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Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür für ein Kraftfahrzeug.
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Aus der
DE 10 2007 035 230 A1 ist eine Schiebetüre für ein Fahrzeug bekannt. Die Schiebetüre umfasst eine Führungsschiene und einen Gleitschlitten. Der Gleitschlitten ist an der Führungsschiene längsverschieblich gelagert. Ferner weist die Schiebetüre einen Scharnierbügel auf, der an den Gleitschlitten und an einem Karosserieflansch drehbar gelagert ist.
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Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann darin gesehen werden, eine Fahrzeugtür zu schaffen, welche das Ein- und Aussteigen erleichtert.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich, Vorgesehen ist demgemäß eine Fahrzeugtür mit einem Türblatt, welches in eine Position schwenkbar ist, in welcher das Türblatt aufgeschoben werden kann, wobei das Türblatt zudem über die Position hinaus aufgeschwenkt werden kann.
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Dadurch wird eine bivalente Fahrzeugtür geschaffen, die aufgeschwenkt werden kann und bei der das Türblatt auch zur Freigabe des Türportals nach Art einer Schiebetüre aufgeschoben werden kann. In der Regel kann eine aufschwenkende Fahrzeugtür schneller geöffnet werden. Wenn sperrige Güter zu transportieren sind, wird durch das Aufschieben des Türblattes ein größerer Bereich des Türportals freigegeben. Zudem wird ein Ein- und Aussteigen in engen Parklücken erleichtert.
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In einer Ausgestaltung weist die Fahrzeugtür einen Rahmen auf, welcher mit dem Türblatt in die erste Position mitschwenkt und an dem das Türblatt längsverschiebbar angeordnet ist, wobei das Türblatt mit dem Rahmen über die Position hinaus aufgeschwenkt werden kann. Das Aufschwenken kann dabei in einem Winkel von bis zu 90°, insbesondere bis zu 80° erfolgen. Die Position, in welche die Fahrzeugtüre zum Aufschieben des Türblattes herausschenkt, ist so gewählt, dass die Fahrzeugtüre an dem Fahrzeug vorbei geführt werden kann.
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Der Rahmen dient so zur Stabilisierung der Fahrzeugtüre, indem er das Türblatt stützt, wenn die Fahrzeugtüre aufgeschwenkt wird. Gleichzeitig dient der Rahmen zur Führung des Türblattes, wenn dieses nach Art einer Schiebetüre aufgeschoben wird.
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In einer Ausgestaltung weist die Fahrzeugtür einen Türgriff auf, welcher bei Betätigung in einer ersten Lage ein Öffnen des Türblattes durch Aufschwenken und in einer zweiten Lage ein Öffnen des Türblattes durch Verschieben ermöglicht.
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Dadurch kann der Benutzer bestimmen, ob die Fahrzeugtür aufgeschwenkt oder aufgeschoben werden soll. Ein wie beschrieben ausgestalteter Türgriff kann sich sowohl außen am Türblatt als auch innen befinden.
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In einer Ausgestaltung ist der entsprechend dem vorletzten Absatz ausgestaltete Türgriff dabei in der ersten Lage im Wesentlichen horizontal und in der zweiten Lage angewinkelt.
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Die Lage des Türgriffs verrät dem Benutzer damit die Öffnungsrichtung. Soll die Türe aufgeschwenkt werden, so bewegt sie sich im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene, in der dann auch der Türgriff liegt. Kann das Türblatt hingegen aufgeschoben werden, so befindet sich der Türgriff in einer senkrechten zweiten Lage, welche parallel zu der Richtung ist, in der sich das Türblatt beim Aufschieben bewegt. Die für das Aufschieben notwendige Kraft kann dabei in der Aufschieberichtung aufgebracht werden. Horizontal bedeutet ebenfalls im Wesentlichen horizontal, wobei Anordnungen des Türgriffs in der ersten Lage, die um +/–30° zur gedachten Horizontalen umfasst sind. In der zweiten Lage kann der Türgriff gegenüber der Horizontalen um 45° bis 90°, insbesondere um 60° bis 80° geneigt sein. Der Türgriff kann sich außen an dem Türblatt befinden.
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In einer weiteren Ausgestaltung weist der Rahmen eine Sperrschiene auf, mit einer Bohrung, in welche in der Position ein Verriegelungsbolzen eingreift und den Rahmen arretiert.
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Auf diese Weise wird der Rahmen in der ersten Position gehalten. Wenn die Fahrzeugtür nach Art einer konventionell aufschwenkenden Türe geöffnet werden soll, kann der Verriegelungsbolzen freigegeben werden.
entsprechend einer Ausgestaltung verläuft die Bohrung parallel zu der Schenkachse.
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Dadurch kann die Fahrzeugtür leicht ausgerichtet werden, da zwei parallele Achsen, nämlich die Schwenkachse und die Achse, in der die Bohrung verläuft, einfacher gegeneinander ausrichtbar sind als sich kreuzende oder winkelig zueinander verlaufende Achsen.
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In einer weiteren Ausgestaltung weist die Sperrschiene eine zweite Bohrung auf, in welche in der Position ein zweiter Verriegelungsbolzen eingreift, so dass der Rahmen erst nach dem Außereingriffbringen des zweiten Verriegelungsbolzens aus der zweiten Bohrung in eine Geschlossenstellung bewegt werden kann.
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Dadurch ist der Rahmen gegenüber dem Türportal bei der Verwendung des Türblattes als Schiebetür nicht nur gegen ein weiteres Aufschwenken gesichert, sondern auch gegen ein unbeabsichtigtes Schließen. Dadurch kann das Türblatt nicht versehentlich gegen die Fahrzeugseite gedrückt werden und diese beschädigen.
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Entsprechend einer Ausgestaltung eines mit der Fahrzeugtür ausgerüsteten Fahrzeuges weist das Fahrzeug einen ausfahrbaren Führungsbolzen auf, welcher beim Aufschieben des Türblattes mit einer Gleitschiene in Eingriff gelangt und das Türblatt längsbeweglich führt.
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Dadurch kann das Türblatt beim Aufschieben zusätzlich gesichert werden. Neben einer Führungsschiene und mindestens einer am Rahmen geführten Gleitschiene ist das Türblatt somit an einer weiteren Lagerung längsbeweglich gegenüber dem Fahrzeug angeordnet. Die Erhöhung der längsbeweglichen Lager führt zu einer soliden Abstützung des Türblattes gegenüber dem Fahrzeug.
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Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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1: schematisch ein Kraftfahrzeug mit einem aufgeschwenkten Türblatt,
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2: schematisch das Kraftfahrzeug aus 1, wobei das Türblatt aufgeschoben ist,
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3: schematisch das Kraftfahrzeug aus den 1 und 2 mit einem Rahmen, in welchem das Türblatt angeordnet werden kann,
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4: schematisch bereichsweise eine Seite eines Kraftfahrzeuges mit einem Türportal, an welchem ein schwenkbarer Rahmen angeordnet ist,
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5: schematisch ein Türblatt sowie einen Rahmen, welcher schwenkbar an einem Fahrzeug angebracht werden kann,
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6: schematisch ein an einem Rahmen verschiebbar angeordnetes Türblatt,
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7: eine in 6 mit „X” gekennzeichnete Ansicht eines Arretierungsmechanismus' zum Arretieren des Rahmens in einer ersten Position und in einer zweiten Position,
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8: den Arretierungsmechanismus aus 7, welcher den Rahmen in einer ersten Position arretiert,
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9 schematisch einen strukturellen Aufbau einer Fahrzeugtür mit einer Schiebeverriegelung, und
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10: schematisch ein Kraftfahrzeug mit einem teilweise aufgeschobenen Türblatt.
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In den Figuren sind gleiche oder funktional gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt aus einer Draufsicht bereichsweise ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Fahrzeugtür 2. Die Fahrzeugtür 2 weist ein Türblatt 3 auf, welches um eine Schwenkachse S schwenkbar am Fahrzeug 1 angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, ein Türportal 4 zu verschließen. Das Türblatt 3 weist einen Türgriff 5 auf. Der Türgriff 5 ist in einer ersten, im Wesentlichen horizontalen Position L1 dargestellt. Die gestrichelte Linie kennzeichnet eine betätigte Stellung, welche einen Verriegelungsmechanismus freigibt, sofern das Fahrzeug 1 aufgeschlossen ist.
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2 zeigt das Türblatt 3 in einer relativ zu einem Rahmen 6 nach hinten aufgeschobenen Position. Das Türblatt 3 kann durch Aufschieben geöffnet werden, indem der Türgriff 5 in eine winkelig zur Horizontalen angeordneten zweiten Position 12 geschwenkt wird. Betätigt man den Türgriff 5 in der zweiten Lage 12, schwenkt zunächst der Rahmen 6 zusammen mit dem Türblatt 3 von einer Geschlossenstellung G in eine Position P1. In der Position P1 kann das Türblatt 3 an der Fahrzeugseite 7 vorbei geschoben werden. Der Benutzer kann in der zweiten Lage 12 leichter mit dem Türgriff 5 das Türblatt 3 aufschieben. Das Türblatt 3 ist in einer Führungsschiene 8 gleitend gelagert. Wird die Fahrzeugtür 2 aufgeschwenkt, wie in 1 dargestellt, schwenkt der Rahmen 6 mit dem Türblatt 3 zusammen in eine geöffnete Stellung. Hierfür kann die Position P1 überwunden werden. Dies kann erfolgen, indem wie zuvor beschrieben das Türblatt 3 wieder in das Türportal 2 geschoben wird und der Türgriff 5 in seine erste Lage L1 geschwenkt und betätigt wird.
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Der Rahmen 6 ist in 3 in der ersten Position P1 ohne das ansonsten den Rahmen 6 teilweise verdeckende Türblatt dargestellt. Der Rahmen 6 ist verhältnismäßig dimensionsstabil ausgeführt, so dass er das Türblatt tragen kann und hohe Biegemomente aufnehmen kann. Die Seitenaufprallsicherheit des Fahrzeuges 1 wird somit durch den Rahmen 6 verbessert. Die Führungsschiene 8 weist eine Umlenkkurve 16 auf, welche nach Überwindung des Türportals das Türblatt 3 in eine parallel zur Seitenwand 7 (siehe 3) verlaufende Richtung umlenkt.
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4 zeigt den an dem Türportal 2 angeordneten Rahmen 6 aus einer seitlichen Perspektive ebenfalls ohne das daran anzuordnende Türblatt. Der Rahmen 6 weist an seiner Unterseite 15, in einem Mittelbereich 9 sowie an einem oberen Ende 10 Führungsstifte 11 auf, welche in am Türblatt angeordnete Gleitschienen 12 eingreifen (siehe 5).
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Das Türblatt 3 ist, wie aus 5 ersichtlich, unten an der Führungsschiene 8 sowie im Mittelbereich 9 und an dem oberen Ende 10 über die Gleitschienen 12 bzw. die Führungsstifte 11 stabil und längsverschiebbar an dem Rahmen 6 gehalten. An der Unterseite 15 ist das Türblatt 3 verkippsicher zweifach längsbeweglich geführt, nämlich an der Gleitschiene 12 sowie durch die Führungsschiene 8. An dem Rahmen 6 ist eine Rastnut 13 angeordnet, in welche ein am Türblatt 3 angeordneter, in 9 schematisch dargestellter Verriegelungsmechanismus 14 zur Freigabe der Verschiebung eingreifen kann. Der Verriegelungsmechanismus 14 zur Freigabe der Verschiebung kann durch eine Betätigung des Türgriffs 5 in der zweiten Lage 12 freigegeben werden. Befindet sich der Türgriff 5 in der ersten Lage L1, in der die Fahrzeugtür 2 lediglich aufgeschwenkt werden kann, sperrt der Verriegelungsmechanismus 14 das Türblatt 3 in dem Rahmen 6, so dass das Türblatt 3 nicht relativ zum Rahmen 6 verschoben werden kann und es gemeinsam mit dem Rahmen 6 aufgeschwenkt werden kann.
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6 zeigt die Fahrzeugtür 4 mit einem Türblatt 3. Man erkennt die in den Gleitschienen 12 eingreifenden Führungsstifte 11 und die Rastnut 13 für den Verriegelungsmechanismus 14. Weiterhin erkennt man am Fahrzeug 1 anbringbare Scharniere 29, welche ein Verschwenken des Rahmens 6 an dem Fahrzeug 1 um die Schwenkachse S ermöglichen und ein Türschloss 28, welches das Türblatt 3 in dem Fahrzeug 1 sichert. Das Türschloss 28 wird sowohl zum Aufschwenken der Fahrzeugtür 2 als auch zum Aufschieben des Türblattes 3 freigegeben.
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7 zeigt einen Arretierungsmechanismus 17, welcher zum Verschieben in die Position P1 gebracht werden kann, siehe 8. An dem Fahrzeug 1 ist ein erster Verriegelungsnocken 18 angeordnet, welcher auf einen ersten Verriegelungsbolzen 19 wirkt. An dem Rahmen 6 ist eine Sperrschiene 20 angeordnet, der zur Sicherung des Rahmens 6 in der Position P1 ausgefahren werden kann. Der erste Verriegelungsbolzen 19 passt in eine an der Sperrschiene 20 angeordnete Bohrung 21. Bei Betätigung des Türöffners 5 in der ersten Lage L1 (siehe 1) befindet sich der erste Verriegelungsnocken 18 in der in 7 dargestellten Lage, in der sich der erste Verriegelungsbolzen 19 nicht in der Bohrung 21 am Sperrstift 20 befindet. Das Türblatt 3 kann dadurch mitsamt dem Rahmen 6 aufgeschwenkt werden.
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Befindet sich der Türgriff 5 in der zweiten Lage 12 (siehe auch 2), so dreht sich der erste Verriegelungsnocken 18 und drückt den Verriegelungsbolzen 19 in die Bohrung 21. Die Sperrschiene 20 kann ausgefahren werden, bis ein T-förmiger Endanschlag 22 mit einer an dem Rahmen 6 angeordneten Anschlagskante 23 in Anlage gelangt. Zur Arretierung der Sperrschiene 20 kann ein zweiter Verriegelungsbolzen 24 in eine zweite Bohrung 25 eingeführt werden. Bewegt wird der zweite Verriegelungsbolzen 24 dabei über einen zweiten Verriegelungsnocken 26. In der Position P1 ist der Rahmen 6 formschlüssig gehalten. Die Verriegelungsbolzen 19 und 24 können federvorbelastet sein, um bei weg geschwenkten Verriegelungsnocken 18 und 26 selbstständig die Sicherungsschiene 20 freizugeben. Der beschriebene Arretierungsmechanismus 17 kann zusätzlich in dem Mittelbereich 9 bzw. dem oberen Ende 10 des Rahmens 6 angeordnet sein. Zur Freigabe eines hinteren Bereis 27 der Fahrzeugtür 4 dient wie bereits erwähnt das sowohl das Aufschwenken als auch das Verschieben ermöglichende, konventionell gestaltete Türschloss 28 (siehe 6). Das Türschloss 28 kann über den Türgriff 5 in beiden Lagen L1 und L2 freigegeben werden.
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10 zeigt aus einer perspektivischen Ansicht schematisch ein Kraftfahrzeug 1 mit einem aufschiebbaren Türblatt 3, welches längsverschiebbar an einem Rahmen 6 angeordnet ist. Zur zusätzlichen Lagerung des Türblattes 3 weist das Fahrzeug 1 an der Fahrzeugseite 7 einen ausfahrbaren Führungsbolzen 30 auf, welcher beim Herannähern des Türblattes 3 mit einer an dessen Innenseite angeordneten Gleitschiene in Eingriff gelangt. Die Gleitschiene kann entsprechend der im Zusammenhang mit der 6 beschriebenen Gleitschienen 12 ausgestaltet sein.
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Gleichwohl in der vorangegangenen Beschreibung einige mögliche Ausführungen der Erfindung offenbart wurden, versteht es sich, dass zahlreiche weitere Varianten von Ausführungen durch Kombinationsmöglichkeiten aller genannten und ferner aller dem Fachmann naheliegenden technischen Merkmale und Ausführungsformen existieren. Es versteht sich ferner, dass die Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiele zu verstehen sind, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit und die Konfiguration in keiner Weise beschränken. Vielmehr möchte die vorangegangene Beschreibung dem Fachmann einen geeigneten Weg aufzeigen, um zumindest eine beispielhafte Ausführungsform zu realisieren. Es versteht sich, dass bei einer beispielhaften Ausführungsform zahlreiche Änderungen bezüglich Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den in den Ansprüchen offenbarten Schutzbereich und dessen Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Fahrzeugtür
- 3
- Türblatt
- 4
- Türportal
- 5
- Türgriff
- 6
- Rahmen
- 7
- Fahrzeugseite
- 8
- Führungsschiene
- 9
- Mittelbereich
- 10
- oberes Ende
- 11
- Führungsstift
- 12
- Gleitschiene
- 13
- Rastnut
- 14
- Verriegelungsmechanismus
- 15
- Unterseite
- 16
- Umlenkung
- 17
- Arretierungsmechanismus
- 18
- erster Verriegelungsnocken
- 19
- Verriegelungsbolzen
- 20
- Sperrschiene
- 21
- erste Bohrung
- 22
- Endanschlag
- 23
- Anlschalgskante
- 24
- zweiter Verriegelungsbolzen
- 25
- zweite Bohrung
- 26
- zweiter Verriegelungsbolzen
- 27
- hinterer Bereich
- 28
- Türschloss
- 29
- Scharnier
- 30
- ausfahrbarer Führungsbolzen
- G
- Geschlossenstellung
- L1
- erste Lage des Türgriffs
- L2
- zweite Lage des Türgriffs
- P1
- erste Position des Rahmens
- S
- Schwenkachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007035230 A1 [0002]