A DE 3142959A DE 3142959 C2 DE3142959 C2 DE 3142959C2
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Udo Grothe
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Abstract

Bei Treibstangenverschlüssen ohne Panikfunktion, die am Standflügel (1) zweiflügeliger Türen vorgesehen werden, stehen die Treibstangen (2) unter Wirkung einer sie in Ausfahrstellung zu drücken suchenden Feder (11) sowie einer Blockiereinrichtung (12), die bei geöffnetem Flügel (1) die Treibstangen (2) in ihrer eingefahrenen Stellung halten, sie jedoch beim Schließen des Flügels (1) für ihre Ausfahrbewegung freigeben, in der sie mit ihren äußeren Enden in am Türrahmen oben und unten angeordnete Schließlöcher fahren und dadurch den Standflügel (1) verriegeln. Um ein unbefugtes Aufdrücken von mit solchen Treibstangenverschlüssen ausgerüsteten Türen (1) selbst bei ordnungsgemäß abgeschlossenen Gehflügeln durch unerlaubtes Einfahren der Treibstangen (2) zu verhindern, sind letztere in ihrer ausgefahrenen Stellung durch ein schlüsselbetätigbares Schloß (16) und dadurch betätigbares Sperrorgan (z.B. 18) abzuschließen und nur durch dessen Schlüsselbetätigung freizugeben. Das Abschließen der Treibstangen (2) in ihrer ausgefahrenen Stellung kann ebenfalls durch Schlüsselbetätigung, besser aber noch selbsttätig erfolgen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibstangenverschluß für Türen mit mindestens einer durch einen Betätigungsgriff über ein Getriebe verschiebbaren Treibstange, die durch eine Feder ständig in Richtung auf ihre Verriegelungsstellung belastet ist, mit einer an einer waagerechten Kante des Flügels angeordneten, mit dem Türrahmen zusammenwirkenden Blockiervorrichtung, die bei offenem Flügel die Treibstange entgegen der Federwirkung in der Entrie.gelungsstellung hält und während des Schließens des Flügels beim Erreichen der Schließstellung die Treibstange freigibt, so daß sie infolge der Federwirkung selbsttätig in die Verriegelungsstellung gelangen kann, und mit einer Vorrichtung zum Sperren der in der Verriegelungsstellung befindlichen Treibstange, die ein betätigbares, bewegbar gelagertes Spcrrelement aufweist, dessen Sperrende mit dem getriebeseitigen Endbereich der Treibstange zusammenwirkt, wobei die Sperrvorrichtung in an sich bekannter Weise durch ein schlüsselbetätigbares Schloß insbesondere in Form eines Schließzylinders betätigbar ist.
Treibstangenverschlüsse der vorerwähnten Geuung sind durch das DE-GM 18 16 639 bekannt, wobei die Sperrvorrichtung dieses Treibstangenverschlusses allerdings nicht schlüsselbetätigbar, sondern mit einem über eine Betätigungsnuß quer zu den Treibstangen verstellbaren Sperrschieber versehen ist, der in der ausgefahrenen Verriegelungsstellung der Treibstangen in eine am inneren Ende der unteren Treibstange vorhandene Aussparung einzufahren vermag. Treibstangenverschlüsse dieser Art haben den Vorteil, daß ihre Treibstangen einerseits in der eingefahrenen Entriegelungsstellung durch die Blockiervorrichtung für die Dauer der Türflügelöffnung gehalten werden und andererseits in ihrer ausgefahrenen Verriegelungsstellung gesperrt bzw. abgeschlossen werden können. Dennoch
zweiflügeligen Tür vorhandene Treibstangenverschluß ist mit zwei gegenläufig verstellbaren Treibstangen versehen von denen lediglich die obere Treibstange 2 dargestellt ist. Die Betätigung der Treibstangen erfolgt
über einen nicht dargestellten Betätigungsgriff und einer mit einer Außenverzahnung versehene Betätigungsnuß 3, die mit den entsprechend verzahnten, abgekröpiten Treibstangen-Endbereich 2' in ständigem Antriebseingriff steht, der über den sich im Langloch 4 eines
ίο Schloßblechs 5 führenden Stift δ zusätzlich geführt ist. Eine weitere entsprechende Langloch-Stiftführung 4, 6 befindet sich noch an der Verbindungsstelle 7 der Treibstange 2, an der weiterhin ein Stützarm 8 mit Federteller 9 vorgesehen ist, der sich auf den beiden um die Führungsbolzen 10 gewundenen Schraubendruckfedern 11 abstützt Diese Federn suchen die über die Betätigungsnuß 3 miteinander gekuppelten Treibstangen 2 in ihre ausgefahrene Verriegelungsstellung gemäß F i g. 1 zu drücken bzw. zu halten.
Die obere Treibstange 2 wirkt mit einer an der waagerechten Oberkante des Türflügels 1 angeordneten, generell mit 12 bezeichneten Blockiervorrichtung zusammen, die von der in der DE-OS 29 12 881 beschriebenen Beschaffenheit ist. Sie besteht im wesentlichen
15
kann es bei mit solchen Treibstangenverschlüssen versehenen Türen aber noch vorkommen, daß der Türflügel im Schüeßzustand durch seine ihn verriegelnden Treibstangenenden zwar verriegelt, nicht aber auch bereits ordnungsgemäß abgeschlossen ist. Das kann bei Türflügeln, die außer mit solchen herkömmlichen Treibstangenverschlüssen noch mit herkömmlichen Schlössern ausgerüstet sind, durch bloße Vergeßlichkeit oder Unachtsamkeit durchaus häufiger passieren, was unter Umständen schwerwiegende Folgen haben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Sperrvorrichtung dieses gattungsgemäßen Treibstangenverschlusses so auszubilden, daß beim Schließen des
Flügels auch bei abgezogenem Schlüssel die Sperrvorrichtung selbsttätig wirksam wird Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement
unter der Wirkung einer es in Richtung auf seine Sperrsiellung belastenden Feder steht, daß das Sperrelement
so angeordnet ist, daß sein Sperrende bei Tn der Verriegelungsstellung befindlicher Treibstange in den Schie- 20
beweg des getriebeseitigen Treibstangenendes ragt und
bei in der Entriegelungssteüung befindlicher Treibstange seitlich am Endbereich anliegt und daß beim Betätigen des Schloßes das Sperrelement entgegen der Feder- ._.. ^.„,.^w,
wirkung in die entsperrte Stellung, in der sein Sperrende 25 aus einer das obere Ende 2" der Treibstange umgreifensich außerhalb der Bewegungsbahn des Treibstangen- den Klemmplatte 13, die durch die Feder 14 in einer endes befindet, bewegt und gehalten ist, während es bei derart verkanteten Stellung gehalten wird, daß dadurch umgekehrter Betätigung das Sperrelement freigibt. Auf die Treibstange 2 in ihrer eingefahrenen Entriegelungsdiese Weise wird sichergestellt, daß der bei geöffneten stellung bei zugleich komprimierter Feder 11 gehalten Türflügel in der entriegelten Stellung durch die Blök- 30 wird. Erst wenn der Flügel ί geschlossen und dabei die kiereinrichtung gehaltene Treibstangenverschluß nach Hilfsfalle 15 der Blockiervorrichtung 12 auf einen an der dem Schließen des Flügels und der dabei bewirkten Türrahmenoberkante vorhandenen Anschlag trifft und Freigabe des Treibstangenverschlusses in seiner den dadurch zurückgedrückt wird, kommt es zum Ver-Türfiügel verriegelnden Stellung auch bei zu irgend ei- schwenken der Klemmplatte 13 und dadurch zur Freinem Zeitpunkt zuvor abgezogenem Schlüssel in jedem 35 gäbe der Treibstange 2, die selbst und die dadurch mit Falle gesperrt wird und somit aus dieser Verriegelungs- ihren nicht dargestellten unteren Treibstange äußeren stellung stets nur nach vorhergehender Schlüsselbetäti- -.·-..--gung geöffnet werden kann.
Vorteilhaft besteht das Sperrelement aus einem durch den Schließzylinder zu betätigenden, scherenartigen Sperrhebelpaar mit in Verlängerung des Treibstangenendes gelegenem Scherenmaul, in dessen Schüeßzustand die Sperrhebelenden vor dem inneren Stirnende der in Verriegelungsstellung ausgefahrenen Treibstange liegen und dies£ damit gegen Einfahren sperren.
Statt eines schwenkbar angeordneten Sperrelements kann letzteres auch aus einem quer verschieblichen Sperrschlitten ir.it Sperrnocken und die Sperrfeder aus einer um einen am Sperrschlitten vorhandenen Führungsstift gewundenen Torsionsfeder bestehen, deren einer Schenkel sich an der Unterseite des Sperrnockens und der andere Schenkel sich an einem schloßgehäusefesten Anschlagstift abstützt. Diese Bauart isi insbesondere für Rohrrahmentüren geeignet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung, so- 55 einen im wesentlichen zwischen ihren Schwenklagerweit sie durch die Ansprüche gedeckt sind, werden an- stellen 19, 21 gelegenen Zapfen 23 am Geradhebel 22 hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausfüh- und ein von ihm durchgriffenes Langloch 24 am Winkelrungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen hebel 20 gelenkig miteinander verbunden. Am Winkel-
F ι g. 1 bis 3 einen mit einem Sperrhebelpaar versehe- hebel 20 greift eine Torsionsfeder 25 an, die mit ihrem nen Treibstangenverschluß in verschiedenen Funktions- eo einen Schenkel sich am Zapfen 26 im Schloßkastenblech
5 und mit ihrem anderen Schenkel am Zapfen 20' des Winkelhebels 20 abstützt. Diese Feder 25 ist bestrebt, das Sperrhebelpaar 18 ständig in die in F i g. 1 dargestellte Sperrstellung zu drücken, in der bei in die Verriemen-Treibstangenverschluß der F i g. 4 bei abgenom- 65 gelungsstellung ausgefahrener Treibstange 2 die Sperrmener Schloßdecke und hebelenden 20», 22», also bei geschlossenem Scheren-
F i g. 6 eine um 90° gewendete Teilansicht der F i g. 5. maul 18', vor dem inneren Stirnende der ausgefahrenen Der in Fig. 1 abgebildete, am Standflügel 1 einer Treibstange 2 liegen und diese damit gegen Einfahren
Ende in Schließlöcher an der Ober- und Unterkante des Türrahmens einfahren und somit die Tür ordnungsgemäß verriegeln.
In dem die inneren Treibstangenenden 21, die Betätigungsnuß 3 und die Feder 11 aufnehmenden Schloßkasten 5 ist ein schlüsselbetätigbares Schloß, insbesondere ein Profilschließzylinder 16, sowie zwischen diesem und dem inneren Treibstangenend«. 21 der dargestellten Treibstange 2 ein durch den Schließbart 17 des Schließzylinders zu betätigendes, scherenartiges Sperrhebelpaar 18 mit in Verlängerung des Treibstangenendes 21 gelegenem Scherenmaul 18' vorgesehen. Dieses Sperrhebelpaar besteht einerseits aus einem doppelarmigen, oberhalb des Schließzylinders 16 an der Stelle 19 schwenkbeweglich gelagerten Winkelhebel 20 und andererseits aus dem einarmigen, seitlich neben dem Schließzylinder an der Stelle 21 schwenkbeweglich gelagerten Geradhebel 22. Beide Hebel 20, 22 sind über
50
Stellungen der Treibstange und des Sperrhebelpaares, F i g. 4 einen für Rohrrahmentüren bestimmten Treibstangenverschluß,
F i g. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Rohrrah-
sperren.
Der Geradhebel 22 ist in Höhe seiner Schwenklagerstelle 21 noch mit einer Drehbegrenzung 221 für ^ien Schließbart 17 versehen, die in der Offenstellung des Sperrhebelpaares (Fig.2) in die Umlaufbahn des Schließbartes 17 vorspringt.
Soll ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten abgeschlossenen Lage die in die Verriegelungsstellung ausgefahrenen Treibstange 2 zum Öffnen des Standflügels 1 eingefahren werden, so muß zuvor durch entsprechende Schlüsselbetätigung des Profilzylinderschlosses 16 der Schließbart 17 das Sperrhebelpaar 18 in seine in Fig.2 dargestellte Offenlage bringen, wobei der Schließbart 17 gegen die als Steuerfläche dienende Unterkante 20"1 des Winkelhebels 20 fährt und dadurch letzteren sowie auch den Geradhebel 22 entsprechend verschwenkt. Der Schließbart 17 stößt dabei auf die Drehbegrenzung 221, so daß der Schlüssel bzw. Schließbart in dieser Stellung verbleibt und das Sperrhebelpaar 18 in Offenstellung zu halten vermag. Sodann können durch entsprechendes Betätigen des Betätigungsgriffs über die Betätigungsnuß 3 die Treibstangen in ihre eingefahrene Entriegelungsstellung gebracht werden, so daß sich der Standflügel, nachdem zuvor der Gehflügel geöffnet wurde, dann ohne weiteres öffnen läßt.
Wird daraufhin der Schlüssel zurückgedreht und abgezogen, gelangt das Sperrhebelpaar in die in Fig.3 dargestellte Position, in der die Sperrhebel 20, 22 bei
Wie F i g. 5 zeigt, ist hier das innere Treibstangenende 21" schieberartig ausgebildet und über seine die im Schloßkasten 5 gehäusefest angeordneten Führungsstifte 40,41 und 42 umgreifenden Langlöcher 2IV, 2V und 2VI im Schloßkastengehäuse geführt. Das Treibstangenende 2111 ist weiterhin mit einem Mitnehmerstift 43 versehen, der in den Schlitz 441 eines um den Gehäusestift 40 schwenkbeweglichen Wipphebels 44 eingreift, der an seinem gegenüberliegenden Ende einen entsprechenden Schlitz 44" aufweist, in den ein am Betätigungsschieber 45 vorhandener Mitnehmerstift 451 eingreift. Der Betätigungsschieber 45 ist entsprechend dem inneren Treibstangenende 2111 mit Langlöchern 45", 45111 und 45IV versehen, die die Gehäusestifte 40 bzw. 41 und 42 umgreifen.
Weiterhin ist im Betätigungsschieber 45 ein Mitnehmei'schütz 45V vorgesehen, in denen auf dem Mitnehmerlappen 46 der Betätigungsnuß 3 sitzender Mitnehmerstift 46' eingreift. Sowohl das innere Treibstangenende 21" als auch der Betätigungsschieber 45 sind noch mit größeren Führungsschlitzen 2V" bzw. 45VI versehen, die die Betätigungsnuß 3 umgreifen und das gegenläufige Bewegungsspiel des Betätigungsschiebers 45 und der Treibstange 2 bzw. ihres inneren Treibstangenendes 2ln ermöglichen.
Zum selbsttätigen Abschließen der Treibstange 2 in ihrer ausgefahrenen Stellung dient auch hier wieder ein Profilzylinderschioß 16 mit Schließdaumen 17. Unterschiedlich zu dem Treibstangenverschluß nach den
stellung verschoben, woraufhin das Sperrhebelpaar 18 selbsttätig in seine in Fig. 1 dargestellte Sperrsteilung gelangt, in der es sicher hinter das innere Treibstangenende bzw. vor dessen Stirnfläche greift.
noch entsprechend weit geöffnet bleibendem Schließmaul 18' am Endbereich 21 der Treibstange 2 zur Anlage 30 F i g. I bis 3 ist aber, daß bei dem Rohrrahmen-Treibkommen. Stangenverschluß anstelle des scherenartigen Sperrhe-Wird aus dieser Position, die dem geöffneten Stand- belpaares 18 ein verhältnismäßig schmaler, das Sperrflügel entspricht, letzterer geschlossen, so wird durch element bildender querverschieblicher Sperrschlitten 47 die dabei ausgelöste Blockiervorrichtung 12 die Treib- vorgesehen ist, der mit seinem Schlitz 47' über den Gestänge 2 unter Wirkung ihrer Feder 11 in die Ausfahr- 35 häusestift 42 und mit seinem Führungsstift 47" in das am
Schloßkastengehäuse vorhandene Langloch 5' greift, dadurch also eine entsprechende horizontale Führung im Schloßkastengehäuse erhält.
Weiterhin befinden sich an dem Sperrschlitten 47 auf
Die beiden Sperrhebel 20, 22 sind so dimensioniert, 40 dessen beiden Seiten jeweils Sperrnocken 47'", 47IV, von daß bei einem gewaltsamen Öffnungsversuch die Treib- denen der Sperrnocken 47'" in eine am unteren Ende stange über den mit der Betätigungsnuß 3 verbundenen des Betätigungsschiebers 45 vorhandene Sperrausspa-Betätigungsgriff nicht zurückgezogen werden kann. rung 45V" einzugreifen vermag, und zwar entsprechend Vielmehr ist sichergestellt, daß alle Bauteile des Treib- der in F i g. 5 dargestellten Blockierlage des Sperrschlitstangenverschlusses auch bei Anwendung eines großen 45 tens 47. Dabei greift der andere Sperrnocken 47IV zuDrehmoments auf den Betätigungsgriff dieses Drehmo- gleich unter die unterste Kante 2VI" am inneren Treibment aufnehmen können und als schwächstes Glied in Stangenende 2'". Hierdurch wird die Treibstange in ihder Kette aller belasteten Funktionsteile der in der Be- rer ausgefahrenen Verriegelungsstellung gleichsam tätigungsnuß 3 lagernde Vierkantstift 3' durch Torsions- zweifach durch die am Betätigungsschieber 47 beidseibruch zerstört wird. Ein unbefugtes Öffnen der Tür ist 50 tig vorhandenen Sperrnocken 47"'und 471V blockiert
also praktisch ausgeschlossen. Durch Auswechseln des Auch hier erfolgt das Sperren der Treibstange in der
Vierkaniiiiiieb in der Betätigungsnuß 3 kann der Treib- ausgefahrenen Verriegeiungssteiiung selbsttätig. Zu Stangenverschluß wieder voll funktionstüchtig gemacht diesem Zweck ist am Sperrschlitten 47 eine um dessen werden. Führungsstift 47" herumgewundene Torsionsfeder 49
Der in den F i g. 4 bis 6 dargestellte Treibstangenver- 55 vorhanden, deren einer Schenkel sich an der Unterseite Schluß ist für Rohrrahmentüren bestimmt, deren kleine- des Sperrnockens 471V und deren anderer Schenkel sich rer Dornabstand A entsprechend F i g. 4 eine besonders an dem gehäusefesten Anschlagstift 50 abstützt Diese schmale Bauweise erfordert Soweit dabei einzelne Bau- Torsionsfeder 49 versucht daher den Sperrschlitten 47 teile mit dem vorerwähnten Treibstangenverschluß stets in seine in Fig.5 dargestellte Schließstellung zu übereinstimmen, sind sie mit den gleichen Bezugszei- 60 drücken. Zum Aufsperren des Treibstangenverschlusses chen versehen. So besitzt der in F i g. 4 übersichtlich muß auch hier zunächst durch entsprechende Schlüssel
dargestellte Rohrrahmen-Treibstangenverschluß ebenfalls einen eine Betätigungsnuß 3 enthaltenden Schloßkasten 5, aus dessen oberem Ende die Treibstange 2 herausragt, die durch die Schraubendruckfeder 11' in die ausgefahrene Verriegelungsstellung gedruckt und durch die Blockiervorrichtung 12 mit Hilfsfalle 15 in der Entriegelungsstellung daran gehindert werden kann.
betätigung des Profilzyiinders 16 der Sperrschlitten 47 in seine Offensteliung nach links verschoben werden, um danach den Verschluß über die Betätigungsnuß 3 betätigen zu können.
Der erfindungsgemäße Treibstangenverschluß kann abweichend von den vorbeschriebenen Anwendungsfällen grundsätzlich auch für einflügelige Türen sowie wei-
terhin insbesondere auch für Schiebetüren mit Vorteil verwendet werden. Für letzteren Fall braucht lediglich die an der Blockiereinrichtung 12 vorhandene Hilfsfalle 15 umgestellt, nämlich in die für diese Funktion notwendige Position um 90° gedreht zu werden,
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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25
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45
50
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Treibstangenverschluß für Türen mit mindestens einer durch einen Betätigungsgriff über ein Getriebe verschiebbaren Treibstange, die durch eine Feder ständig in Richtung auf ihre Verriegelungsstellung belastet ist, mit einer an einer waagerechten Kante des Flügels angeordneten, mit dem Türrahmen zusammenwirkenden Blockiervorrichtung, die bei offenem Flügel die Treibstange entgegen der Federwirkung in der Entriegelungsstellung hält und während des Schließens des Flügels beim Erreichen der Schließstellung die Treibstange freigibt, so daß sie infolge der Federwirkung selbsttätig in die Verriegelungsstellung gelangen kann, und mit einer Vorrichtung zum Sperren der in der Verricgelungsftellung befindlichen Treibstange, die ein betätigbares, bewegbar gelagertes Sperrelement aufweist, dessen Sperrende mit dem getriebeseitigen Endbereich der Treibstange zusammenwirkt, wobei die Sperrvorrichtung in an sich bekannter Weise durch ein schlüsselbetätigbares Schloß insbesondere in Form eines Schließzylinders betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (18) unter der Wirkung einer es in Richtung auf seine Sperrstellung belastenden Feder (25) steht, daß das Sperrelement (18) so angeordnet ist, daß sein Sperrende bei in der Verriegelungsstellung befindlicher Treibstange (2) in den Schiebeweg des getriebeseitigen Treibstangenendes (21) ragt und bei in der Entriegelungsstellung befindlicher Treibstange (2) seitlich am Endbereich (21) anliegt, und daß beim Betätigen des Schloßes (16) das Sperrelement (18) entgegen der Federwirkung in die entsperrte Stellung, in der sein Sperrende sich außerhalb der Bewegungsbahn des Treibstangenendes (21) befindet, bewegt und gehalten ist, während es bei umgekehrter Betätigung das Sperrelement (18) freigibt.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus einem durch den Schließzylinder (16) zu betätigenden, scherenartigen Sperrhebelpaar (18) mit in Verlängerung des Treibstangenendes (21) angeordneten Scherenmaul (181) besteht, in dessen Schließzustand die Sperrhebelenden (20", 22") vor dem inneren Stirnende der in Verriegelungsstellung ausgefahrenen Treibstange (2) liegen und diese damit gegen Einfahren sperren.
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrhebelpaar (18) aus einem doppelarmigen, oberhalb des Schließzylinders (16) schwenkbeweglich gelagerten und mit einer unteren, zum Öffnen des Sperrhebelpaares (18) wirksamen Steuerfläche (20111) in die Umlaufbahn des Schließzylinderbartes (17) hineinragenden Winkelhebel (20) einerseits und einem einarmigen, seitlich neben dem Schließzylinder (16) schwenkbeweglich gelagerten Geradhebel (22) andererseits besteht, wobei am Winkelhebel (20) die Sperrfeder (25) angreift, beide Hebel (20, 22) über eine im wesentlichen zwischen ihren Schwenklagerstellen (19, 21) gelegene Zapfen (23) — Langloch (24) — Gelenkverbindung gelenkig miteinander verbunden sind und der Geradhebel (22) in Höhe seiner Schwenklagerstelle (21) eine in der Offenstellung des Sperrhebelpaares (18) in die Umlaufbahn des Schließbartes (17) vorspringende Drehbegrenzung
(22') für den Schließbart (17) besitzt
4. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, insbesondere für Rohrrahmentüren, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus einem quer verschieblichen Sperrschlitten (47) mit Sperrnocken (47IV) und die Sperrfeder aus einer um einen am Sperrschlitten (47) vorhandenen Führungsseil (47") gewundenen Torsionsfeder (49) besteht, deren einer Schenkel sich an der Unterseite des Sperrnockens ίο (47IV) und deren anderer Schenkel sich an einem schloßgehäusefesten Anschlagstift (50) abstützt.
5. Treibstangenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des zwischen einem Betätigungsschieber (45) und der mit letzterem über einen Wipphebel (44) verbundenen Treibstange (2'") angeordneten Sperrschlittens (47) je ein Sperrnocken (47IM, 47IV) vorhanden ist, dessen einer (47m) in eine Sperraussparung (45VM) des Betätigun.gsschiebers (45) einfahrbar und dessen anderer (471V) unter die untere Kante (2VI11) der in Verriegelungsstellung ausgefahrenen Treibstange (2m) fahrbar ist, und wobei beide Sperrnocken (47IM, 47IV) zugleich als an der Schloßkasteninnenwandung gleitbeweglich anliegende Führungsnocken für den Sperrschlitten (47) dienen.
DE19813142959 1981-08-04 1981-10-29 Treibstangenverschluß für Türen Expired DE3142959C2 (de)

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CH412182A CH657417A5 (de) 1981-08-04 1982-07-06 Treibstangenverschluss ohne panikfunktion, insbesondere fuer den standfluegel zweifluegeliger tueren.
AT262882A AT376000B (de) 1981-08-04 1982-07-07 Treibstangenverschluss, insbesondere fuer den standfluegel zweifluegeliger tueren
NL8202928A NL8202928A (nl) 1981-08-04 1982-07-20 Drijfstangslot zonder funktie ingeval van paniek, in het bijzonder voor de vaste vleugel van tweevleugelige deuren.

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DE3142959A1 DE3142959A1 (de) 1983-03-10
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