DE3143457A1 - Transportsystem fuer den kombinierten inland/ueberseeverkehr - Google Patents

Transportsystem fuer den kombinierten inland/ueberseeverkehr

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DE3143457A1 DE19813143457 DE3143457A DE3143457A1 DE 3143457 A1 DE3143457 A1 DE 3143457A1 DE 19813143457 DE19813143457 DE 19813143457 DE 3143457 A DE3143457 A DE 3143457A DE 3143457 A1 DE3143457 A1 DE 3143457A1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Leichter Mutterschiffen,
  • Sehubsohiffen und Versorgungseinrichtungen bestehendes, für den kombinierten Inland/ berseetransport von festen Stoffen und Flüssig keiten, insbesonder Flüssiggas bestimmtes Transportsystem sowie auf ein Verfahren zum Positionieren eines Leichters auf einem Mutterschiff.
  • Hm Zuge der Rationalisierung des Transportwesens ist es bekanntlich zur Ausbildung von Systemen gekommen mit denen küstenferne Re gionen in der Weise an den Übersseverkehr angeschlossen werden können9 daß das zu befördernde Frachtgut auf einem Leichter verstaut und der Leichter in einem Seehafen auf ein entsprechend ausgebil astes Mutterschiff verladen wird9 wobei die Kosten des Inland transports reduziert werden und der Umschlag des Frachtgutes im Versand- und/oder Empfangshafen eingespart rrirdO Die für dieses System entwickelten Mutterschiffe lassen sich in zwei Gruppen unterteilen: bei der einen Gruppe werden die Schrimm körper mittels eines Kranes in den Stauraum des Mutterschiffes gehoben, während bei der anderen Gruppe die vorwiegend aus Leichtem bestehenden Schwimmkörper in den Stauraum eingeschwommen werden0 Die für die hier in Betracht kommende letztere Gruppe entwickelten Vorschläge beziehen sich in der Hauptsache auf das Heben der Leichter und ihre Halterung auf den oberen Ebenen0 Die in der US PS 35 37 413 beschriebene Ausführung betrifft ein nach unten und nach einem oder beiden Enden hin offenes Katamaran-Schiffs das über einen im Achterschiff angeordneten Elevator beladen wird. Bei der in der Di PS 83 914 beschriebenen Bauweise liegen die Leichter auf einem starren Rost auf, wobei jeder Stauebene eine eigene Pforte zugeteilt ist über die die Leichter ein geschwommen werden. Demgegenüber erfolgt bei dem in der DE PS 22 14 177 beschriebenen Mutterschiff das Heben der Leichter auf die oberen Stauebenen durch Fluten des in der Regel durch ein Längs schott unterteilten Stauraumes, wobei die oberen Leichter am Deck und die unteren an den Wänden der durch das Schott gebildeten Kammern aufgehängt werden.
  • Die in der US PS 35 37 413 bezeichnete Bauweise hat den Nachteil, daß der von dem Elevator beanspruchte Teil des Schiffes als Stauraum verloren geht, was zur Verwendung relativ kurzer, den Abmessungen der Elevatorplattform entsprechender Leichter geführt hat. Das aber entspricht nicht den Erfordernissen der Binnenschiffahrt und schließt einen wesen*-lichen Teil des vorhandenen Leichterbestandes von der Verwendung in diesem System aus. - Von Nachteil ist ferner, daß diese Bauweise keine zwischen Boden und Deck liegende Horizontalaussteifung zuläßt, was in Verbindung mit der Verwendung von an den Wänden befestigter, der Halterung der Leichter dienender Schienen die Ausbildung besonders schwerer Wandkonstruktionen erforderlich macht. - Hinzukommt, daß durch die Schienen der Abstand der Stauebenen voneinander festgelegt wird, was die Beförderung überdurchschnittlich hoher Leichter, zum Beispiel mit Druckbehältern ausgestatteter Flüssiggasleichter, ausschließt. -Weiterhin ist von Nachteil, daß ein nach unten und nach einem der beiden Enden offenes Schiff nicht in vereisten Gewässern eingesetzt werden kann.
  • Bei der in der DD PS 83 914 behandelten Bauart entsteht durch den beim Ein- und Ausschwimmen der Leichter einzuhaltenden Sicherheitsabstand auf sämtlichen Ebenen toter Raum was zu einer großen Seitenhöhe und einer das Fahrverhalten beeinträchtigenden hohen Schwerpunkthöhenlage führt. , Da der Abstand der Stauebenen voneinander festgelegt ist, kann auch dieses Schiff nur Leichter einer bestimmten Bauhöhe an Bord nehmen, was die fallweise Mitnahme von Flüssiggasleichtern ausschließt. -Hinzukommt, daß das Schiff beim Be- und Entladen bis über die oberste Stauebene hinaus abgesenkt werden muß, was mit einem beträchtlichen Zeit- und Energieaufwand verbunden ist und eine große Wassertiefe erfordert. Damit wird der Kreis der Häfen, die von einem solchen Schiff angelaufen werden können, zu Lasten der Wirtschaftlichkeit stark eingeengt.
  • Auch die in der DE PS 22 14 177 beschriebene Bauweise läßt zwischen Boden und Deck keine horizontale Aussteifung zuo Dieser Umstand sowie die Aufhängung der Leichter an den Wänden erfordern die Ausbildung schwerer Wandkonstruktionen. - Unabhängig davon ob der Stauraum aus einer oder aus mehreren Kammern besteht, muß die' Breite der Leichter der lichten Weite der Kammern entsprechen. Sofern nun ein solches Schiff, wie gesch@hen, für 9w50 m breite Leichter ausn gelegt ist kann es die der Europanorm entsprechenden 11940 m breiten Leichter nicht an 30rd nehmen. Daher erfordert auch diese Bauweise die Anschaffung von Einzwecklcichtarn und schließt den übers wiegenden Teil des vorhandenen Leichterbestandes von der Verwendung in diesem System aus. - Von Nachteil ist auch9 daß das Ein- und Ausschwimmen der Leichter über eine Bugpforte erfolgte denn wegen der während der Fahrt und insbesondere bei schwerem Seegang auftretenden Belastungen erfordert die Ausbildung einer Bugpforte einen erhöhten konstruktiven Aufwand, der sich auch in den Baukosten niederschlägt0 Hinzukomat9 daß sich ein-mit einer Bugpforte versehenes Mutterschiff für den Einsatz in vereisten Gewässern nicht eignet, Die bei den vorstehend beschriebenen Bauwesen in Bezug auf die Länge9 Breite und Höhe der Leichter bestehenden Beschränkungen sind darauf zurückzuführen, daß diesen Entwicklungen die Aufgabe zugrunde lagS ein für einen bestimmten Einzweckleichter geeignetes Mutterschiff zu schaffen Eine solche Aufgabenstellung steht aber mit den Erfordernissen einer arbeitsteiligen Weltwirtschaft nicht in Einklang, Diese verlange vielmehr ein Transportsystem, bei dem die Transportmittel in gleicher Weise austauschbar sind wie das beim Kontainersystem der Fall ist0 So stellt sich beispielsweise die Aufgabe, im Stromgebiet des Eississippi geförderte Steinkohle unter Verwendung von Leichtem amerikanischer und europäischer Bauart mit ein una demselben Mutterschiff zu den in Betracht kommenden europäischen Seehäfen transportieren und ab Seehafen im Schubverband weiterbefördern zu können. - Gleiches gilt für den Transport von leichteiedenden Gasen wie beispielsweise Propan, Butan und dergleichen, die dem europäischen oder. amerikanischen Verbraucher in flüssigem Zustand angeliefert werden müssen. Nach deii derzeitigen Stand der Technik ist das nur in der Weise durchführbar, daß das mit einem seegängigen Tanker im Empfangshafen angelandete lüssiggas auf ein anderes Transportmittel umgeschlagen wird, was wegen der dabei eintretenden Verdampfung des Gases und der damit erforderlich werdenden Rückverflüssigung einen beträchtlichen Kosten- und Energieaufwand erfordert, zumal der Abtransport des flüssigen Gases in der Regel mit Straßen- oder Schienenfahrzeugen erfolgt.
  • Die Erfindung hat daher den umgekehrten Weg eingeschlagen und sich die Aufgabe gestellt, ein für den kombinierten Inland/Überseeverkehr bestimmtes und für die Beförderung von festen Stoffen und Flüssigkeiten, insbesonder Flüssiggas geeignetes, aus Leichter, Mutterschiffen, Schubschiffen und Versorgungseinrichtungen bestehendes Transportsystem zu schaffen, bei dem Leichter unterschiedlicher Länge, 3rei te und Höhe eingesetzt werden können. Hierbei stellt sich die Aufgabe, das Be- und Entladen des Mutterschiffes mit geringem Zeit- und Energieaufwand und bei geringer Tauchtiefe durchführen zu können.
  • Die Erfindung verfolgt ferner das Ziel, das Mutterschiff so auszubilden, daß, von dem für den Antrieb und den sonstigen Hilfseinrichtungen beanspruchtem Teil abgesehen, die gesamte Länge des Schiffes zum Verl stauen von Leichtern verwendet und daneben auch Decklast mitgeführt werden kann. Außerdem will die Erfindung die Breite des Schiffes begrenzen, die Bordwände entlasten und die Stabilität durch eine zwischen Boden und Deck liegende Aussteifung verbessern.
  • Im Hinblick darauf, daß es bei der wirtschaftlichen Erschließung arktisoher Gebiete in besonderem Maße auf zeitsparende Transportmethoden ankommt, will die Erfindung bei Ausbildung der für das Ein- und Ausschwimmen der Leichter bestimmten Öffnung die Möglichkeit eines Einsatzes in vereisten Gewässern berücksichtigen. Schließlich hat sich die Erfindungldie Aufgabe es tzt auch ein Verfahren zur Erzielung einer optimalen Schwerpunkthöheniage zu schaffen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein Transportsystem der eingangs geschilderten Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichter, gegebenenfalls unter Absenken des Mutterschiffess über eine verschließbare Heckpforte in das Mutterschiff ein und auf gleichem Weg wieder ausgeschwommen und auf einer oder mehreren Ebenen verstaut werden, wobei das eben und Haltern der Leichter auf den oberen Ebenen unter Verwendung von aus Querbalken und an deren Enden befestigten Selbethebern bestehenden Zwischendecks erfblgt die mittels der hydraulisch betätigten Selbstheber an entlang der Bordwände in Abstand voneinander angeordnetenD mit Profilleisten versehenen Stützen auf- und abwärts bewegt und in einem regulierbarenD der jeweiligen Bauhöhe der Leichter entsprechenden die Bildung von toten Raum ausschließenden und eine optimale Schwerpunkthöhenlage gewährleistenden Position durch wieder lösbare Halterungen befestigt werden können.
  • Das erfindungsgemäße System istfterner dadurch gekennzeichnet9 daß im Falle des Transportes von Flüssiggas der Leichter mit isolierten und untereinander verbundenen Druckbehältern bekannter Bauart und das Mutterschiff und das Schubsohiff mit je einer Einrichtung zur Rückverflüssigung der in den Behältern des Leichtere verdampften Flüssigkeit ausgestattet sind, wobei der Leichter während des Transports auf dem kutterschiff und während des Antriebs durch das Schubschiff durch eine Rohrleitung für die gasförmige Substanz und eine entsprew chend isolierte Rohrleitung für die flüssige Substanz mit der jeweils in Betracht kommenden Rückverflüssigungseinrichtung verbunden ist0 Um den Leichter auch dann versorgen zu könnens wenn er sich abseits eines Mutterschiffes oder eines Schubschiffes befindet hat die Erfindung vorgesehen, daß der Leichter während des Auf tanlcens und wäh rend der Liegezeit im Versandt- oder Empfangshafen oder einem Sammelplatz mit einer abseits gelegenen Rückverflüssigungseinrichtung durch entsprechende Rohrleitungen verbunden ist Um das Ein- und Ausschwimmen der Leichter bei geringer Tauchtiefe durchführen zu können, hat die Erfindung vorgesehen, daß die Antriebsaggregate und alle sonstigen für den Betrieb erforderlichen Einrichtungen, die Rückverflüssigungseinrichtung eingeschlossen, im Vorderschiff angeordnet sind, wobei die Kraftübertragung auf die im Achtersohiff angeordneten Propeller auf hydrodynamischem oder elektrischem Weg erfolgt.
  • Dem gleichen Zweck dient die von der Erfindung getroffene Anordnung, daß die Zwischendecks in abgesenktem Zustand in querverlaufende Vertiefungen des Stauraumbodens einrasten und mit diesem abschließen, wobei die zwischen den Vertiefungen bestehenden Hohlräume als Ballast und/oder Treibstofftanks ausgebildet sein können.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Selbstheber des unteren Zwischendecks nach unten und die des darüberliegenden Zwischendecks nach oben vorstehen, so daß die Querbalken der beiden Decks beim Einrasten in die Vertiefungen des Stauraumbodens oder zum Zwecke der Erhöhung der Tragfähigkeit ohne Zwischenraum aneinander gebiet werden können.
  • Mit diesen Anordnungen hat die Erfindung einen. ebenen Stauraumboden geschaffen, der vom Vorderschiff bis zum Heck reicht. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der aus zwei Flügeln bestehenden Heckpforte mit dem Stauraumboden und die Oberkante mit einem das Heck aussteifenden Querriegel abschließt, und der Verschluß der Flügel durch am Schiffsrumpf bewegbar befestigte Bolzen erfolgen kann, die von unten und oben in mit einer Zwangsführung versehene Halterungen eingreifen und die Flügel mit abdichtender Wirkung an den Schiffsrumpf pressen, wobei sämtliche Arbeitsvorgänge hydraulisch betätigt werden können.
  • Zum Zwecke der Platzeinsparung. hat die Erfindung weiterhin vorgesehen, daß ein Selbstheber mit zwei Hydraulikzylindern ausgestattet ist und einen rechteckigen Grundriß aufweist, der im rechten Winkel zum Querbalken des Zwischendecke liegt.
  • Damit das Mutterschiff Leichter und andere Schwimmkörper von unter schiedlicher Länge an Bord nehmen kanne hat die Erfindung vorgesehen, daß eine beliebige Anzahl von Querbalken synchron geschaltet werden kann und synchron geschaltete Querbalken durch aufgelegte und wieder entfernbare Längsbalken miteinander verbunden
    seit
    können0 Um der Stabilitätseinbuße entgegenzuwirken, die durch das Fehlen von Querschotts und starren Zwischendecks bedingt ist, hat die Erfindung vorgesehen, daß die Stützen freistehen und mit den Boden wrangen und den Querbalken des Hauptdecks verschweißt sind, wobei die Stützen mit diesen Bauteilen einen Querrahmen bilden, der durch den Querbalken eines angehobenen Zwischendecks ausgesteift wird0 Daneben hat die Erfindung die Möglichkeit vorgesehen, daß eine Stütze in der Weise in die Bordwandung integriert ist, daß sie aus einem entsprechend profilierten, seitlich ausgesteiften und senkrecht verlaufenden Seitenspant besteht, wobei der Selbstheber die Stütze von drei Seiten umschließte Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die hydrat lische Kraftübertragung auf die Propeller, die hydraulische BetatiZ gung der Heckpforte und gegebenenfalls die hydraulische Betätigung weiterer Einrichtungen unter Verwendung einer gemeinsamen, vorzugsz weise von einem Dieselmotor angetriebenen Hydraulik-pumpe erfolgt0 Im Hinblick darauf, daß der kombinierte Inland-tfl>erseeverkehr wegen der damit verbundenen Zeiteinsparung auch für solche Gewässer in Betracht kommt, die über einen Großteil des Jahres vereist sind, hat die Erfindung vorgesehen, daß das Vorderschiff mit eisbrechender Wirkung verlängert ist, Ein Verfahren zum Positionieren eines Leichters auf einem mehrere Stauebenen enthaltenden Muttersohiffes sieht vor, daß die Zwischendecke zunächst so hoch angehoben werden, daß zwischen dem einzug schwimmenden unteren Leichter und dem darüber liegenden Zwischendeck ein ausreichend großer Sicherheitsabstand besteht, der nach Entfernung des Wassers aus dem Stauraum zwecks Verbesserung der Schwerpunkthöhenlage durch Senken der Zwischendecks reduziert wird0 Die von der Erfindung geschaffene Möglichkeit, die Leichter mittels bewegbarer Zwischendecks heben und haltern zu können, hat gegenüber vergleichbaren anderen Systemen den Vorteil, daß der Abstand zwischen den Stauebenen zugunsten der Schwerpunkthöhenlage regulierbar ist, daß hinsichtlich der Länge, Breite und Höhe der Leichter keine Beschränkungen bestehen, und daß mit ein und demselben Mutterschiff, ohne daß es einer baulichen Veränderung bedarf, Schwimmkörper unterschiedlicher Beschaffenheit und unterschiedlicher Zweckbestimmung befördert werden können. Das gilt auch für die nach dem derzeitigen Stand der Technik nicht bestehende Möglichkeit, aus Übersee eingeführtes Flüssiggas auf drucklosem Wege ohne Umfüllen zu den im Inland gelegenen Verbrauchs zentren zu transportieren.
  • Zufolge der von der Erfindung getroffenen Anordnung, daß die auf dem Mutterschiff installierte Rückverflüssigungseinrichtung der Versorgung mehrerer Leichter dient, liegen die Baukosten nur unwesentlich über den Baukosten eines Flüssiggastankers herkömmlicher Bauart.
  • Die Mehrkosten sind jedoch im Verhältnis zu den beim Binnentransport erzielten Kosteneinsparungen gering; denn mit einem Schubverband der erfindungsgemäßen Art kann die huntertfache Menge an Flüssiggas transportiert werden, die mit einem in der Regel nur 20 cbm fassenden Straßen- oder Schienfahrzeug befördert werden kann. Die Erfindung schafft damit für solche Gassorten, die wie beispielsweise Propan, Butan und dergleichen beim Verbraucher in flüssigem Zustand angeliefert werden müssen und daher für den Rohrleitungstransport nicht in Betracht kommen, ein wirtschaftliches Transportsystem. Darüber hinaus fördert es die Verlagerung soloher Transporte auf den Binnenwasserweg und dient damit indirekt der Sicherheit des Straßen- und Sohienverkehrs.
  • Von Vorteil ist ferner die von der Erfindung geschaffene Aussteifung des Mutterschiffes. Eine entsprechende Bussteifung ist zwar auch.bei der in der DD PS 83 914 beschriebenen Bauweise gegeben; diese aber hat den bereits eingangs erwähnten Nachteil, daß das Schiff zum Zwecke des Be- und Entladens bis über die obere Stauebene hinaus abgesenkt werden muß, was einen beträchtlichen Zeit- und Energieaufwand erfordert und nur in Häfen großer Wassertiefe möglich ist.
  • Im Gegensatz zu der in der US PS 35 37 413 beschriebenen Bauweise wird bei dem erfindungsgemäßen Schiff die gesamte Länge genutzt, was eine beträchtliche Reduzierung der Baukosten zur Folge hat. -Die von der Erfindung geschaffene Möglichkeit, das Mutterschiff bei geringer Tauchtiefe über eine Heckpforte be- und entladen zu können, hat gegenüber der in der DE PS 22 14 177 beschriebenen Bauweise den ins Gewicht fallenden Vorteils daß eine Heckpforte bei geringerem konstruktiven Aufwand ein-höheres Maß an Stabilität gewährleistet.
  • Im Gegensatz zu den in der US PS 35 37 413 und in der DE PS 22 14 177 beschriebenen Bauweisen kann daher das eflindungsgemäße Schiff auch eisbeständig ausgebildet werden9 was vor allem für die wirtschaftliche Erschließung der kälteren Klimazonen Asiens und Nordamerikas von Belang ist. Darüber hinaus kommt die flachgehendes nur mit e i n e r Stauebene versehene Ausführung nicht nur als Zubringerschiff, sondern auch für den Einsatz auf vereisten Flüssen und Kanälen in Betracht9 was zu einer beträchtlichen Verlängerung der Schiffahrtsperiode führt und der besseren Ausnutzung des vorhandenen Leichterbestands dient0 Das erfindungsgemäße Transportsystem ist in der anliegenden zeichnung schematisch dargestellt: Figur 1 zeigt ein für den Einsatz auf dem Meer und auf Binnengewässern bestimmtes, flachgehendes lutterschiffs das einen Leichter 1 größerer Abmessung und als Deckladung Kontainer an Bord nehmen kann0 Das Ein- und Ausschwimmen des Leichtere erfolgt über eine eckpforte 2o Um dies ohne Absenken des Schiffes durchführen zu können9 ist der Antrieb 3 im Vorderschiff angeordnet. Der über den Antriebsaggregaten liegende Raum ist u.a. für die Installierung einer Rückverflüssigungseinrichtung 4 vorgesehen. Zufolge seines stabilen Bugs ist die, see Mutterschiff auch für den Einsatz in vereisten Gewässern geeignete Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Mutterschiff 9 das auf zwei Ebenen mit Leichtem 1 beladen werden kann0 Das mit einem fahrbaren Kran ausgestattete Deck ist zum Verstauen von Kontainernp Industrieausrüstungen oder dergleichen geeignet. Das Ein- und Ausschwimw men der Leichter über die Heckpforte ist wegen der Verlegung der Antriebsaggregate 3 und der Rückverflüssigungseinrichtung 4 in das Vordersohiff bei geringer Tauchtiefe durchführbar. Das Absenken des Schiffes erfolgt durch Fluten der unter dem Stauraumboden angeordneten Ballasttanks 5.
  • Figur 3 zeigt die Draufsicht auf das vorstehend beschriebene Mutterschiff. Die Zeichnung läßt erkennen, daß an den Längsseiten des Schiffes in gleichmäßigem Abstand voneinander Stützen 6 angeordnet sind, an denen das aus Querbalken 7 und Selbsthebern 8 bestehende Zwischendeck auf- und abwärts bewegt werden kann. Auf den vier vorderen Querbalken liegen zwei Leichter 1 auf. Die Flügel der Heckpforte 2 sind geöffnet. Die zeichnung läßt erkennen, daß die Flügel nicht bis zum Bauptdeck reichen.
  • Figur 4 zeigt die Draufsicht auf ein Zwisohendecksegnient in vergrößertem Maßstab. Aus der zeichnung ist ersichtlich, daß der die freistehende Stütze 6 umschließende Selbstheber 8 zwei Hydraulikzylinder 9 aufweist, wodurch sich ein rechteckiger Grundriß ergibt. Der Selbstheber 8 ist platzsparend im rechten Winkel zum Querbalken des Zwischendecks 7 angeordnet.
  • Figur 5 zeigt die Draufsicht auf eine in die Bordwand 10 integrierte Stütze 11. Die Stütze weist an ihrem Ende eine seitliche Aussteifung auf. Auch der bei dieser Ausführung verwendete Selbstheber 8 ist mit zwei Hydraulikzylindern 9 ausgestattet und liegt platzsparend im rechten winkel zum Querbalken des Zwischendecks 7.
  • Figur 6 zeigt den Querschnitt durch ein mit zwei Zwischendecks ausgestattetes Siutterschiff in vergrößertem Maßstab. Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Stützen 6 von den Bodenwrangen 12 bis zu den Querbalken des Hauptdecks 13 reichen und mit diesen Bauteilen verschweißt sind. Stützen, Bodenwrangen und Decksquerbalken bilden einen Ruerrahmen der durch dea Querbalken des Zwischendecks 7 ausgesteift wird. - Aus der Zeichnung ist weiter ersichtlich, daß die Selbstheber 8 des unteren Zwischendecks woh unten und die des oberen Zwischendecks nach oben vorstehen, so daß die querbalken 7 beim Einrasten in die querverlaufenden Vertiefungeo des Stauraumbodens ohne Zwischenraum aneinander liegen und nur der obere elbstheber vorsteht, was aber auf das Ein- und Ausschwimmen der Leichter ohne Sinfluss ist.
  • Die zwischen den Vertiefungen bestehenden Hohlräume sind für die Unterbringung der Ballast- und/oder Treibstofftanks 5 vorgesehen. -Die fleichnungläßt ferner erkennen, daß die Zwischendecke beim Ein-und Ausschwimmen der unteren Leichter 1 über die während der Fahrt einzunehmende Position hinaus angehoben sind, so daß zwischen des unteren Leichtern und dem darüber liegenden Zwischendeok ein genügend großer Sicherheitsabstand besteht Daher können diese Manipulationen auch bei leichtem Wellengang durchgeführt werden. Nach dem Absetzen der unteren Leichter auf dem Stauraumboden wird der Abstand durch Absenken der Zwischendecks vduziertS so daß die Bildung von totem Raum verhindert und eine optimale Schwerpunkthöhenlage erreicht wirdO Figur 7 zeigt, daß dasselbe Schiff auch mit Leichtem wesentlich größarer Bauhöhe beladen werden kann, zum Beispiel mit Flüssiggasleichtes die mit isolierten und untereinander verbundenen Druckbeo hältern ausgestattet sind. Die Leichter 1 befinden sich in der für den Seetransport in Betracht kommenden Position. - Die zeichnung läßt erkennen, daß sich über den oberen Leientern genügend Spielraum befindet, um die Zwischendecks während des Ein und Ausschwimmens der unteren Leichter weiter anheben zu können0 - Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß die Erfindung mit der gegenläufigen Anordnung der Selbstheber 8 auch die Möglichkeit geschaffen hat, das untere Zwischendeck an das obere heranzuführen und dessen Tragfähigkeit durch Aneinanderfügen der Querbalken 7 zu verstärken0 - Auf dem Hauptdeck sind mehrere Lagen Kontainer verstaut, Auf den Tiefgang des Schiffes ist das ohne Einfluß, da die Kontainer in der Regel nur bei leeren Flüssiggastanks beladen sind.
  • In Betracht gezogene Druckqchriftens US PS 35 37 413 DD PS 83 914 DE PS 22 14 177 Marine Rundschau 5/79,S. 311 ff Zeitschrift für Binnenschiffahrt und Wasserstraßen 3/8O,So84 ff

Claims (14)

  1. Patentansprüche SO Aus Leichter, Mutterschiffen, Sohubsohiffen und Versorgungseinrichzungen bestehendes, für den kombinierten Inland/2berseetransport son festen Stoffen und Flüssigkeiten, insbesondere Flüssiggas bestimmtes Transportsysteme d a d u r c h g Q k e n n z e i c hz zue i o h n e t , daß dis Leichter (1), gegebenenfalls unter Absenkern des Mutterschiffes, über eine verschließbare Heckpforte (2) in das Mutterschiff ein- und auf gleichem zwei wieder ausgeschwommen und auf einer oder auf mehreren Ebenen verstaut werden9 wobei das Reben und Haltern der Leichter auf den oberen Ebenen unter Verwendung von aus Querbalken (7) und an deren Enden befestigten Selbsthebern (s) bestehenden Zwischendecke erfolgt9 die mittels der hydraulisch betätigten Selbstheber an entlang der Bordwände in Abstand voneinander angeordneten9 mit Profilleisten versehenen Stützen (6) auf- und abwärts bewegt und in einer regulierbaren, der jeweiligen Bauhöhe der Leichter entsprechenden, die Bildung von totem Raum ausschließenden und eine optimale Schwerunkthöhenlage gewährleistenden Position durch wieder lösbare Halterungen befestigt werden können.
  2. 2. Transportsystem nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n -z e i G h n e t , daß im Falle des Transports von Flüssiggas der Leichter mit isolierten und untereinander verbundenen DruckbeX hältern bekannter Bauart und das Mutterschifff und das Schubsthiff mit je einer Einrichtung zur Rückverflüssigung der in den Behältern des Leichters verdaiipften Flüssigkeit ausgestattet sind, wobei der Leichter während des Transports auf dem Mutterschiff und während des Antriebs durch das Schub schiff durch eine Rohrleitung für die gasförmige Substanz und eine entsprechend isolierte Rohrleitung für die flüssige Substanz mit der jeweils in 3etracht kommenden Rückverflüssigungseinsrichtung ar3rbullden ist.
  3. 3. Transportsystem nach Anspruch 1 und 22 d a d u r c h g e k e n n -z e i o h n e t , daß der Leichter während des Auftankens und während des Liegens im Versand- oder Empfangshafen oder einem Sammelplatz mit einer abseits gelegenen Rückverflüssigungseinrichtung durch entsprechende Rohrleitungen verbunden ist.
  4. 4. Mutterschiff für ein Transportsystem nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebsaggregate (3) und alle sonstigen für den Betrieb erforderlichen Einrichtungen, die Rückverflüssigungseinrichtung (4) eingeschlossen, im Vorderschiff angeordnet sind, wobei die Kraftübertragung auf die im Achterschiff angeordneten Propeller auf hydrodynamischem oder elektrischem Weg erfolgt.
  5. 5. Mutterschiff für ein Transportsystem nach Anspruch 1, 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß die Zwischendecks in abgesenktem Zustand in querverlaufende Vertiefungen des Stauraumbodens einrasten und mit diesem abschließen, wobei die zwischen den Vertiefungen bestehenden Hohlräume als Ballast undXoder Treibstofftanks (5) ausgebildet sein können.
  6. 6. Mutterschiff für ein Transportsystem nach Anspruch 1,2,4 und 5 da du r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die Selbstheber (8) des unteren Zzischendecks nach unten und die des darüber liegenden Zvischendecks nach oben vorstehen, so daß die Querbalken (7) der beiden Decks beim Einrasten in die Vertiefungen des Stauraumbodens oder zum Zwecke der Erhöhung der Tragfähigkeit ohne Zwischenraum aneinander gefügt werden können.
  7. 7. Mutterschiff für ein Transportsystem nach Anspruch 1 und 2, 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterkante der aus zwei Flügeln bestehenden Heokpforte (2) mit dem Stauraumboden und die Oberkante mit einem das Beck aussteifenden Querriegel abschließt und der Verschluß der Flügel durch am Sohiffsrumpf bewegbar befestigte Bolzen erfolgen kann, die von unten und oben in mit einer Zwangsführung ausgestattete, an den Flügeln befestigte Halterungen eingreifen und die Flügel mit abdichtender Wirkung an den Schiffsrumpf pressen, wobei sämtliohe Arbeitsvorgänge hydraulisch betätigt werden können.
  8. 8. Mutterschiff für ein Transportsystem nach Anspruch 1 und 2, 4 bis 7S d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß ein Selbst heber (a) mit zwei Hydraulikzylindern (9) ausgestattet ist und einen rechteckigen Grundriß aufweist, der im rechten Winkel zum Querbalken der Zwisckendecks (7) liegt0
  9. 9. Mutterschiff für ein Transportsystem nach Anspruch 1 und 2, 4 bis 8, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t , daß eine beliebige Anzahl von Querbalken (7) synchron geschaltet werden kann und synchron geschaltete Querbalken durch aufgelegte und wieder ent fernbare Längsbalken miteinander verbunden sein können0
  10. 10. Mutterschiff für ein Transportsystem nach Anspruch 1 und 2, 4 bis 9, dadurch g e k e n n z ei o h ne t , daß die Stützen (6) freistehen und mit den Bodenwrangen (12) und den Querbalken des Eauptdecks (13) verschweißt sind, wobei die Stützen mit diesen Bauteilen einen Querrahmen bilden, der durch den Querbalken (7) eines angehobenen Zwischendecks in horizontaler Richtung ausgesteift wird.
  11. II. Mutterschiff für ein Transportsystem nach Anspruch 1 und 2, 4 bis 9, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t 9 daß eine Stütze in der Weis in die Bordwandung integriert ist9 daß sie aue einem entsprechend profilierten, seitlich ausgesteiften und senkrecht verlaufenden Seitenspant (11) besteht, wobei der Selbst heber (a) die Stütze von drei Seiten umschließt.
  12. 12, Mutterschiff für ein Transportsystem nach Anspruch 1 und 2, 4 bis 11, d a d u r o h g e k e n n z e 1 e h n e t , daß die hydrat lische Kraftübertragung auf die Propeller die hydraulische Betätigung der Selbstheber, die hydraulisch Betätigung der Heckpforte und gegebenenfalls die hydraulische Betätigung wei terer Einrichtungen unter Verwendung einer gemeinsamen, vorzugsweise von einem Dieselmotor angetriebenen Hydraulik-Pumpe erfolgt0
  13. 13. Mutterschiff für ein Transportsystem nach Anspruch 1 und 2, 4 bis 12, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Vorderschiff mit eisbrechender Wirkung verlängert ist.
  14. 14. Verfahren zum Positionieren eines Leichter auf einem mehrere Stauebenen enthaltenden Mutterschiff nach Anspruch 1 und 2, 4 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischendecks zunächst so hoch angehoben werden, daß zwischen dem einzuschwimmenden unteren Leichter und dem darüber liegenden Zwisohendeck ein ausreichend großer Sicherheitsabstand besteht, der nach Entfernung des Wassers aus dem Stauraum zwecks Verbesserung der Schwerpunkthöhenlage durch Senken der Zwischendecks reduziert wird.
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