DE3221110A1 - Beschlag fuer einen kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. - Google Patents

Beschlag fuer einen kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

ozz ι ι ι υ
Firma
Gretsch-Dnitas GmbH Baubeschlgge
7257 Ditzingen
Beschlag für einen Kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren Flügel eineS- Fensters, einer Tür od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eeschlag für einen Kipp- und nachfolgend mindstens parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit einem Drei-Stellungs-Getriebe zum Verschieben wenigstens einer Verriegelungs glied er tragenden Treibstange, von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung und dann in die Kippstellung. Derartige Beschläge sind an sich bereits bekannt. Die parallelabgestellte Lage des Flügels
ist zumindest eine angenehme Lüftungsstellung, gegebenenfalls kann sie aber auch die Ausgangslage für eine stärkere öffnung des Fensters oder der Tür sein. Es gibt auch Ausführungen, bei denen der Flügel zusätzlich auch drehbar ist. Das Kippen sowie das Parallelabstellen können ganz oder teilweise zwangsgesteuert sein.
Fei derart gesteuertem Bewegungsablauf sind aufwendige Getriebe notwendig, die den Entriegelunrs.iUb und gegebenenfalls auch den nachfolgenden Hub zum übergang in die Kippstellung vermitteln können. Außerdem wird normalerweise auch noch eine Sicherung der Kippstellung erwartet, was den technischen Aufwand und meist auch den Platzbedarf noch vergrößert.
Die AufF&be der Erfindung besteht nun darin, einen Beschlag der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er bei verhältnismäßig einfachem Aufbau das problemlose Umschalten von der Verriegelungs- in die Entrlegelungs- und nachfolgend in die Kippstellung ermöglicht und letztere mittels eines auslösbaren Mechanismus sicherbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Wenn der Flügel in der Verriegelungsstellung ist, steht die gesamte Tot Langstrecke sum Durchfahren zur Verfügung. Beim Betätigen des
Drei-Stellungs-Getriebes kann man also zunächst über die Haupt-Treibstange die Entriegelung der mit ihr starr verbundenen oder gekuppelten Riegel glieder so weit ausriegeln, bis die Totgangstrecke überwunden ist. Dies reicht im allgemeinen aus, um sie von ihren Schließblechen od. dgl. vollständig frei zu bekommen. Andererseits bleibt aber während dieser Verschiebebewegung der Haupt-Treibstange die Zusatz-Treibstange noch in ihrer ursprünglichen Stellung, d.h. die damit verbundenen Riegel- und Steuerungsglieder werden erst dann verstellt, wenn man die Haupt-Treibstange in gleicher Richtung wie bisher weiterbewegt. Demnach läßt sich also der erste Teilhub zum Entriegeln zumindest an der Schließseite des Flügels benutzen, während der zweite, vorzugsweise gleich große Teilhub, zum Umschalten in die Kippstellung des Beschlags ausgenutzt wird. Der Beschlag soll auch noch das Parallelabstellen des Flügels ermöglichen. Dabei ist allerdings Voraussetzung, daß der übergang von der Kippstellung in die Parallelabstellage nicht ohne weiteres, sondern nur gezielt möglich sein soll. Dies hängt nicht zuletzt damit zusammen, daß die Kippstellung bei entsprechender Ausbildung des Beschlags eine einbruchssichere Stellung ist. Aufgrund der Kupplung einer mit mindestens einem Sicherungsriegel ausgestatteten weiterführenden Treistange mit der Zusatz-Treibstange kann man diesen Si c he rungs riegel zur Sicherung der Kippstellung des Flügels heranziehen, die in Richtung auf die Parallelabstellage nur dann verlassen werden kann, wenn man zuvor den Sicherungsriegel, beispielsweise aus einem Schließblech od. dgl., ausriegelt. Das
erfordert einen separaten, bewußt vorzunehmenden Handgriff, und aus diesem Grunde kann es zu keiner versehentlichen Freigabe des Flügels nach dem umschalten von der Entriegelungs- In die Kippstellung kommen. Andererseits lassen sich aber die Getriebe aufgrund der Trennung der Punktionen sehr einfach und kompakt ausbilden, so daS man mit verhältnismäßig kleinen Ausnehmungen im Rahmenholm auskommt. Pur die Treibstangen reicht ein verhältnismäßig kleiner Querschnitt aus. so daß trotz der Verwendung einer Zusatz-Treibstange und einer weiterführenden Treibstange eine relativ kleine und schmale Nut im Flügel ausreicht.
Eine besonders bevorzugte Ausftihrungsform der Erfindung kennzeichnet sieh dadurch, daß die weiterführende Treibstange winkelförmig ausgebildet ist, wobei sich ihr einer, vertikaler Winkelschenkel, in Längsrichtung der Haupt- bzw. Zusatz-Treibstange erstreckt und ihr anderer, der Kippachse des Flügels zugeordneter horizontaler Winkelschenkel, den als Kipp-Sicherungsriegel ausgebildeten Sicherungsriegel trägt. Selbstverständlich kann diese viinkelförmige Treibstange mehrteilig sein und beispielsweise aus einer herkömmlichen Eckumlenkung und einer diese verlängernden Treibstange bestehen. Wesentlich ist nur, daß der Sicherungsriegel erst dann eine Verstellbewegung in Längsrichtung des unteren horizontalen Winkelholms durchführt, wenn am Drei-Stellungs-Getriebe der zweite Teilhub vorgenommen wird, also der Obergang von der Entriegelungsstellungr in die Kippstellung. Andererseits darf aber der Siehe rungs riegel dabei sein Sicherun gs gegenstück,
όΐι ι ι iu
also beispielsweise ein Sicherungsblech od. dgl., nicht vollständig verlassen, weil sonst das Ausstellen des unteren Flügelendes möglich wäre. Das Sicherungsblech od. dgl. muß aber so gestaltet sein, daß der Sicherungsriegel das Kippen nicht behindert und er selbst natürlich beim Kippen auch nicht beschädigt wird. Erst eine zusätzliche, weiterführende Bewegung des Sicherungsriegels mit Hilfe des Zusatz-Getriebes verschiebt den Sicherungsriegel gegenüber seinem Schließblech od. dgl. so weit, daß er daraus austreten kann, wenn der Flügel aufgrund einer Zwangssteuerung oder auch von Hand unten auch ausgestellt wird.
Weil die weiterführende Treibstange mit der Zusatz-Treibstange starr gekuppelt ist, bewirkt eine Verstellung der Zusatz-Treibstange durch die Haupt-Treibstange aufgrund der Kupplung der Zusatz-Treibstange mit dem Zusatz-Getriebe eine Drehung des letzteren um einen dem Hub der Haupt-Treibstange entsprechenden Betrag. Dabei kann man die Verhältnisse zweckmäßigerweise so wählen, daß der Betätlgungsgriff des Drei-Stellungs-Getriebes beim übergang von der ersten in die zweite und von der zweiten in die dritte Stellung jeweils eine 90°-Drehung durchführt und das Betätigungsorgan des Zusatz-Getriebes auch zwei Vierteldrehungen durchführen kann. Gemäß den vorstehenden Ausführungen ist vorgesehen, daß das Zusatz-Getriebe eine erste Vierteldrehung durchführt, wenn am Drei-Stellungs-Getriebe die zweite Vierteldrehung vorgenommen wird. Mit der zweiten Vierteldrehung des Betätigungsorgans des
Zusatz-Getriebes findet, wie gesagt, die Entriegelung der Kippstellung statt. Deshalb kann man diesen Beschlag als einen halbautomatisch arbeitenden Beschlag ansehen. Geht man von der Kippstellung des Flügels unittelbar wieder in die Sehließstellung und Verriegelungsstellung zurück, so muß selbstverständlich das Zusatz-Getriebe von Hand nicht betätigt werden, vielmehr wird es automatisch zurückgestellt. Die automatische Rückstellung des Zusatz-Getriebes findet aber auch dann statt, wenn man den Flügel von der Parallelabstellage in die Kippstellung und nachfolgend in die Schlieft- und Verriegelungsstellung überführt. Das heißt, das Zusatzgetriebe muß nur für den Fall betätigt werden, daß man ein gezieltes, absichtlich lediglich von Hand durchführbares Entriegeln der Kippstellung wünscht.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß jeder Kipp- Sicherungsriegel mit einem Schließblech des festen Rahmens zusammenwirkt, wobei die Breite des Schließblech-Schlitzteils für den in der Kipp-Slcherungsstellung befindlichen Sicherungsriegel größer ist als die Breite des Schließblech-Schlitzteils für den Si c he rungs riegel in seiner Verriegelungsstellung. In letzterer ist ein seitlicher Austritt aus dem Schließblech quer zur Verschieberichtung des Sicherungsriegels nicht möglich. In der Zwischenstellung ist der vorzugsweise absatzweise verbreiterte Schlitz breit genug, um die Kippbewegung ohne Beeinträchtigung von Schließblech und Sieherun gsrie gel zuzulassen.
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Einö weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Drei-Stellungs-Getriebe mit der Haupt-Treibstange und das Zusatz-Getriebe mit der Zusatz-Treibstange jeweils formschlüssig, insbesondere über ein Zahnrad des Getriebes und eine Zahnstange od. dgl., gekuppelt sind. Dabei braucht es sich keinesfalls um herkömmliche Zahnstangen und Zahnräder handeln, vielmehr können bekannte, gelochte Treibstangen und dementsprechend ausgebildete "Zahnräder" Verwendung finden. Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß beide Zahnräder od. dgl. um l8o° drehbar sind, wobei jeder Vierteldrehung zumindest des Zahnrads des Drei-Stellungs-Getriebes ein Hub seiner Treibstange von ca. 15-20 mm, insbesondere von 17 mm, zugeordnet ist. Diese Hubbeträge sind bei Dreh-Kipp-Beschlagen üblich und deshalb können bei diesem Beschlag beispielsweise auch Getriebe, Treibstangen und andere Elemente von Dreh-Kipp-Besehlägen Verwendung finden. Damit hat man zwangsläufig auch dieselben Abmessungen wie bei diesen Beschlägen, so daß sie in gleiche Nuten eingebaut werden können wie Dreh-Kipp-Beschläge, und hierin liegt ein ganz besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Beschlags. Die Rahmen können nämlich mit den für Dreh-Kipp-Beschläge vorgesehenen Werkzeugen bei Holzausbildung der Rahmen beispielsweise mit gleichen Präsersätzen und auch bei gleichen Maschineneinstellungen bearbeitet werden. Bei Verwendung von Profilstäben, insbesondere Kunststoffprofilen, können auch für das parallelabstellbare Element die gleichen Profile verwendet werden wie für ein anderes Fensterelement, beispielsweise ein Drehkippfenster.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Zusatz-Treibstange und die weiterführende Treibstange über einen Bolzen od. dgl. Element verbunden sind, dessen eines, seitlich überstehendes Ende, zur Bildung der Kupplung mit der Totgangstrecke in ein sich in Verschieberichtung erstreckendes Langloch der Haupt-Treibstange eingreift. Insgesamt führt dies zu einer kompakten und einfach herzustellenden sowie zu montierenden Konstruktion.
Die Haupt-Treibstange ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung über eine obere Eckumlenkung mit den Ausstellmechanismen für mindestens zwei obere Ausstellarme gekuppelt, die beim übergang von der Entriegelungs- in die Kippstellung automatisch ausgestellt werden.
Des weiteren ist es sehr vorteilhaft, daß das Drei-Stellungs-Getriebe mittels eines Schlosses od. dgl. zumindest in der Verriegelungsstellung sperrbar 1st. Well sich in der Verriegelungsstellung des Flügels bei einer alleinigen Betätigung des Zusatzgetriebes die Totgangstrecke nicht ausnutzen läßt, bedarf es einer besonderen Sicherung des Zusatzgetriebes in dieser Flügelstellung nicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Beschlags ist durch eine Fehlbedienungsvorrichtung für mindestens das Drei-Stellungs-* Getriebe gekennzeichnet, die in der Umschalt-Endstellung des
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Zusatzgetriebes, also bei freigegebenem Sicherungsriegel, in ihrer Sperrstellung ist. Sie kann von herkömmlicher Bauart sein. Man wird sie zweckmäßigerweise so ausbilden, daß sie automatisch aufgehoben wird, wenn man den Flügel in die Kippstellung· zurückführt .
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Flügel in der Parallelabstellage verschiebbar, d.h. er wird zweckmäßigerweise zusammen mit einem weiteren Flügel verwendet, der als festes Feld oder aber als Drehflügel oder zweiter Schiebeflügel ausgebildet sein kann. Dies schließt natürlich nicht aus, daß man den Schiebe-Kipp-Flügel auch vor eine feste Wand schiebt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Fensters mit einem Schiebe-Kipp-Flügel sowie einem festen Feld, wobei der Schiebe-Kipp-Flügel mit dem erfindungsgemäßen Beschlag ausgestattet ist,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II bei geschlossenem Flügel,
Figur 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellu:·.;. ■jei parallelabgestellten Flüpel,
-13"-
Fi pur k in einem Vertikalschnitt, teilweise etwas
schematisiert, den Beschlag in abgebrochener Darstellung in der Verriegelungsstellung,
Figur 5 denselben Beschlag in der Kippstellung,
Figur 6 nochmals diesen Beschlag in der Parallelabstellage.
In einen Blendrahmen 1 ist ein sogenanntes festes Feld 2, d.h. ein normalerweise nicht zu öffnender Flügel, und ein Schlebe-Kipp-Flügel 3 eingesetzt. Letzterer ist mit dem Blendrahmen 1 über vier Ausstellarme 4 und 5 sowie 6 und 7 verbunden. Dabei sind die oberen Ausstellarme 4 und 5 durch den Beschlag zwangssteuerbar. Eine Zwangssteuerung der unteren Ausstellarme 6 und 7 ist beim Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen.
An der Schlieftseite des Schiebe-Kipp-Flügels 3 befindet sich ein Drei-Stellungs-Getriebe 8 sowie ein Zusatz-Getriebe 9· Eine vom Drei-Stellungs-Getriebe 8 betätigbare Haupt-Treibstange 10 führt über eine obere Eckumlenkung 11 sowie eine obere horizontale Treibstange 12 zu den oberen, steuerbaren Ausstellarmen 4 und 5· Sie erstreckt sich aber auch nach unten hin und trägt zumindest zwei Verriegelungsglieder 13 und 14, die mit Schließblechen 15 bzw. 16 des Blendrahmens 1 zusammenwirken. Es kann sich um Rollzapfen handeln.
OLL I I iu -IM-
Fin nicht näher gezeigtes Zahnrad 17 des Drei-Stellungs-Getriebes 8 arbeitet mit einem in der Art einer Zahnstange 18 aus gebürdeten Teilstück der Haupt-Treibstange 10 zusammen. Demnach bewirkt eine Drehung des Handgriffs 19 des Drei-Stellungs-Getriebes 8, beispielsweise im Sinne des Pfeils 20 (Fig. 4), eine Abwärtsbewegung der Haupt-Treibstange 10 in Pfeilrichtung 21. Am unteren Ende der Haupt-Treibstange 10 ist ein sich in Verschieberichtung erstreckendes Langloch 22 angebracht, in welches ein Bolzen 23 eingreift. Dieser dient in bevorzugter Weise zugleich auch zur starren Verbindung des unteren Endes einer Zusatz-Treibstange 24 mit einer weiterführenden Treibstange 25-
Wenn man also die Haupt-Treibstange 10 mittels des Handgriffs 19 in Pfeilrichtung 21 nach unten verschiebt, so erfolgt zunächst eine Relativbewegung des Langlochs 22 gegenüber dem Bolzen 23, d.h. an dieser Stelle ist eine Totgangstrecke vorgesehen. Nach einer 90°-Drehung des Handgriffs 19 ist das in Pig. 4 obere Ende des Langlochs 22 am Bolzen 23 angekommen. Dreht man den Handgriff 19 nun im Sinne des Pfeils 20 weiter, beispielsweise um nochmals 90°, so erreicht man die aus Fig. 5 ersichtliche Handgriff-Drehstellung. Außerdem wurde vom oberen Ende des Langlochs 22 der Pilzen 23 in Pfeilrichtung 21 nach unten verschoben, wodurch auch die Zusatz-Treibstange 24 eine Abwärtsbewegung im Sinne des Pfeils 21 ausführt. Außerdem wurde auch die weiterführende Treibstange 25 mitgenommen. Sie ist zweiteilig ausgebildet und ihr einer, bogenförmiger Teil 26, gehört einer unteren Eckumlenkung
322111G
27 an, während ihr anderer, gerader, ggf. wie beim Ausführungsbeispiel ab gekröpfter Teil 28, sich in horizontaler Richtung,, d.h. entlang dem unteren Querholm 29 des Schiebe-Kipp-Flu gels 3 erstreckt. Er trägt einen Sicherungsriegel 30, dessen Bedeutung nachfolgend noch erläutert wird*
Weil auch das Zusatz-Getriebe 9 ©in nicht gezeigtes Zahnrad 31 aufweist, welches mit einem als Zahnstange 32 ausgebildeten Teilstück der Zusatz-Treibstange 2k zusammenwirkt, hat die zweite Vierteldrehung des Handgriffs 19 des Drei-Stellungs-Getriebes 8 eine Drehung des Handgriffs 33 des Zusatz-Getriebes 9 um 90° zur Folge, so daß er nunmehr die aus Pig. 5 ersichtliche Drehstellung mit horizontaler Ausrichtung einnimmt.
Während der zweiten Vierteldrehung des Handgriffs 19 führt also der Handgriff 33 des Zusatz-Getriebes 9 eine erste Vierteldrehung durch. Der Sieherungs riegel 30, welcher mit einem am Blendrahmen 1 befestigten Schließblech 34 zusammenwirkt, wird während dieser ersten Vierteldrehung des Handgriffs 33 des Zusatz-Getriebes 3 von der in Fig. 4 ersichtlichen Ausgangsstellung in die der Fig. 5 entnehmbare Zwischenstellung verschoben. Während in der Ausgangsstellung eine Querbewegung innerhalb des Schließblechs 34 nicht möglich ist, erlaubt der verbreiterte Schlitzteil 35 eine geringfügige Quer- oder Kippbewegung. Im vorliegenden Falle kommt es auf letztere an, weil nach der 18O°-Drehung des Handgriffs der Beschlag die Kippstellung erreicht hat und beim Kippen des
%,.->. .*..» 3221 11Ü
* 16 Flügels der Sicherungsriegel 30 mitkippt.
Der verbreiterte Schlitzteil 35 im unteren Schließblech 3*1 gestattet zwar, wie erwähnt, das Kippen des Flügels, jedoch kann das untere Flügelende vom Blendrahmen 1 nicht entfernt werden, weil der verbreiterte Schlitzteil 35 den Sicherungsriegel 30 nicht vollständig freigibt.
Falls man den Flügel auch an seinem unteren Ende vom Blendrahmen 1 entfernen, d.h. parallelabstellen will, muß man den Handgriff 33 öes Zusatz-Getriebes 9 von seiner 90°-Drehstellung in die l80°-Drehstellung überführen, wie dies Fig. 6 der Zeichnung zeigt» Dabei wandert dann der Sicherungsriegel 30 aus dem seitlich randoffenen Schlitz 36 des Schlieföblechs 31» heraus, und er kann es Über den Auslaß 37 in Querrichtung verlassen.
In der Parallelabstellage kann man den Flügel im Sinne des Pfeils 38 verschieben, d.h. vor das feste Feld 2 bringen. Dadurch ist dann die Fensteröffnung 39 vollständig freigegeben. Eine nicht gezeigte Fehlbedienungesperre verhindert in der Parallelabstelllage ein Drehen zumindest des Handgriffs 19· Soll der Flügel geschlossen werden, so drückt man das untere Flügelende, gegebenenfalls nach vorheriger Ausrichtung des Flügels 3 gegenüber der Fensteröffnung 39, im Sinne des Pfeils MO gegen den Blendrahmen und erreicht dadurch wieder die Kippstellung. Die Fehlbedienungssperre ist nunmehr außer Kraft und man kann Jetzt mit Hilfe des Handgriffs
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19 den gesamten Beschlag zurückstellen. Das Rückdrehen des Handgriffs 19 hat zugleich auch ein vollständiges Zurückdrehen des Handgriffs 33 des Zusatz-Getriebes 9 zur Folge. Im übrigen kann man den Beschlag abschließbar ausbilden, indem man beispielsweise am Drei-Stellungs-Getriebe 8 noch ein Schloft 41 anbaut.

Claims (10)

598 Ans ρ r ü ehe
1. Beschlag für einen Kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren Flügel (3) eines Fensters, einer Tür od, dgl., mit einem Drei-Stellungs-Getriebe (8) zum Verschieben wenigstens einer, Verriegelungsglieder (13) tragenden Treibstange, von der Verriegelungsstellung, in die Entriegelungsstellung und dann in die Kippstellung, dadurch gekennzeichnet. daß mit der eine Hauüt-Treibstange (10) bildenden Treibstange unter Zwischenschaltung einer Totgangstrecke (22) eine Zusatz-Treibstange (2*1) verbunden ist, wobei beim übergang von der Verrie gelungs- in die Entriegelungsstellung die Totgangstrecke überwunden und beim Weiterschalten in die Kippstellung auch die Zusatz-Treibstange (24) verschoben wird, und daß eine fest mit der Zusatz-Treibstange (24) verbundene weiterführende Treibstange (25) mindestens einen Sicherungsriegel (30) trägt, der über ein lediglich mit der Zusatz-Treibstange gekuppeltes Zusatz-Getriebe (9) in der Kippstellung des Drei-Stellungs-Getriebes ausrlegelbar ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiterführende Treibstange (25) winkelförmig ausgebildet ist.
wobei sich ihr einer, vertikaler Winkel schenkel in Längsrichtung1 der Haupt-(IO) bzw. Zusatz-Treibstange (24) erstreckt und ihr anderer, der Kippachse des Flügels (3) zugeordneter horizontaler Winkelschenkel den als Klpp-SIcherungsriegel ausgebildeten Sicherungsriegel (30) trägt.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Xipp-Sicherungsriegel (30) mit einem Schließblech (3*1) des festen Rahmens (1) zusammenwirkt, wobei die Breite des Schliefiblech-Schlitzteils (35) für den in der Klpp-Sicherungsstellung befindlichen Sieherungsriegel (30) größer ist als die Breite des Schließblech-Schlitzteils für den Sicherungsriegel in seiner Verrie gelungsst ellung.
4. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drei-Stellungs-Getriebe (8) mit der Haupt-Treibstange (10) und das Zusatz-Getriebe (9) mit der Zusatz-Treibstange (24) jeweils formschlüssig, insbesondere über ein Zahnrad (17, 31) des Getriebes (8, 9) und eine Zahnstange (18, 32) od. dgl. gekuppelt sind.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahnräder (17, 31) od. dgl. um l80° drehbar sind, wobei jeder Vierteldrehung zumindest des Zahnrads (14) des Drei-Stellunfs-Getriebes (8) ein Hub seiner Treibstange (10, 24) von ca. 15-2C mm, insbesondere von 17 mm zugeordnet ist.
6. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Treibstange (24) und die weiterführende Treibstange (25) über einen Bolzen (23) od. dgl. Element verbunden sind, dessen eines, seitlich Oberstehendes Ende zur Bildung der Kupplung mit Totgangstrecke in ein sich in Versehieberichtung (21) erstreckendes Langloch (22) der Kaupt-Treibstange (10) eingreift.
7. Treibstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Treibstange (10) über eine obere Eckumlenkung (11) mit den Ausstellmechanismen für mindestens zwei obere Ausstellarme (4, 5) gekuppelt ist.
8. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drei-Stellungs-Getriebe (8) mittels eines Schlosses (41) od. dgl. zumindest in der Verriegelungsstellung sperrbar ist.
9. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Pehlbedienungssperrvorrichtung für mindestens das Drei-Stellungs-Getriebe (8), die in der Ümschalt-Endstellung des Zusatz-Getriebes (9), also bei freigegebenem Sicherungsriegel (30), in ihrer Sperrstellung ist.
10. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (3) in der Parallelabstellage verschiebbar ist.
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