DE3131030C2 - Schalterbetätigungsvorrichtung - Google Patents
SchalterbetätigungsvorrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
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Landscapes
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- Switches With Compound Operations (AREA)
Abstract
Schalterbetätigungsvorrichtung zur Betätigung eines Schalters (21), die in einer Öffnung (12) einer Basisplatte (11) schwenkbar gelagert ist. Zur Vereinfachung der Montage und zur Verringerung der Anzahl der Einzelteile ist ein Lagerteil an der Rückseite, d.h. der dem Benutzer abgewandten Seite der Basisplatte (11) in der Nähe der Öffnung (12) angeordnet und ragt über die Öffnung. Die zugehörige Drucktaste weist U-förmige Stützlager an beiden Seiten auf, damit die Drucktaste schwenkbar auf einer Welle im Zusammenwirken mit dem Lagerteil angeordnet werden kann. Durch diese Bauweise kann die Drucktaste in einfacher Weise vormontiert werden und die Zahl der Bauteile ist verringert.
Description
— ein Lagerteil (26), das von einem Bereich der <
>o Rückseite der Basispiaitc (II) in der Nähe der
Öffnung (12) vorsieht und über die entsprechende Öffnung (12) ragt.
— ein Paar von Stfitxglicdcrn (23). die sich in
entgegengesetzten Richtungen jeweils vo;i b5
jeder der Schalttasten (13) erstrecken, wobei die
Entfernung der Außenseiten der Stützglicdcr (23) größer als die Breite der entsprechenden
Öffnung (12) ist,
— Eingriffsmittel (14) in der Nähe der Öffnungen (12), die drehbar mit dem Lagerteil (26)
verbunden sind, wenn die Schalttaste (13) montiert ist, und
— einen Hebel (15), der zur Betätigung eines auf der Basisplatte (11) angeordneten Schalters (21)
durch die Schalttaste (13) bewegbar ist.
8. Schalterbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu den
Eingriffsmitteln eine gemeinsame über die Öffnungen (12) verlaufende Welle (14) gehört, und daß die
Stützglieder (23) die Form eines die Welle (14) umgreifenden U's aufweisen.
9. Schalterbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (21) ein Zweikontakt-Wippschalter ist. und daß jedes der Lagerteile (26) ein T-förmiges Stützteil
(4) zum Tragen der Welle (14) aufweist, wobei ein Arm sich in Längsrichtung zu den Öffnungen (12)
zum Stützen der Welle (14) erstreckt, die in Eingriff steht mit den Stützgliedern (23) der Schalttasten (13)
und den Lagerteilen (26).
10. Schalterbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i—6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffsmittel einen Vorsprung (50) aufweisen, der sich von der Bodenfläche der Schalttaste (13)
nach unten erstreckt.
11. Schalterbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hinterende
der Schalttaste (13) den Vorsprung (50) darstellt.
12. Schalterbetätigungsvorrichiung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse der drehbaren Lagerung an einem Ende der Schalttaste (13) liegt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltcrbctätigungsvorrichtung,
bei der eine Basisplatte mindestens eine Öffnung zur Aufnahme einer Jchalttaste zur
Betätigung mindestens eines Schalters aufweist und die Schalttaste mittels eines im Bereich der Rückseite der
Basisplatte angeordneten Lagerteils und mittels an der
Schalttaste angeordneter Stützglieder drehbar gelagert ist. wobei ein Hebel zur Betätigung des Schalters durch
die Schalttaste bewegbar ist.
Schalterbetätigungsvorrichtungen dieser An werden
in der Regel bei elektronischen Musikinstrumenten eingesetzt und sind in der Regel auf der Pnncclwiind des
Musikinstrumentes angeordnet.
Eine Schalierbetätigungsvorrichtung der eingangs
genannten Art ist aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 75 10 406 bekannt. Bei der bekannten
Vorrichtung ist eine Slützleistc an der Rückseite der Schaltlaste angeordnet, die sich auf einem Lagerteil
abstützt. Diese Art der Befestigung bringt es mi; sich. daß die Drehachse der Schalttaste nicht unverrückbar
festgelegt ist, vielmehr ein seitliches Spiel besteht, das nur durch die Ränder der Öffnung in der Basisplaiic
begrenzt wird. Bei Geräten, bei denen häufi).' mehrere
Schalter rasch durch Überstreichen mit der Hand betätigt werden müssen, wie beispielsweise bei elekiro
nischen Musikinstrumenten, führt die oben beschriebe nc Art der Lagerung dazu, daß der Bcwcl'uml' du
Sch.iliiasie eine erhebliche Reibung entgegengesetzt
wird und eine bequeme Bedienung somit nicht möglich isi.
Aus der französischen Patentschrift 22 80 963 ist eine Schalierbetätigungsvorrichlung bekannt, be: der die
Schalttaste mittels eines Lagerteils und mittels eines an der Taste angeordneten Stützgliedes gelagert ist. Da das
Stützglied gleichzeitig beim Niederdrücken der Schalttaste
verformt wird, ist die Führung der Schalttaste bei dieser bekannten Vorrichtung ebenfalls ungenau.
Aus der US-Patentschrift 41 36 270 ist eine Schalterbetätigungsvorrichtung
bekannt, die ein Verformungslager, d. h. eine elastische, biegsame Stelle in der
Schalttaste aufweist. Derartige biegsame Stellen neigen zum Verschleiß und haben den Nachteil, daß sie
entweder relativ große Kräfte für die Bedienung der Schaittaste erfordern oder — falls sie entsprechend
dünn ausgefertigt sind — keine präzise Führung der Schalttaste gewährleisten.
Aus der US-Patentschrift 34 93 707 ist ein Schalter bekannt, dessen Schalttaste einen im Querschnitt
keulenförmigen Ansatz aufweist, der in einer im Querschnitt L-förmigen Nut des Schaltergehäuses
geführt ist. Die Lagerung der Schaittaste bei der bekannten Vorrichtung erfordert einen massiven
Körper mit L-förmiger Nut, in die das keulenförmige Gelenkteil der Schalttaste in Längsrichtung eingefädel;
werden kann. Diese Bauweise ist somit nicht anwendbar, wenn die Schalttasten lediglich in einer mit
Öffnungen versehenen Basisplatte, wie beispielsweise bei elektronischen Orgeln, gelagert werden solien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schaltcrbetätigungsvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der ein sicherer Sitz der Schaltiasie in der Öffnung der Basisplatte gewährleistet
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß das Lagerteil über die Öffnung ragt, daß die
Stützglieder paarweise in entgegengesetzten Richtungen von der Schaittaste ausgehen, wobei die Entfernung
zwischen den Außenkanten der Stützgliecier größer als die entsprechende Abmessung der Öffnung ist. und daß
ein Eingriffsteil in der Nähe der Öffnung drehbar mit dem Lagerteil verbunden ist, welches Eingriffsteil die
Stützglieder in Richtung auf die Basisplatte drückt.
Durch diese baulichen Maßnahmen wird ein sicherer Sitz und eine sichere Führung der Schaittaste beim
Niederdrücken erzielt Hierzu trägt zum einen bei. daß das Lagerteil über die Öffnung ragt und zum anderen,
die Stützglieder in entgegengesetzten Richtungen von der Schalttaste ausgehen und so bemessen sind, daß sie
sich auf den Rändern der Öffnung, d. h. an der Basisplatte abstützen. Das Eingriffsteil, das die Stützglieder
zwischen dem Lagerteil und der Basisplatte festlegt, gewährleistet schließlich einen in jeder
Richtung unverrückbaren sicheren Halt der Schalttaste,
wobei diese gleichzeitig um die durch die Stützglieder definierte Achse leicht, d. h. unter geringer Reibung
drehbar ist.
Die Schalterbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch einfachen konstruktiven
Aufbau und durch eine geringe Anzahl von Teilkomponenten aus. Sie ist ferner bequem und rasch montierbar.
Bei der erfindunssgemäßen Schalterbetätigungsvorrichtung
werden die Schalttasten von der Rückseite der Basisplatte her, d. h. von der dem Benutzer abgewandten
Seite, in die öffnung eingesetzt, wobei zunächst die Stützglieder in Eingriff mit dem Eingriffsteil gebracht
werden, und danach die Schalttaste in ihre endgültige
Position verschwenkt werden kann, wodurch sich die Stützglieder — da sie weiter vorragen als die Öffnung
breit ist — am Rande der Öffnung abstützen und so einen sicheren Sitz der Schalttaste in der Öffnung
gewährleisten. Das Einfädeln einer Welle durch Öffnungen der Stützglieder und ein Befestigen der
Welle entfällt. Die Montage ist somit einfach und zeitsparend.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
Ausführungsform einer Schalterbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht von unten, teilweise in Explosionsdarstellung, der Schaltbetätigungsvorrichtung
nach F i g. 2.
Fig.3 eine perspektivische Ar-j.-ht von unten eines
modifizierien Ausführungsbei^pieieb 'iner Scnaiierbetätigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig.4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
modifizierten Wellenlagerung,
Fi >». 5a eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig.5b eine perspektivische Ansicht von unten der
Schalterbetätigungsvorrichtung nach der Erfindung in einem Zustand vordem Einsetzen de/Schalttaste in die
Öffnung der Paneelplatten,
Fig. 6 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform, bei der eine Vielzahl von Schalttasten auf einer
einzigen Welle montiert sind,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Wippschalters, der durch eine Wippschaltertaste betätigbar ist,
und
Fig.8a, 8b, 9a und 9b Seitenansichten, teilweise im
Schnitt, von weiteren Ausführungsformtn dtr Erfindung,
die sich durch vereinfachten Aufbau auszeichnen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist sc'.iematisch in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Bei dieser
Ausführungsform ist eine Vielzahl von Schalttasten 13 (nur eine davon ist gezeichnet) frei in rechteckige
öffnungen 12 an bestimmten Positionen einer Bedienungspaneelplatte
oder Basisplatte 11 eines Schalteraufbaus 10 eingesetzt. Die oberen Teile der Schalttasten
ragen nach oben aus der Basisplatte heraus. Jede Schalttaste oder jedes Bedienungselement 13 ist aus
Kunstharz gefertigt und sein hinteres Ende 13a ist drehbar auf einer Welle 14 gelagert. An der unteren,
d. h. vom Benutzer abgewandten Fläche der Vorderkante 136 der Schalttaste, ist ein Anschlag 20 vorgesehen,
durch den verhindert wird, daß sich die Schalttaste 13 aus der Öffnung 12 herausbewegt. Jede Schalttaste 13
weist die Form eirijs Troges 13c auf, dessen Querschnitt
rechteckig ist und der eine Nut oder Vertiefung besitzt, die sich in Längsrichtung erstreckt. An beiden
Seitenwiinden des Troges 13c sind Hebel 15 angeformt — etwa in der Mitte der Längserstreckung der
Schalttaste — über die ein Druckschalter 21. wie weiter unten beschrieben, betätigbar ist. Am hinteren Ende 13.-)
der trogförmigen Schalltaste 13 ist einstückig ein Stützglied oder Schwenklager 23 angeformt, das ein
Paar Vorsprünge 24a und 24£> von der Form eines
umgekehrten U oder von der Form eines Halbkreises umfaßt, die von beiden Seitenwänden ausgehen. Die
schwenkbaren Stützglieder 23 sind des weiteren mit Nuten 25 zur Aufnahme einer Welle 14 ausgestattet.
An der Rückseite 11«, d.h. an d;r dem Benutzer
An der Rückseite 11«, d.h. an d;r dem Benutzer
abgekehrten Seite der Bedienungspaneele 11, und auf der Mittenlinie der Öffnungen 12 zur Aufnahme der
Schalttasten 13 ist ein Lager oder ein Wellenträger 26 einstückig an der Paneelwand Π in der Nähe des
hinteren Endes der Öffnungen 12 angeformt. Das vordere Ende 26;/ des Wellenträgers 26 befindet sich im
Abstand zu der Rückseite 11a der Paneelwand 11 in einem geeigneten Abstand G und ragt in den
rückwärtigen Teil der Öffnung 12 hinein, so daß ein mittlerer Teil der Welle 14 durch die obere Kante des
vorderen Endes 26.7 gestützt wird. Etwa halbkreisförmige
Ausnehmungen 28a und 286 sind auf der Rückseite I la der Paneelwand an beidrn Seilen des rückwärtigen
Endes einer jeden Öffnung 12 vorgesehen, die die oberen gekrümmten Teile 6 des Paares der Vorsprünge '
24a und 246 einschließlich des Drehlagers 23 drehbar aufnehmen.
Die Schainasicn !3 werden auf der Welle H vor. der
Rückseite \in des Bedienungspaneels 11 montiert. Wie aus F i g. 2 hervorgehl, wird die Welle 14 in den Spalt G
/wischen der Rückseite Ha des Paneels 11 und das
vordere Ende 26a des Wellenstützteiles 26 von der linken Seite — bezogen auf F i g. 2 — eingefügt. Danach
werden die Nuten 25 der Vorsprünge 24a und 246 der Schalttasten 13 auf die Welle 14 von der Rückseite I la ->
des Bedienungspaneels 1! aufgesetzi. Nach einer anderen Vorgehensweisc wird die Welle 14 in den Spalt
oder Zwischenraum G eingefügt, nachdem zuvor die Welle 14 in die Nuten 25 der Schalttaste 13 eingesetzt
worden ist. Danach werden die Schalttasten 13 um die
Welle 14 im Gegenuhrzeigersinn — bezogen auf die Darstellung der F i g. 1 — gedreht, so daß die vorderen
Enden 136 aus den Öffnungen 12 in Richtung auf den Benui/er hinausragen. In diesem Zeitpunkt werden die
oberen gekrümmten Teile 6 der Vorsprünge 24a und li
24/i in (In,- Ausnehmungen 28a und 286 auf beiden Seiten
am rückseitigen Ende einer jeden Öffnung 12 aufgenommen,
so dail die Welle 14 an drei Punkten gelagert ist.
nämlich in den beiden Nuten 25 und an dem vorderen
I.nde 26,/ der Wellenstüt/c 26. Das rückwärtige Ende
13.· einer |eilen Schalttaste 13 ist dann an einer
Bewegung nach links oder rechts und nach vorne oder
!linien (in den Richtungen Λ und C wie in F i g. 2
ihn gestellt) dadurch gehindert, daß die Vorsprünge 24a
und 246 in die Ausnehmungen 28;/ und 286 eingreifen. Die Bewegung in \ertikaler Richtung wird durch die
Welle 14 unterbunden. Insgesamt ist das rückwärtige Ende 13./ einer icden Schalttasie 13 am Verlassen der
Öllnung 12 gehindert. Das Austreten des vorderseitigen
Endes 136 einer jeden Schaltiasie 13 aus der Öffnung 12 w
wird durch einen Anschlag 20\erhindert.
Eine Befestigungsplatte 30 ist an der Basisplatte 11
mit einer geeigneten Strebe 30a in einer geeigneten Entfernung von der unteren Fläche lla der Bedienungspancelwand
11 angeordnet und an sich bekannte Druckschalter 21 sind auf der oberen Fläche der
Befestigungsplatte 30 befestigt, derart, daß sie entsprechenden
Betätigungshebeln 15 der Schalttasten 13 gegenüberliegen. Jeder Druckschalter 21 enthält eine
Schalteinheit 2\A. eine Betätigungsstange 21S. die in °°
vertikaler Richtung frei beweglich ist. und eine Rückstellfeder 21C. die gewöhnlich die Betätigungsstange
nach oben drückt.
Wenn die Schalttasie 13 durch einen Benutzer
niedergedrückt wird, bewegt sich der Hebel 15 nach unten, so daß die Betätigungsstange 21B in der
niedergedrückten Stellung einrastet und der Schalter 2XA geschlossen wird. Wenn danach die .Schaltlaste
45 erneut gedrückt wird, wird die Betätigungsstange 21B
ausgelöst und bewegt sich in ihre Ausgangsposition durch die Wirkung der Feder 21C zurück, wodurch der
Schalter 21.4 geöffnet wird.
Wie oben beschrieben ist erfindungsgemäß ein Drehlager 23 vorgesehen, das pus einem Paar von
U-förmigen Vorsprüngen mit nach unten geöffneten Nuten besteht. Die Vorsprünge sind einstückig an
beiden Seiten der unteren Fläche einer Schalttasie 13 angeformt. Eine Welle 14 ist an der Rückseite Wa der
Bedienungspaneelwand 11 befestigt. Die Welle 14 paßt
in die Nuten 25. so daß es möglich ist, die Schalttasie 13 mit einem einzigen Handgriff einzusetzen, wodurch das
Zusammensetzen wesentlich vereinfacht ist. Da zusätzlich die Teile des Drehlagers 23 sich in seitlicher
Richtung der Schalttaste 13 erstrecken und die vorstehenden Teile 23 in die Ausnehmungen oder
Aussparungen 28;i. 286 eingepaßt sind, die an der Bedienungspancclwand 11 vorgesehen sind, wird ein
Herausfallen und eine seilliche Bewegung der Schiilttaste
13 vermieden, so daß eine bequeme störungsfreie Bedienung des Schalters 21 möglich ist. An der
Rückseiie 11a der Bedienungspaneelwand sind des weiteren Stützteile 26 für die Welle einstückig
angeformt, deren Vorderenden 26a über die Öffnung 12
zur Aufnahme der Sehalltasten 13 ragen. Die Vorderenden 26 ' der Stützteile halten die Wellen 14 zwischen
ihnen und der Rückseite 11a der Paneelwand 11. so daß
es möglich ist. in einfacher Weise die Welle 14 an der Paneelwand 11 anzubringen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 wird die Welle an drei Punkten gestützt, nämlich in den beiden
Nuten 25 und an dem Vorderende 26a des Wellensiüi/-teiles
26, so daß eine geeignete Entfernung H /u der rückseitigen Fläche Hader Bcdienungspaneelwand H
eingehalten wird. Die Welle 14 kann jedoch auch mit Hilfe des Vorderendes 26a des Welienstützieiies 26 und
einem Paar von Vorsprüngen 29a und 296 gehalten werden, die einstückig an der Rückseite Wn der
Bedienungspaneelwand, wie in F i g. 3 gezeigt, angeformt
sind. In diesem Fall wird die Welle in den Spalt oder die Lücke G geschoben, die zwischen der
Rückseite 11a der Bedienungspaneelwand H und dem vorderen Ende 26a des Wellenstützteiies 26 bestehen,
wobei zur Montage der Welle 14 an der Paneclwand 11
diese Elemente elastisch leicht verformt werden. Nach der Montage wird dann der zentrale Teil der Welle 14
durch das vordere Ende 26a gestützt, wobei die Enden gegen die unteren Flächen der Wellenstützvorsprünge
29a und 296 anliegen. Auch bei dieser Ausführur ;sform
werden die oberen gekrümmten Teile 6 im oberen Bereich der beiden Vorsprünge 24a und 246 bei einer
jeden Schalttaste 13 in den Ausnehmungen 28a und 286 in der gleichen Art und Weise wie bei dem zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispiel aufgenommen.
Wenn, wie in Fig. 5 dargestellt, die Weite des Abstandes G durch Verringerung der Höhe der
Vorspränge 29a und 296 verringert wird, und das vordere Ende 26a entsprechend weiter vorgezogen, d. h.
weiter in Richtung auf die Paneelwand 11 ausgebildet
ist, ist es auch möglich, wie in F i g. 4 gezeigt, die beiden
Wellenenden direkt mit der Rückseite W:i der Bedienungspaneelwand 11 zu .stützen, ohne daß
Vorsprünge 29a und 296 verwendet werden.
Bei einer Schaiterbetätigungsvorrichtuiig «emüü der
Erfindung ist es somit möglich, die Welle 14 an der
Paneelwand 11 vollständig zu bcfesligen. unabhängig von der Schalttaste 13. wogegen beim Stand der
IVchnik es erforderlich w;ir. cine Öffnung in der
Si'hiiliuisie vor/uschen. und die Welle durch die
Öffnungen ein/.il'ädeln oder eine Befestigung für die
Welle /ti entfernen. Somit sind bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nicht nur die Zahl der Arbeiissehriltc ■>
beim Zusammensetzen und die Zahl der Teile reduziert,
som'^ni auch das Auseinandernehmen zu Wartungsuncl
Reparatur/wecken ist erleichtert. Da des weiteren die Schalttastcn 13 an einer Hcrausbewegung oder an
einer seitlichen Bewegung gehindert sind, ;st es möglich, ln
in stabiler Art und Weise die .Schalttasten niedcrzuclriikken.
mit anderen Worten, die Schalter können positiv bedient werden. Da zusätzlich die Möglichkeit besteht,
den Absland zwischen jeder Schalttaste 13 und einer Öffnung 12 zur Aufnahme derselben gleichmäßig zu |Γ>
gestalten, kann der äußere Anblick des Bedienungspaneels
günstig beeinflußt werden. Da des weiteren die Welle 14 an drei Punkten gelagert ist. nämlich in den
beiden Nuten 25 der Drehlager 23 und dem vorderen finde 26.7 des Wcllenstütztciles 26, besteht keine Gefahr. '"
daß die Welle 14 herausfällt.
Die F i g. 5a und 5b zeigen eine weitere modifizierte Ausfiihrungsform, die sich von den zuvor beschriebenen
Ausführiingsformen dadurch unterscheidet, daß das
vordere Ende 26a des Wellcnstützteiles 26 mit einem -ϊ
Lager 27 in Form eines Kreisbogens oder einer U-förmigen Nut ausgerüstet ist. Die anderen Teile sind
identisch den Teilen der oben beschriebenen Ausführungsformen, so daß sie mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet sind und ihre Beschreibung sich erübrigt. Da Jo
bei dieser Ausführungsform die Welle 14 in das Lager 27 eingepaßt ist, ist die Vor- und Rückwärtsbewegung (in
Richtung des Pfeiles C in Fig. 5a) verhindert, und die
Welle 14 wird in ihrer Position gehalten. Bei dieser Bauweise kann auf die Ausnehmungen 28a und 286 an
der Rückseite II.) der Bedienungspaneelwand Il verzichtet werden, wodurch die Konstruktion vereinfacht
wird. Die Bewegung des rückwärtigen Teils 13«/ der Schalttaste 13 in vertikaler Richtung (d. h. in der
Richtung von Pfeil B in F i g. 5a) wird durch das Anliegen der oberen gekrümmten Teile 6 des
Vorsprungspaares 24;.' und 24fr gegen die Rückseite 1 la
des Bedienungspaneels begrenzt, während die Bewegung der Drucktaste 13 in Richtung nach links und
rechts (d.h. in der Richtung des Pfeiles A in Fig. 5b)
durch das Anschlagen der Seiienwände 13Jund 13eder Drucktaste 13 gegen die Ränder der Öffnung 12
begrenzt ist. wodurch insgesamt das rückwärtige Ende 13a der Drucktaste 13 an einer Herausbewegung aus
der Öffnung 12 gehindert ist.
Wenngleich die obenbeschriebenen Ausführungsformen nur unter Bezugnahme auf eine einzige Schalttaste
beschrieben worden sind, können, wie in F i g. 6 gezeigt, mehrere Schaltlasten 13/4, 130, 13C ... durch eine
einzige Welle 14 getragen werden. Auch in diesem Fall sind Wellenstützteile 26, wie in Fig.2, für die
Paneelwand 11 vorgesehen, jeweils entsprechend zu den Öffnungen 12a, 126 und 12c zur Aufnahme der
Drucktasten 13. Die anderen Bauelemente und das Verfahren zum Einsetzen der Welle 14 und zum
Einsetzen der Drucktasten 13A 13ß, 13Csind identisch
zu dem Obenbeschriebenen.
Obwohl die obenbeschriebenen Ausführungsbeispiele sich nur auf Drucktasten für das Ein- und Ausschalten
von Druckschaitern 2i beziehen, versteht es sich von S5
selbst daß die Erfindung nicht auf eine solche Schalterart beschränkt ist Beispielsweise kann eine
Drucktaste, wie in Fig.7 gezeigt dazu verwendet
werden, einen /weikontakt-Wippschaltcr /w betätigen.
In diesem [-'all werden Drehlager 23 etwa in der Mitte
/wischen beiden linden der unteren Fläche der Drucktaste 40 angeformt. In der Nähe beider finden der
unteren Fläche der Drucktaste 40 werden ein Paar von Hebeln 15 angeordnet. Im wesentlichen T-förmigc
Stützteile 41 sind einstückig ;:n der Rückseite 11,7 der
Bedienungspancclwand Il angeformt und überlagern im wesentlichen den zentralen Teil der entsprechenden
Öffnungen 12. An der oberen Fläche eines Armes 41a des Tförmigen Stüi/.ieils. der sich in Längsrichtung der
Öffnungen 12 erstreckt, ist ein nuiförmigcs Lager 27
vorgesehen, das an die Welle 14 angepaßt ist. Wenn eine
Vielzahl von Drucktasten 40 auf einer einzigen Welle 14. wie in diesem Ausführungsbeispiel. sitzen, sind die
Wellenstützteile 41 nur an den Öffnungen an beiden F.nden der .Schalterreihe voi gesehen, um die beiden
finden der Welle 14 zu tragen, während der zentrale I eil
der Welle I4durch die Rückseite 11.7der licdicmingspaneclwand
11 gestützt wird.
Selbstverständlich können die Merkmale verschiedener obenbeschriebener Auslührtingsformen in geeigneter
Weise kombiniert werden. Beispielsweise kann — obwohl in den obenbeschriebenen Alisführungsformen
die Drucktaste durch eine Welle 14 getragen ist — eine solche Welle entfallen, wenn die Belestigungssiruktur so
wie in den F i g. 8a und und 8b, 9a und 9b aufgebaut ist.
Beispielsweise ist bei der in F i g. 9a und 9b gezeigten
Konstruktion, ähnlich wie bei den obcnbeschriebei'.on
Ausführungsformen, ein Paar von entgegengesetzten stiftförmigen Vorsprüngen 24a und 24b (nur 24a ist
dargestellt) für beide Seitenflächen einer Drucktaste 13 vorgesehen.
In vergleichbarer Weise wie bei den Ausnehmungen 28a und 286 der in den F i g. 1 bis 3 beschriebenen
Ausführungsformen werden diese Stifte 24a und 246 in Ausnehmungen aufgenommen, die an den AuBcnrändern
der Öffnung 12 vorgesehen sind. Des weiteren ist bei dieser Ausführungsform ein Vorsprung 50 innerhalb
des trogförmigen Bereichs 13c der Drucktaste 13 vorgesehen, der in der Nähe des rückseitigen Endes 136
der Drucktaste liegt. Das Außenende des Vorsprunges 50 ragt von der Seitenwand oder der Bodenfläche der
Drucktaste 13 vor und greift drehbar in die Innenwandung des vorderen Endes 26a des Stützteiles 26 ein, das
sich wiederum von der Rückseite der Paneelwand 11 über die Öffnung 12 erstreckt. Die Ausnehmungen in der
Basisplattc 11 sind so geformt, daß das rückwärtige Teil
136 der Drucktaste 13 eingefügt werden kann, während es zwischen dem vorderen Ende 26a des Stützteiles 26
ur.d der hinteren Fläche der Basisplattc 11 gleitet.
Bei dieser Bauweise kann auf die Welle 14 verzichtet
werden, wodurch die Zahl der Komponenten verringert werden kann. Des weiteren kann der Vorsprung 50
einstückig mit der Drucktaste ausgeformt sein, wodurch des weiteren die Zahl der Herstellungsschritte verringert
wird.
Die F i g. 9a und 9b zeigen Ausführungsformen, die gegenüber der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsformen
vereinfacht sind. Bei der in den Fig.9a und 9b
dargestellten Ausführungsform wird die von dem in F i g. 8 dargestellten Vorsprung ausgeübte Funktion von
der Rückwand am rückwärtigen Ende 136 einer Drucktaste 13 wahrgenommen. An gegenüberliegenden
Seiten ist je ein Vorsprang 24a bzw. 246 angeordnet,
zwischen denen beiden die Rückwand liegt Diese Vorsprünge 24a und 246 sind so geformt, daß sie in die
Ausnehmungen, die in der Basisplatte 11 vorgesehen
9 10
sind, passen. Die modifizierten, in Fig. 9a und 9b te 11 weggelassen sein oder es können die Ausnehmun-
dargestellten Drucktasten können mit weitaus einfache- gen in dem Vorsprung des Wellenstützteiles 26 in
ren Gußformen hergestellt werden. Selbstverständlich gleicher Weise, wie in Fig.5b dargestellt, ausgebildet
können bei den in den F i g. 8a bis 9b dargestellten sein.
Ausführungsformen die Ausnehmungen in die Basisplat- 5
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Sehalterbetätigungsvorrichtung, bei der eine Basisplatte (11) mindestens eine Öffnung (12) zur
Aufnahme einer Schalttaste (13) zur Betätigung mindestens eines Schalters (21) aufweist und die
Schalttaste (13) mittels eines im Bereich der Rückseite der Basisplatte (It) angeordneten Lagerteils
(26) und mittels an der Schalttaste (13) angeordneter Stützglieder (23) drehbar gelagert ist,
wobei ein Hebel (15) zur Betätigung des Schalters (21) durch die Schalttaste (13) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet.
daß das Lagerteil (26) über die Öffnung (12) ragt,
daß die Stützglieder (23) paarweise in entgegengesetzten Richtungen von der Schalttaste (13) ausgehen, wobei die Entfernung zwischen den Außenkanten der Stützglieder (23) größer als die entsprechende Abmessung der Öffnung (12) ist.
und daß ein Eingriffstci! (J4; 50) in der Nähe der Öffnung (12) drehbar mit dem Lagerteil (26) verbunden ist, welches Eingriffsteil (14; 50) die Stützglieder (23) in Richtung auf die Basisplatte (11) drückt.
daß die Stützglieder (23) paarweise in entgegengesetzten Richtungen von der Schalttaste (13) ausgehen, wobei die Entfernung zwischen den Außenkanten der Stützglieder (23) größer als die entsprechende Abmessung der Öffnung (12) ist.
und daß ein Eingriffstci! (J4; 50) in der Nähe der Öffnung (12) drehbar mit dem Lagerteil (26) verbunden ist, welches Eingriffsteil (14; 50) die Stützglieder (23) in Richtung auf die Basisplatte (11) drückt.
2. Schalterbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar von
Lagerausnehmungen (28a, 2Sb) am Rand einer Öffnung (12) an der Rückseite der Basisplatte (11).
welche Lagerausnehmungen (28a, 2Sb) die beiden Stützglieder '23) aufnehmen.
3. Schalterbetätipungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Eingriffsteil eine über die Öffnung (12) verlaufende Welle (14) gehört, und daß die itützglieder (23) die
Form eines Us aufweisen und die Welle (14) >5 umgreifen.
4. Schalterbetätigungsvorrichtung nach Anspruchs,
dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Enden der Welle (14) durch ein Paar von
Vorsprangen (29.7. 29b) auf der Rückseite der w
Basisplatic (11) getragen werden, und daß die Welle
(14) an einem Zwischenpunki durch das Lagerteil
(26)umfaßt wird.
5. Sehalterbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die -»5
Welle (14) /wischen der Basisplatte (II) und dem Lagerteil (26) eingeklemmt ist.
b. .Schalterbctätigungsvorriehiung nach einem der
Ansprüche 3—5. dadurch gekennzeichnet, daß das
Lagerteil (26) ein Lager von der Art einer >o
bogenförmigen oder U-förmigen Nut (27) zur Aufnahme der Welle (14) aufweist.
7. .Sehallerbctatigiingsvorrichtung mit einer Basisplatte
(II), die mehrere nebeneinandcrliugende
Öffnungen (12) aufweist, und mit einer Vielzahl von Schalttiisien (13). die drehbar an den jeweiligen
Öffnungen (12) untergebracht sind, gekennzeichnet durch
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DE3131030A1 (de) | 1982-03-18 |
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