DE2140161A1 - Schalter, insbesondere tastschalter - Google Patents

Schalter, insbesondere tastschalter

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DE2140161A1 DE19712140161 DE2140161A DE2140161A1 DE 2140161 A1 DE2140161 A1 DE 2140161A1 DE 19712140161 DE19712140161 DE 19712140161 DE 2140161 A DE2140161 A DE 2140161A DE 2140161 A1 DE2140161 A1 DE 2140161A1
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    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
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Description

  • Kennwort: Tastschalter (Zusatz) Schalter, insbesondere Tastschalter -Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter, insbesondere Tastschalter, mit einem federbelasteten Betätigungsglied, das über ein schwenkbares, eine Spitzeaufweisendes Zwischenglied auf eine mit einer Verzahnung versehene Schaltwippe einwirkt, wobei nach Patent ...... (Patentanmeldung P 20 60 752.7), das als Schaltnocken ausgebildete Zwischenglied einen Anschlag aufweist, der-schon zu Beginn der Bewegung des Schaltnockens auf einen Gegenanschlag der Schaltwippe einwirkt, wodurch ein Verschwenken des Schaltnockens bis zur Anlage seiner Schaltspitze an einer Seitenflanke der Verzahnung der Schaitwippe herbeiführbar ist, wobei die Anlagestelle im Abstand von der Drehachse der Schaltwippe liegt.
  • Derartige Schalter sind vorteilhaft, weil beim Niederdrücken des Betätigungsgliedes schon nach einem sehr kurzen Weg der Anschlag des Schaltnockens mit dem Gegenanschlag der Schaltwippe in Wirkverbindung gebracht wird. Hierdurch kippt der Schaltnocken zur Seite und legt sich mit seiner Spitze an eine Seitenflanky der Verzahnung. Dies hat zur Folge, daß die von außen auf das Betätigungsglied einwirkende Kraft in eine Richtung geleitet wird, die zwischen dem Gegenanschlag und der Anlayestelle an der Seitenflanke liegt. Der Angriffspunkt ist zum Umschalten der Schaltwippe deshalb besonders günstig, weil er weit außerhalb des Drehpunktes der Schaltwippe liegt.
  • Andererseits hat bei der vorgeschlagenen Ausführungsform eines derartigen Schalters der Schaltnocken nur eine einzige Schaltspitze, die einmal mit der einen Seitenflanke der Verzahnung der Schaltwippe und beim erneuten Niederdrücken des Betätigungsgliedes mit der gegenüberliegenden anderen Seitenflanke der Verzahnung der Schaltwippe in Wirkverbindung kommt. hieraus resultiert ein verhältnismäßig großer Drehwinkel des Schaltnockens.
  • Sinne der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es daher, unter Beibehaltung der angegebenen Vorteile der vorgeschlagenen Ausführungsform eines solchen Schalters diesen so zu verbessern, daß der Drehwinkel des Schaltnockens verkleinert wird. Dieses Ziel wird erfindungsgemaß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Schaltnocken zwei Schaltspitzen aufweist,von denen jeweils nur eine mit der ihr benachbarten Seitenflanke der Verzahnung der Schaltwippe in Wirkverbindung bringbar ist. Da somit bei der erfindungs gemäßen Ausbildung eines derartigen Schalters jeder der beiden Seitenflanken der Verzahnung der Schaltwippe eine eiyene Schaltwippe zugeordnet ist, läßt sich der Drehwinkel des Schaltnockens gegenüber der bisherigen Aus führungs form wesentlich verkleinern. Dadurch wird auch der Raum, der zur Unterbnngung der Schaltarippe und des Schalttlockens erforderlich ist, verkleinert, Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Schaltspitzen des Schaltnockens untereinander yleichgestaltet und liegen auf unterschiedlichen Seiten der Längsachse des Schaltnockens. Diese symmetrische Gestaltung des Schaltnockens erleichtert die Ilers tellung Es empfiehlt sich, den einstückig gehaltenen Schaltnocken als im Querschnitt etwa U-förmig gestalteten Körper auszubilden, dessen Steg an seiner Außenseite die Schaltspitzen aufweist und dessen Schenkel die Anschläge tragen. Bei dieser Ausbildung läßt sich Werkstoff einsparen, im Vergleich mit der bisher benutzten massiven Ausbildung.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung nimmt die Breite des Spaltes zwischen der Verzahnung der Schaltwippe und der benachbarten Wandung des Schaltnockens vom Anschlag aus in Richtung auf die Seitenflanke der Verzahnung vorzugsweise stetig zu. Der Spalt hat somit zwischen Anschlag und Gegenanschlag seine yeringste Breite, so daß beim Herunterdrücken des Betätigungsgliedes der Anschlag auf schnellstem Wege mit dem Gegenanschlag in Wirkverbindung tritt. In Richtung auf die Seitenflanke nimmt dann die Breite des Spaltes zu. Hierdurch soll eine Nacheilung hinsichtlich des Zusammenwirkens der einen Schaltspitze mit der zugeordneten Seitenflanke herbeigeführt werden.
  • Es ernpfic'hlt sich auch, die auf unterschiedlichen Seiten der Länysacilse der Schaltwippe lieyenden Seitenflanken der Verzahnuny unterschiedliches Querschnittsprofil aufweisen zu lassein. 1)ies(' unterschiedliche Querschnittsgestaltung wird yew.illit, uip cin Verbleiben der Schaltwippe in einer Mitite is tellung auszuschließen, Wenn die Schaltwippe aus irgendeinem Grund in einer solchen Mittelstellung verbleiben sollte, dann wird infolge der gewählten Querschnittsgestaltung der Seitenflanke mit Sicherheit beim erneuten Herunterdrücken des Betätigungsgliedes ein Überführen der Schaltwippe in eine ihrer Endstellungen erzielt.
  • Es ist in dem Hauptpatent auch eine Aus führungs form eines derartigen Schalters vorgeschlagen, bei welcher dem Schaltnocken eine Feder zugeordnet ist, die derart ausgebildet und angeordnet wird, daß sie den Schaltnocken immer in einer Mittelstellung hält. Bei der vorgeschlagenen Ausführungsform einer solchen Feder hat diese eine mittige Abkröpfung, wobei sie mit diesem Mittelteil in einer sacklochartigen Ausnehmung des Schaltnockens untergebracht ist. Dabei geht die sacklochartiye Ausnehmung nach beiden Seiten hin in je einen Schlitz über, durch den die Schenkel nach außen ragen. Die freien Enden der Feder sind abgewinkelt, wobei sich die Abwinkelungen an Begrenzungswandungen von Ausnehmungen an der Unterseite des Betätigungsgliedes anlegen. Diese bekannte, vorzugsweise als Blattfeder ausgebildete Feder ist nicht nur fertigungsmäßig verhältnisrnäßig schwer herzustellen sondern die Anbringung der bisher benutzten Feder in dem Schalter beansprucht viel Montagezeit. Darüberhinaus neigen die bisher benutzten Federn zum Brechen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die dem Schaltnocken eines derartigen Schalters zugeordnete Feder so zu gestaltak^*, daß sowohl ihre Fertigung als auch ihre Montage im Schalter vereinfacht wird. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Feder als Blockfeder ausgebildet ist. Eine solche Feder wird zweckmäßig vorgespannt, wobei man es in der Hand hat, durch Variation der Vorspannung die Härte der Blockfeder in weiten Grenzen zu beeinflussen, so daß man sowohl verhältnismäßig weiche als auch sehr harte Blockfedern fertigen und einbauen kann.
  • Dabei empfiehlt es sich, die Blockfeder in ihrem mittleren Bereich sich an den Enden der Schenkel des Schaltnockens abstützen zu lassen, während die beiden freien Enden der Blockfeder unter Querstege des inneren Betätigungsgliedes greifen.
  • Dabei erstreckt sich die Blockfeder nicht geradlinigr, sondern gekrümmt, so daß ihr Mittelbereich das Krümmungsmaximum aufweist.
  • Ferner ist es zweckm8ßlg, die Wandstärken der Querstege unterschiedlich zu gestalten, so daß die Enden der Blockfeder in unterschiedlicher Höhe unterstützt werden. Hierdurch kann der Tatsache Rechnung getragen werden, daß das Betätigungsglied geneigt zur Waagerechten verläuft. Trotz dieser Neigung läßt sich durch den erwähnten Wandstärkenunterschied der Quer stege eine senkrechte Anordnung des Schaltnockens erzielen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schalter, Fiy. 2 eine Draufsicht auf die eine Hälfte des Schalters nach der Fig. 1, jedoch bei entferntem äußeren Betätigungnglied, Fiy. 3 eine Draufsicht auf die Innenwandung des äußeren Betä.tigungsgliedes, teilweise weggebrochen, und Fi. 4 einen Teilschnitt durch den Schalter gemäß der Fiy. 1, jedoch im vergrößerten Maßstab.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung nur diejeniyen Teile eines Schalters dargestellt sind, die für die Erläuterung der Erfindung Bedeutung haben. So sind die elektrischen Anschlüsse und die Kabelzuleitungen hierfür der Einfachheit halber fortgelassen. Das Anschließen der Zuleitungen kann im übrigen in bekannter Weise erfolgen. Auch das Gehäuse des Schalters ist nur zum Teil wiedergegeben. Im übrigen können alle fehlenden Teile des Schalters einen an sich bekannten Aufbau haben.
  • Der in den Figuren dargestellte Schalter weist ein generell mit 5 bezeichnetes innenliegendes Betätigungsglied auf, das als einseitiger, bei 49 gelagerter Schalthebel ausgebildet ist, der etwa in der Mitte eines Sockels 36 des Schalters mit einem Lager für einen Schaltnocken 7 versehen ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist neben dem innenliegenden Betätigungsglied 5 noch ein außenliegendes weiteres Betätigungsglied 30 vorhanden, wobei letzteres als großflächiges Betätigungsglied ausgebildet ist. Beide fletätigungsglieder 5 und 30 werden gemeinsam verschwenkt, weil sie durch noch zu nennende Verbindungsirittel auf ilitnahme gekuppelt sind.
  • Die Ausbildung des inneren Betätigungsgliedes 5 ist am besten der Fig. 2 der Zeichnung zu entnehmen. Hier ist zwar nur die eine Hälfte dieses Betätigungsgliedes 5 dargestellt, jedoch hat die fehlende Hälfte die yleiche Ausbildung. Daraus folgt, daB das innere Betätigungsglied 5 als etwa rahmenartiger, einstückiger Kunststoffkörper ausgebildet ist. Zu diesem Rahmen -ehören zwei im Abstand und parallel zueinander angeordnete-P;chmaie Arm+ 68, die durch Querstege 67 miteinander verbunden sind. Der außenliegende Quersteg 67 hat Verlängerungen 69, die auf gegenüberliegenden Seiten das Grundprofil des Rahmens überragen und im Bereich ihrer freien Enden jeweils mit einer obenliegenden Verdickung 76 versehen sind, die sich gegen die benachbarte Innenwand des äußeren Betätigungsgliedes 30 anlegen.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, hat das innere Betätigungsglied 5 zwei nach unten gerichtete und damit quer zur Ebene des BetAtigungsgliedes 5 verlaufende verlängerte Arme 38, die eine Ausnehmung 37 eines Tragringes 34 des Schalters durchgreifen. Das durch die Ausnehmung 37 des Tragringes 34 hindurchgreifende freie Ende der verlängerten Arme 38 ist jeweils zu einem Haken 50 umgebogen-, der sich an der Unterseite des Tragringes 34 abstützen kann und somit die nach außen gerichtete Bewegung des feder belasteten Betätigungsgliedes 5 begrenzt. Das Betätigungsglied 5 steht nämlich unter der Einwirkung von insgesamt zwei Federn 28. Wie,die Fiy. 1 erkennen läßt, ist das eine Ende der Feder 28 jeweils in einer Lagerstelle 39 untergebracht, die im Tragring 34 vorgesehen sind. Das andere Ende der Feder 28 greift an der Unterseite des Betätigungsgliedes 5 an. Zu diesem Zweck ist in flereii einer seitlichen Verbreiterung des Armes 68 je wcils ein Vorsprung 64 vorgesehen, der in den Innenraum der Feder 28 eingreift.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, hat der Tragring 34 quer zu seiner Ebene verlaufende, nach oben gerichtete Lagerwinkel 33, die die Achse 49 für das innere Betätigungsglied 5 tragen.
  • ie schon enzähnt, sind die beiden Betätigungsglieder 5 und 30 lösbar miteinander verbunden, wobei unterschiedliche Verbindungsmittel benutzt werden. Wie die Fig. 2 der Zeichnung am besten erkennen läßt, ist das innere Betätigungsglied 5 mit zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Rasten 52 versehen. Diese sind den Armen 63 des inneren Betätigungsgliedes 5 seitlich angeformt und als rohrförmige Körper ausgebildet.
  • Dies geschieht, um die Rasten 52 elastisch zu gestalten. Denn sie sollen mit Gegenrasten 53 zusammenwirken, die im Bereich von Vorsprüngen 54 an der Unterseite des größflächigen Betätigungsgliedes 30 vorgesehen sind. Der Außendurchmeseer der rohrförmi-en Rasten 52 ist größer gehalten als die kleinste lichte Weite einer Einführungsöffnung der Gegenrasten 53 (siehe dazu die Fig. 3). Dies bedeutet, daß die Rasten 52 beim Aufsetzen des Betätigungsgliedes 30 durch die verengte S-telle hindurchgezwc,ngt werden müssen. Nach dem Passieren der Verengung nimmt die rohrförmige Rast 52 die Ausgangslage wieder ein. Dies wird ermlöglicht, weil der Verengung der Geyenrast 53 ein nicht näher bezeichneter erweiterter Raum nachgeschaltet ist und weil die Rast 52 infolge ihrer Elastizität beim Erreichen der Endlage wieder ihre ursprüngliche Form annehmen kann.
  • Die Fig. 2 zeigt ferner, daß in den Hohlraum der rohrfö.rmigen Rast 52 jeweils das mit 55 bezeichnete Ende der Achse lo hineinragt. Diese Achse lo kann als ilohlniet ausgebildet sein, des scii inden aufgeweitet werden, um die ,chse 10 in ihrer Lage zu sichern.
  • Neben der erwähnten Verrastung der beiden Betätigungsylieder 5 und 30 ist noch eine weitere Verbindung der genannten Teile vorgesehen und zwar durch Einhängen. Zu diesem Zweck sind, wie die Fiy. 2 der Zeichnung erkennen läßt, die Arme 68 des inneren Betätigungsgliedes 5 über die Lagerwinkel 33 hinaus nach außen verlängert. Den freien Enden dieser Verlängerungen der Arme 68 sind Einhänyezapfen 57 einstückig angeformt, die, wie die Fig. 1 am deutlichsten erkennen läßt, mit Aufnahmen 58 zusammenwirken, die der Innenwand des äußeren Betätigun-ssliedes 30 angeformt sind. Die Aufnahmen 58 sind dabei hintersöhnitten. Somit sind die beiden Betätigungsglieder 5 und 30 einmal über eine Einhängverbindung 57, 58 und zum anderen über die Rastverbindung 52, 53 miteinander verbunden. Diese beiden Verbindunyen lassen aber bei Bedarf ein Trennen des äußeren Betätigungsgliedes 30 vom inneren 5 zu.
  • Die Fig. 3 der Zeichnung veranschaulicht, daß an der Innenwand des äußeren Betätigungsgliedes 30 insgesamt zwei in Abstand voneinander liegende Aufnahmen 58 für die Einhängezapfen 57 vorgesehen sind, Zwischen diesen beiden Aufnahmen 58 liegt eine Führung 70, die sich in Richtung auf den einen Quersteg 67 des inneren Betätigungsgliedes 5 erstreckt. Die Abmessungen der Führung 70 sind so gehalten, daß sie in den Raum zwischen den beiden Armen 68 des Betätigungsgliedes 5 eingreifen kann.
  • Am Tragring 34 des Schalters sind weitere Abwinkelungen 60 vorgesehen. Diese ließen im Bereich von Durchbrüchen 74 der Zwischen platte 40 (vergl. Fig. 2). Die Abwinkelungen 60 wirken mit Aussparungen 63 zusammen, die im Bereich von Vorsprüngen 59 an der Innenseite des äußeren Betätigungsgliedes 30 vorgesehen sind Es ist ersichtlich, daß die beiden Vorsprünge 59 auf unterschiedlichen Seiten der Führung 70 liegen. Im Zusanmenwirken zwischen den Abwinkelungen 60 und den Aussparunyen 63 soll eine gute Führung des äußeren Betätigungsgliedes 30 erzielt und ein Verkanten desselben vermieden werden.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ferner, daß zwischen den beiden in Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen 54 an der Unterseite des äußeren Betätigungsgliedes 30 in dessen Innenwand eine nach unten offene Ausnehmung 73 vorgesehen ist. In diese Ausnehmung 73 greift beim bestirnmungsgemaßen Gebrauch des Schalters ein Teilstück der Blockfeder 11' ein (vergl. Fig. 4).
  • Schließlich ist noch nachzutragen, daß der Schalter mit einem generell mit 61 bezeichneten Beleuchtungskörper versehen ist, der einen an sich bekannten Aufbau hat und in ebenfalls an sich bekannter Weise an die nicht dargestellten elektrischen Einrichtungen des Schalters angeschlossen werden kann. Die Fig. 1 zeigt ferner, daß der im Ausführungsbeispiel schräggestellte Beleuchtungskörper 61 einen nicht näher bezeichneten Durchbruch des Tragringes 34 durchgreift, wobei der Durchbruch von einer Umbiegung 71 des Tragringes 34 umyeben ist. Dem Beleuchtungskörper 61 ist eine Ausnehmung 72 in der Innenwand des äußeren etätigunysyliedes 30 zugeordnet. Durch diese Ausnehmung 72 wird die Wandstärke des Betätigungsgliedes 30 bereichsweise veniindert, so daß das Licht des Beleuchtungskörpers 61 von außen her besser wahrgenommen werden kann. Die Ausnehmung 72 ist umgehen von einem etwa halbkreisförmigen Schirm 62, der einstückig mit der Innenwand des Betätigungsgliedes 30 gehalten ist.
  • Die Fig. 1 zeigt, daß der Schalter neben dem Tragring 34 und der vwiscllenplatte 40 noch weiteren rahr,lenartisen ;virpern ausmit x gerüstes ist, die einen an sich bekannten Aufbau haben können und daher nicht bezeichnet sind. Bei diesen rahmenartigen Körpern kann es sich sowohl um Abdeckrahmen als auch um Nombinationsrahmen handeln.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß die Zwischenplatte 40, wie die Fig.
  • 2 zeigt, einen weiteren, größer gehaltenen Durchbruch 75 aufweist, in dessen Bereich u.a. das innenliegende Betätigungsglied 5 angeordnet ist.
  • Wie am besten aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, ist dem Schaltnocken 7 eine als-Blockfeder 11' ausgebildete Belastungsfeder zugeordnet. Diese stützt sich mit ihrem mittleren Bereich auf den freien Enden der Schenkel des im Querschnitt U-förmiyen Schaltnockens 7 ab, während ihre freien Enden unter Vorsprünge 66 der Querstege 67 des Betätigungsgliedes 5 greifen.
  • Ein seitliches Ableiten der Blockfeder 11' von den Schenkeln des Schaltnockens 7 wird durch nicht näher bezeichnete seitliche Anschläge verhindert.
  • Schon in der in Fig. 4 dargestellten Mittellage des Schaltnockens 7 ist die blockfeder 11' gekrümmt, sie ist auch voryespannt. Unter einer Blockfeder ist bekanntlich eine Schraubenfeder zu verstehen, bei der Windung unmittelbar an Windung liegt.
  • D.h. ein Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen der Schraubenfeder ist hierbei nicht vorhanden. Durch Variation der Vorspannunb läßt sich die härte der Blockfeder 11' vercindern.
  • Die i . 4 lAßt am besten erkennen, daß der rechte Vorsprung 66 des einen Quersteges 67 in seinen Dickenabmessungen wesentlich größer ,ellalten ist als der gegenüberliegende linke Vorsprung 66, was bedeutet, daß das Ende der Blockfeder 11' in unterschiedlicher Höhe abgestützt wird. Hierdurch läßt sich eine senkrechte Anordnung des Schaltnockens 7 trotz geneigter Lage der beiden auf Mitnahme gekuppelten Betätlgungsglieder 5 bzw. 30 erreichen.
  • Dem Schaltnocken 7 ist eine 3lift lo bezeichnete Achse zugeordnet, die von dem inneren Betätigungsglied 5 auf genommen ist.
  • Um diese Achse 10 ist der Schaltnocken 7 schwenkbar. Die schon erwähnte Blockfeder 11' belastet den Schaltnocken 7 derart, daß sie ihn in seiner in den Fig. 1 und 4 wiedergegebenen Mittelstellung festhält.
  • Mit dem Schaltnocken 7 wirkt eine generell mit 9 bezeichnete Schaltwippe zusammen, die schwenkbar auf einer Achse 25 gelagert ist. Diese Achse wird durch nicht näher bezeichnete Mittel in der Mitte des Sockels 36 gehalten.
  • Die Schaltwippe 9 ist als einstückiger Isolierkörper ausgebildet, der in'Richtung auf den Schaltnocken 7 eine Verbreiterung 18 aufweist, deren Stirnfläche eine generell mit 8 bezeichnete Verzahnung trägt. Die Verzahnung 8 weist einen mittleren Bereich auf, der flach gehalten ist und an den sich an beiden Seiten je eine Seitenflanke 44 anschließt. Der Grund der Seitenflanken ist mit 45 bezeichnet. Hier stößt die Seitenflanke 44 jeweils mit dem nicht näher bezeichneten mittleren Teil der Verzahnung 8 zusammen. Die Fig. 4 veranschaulicht, daß das Querschnittsprofil der beiden Seitenflanken 44 unterschiedlich gestaltet ist, um ein dauerndes Festhängen der Schaltwippe 9 in einer für die Kontaktgabe unwirksamen Mittelstellung zu verhindern.
  • Die Schaltwippe 9 weist ferner etwa am Rand der Verbreiterung 18 liegend je einen Gegenanschlag 43 auf, der mit einem Anschlag 42 des Schaltnockens 7 zusammenwirkt. Aus den Fiy. 1 und 4 der Zeichnung ist ersichtlich, daß zwischen dem Anschlag 42 des Schaltnockens 7 und dem Gegenanschlag 43 nur ein kleiner Spalt vorgesehen ist, so daß die beiden Teile schon nach einer kurzen Bewegung des Betätigungsgliedes 5 zusammenwirken. Der Spalt verbreitert sich dann von seiner schmalsten Stelle im Bereich von Anschlag und Gegenanschlag in Richtung auf die Seitenflanke 44.
  • Nachzutragen bleibt, daß dem Schaltnocken 7 insgesamt zwei Schaltspitzen 27 zugeordnet sind. Diese liegen im gewählten Ausführungsbeispiel auf unterschiedlichen Seiten im bezug auf die Längsachse des Schaltnockens 7. Dadurch wird jeder Seitenflanke 44 eine separate Schaltspitze 27 zugeordnet, wodurch sich ein kleiner Drehwinkel beim Verschwenken des Schaltnockens 7 ergibt.
  • Die Verbreiterung 18 der Schaltwippe 9 geht in Richtung auf den Sockel 36 in zwei Arme 17 über£ Jeder der Arm 17 hat eine sacklochartige Bohrung Zo. Die sind in Richtung zwn Sockel 36 hin offen. In jeder der sacklochartigen Bohrungen 20 ist eine Schraubenfeder 21 angeordnet, deren eines Ende sich am Grund der sacklochartigen Bohrung 20 abstutzt, während ihr anderes Ende eine Kugel 22 belastet, die ihrerseits auf eine Kontaktwippe 23 einwirkt. Dis Kontaktwippe 23 ist auf einz Schneide 24 gelagert, die mit nicht näher beseA¢hneterx Mitteln am Boden des Sockels 36 befestigt ist. Die Bewegung der Schaltwippe 9 wird durch zwei Anschläge 51 begrenzt, die abgewinkelte Teile des Tragringes 34 sind und zugleich Begrenzungswandungen der Ausnehmung 37 dieses Tragringes 34 sind. Die Kontaktwippe 23 hat in bekannter Weise einen nicht näher bezeichneten Anschlag und einen Kontakt 48.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schalters ist wie folgt: Wenn die beiden Betätigungsglieder 5 bzw. 3o gemeinsam um die Achse 49 verschwenkt werden, dann nimmt am Ende dieser Schwenkbewegung das äußere Betätigungsglied 30 die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Lage ein. Schon zu Beginn der Schwenkbewegung der beiden Betätigungsglieder 5 bzw. 30 kommt der Anschlag 42 des Schaltnockens 7 mit dem Gegenanschlag 43 der Schaltwippe 9 in Wirkverbindung. Durch dieses Zusammenwirken kippt der auf der Achse lo schwenkbar gelagerte Schaltnocken 7 zur Seite, mit dem Erfolg, daß sich seine eine Schaltspitze 27 an der ihr zugeordneten einen Seitenflanke 44 der Schaltwippe 9 anlegt. Hierdurch wird die von außen her auf die Betätigungsglieder 30 bzw. 5 ausgeübte Kraft in eine Richtung geleitet, die zwischen der einen Seitenflanke 44 und dem zugeordneten Gegenanschlag 43 liegt. Somit greift die Kraft in einem Punkt an, der zum Umschalten der Schaltwippe 9 besonders günstig liegt, da er im Abstand von der Achse 25 der Schaltwippe 9 liegt.
  • Ist die Umschaltbewegung der Schaltwippe 9 eingeleitet, denn hebt sich der Anschlag 42 des Schaltnockens 7 vom Gegenanschlag 43 der Schaltwippe 9 ab. Es kann nunmehr die eine der beiden Schaltspitzen 27 den restlichen Umschalgvorgang übernehmen und zwnr so lange, bis die Schaltwippe 9 ihren Ubertotpunkt überschritten hat. Die Federn 21 der Schaltwippe 9, die jeweils eine Kugel 22 belasten, sind vorgespannt Hierdurch kann das Überspringen der Schaltwippe 9 in die andere Endlage herbeigeführt werden.
  • Wenn nunmehr erneut die beiden Betätigungsglieder 30 und 5 durch eine äußere Kraft belastet werden, dann kommt nunmehr die zweite der beiden Schaltspitzen 27 mit den ihr zugeordneten Teilen der Schaltwippe 9 in Wirkverbindung, d.h. die beiden vorhandenen Schaltspitzen 27 des Schaltnockens 7 kommen jeweils nur mit den ihnen benachbarten Teilen des Schaltwippe 9 in Verbindung.
  • In der Fig. 4 ist in ausgezogenen Linien die Normallage des Schaltnockens 7 und der zugeordneten Blockfeder 11' dargestellt.
  • Strichpunktiert ist zusätzlich die eine Endlage dieser beiden Teile eingezeichnet. Daraus folgt, daß in dieser Endlage der Schaltnocken 7 aus seiner Normallage herausgedreht und die Blockfeder 11' eine andere }krümmung als die ursprüngliche aufweist,wobei sie infolge der veränderten Krümmung nunmehr mit Teilen in die Ausnehmung 73 des äußeren Betätigungsgliedes 30 hineinragt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere können die Schaltspitzen 27 des Schaltnockens 7 eine andere Ausbildung erhalten. Sie können z.B. im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel unsymmetrisch gehalten sein. Selbstverständlich wäre es auch rwglicll, ein und demselben Schalter mehrere Schaltnocl;en und chaltwippen zuzuordnen.

Claims (8)

  1. AnsprücPie :
    3 Schalter, insbesondere Tastschalter, mit einem federbelasteten Betätigungsglied, das über ein schwenkbares, eine Spitze aufweisendes Zwischenglied auf eine mit einer Verzahnung versehene Schaltwippe einwirkt, wobei nach Patent .... (Patentanmeldung P 20 60 752.7) das als Schaltnocken ausgebildete Zwischenglied einen Anschlag aufweist, der schon zu Beginn der Bewegung des Schaltnockens auf einen Gegenanschlag der Schaltwippe einwirkt, wodurch ein Verschwenken des Schaltnockens bis zur Anlage seiner Schaltspitze an einer Seitenflanke der Verzahnung der Schaltwippe herbeiführbar ist, wobei die Anlagestelle im Abstand von der Drehachse der Schaltwippe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (7) zwei Schaltspitzen (27) aufweist, von denen jeweils nur eine mit der ihr benachbarten Seitenflanke (44) der Verzahnung (8) der Schaltwippe (9) in Wirkverbindung bringbax ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltspitzen (27) des Schaltnockens (7) untereinarv der gleichgestaltet sind und auf unterschiedlichen Seiten der Längsachse des Schaltnockens (7) liegen,
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig gehaltene Schaltnocken (7) als im Querschnitt etwa U-förmiger Körper ausgebildet list, dessen Steg an seiner Außenseite die Schaltspitzen (27) aufweist und dessen Schenkel die Anschläge (42) tragen.
  4. 4. Schalter nach einem oder mehreren der vorangehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spalts tes zwischen der Verzahnung (8) der Schaltwippe (9) und der benachbarten Wandung des Schaitnocksns (7) vom Anschlag (42) aus in Richtung auf die Seitenflanke (44) der Ver zahnung (8) vorzugsweise stetig zunimmt.
  5. 5. Schalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprdche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf unterschiedlichen Seiten der Längsachse der Schalfwippe g9? liegenden Seitenflanken (44) der Verzahnung g9) unterschiedliches Querschnittsprofil aufweisen.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1 bei dem dem Schaltnocken eine ihn belastende Feder zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Blockfeder (11') ausgebildet ist.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockfeder (11') in ihrem mittleren Bereich auf den freien Enden der Schenkel des U-förmigen Schaltnockens (7) abgestützt ist, während die freien Enden der Blockfeder (11') unter Querstege (67) des inneren Betätigungsgliedes (5) greifen.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 6 und 7e dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärken der Querstege (67) unterschiedlich gestalt tet sind, so daß die Enden der Blockfeder (11') in unter schiedlicher Höhe abgestützt werden.
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