DE2951356C2 - Vorrichtung zur mechanischen Einschaltsperrung eines von zwei Schaltorganen, solange sich das andere Schaltorgan in eingeschalteter Stellung befindet - Google Patents
Vorrichtung zur mechanischen Einschaltsperrung eines von zwei Schaltorganen, solange sich das andere Schaltorgan in eingeschalteter Stellung befindetInfo
- Publication number
- DE2951356C2 DE2951356C2 DE19792951356 DE2951356A DE2951356C2 DE 2951356 C2 DE2951356 C2 DE 2951356C2 DE 19792951356 DE19792951356 DE 19792951356 DE 2951356 A DE2951356 A DE 2951356A DE 2951356 C2 DE2951356 C2 DE 2951356C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rocker
- housing
- locking device
- switching elements
- actuating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/32—Latching movable parts mechanically
- H01H50/323—Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/0202—Constructional details or processes of manufacture of the input device
- G06F3/0221—Arrangements for reducing keyboard size for transport or storage, e.g. foldable keyboards, keyboards with collapsible keys
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
Description
3 4
schlitzten Scheibe ein Bremsschütz. Nachteilig hierbei chende Teile (Achsen) benötigen und deren Montage
ist es, daß in der Einschaltstellung eines Umschaltschüt- auch mit Zeitaufwand verbunden ist, und schließlich irt
zes eine der Einschaltstellung entgegenwirkende Kraft auch ein gewisser Nachteil darin zu sehen, daß der
auf das eingeschaltete Schütz ausgeübt wird, wenn das Platzbedarf der Verriegelungsvorrichtung zwischen den
ausgeschaltete Schütz — beispielsweise durch einen 5 beiden Schaltorganen vergleichsweise groß ist, nicht zuStoß
oder einen elektrischen Impuls — einer Kraftkom- letzt deshalb, weil die Bewegungsrichtung der Hebel
ponente in Richtung seiner Einschaltstellung ausgesetzt senkrecht zu den angrenzenden Wandungen der Schaltwird,
organe erfolgt Außerdem weist diese Verriegelungs-
Der zuletzt genannte Nachteil trifft auch auf eine vorrichtung keine Abdeckung auf, was im Laufe einer
Verriegelungseinrichtung zu, die aus der DE-AS io längeren Zeitspanne leicht zu Verklemmungen an den
12 64 579 zu entnehmen ist Auch hier wirkt eine ent- Gelenkstellen und zu Verschmutzungen der Gleitbahn
sprechend angreifende Kraftkomponente beim ausge- führen kann. Das Anbringen einer Abdeckung um diese
schalteten Schütz auf das eingeschaltete Schütz in öff- Verriegelungsvorrichtung ist aber mit weiteren Auf-
nendem Sinne ein, wenn das ausgeschaltete Schütz ent- wand verbunden, da entsprechende Befestigungsstellen
sprechenden Erschütterungen unterliegt 15 an den Schaltorganen oder an einer die Schaltorgane
Die geschilderten Nachteile vermeidet eine Verriege- tragenden Wandung vorgesehen werden müssen,
lungsvorrichtung für einen Doppelschalter gemäß der Schließlich ist durch das DE-GM 19 02 103 eine me-DE-AS 12 94 523. Am Gehäuse dieses Doppelschalters chanische Einschaltsperrvorrichtung bekanntgeworden, sind diametral zueinander stehende Lageraugen ange- die in einen zugeordneten Gehäuse mit je einem der ordnet, an denen zueinander schwenkbare, leicht ge- 20 gegebenenfalls zu sperrenden Schalt.vgane zu koppelnkröpfte Hebel gelagert sind. An diesen Hebeln sind wei- de Betätigungsschieber und ein im Inneren des Gebautere Hebel angeordnet, die auf je ein Betätigungsglied ses geführte, achslose, an ihren Enden mit jeweils einem der Doppelschalter einzuwirken vermögen, wobei je- der Betätigungsschieber in kraftschlüssiger Verbindung weils nur entweder das eine oder das andere Betäti- stehende Wippe enthält Diese Wippe schwenkt entwegungsglied in die Einschaitstellung führbär sind. Der je- 2s der um iinen, sich im Bereich des einen Wippenendes weils in seiner Ausschaltstellung stehende gekröpfte bildenden Drehpunkt oder stattdessen um einen, sich Hebel wird an einer Verschwenkung in die Einschalt- symmetrisch im Bereich des anderen Wippenendes bilstellung durch den anderen gekröpften Hebel gehindert, denden Drehpunkt, und zwar dann,, wenn der am jeweils wenn der letztere sich bereits in seiner Einschaltstellung entgegengesetzten Wippenende angreifende Betätibefindet Diese Verriegelungsvorrichtung ist sehr sper- 30 gungsschieber infolge der Einnahme der Einschaltstelrig und platzaufwendig und darüber hinaus mit dem lung des diesem Betätigungsschieber zugeordneten Schaltergehäuse unmittelbar verbunden, d. h. auf die Schaltorgans betätigt wird. Hierbei werden nun der je-Lagerstellen am Schaltergehäuse angewiesen. weils andere Betätigungsschieber und somit auch das
lungsvorrichtung für einen Doppelschalter gemäß der Schließlich ist durch das DE-GM 19 02 103 eine me-DE-AS 12 94 523. Am Gehäuse dieses Doppelschalters chanische Einschaltsperrvorrichtung bekanntgeworden, sind diametral zueinander stehende Lageraugen ange- die in einen zugeordneten Gehäuse mit je einem der ordnet, an denen zueinander schwenkbare, leicht ge- 20 gegebenenfalls zu sperrenden Schalt.vgane zu koppelnkröpfte Hebel gelagert sind. An diesen Hebeln sind wei- de Betätigungsschieber und ein im Inneren des Gebautere Hebel angeordnet, die auf je ein Betätigungsglied ses geführte, achslose, an ihren Enden mit jeweils einem der Doppelschalter einzuwirken vermögen, wobei je- der Betätigungsschieber in kraftschlüssiger Verbindung weils nur entweder das eine oder das andere Betäti- stehende Wippe enthält Diese Wippe schwenkt entwegungsglied in die Einschaitstellung führbär sind. Der je- 2s der um iinen, sich im Bereich des einen Wippenendes weils in seiner Ausschaltstellung stehende gekröpfte bildenden Drehpunkt oder stattdessen um einen, sich Hebel wird an einer Verschwenkung in die Einschalt- symmetrisch im Bereich des anderen Wippenendes bilstellung durch den anderen gekröpften Hebel gehindert, denden Drehpunkt, und zwar dann,, wenn der am jeweils wenn der letztere sich bereits in seiner Einschaltstellung entgegengesetzten Wippenende angreifende Betätibefindet Diese Verriegelungsvorrichtung ist sehr sper- 30 gungsschieber infolge der Einnahme der Einschaltstelrig und platzaufwendig und darüber hinaus mit dem lung des diesem Betätigungsschieber zugeordneten Schaltergehäuse unmittelbar verbunden, d. h. auf die Schaltorgans betätigt wird. Hierbei werden nun der je-Lagerstellen am Schaltergehäuse angewiesen. weils andere Betätigungsschieber und somit auch das
Eine weitere, einfache und dennoch wirkungsvolle diesem zugeordnete Schaltorgan in ihrer Ausschaltstel-Verriegelungsvorrichtung
ist der DE-AS 11 30 498 zu 35 lung blockiert, und zwar mittels einer an der Wippe
entnehmen. Diese Vorrichtung besteht im Prinzip aus starr angeordneten, während der Wippenbewegung auf
zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln, die an einer an Gehäusewandungen gehaltenen kreisförmigen
ihrer Verbindungsstelle eine Rolle aufweisen. Diese Gleitbahn gleitenden Stütznocke. Die genannte Gleit-RoIIe
gleitet auf einer Gleitbahn, die zwischen zwei bahn gleicht praktisch derjenigen, wie sie in der Vor-Schaltorganen
anzuordnen ist. In der Längsmitte der 40 richtung gemäß der bereits genannten DE-AS 11 30 498
Gleitbahn ist eine als Totpunkt wirkende Erhöhung vor- gezeigt ist, im Unterschied hierzu liegt die Gleitbahn der
gesehen, von der nach beiden Seiten hin etwas abfallen- zuletzt genannten Vorrichtung — in montierter Lage —
de, kreisbogenförmige Gleitbahnen ausgehen. Die nicht jedoch parallel zu den angrenzenden Wandungen der zu
miteinander verbundenen Enden der genannten Hebel verriegelnden Schaltorgane und auch die Wippenbewesind
gelenkig mit Betätigungsgliedern der Schaltorgane 45 gung erfolgt in einer zu den Schaltorganwandungen paverbunden.
Mit dem Einnehmen der Einschaltsteüung rallelen Ebene. Hierdurch ist der erforderliche Platzbeeines
der Schaltorgane wird auch das genannte Betäti- darf geringer als bei der vorher beschriebenen Vorrichgungsglied
in seiner Lage verändert, wodurch der an tung. Zu der bekanntgewordenen Vorrichtung ist ergändieses
Betätigungsglied angelenkte Hebel sich — auf zend zu sagen, daß die genannten Betätigungsschieber
der Gleitbahn rollend — zum anderen Betätigungsglied 50 zu einem gewissen TiH seitlich der Wippe verlaufen und
hin verschiebt, so daß der andere Hebe! eine etwa senk- daß an der Wippe selbst eine Zugfeder angeordnet ist,
rechte Lage zwischen Gleitbahn und dem Betätigungs- die, wenn keines der Schaltorgane sich in eingeschalteglied
des anderen Schaltorgans einnimmt. Hierdurch te." Lagt· befindet, die Wippe samt den Betätigungswird
nicht nur eine Bewegung des Betätigungsgliedes Schiebern stets in eine mittige Ausgangslage führt. Von
des eingeschalteten Schaltorgans in seine Einschaltstei- 55 den Betätigungsschiebern gehen im übrigen abstehenlung
verhindert, sondern darüber hinaus auch noch ver- de, durch das Gehäuse ragende Mitnehmerzapfen aus,
mieden, daß infolge einer entsprechenden Belastung die mit entsprechenden Betätigungsteilen der Schaltor-(Stoß
oder dergleichen) eine Kraftkomponente in Rieh- gane zusammenwirken. Für die Montage dieser Vortung
der Ausschaltstellung des anderen, sich in Ein- richtung ist eine gemeinsame Grundplatte für die beischältstellung
befindlichen Schaltorgans hervorgerufen eo den Sehaltorgane und für die Sperrvorrichtung vorgesewird.
Nachteilig bei dieser Verriegelungsvorrichtung ist hen. Hierbei kann — mittels zweier Schraubsn und zues,
daß die Montage der beiden Sehaltorgane zueinan- gehöriger Gewindehülsen — eine Justierung der Sperrder
und die Anordnung der genannten Funktionsteile vorrichtung vorgenommen werden,
zwischen den Schaltorganen Aufwand und Sorgfalt er- Die vorliegende E/findung bezieht sich auf eine Vorfordern, eventuell noch eine genaue Justierung, ferner, es richtung zur mechanischen Einschaltsperrung eines von daß zwischen den genarrten Hebeln und den Verbin- zwei Schaltorganen gemäß dem Oberbegriff des Andungsstellen der Betätigungsglieder der Sehaltorgane Spruches !,der von einer Vorrichtung entsprechend der Gelenkverbindungen herzustellen sind, die entspre- zuletzt als bekannt beschriebenen Anordnung ausgeht.
zwischen den Schaltorganen Aufwand und Sorgfalt er- Die vorliegende E/findung bezieht sich auf eine Vorfordern, eventuell noch eine genaue Justierung, ferner, es richtung zur mechanischen Einschaltsperrung eines von daß zwischen den genarrten Hebeln und den Verbin- zwei Schaltorganen gemäß dem Oberbegriff des Andungsstellen der Betätigungsglieder der Sehaltorgane Spruches !,der von einer Vorrichtung entsprechend der Gelenkverbindungen herzustellen sind, die entspre- zuletzt als bekannt beschriebenen Anordnung ausgeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung
sowohl hinsichtlich des Aufwandes an Teilen zu vereinfachen als auch hinsichtlich eines noch geringeren
Platzbedarfes zu verbessern, weiterhin, die Montageaufwendungen für die Vorrichtung selbst und ggf. für
ihre Verbindung mit den Schaltorganen zu verringern, insbesondere aufwendige Justiervorgänge zu vermeiden,
und schließlich auch, die Gefahr eines Verschleisses der Wippe zu mindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die beiden Wippenenden mit symmetrisch
zueinander ausgebildeten, kreisförmigen, zu den Wippenenden hin offenen Ausnehmungen auszustatten,
in welche den Ausnehmungen annähernd formgleiche, eine Wippendrehung um etwa 30 Winkelgrade gestattende
Nasen eingreifen, die von den gleichebenig zur Wippe angeordneten Betätigungsschiebern ausgehen,
weiterhin, an den Betätigungsschiehern mil den Schaltorganen
unmittelbar koppelbare Betätigungsstößel anzuordnen bzw. anzuformen, die in der Bewegungsebene
der Wippe oder senkrecht dazu vom zugeordneten Betätigungsschieber abstehen und durch Öffnungen des
Gehäuses der Verriegelungsvorrichtung ragen, und schließlich, die an der Wippe angeordnete Stütznocke
mit zwei kreisbogenförmigen Gleitbahnen zu versehen, deren Kreismittelpunkte mit den Mittelpunkten der
kreisförmigen Ausnehmungen der Wippenenden und den Mittelpunkten der Nasen der Betätigungsschieber
zusammenfallen, wobei diese Kreismittelpunkte zugleich die Drehpunkte für die Schwenkbewegung der
Wippe bilden. Vorteilhaft ist es, wenn die Seitenwandungen des diese Verriegelungsvorrichtung aufnehmenden
Gehäuses als Führungen für die Wippe und die Betätigungsschieber ausgebildet sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ist auch in dem Vorschlag zu sehen, das Gehäuse aus zwei vorzugsweise
gleichen Halbschalen zusammenzusetzen.
Eine derartige Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung macht nicht nur federnde Rückzugselemente einschließlich
deren Aufhängungen entbehrlich, weil nämlich die Rückführung der Wippe in eine mittige Ausgangslage
durch die Betätigungsschieber beziehungsweise deren Nase erfolgt, — sondern sie vereinfacht
darüber hinaus auch den Montageaufwand und verringert schließlich die Gefahr von Abnützungserscheinungen,
nämlich dadurch, daß die Belastungen der Stütznocke nicht nur an deren Spitze angreifen, sondern sich
auf die kreisbogenförmigen Randungsflächen verteilen. Außerdem ist wenn die genannten Gehäuseschalen
Mittel aufweisen, ur; sie miteinander zu verrasten, die
Montage in besonders einfacher Weise durchzuführen, wobei noch Schrauben oder andere gesonderte Befestigungselemente
eingespart werden können.
Von besonderem Vorteil ist es auch, die Wippe und die beiden ßetätigungsschieber gleichebenig zueinander
anzuordnen. Hierdurch ist, wenn auch vielleicht auf Kosten der Gehäusebreite (;vas aber für die üblichen
Bedarfsfälle ohne Bedeutung ist), die insgesamt benötigte Gehäusetiefe ganz entscheidend zu verringern. In
vorteilhafter Weise ist es nun möglich, die lichte Gehäusetiefe einzig von der Dicke der Wippe abhängig zu
machen, d. h. sie nur geringfügig größer als die Wippendicke
auszuführen.
Entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung kann der ortsfeste Stützpunkt durch im Gehäuse angeordnete,
vorzugsweise angespritzte, kreisbogenförmige Gleitbahnen oder — gemäß einer anderen Ausgestaltung
— von einem im Gehäuseinneren angeordneten runden Vorsprung gebildet werden. Auf diesem Vorsprung
können die kreisbogenförmigen Randungen de." an der Wippe angeordneten Stützhebels entlanggleiten
so daß die eigentlichen Gleitflächen in diesem Fall prak tisch auf die Stütznocke verlagert sind. Diese letztgenannte
Ausgestaltung hat gegenüber angespritzter kreisbogenförmigen Gleitbahnen den Vorteil einer einfacheren
Gestaltung der Gehäuseschalen und bietet darüber hinaus im Gehäuseinneren einen Platzgewinn
der beispielsweise für die genannten Rastmittel benutzi werden kann. Besonders zweckmäßig, wenn auch mil
einem geringen Mehraufwand verbunden, ist eine weitergehende Ausbildung des zuletzt vorgeschlagener
Ausgestaltungsgedankens der Erfindung, nämlich die Gleitbahn für den Stützhebel durch eine im Gehäuse
gelagerte Rolle zu bilden. Hierdurch kann ein Abroller des Stützhebels auf der genannten Rolle erfolgen, wa;
die vorhin erwähnten Abnutzungserscheinungen praktisch auf einen vernachlässigbaren Wert reduziert.
Zur Koppelung von an den Schaltorganen vorhandenen Betätigungsgliedern mit den Betätigungsschieberr
bedarf es geeigneter Maßnahmen, und zwar ist gemäC einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
vorgesehen, an den Betätigungsschiebern Bctäti gungsstößel anzuordnen, die entweder in der Bewe
gungseber.e der Wippe oder auch senkrecht dazu von
BetatigunfNschieber abstehen und durch entsprechende
öffnungen im Gehäuse ragen. Derartige Betätigungs stößel können beispielsweise so ausgebildet sein, daß sie
— in montierte Lager der Schaltorcane und der Verrie
gelungsvorrichtung — die bereit.?, erwähnten Betätigungsglieder
der Schaltorgane so umgreifen, daß weite re Koppelungsmaßnahmen entbehrlich werden.
Eine besonders günstige Ausgestaltung für die da; Gehäuse bildenden Gehäuseschalen ist darin zu sehen diese (wie schon erwähnt) einander völlig gleich zu ge stalten und darin Rastmittel anzuordnen, derart, daC diese Rastmittel in gegeneinander geführte Lage dei Gehäuseschale miteinander lösbar oder unlösbar vcrrasten. Eine derartige, völlig gleiche Ausbildung erspari aufwendige Werkzeugkosten und darüber hinaus auch noch Lagerkosten. Besonders vorteilhaft ist es, an der Gehäuseschalen außerdem nach außen weisende Rastmittel vorzusehen, die der Aufnahme und Verrastunj der zugeordneten Schaltorgane dienen. Eine derart aus gebildete Verriegelungsvorrichtung ist in besonder· einfacher und überzeugender Weise mit den angrenzenden Schaltorganen zu koppeln und sie macht ihre geson derte Halterung an einer Tragplatte oder an Aufnahmeso schienen für die Schaltorgane entbehrlich; darüber win aus sind, bei entsprechender Bemessung der Toleranzen, auch Justiervorgänge überflüssig.
Eine besonders günstige Ausgestaltung für die da; Gehäuse bildenden Gehäuseschalen ist darin zu sehen diese (wie schon erwähnt) einander völlig gleich zu ge stalten und darin Rastmittel anzuordnen, derart, daC diese Rastmittel in gegeneinander geführte Lage dei Gehäuseschale miteinander lösbar oder unlösbar vcrrasten. Eine derartige, völlig gleiche Ausbildung erspari aufwendige Werkzeugkosten und darüber hinaus auch noch Lagerkosten. Besonders vorteilhaft ist es, an der Gehäuseschalen außerdem nach außen weisende Rastmittel vorzusehen, die der Aufnahme und Verrastunj der zugeordneten Schaltorgane dienen. Eine derart aus gebildete Verriegelungsvorrichtung ist in besonder· einfacher und überzeugender Weise mit den angrenzenden Schaltorganen zu koppeln und sie macht ihre geson derte Halterung an einer Tragplatte oder an Aufnahmeso schienen für die Schaltorgane entbehrlich; darüber win aus sind, bei entsprechender Bemessung der Toleranzen, auch Justiervorgänge überflüssig.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellisn Aus
führungsbeispielen und der nachfolgenden Beschreibung hierzu soll die Erfindung näher erläutert werden
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung mit aufgeschnittenem Gehäuse,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäC Fig. 1,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäC Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung,
Fig.4 ein anderes Ausführungsbeispiel in in einei
Sicht wie F ig. 1,
Fig.5 eine perspektivische und in gegenüber der
vorherigen Figuren vergrößertem Maßstab dargestellte Sicht auf die in der Fig.4 gezeigte Vorrichtung mil
einer aufgeschnittenen Seitenwandung,
Fig. 6 die Vorrichtung gemäß den Fig. 4 und 5 in
einer von den vorherigen Darstellungen abweichender Schaltstellung,
Fig. 7 die Vorrichtung in gegenüber Fig. 6 entgegengesetzter
Schaltstellung,
F i g. 8 einen Längsschnitt durch eine andere Vorrichtung ,i-it abweichender Gestaltung der Betätigungsschiebet
und mit Rastmitteln zur Gehäuseverrastung,
Fig.9 eine teilweise aufgebrochene Seitensicht der
Vorrichtung gemäß F i g. 7 mit einer vergrößert dargestellten »Einzelheit Xv.,
Fig. 10 eine hinsichtlich der Ausgestaltung der Betätigungsschieber
von den bisherigen Darstellungen abweichende Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fi g. 10 und
Fig. 12 in perspektivischer Sicht eine Verriegelungs-
nachbartcn Schaltorganen und ein solches Schaltorgan
in Form eines Schaltschschützes.
Die in den Fig. 1,2 und 3 in drei Ansichten gezeigte
Verriegelungsvorrichtung ist in einem Gehäuse untergebracht, das sich aus zwei Gehäusehalbschalen 20 und
21 zusammensetzt. Aus diesem Gehäuse ragen abgekröpfte Enden 22 und 23 von Betätigungsschiebern 24
und 25 heraus, deren ins Gehäuseinnere ragende Ausbildung aus der F i g. 1 erkennbar ist.
Von diesen Betätigungsschiebern 24 und 25 gehen Nasen 26 und 27 aus, die in formgleiche Ausnehmungen
einer Wippe 28 eingreifen. In jeder der beiden Gehäusehalbschalen 20 bzw. 21 ist eine Erhebung angespritzt,
nämlich in der Gehäusehalbschale 20 die Erhebung 29 und in der Gehäusehalbschale 21 die Erhebung 30. In
zusammengefügter Lage der beiden Gehäusehalbschalen stoßen diese beiden Erhebungen 29 und 30 mit einer
Fläche satt aneinander und bilden so einen etwa pfeilförmigen
ortsfesten Stützpunkt mit kreisbogenförmigen Gleitbahnen 31 und 32 für die Wippe 28 bzw. eine daran
angeformte Stütznocke 33. Diese Stütznocke 33 weist ebenfalls zwei kreisbogenförmige, als Gleitbahnen dienende
Abschnitte 34 und 35 auf. Wesentlich für die Erfüllung der vorgesehenen Funktion ist hierbei, daß sowohl
die Gleitbahn 31 an der Erhebung 29 als auch der kreisbogenförmige Abschnitt 35 an der Stütznocke 33,
ferner die in der Darstellung nach links weisende Ausnehmung der Wippe 28 und schließlich die darin eingefügte
Nase 26 des Betätigungsschiebers 24 einen gemeinsamen Kreismittelpunkt haben, nämlich den in der
Nase 26 durch ein kleines Linienkreuz angedeuteten Kxeismittelpunkt 36. Das Gleiche gilt für die kreisbogenförmige
Gleitbahn 32 an der Erhebung 30, den kreisbogenförmigen Abschnitt 34 an der Stütznocke 33. die
rechtsseitige Ausnehmung der Wippe 28 und die darin eingefügte Nase 27 des Betätigungsschiebers 25, welche
den gemeinsamen Kreismittelpunkt 37 haben.
Die Funktion dieser eben beschriebenen Verriegelungsvorrichtung ist folgendermaßen zu erläutern:
Beim Schaltvorgang eines von zwei Schaltorganen, die mit der dargestellten Verriegelungsvorrichtung gekoppelt
sind, wird das zugeordnete abgekröpfte Ende, beispielsweise die Abkröpfung 23 am Betätigungsschieber
24, in das aus den Gehäusehalbschalen 20 und 21 gebildete Gehäuse eingefahren, wodurch — und zwar in
diesem Falle über die Nase 26 — die Wippe eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausführt
Hierdurch wird der kreisbogenförmige Abschnitt 34 der Stütznocke 33 auf die kreisbogenförmige Gleitbahn 32
der Erhebung 30 geführt so daß diese beiden kreisbogenförmigen Gleitbahnen streckenweise übereinanderliegen.
Ein Einschalten des erwähnten zweiten Schaltorgans über das abgekröpfte Ende 22 des Betätigungsschiebers 25 ist nunmehr nicht möglich, da die derzeit
noch schräg stehende Wippe 28 in dieser Lage keine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn auszuführen vermag.
Wesentlich hierbei ist, daß der Einschaltversuch des zweiten Schaltorgans über das abgekröpfte Ende 22
des Betätigungsschiebers 25 kräftemiäßig in keiner Weise auf das erstgenannte Schaltorgan einzuwirken vermag,
da auf die Wippe 28 kein Drehmoment einwirkt, sondern stattdessen eine von der Nase 27 ausgehende
radiale Kraftkomponente, welche auf der kreisbogenförmigen Gleitbahn 32 ein senkrechtes Widerlager findet.
Wird das erstgenannte Schaltorgan wieder in seine Ruhelage (Ausschaltstellung) gebracht, so wird auch
gleichzeitig über das abgekrftpfte Finde 23 des Betätigungsschiebers
24 sowohl dieser als auch die Wippe 28 in die dargestellte Mittenlage zurückgeführt. Nun erst
ist es möglich, das zweite Schaltorgan in seine Einschaltstellung zu bringen, wobei sich der geschilderte
Bewegungsablauf in spiegelbildlicher Weise wiederholt. Außer der Vermeidung eines krälftemäßigen Einflusses
vom nicht einschaltbaren, d. h, also verriegelten Schaltorgan auf das andere, sich im Einschaltzustand
befindliche Schaltorgan, womöglich noch gar im öffnenden Sinne, außer diesem Vorzug also hat diese Verriegelungsvorrichtung
noch den Vorteil, lediglich aus drei beweglichen Teilen zu bestehen, welche in einem zweiteiligen
Gehäuse mit darin angespritztem ortsfesten Stützpunkt angeordnet sind. Diese geringe Anzahl von
Teilen ermöglichen auch eine einfache und schnelle Montage und sie haben im praktischen Schaltbetrieb
nur sehr geringe Ausfallquoten, im Gegensatz zu anderen bekannten Verriegelungsvorrichtungen, bei denen
beispielsweise Rückzugsfedern brechen oder verbiegen können, Lagerstellen fressen können oder dergleichen.
Eine konstruktive Abwandlung der eben erläuterten Verriegelungsvorrichtung stellt die Fig.4 dar. Auch
hier finden Betätigungsschieber 38 und 39 sowie eine Schaltwippe 40 in gleicher Ausführung wie in den F i g. 1
bis 3 gezeigt Verwendung. Und auch diese Verriegelungsvorrichtung ist von zwei Gehäusehalbschalen 41
und 42 umgeben, worin allerdings anstatt angespritzter Erhebungen nun ein Lagerzapfen 43 angespritzt oder
als gesondertes Teil eingefügt ist, welcher eine kleine Rolle 44 drehbeweglich aufnimmt. Diese Rolle 44 dient
nunmehr als ortsfester Stützpunkt und ersetzt kreisbogenförmige Gleitbahnen, wie sie in der Verriegelungsvorrichtung
gemäß F i g. 1 gezeigt und mit den Ziffern 31 und 32 versehen sind.
Eine perspektivische Sicht in die Verriegelungsvorrichtung gemäß F i g. 4 zeigt — in vergrößertem Maßstab
— die F i g. 5. Erkennbar sind die bereits benannten Betätigungsschieber 38 und 39, die Wippe 40, ferner die
Gehäusehalbschalen 41 und 42 sowie der Lagerzapfen 43 und die darauf gelagerte Rolle 44. Von den Betätigungsschiebern
38 und 39 gehen wiederum abgekröpfte Betätigungsstößel 45 und 46 aus, welche mit (nicht angedeuteten)
beweglichen Schaltgliedern der mit der Verriegelungsvorrichtung zu koppelnden Schaltorgane zusammenwirken;
außerdem sind an die Betätigungsschieber 38 und 39 Nasen 47 und 48 angeformt, welche in
formgleiche Ausnehmungen der Wippe 40 eingreifen. An der in der Darstellung nach unten weisenden Seite
der Wippe 40 ist eine Stütznocke 49 mit kreisbogenförmigen Gleitbahnen 50 und 51 angeformt Auch bei die-
ser Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung treffen
die Kreismittelpunkte sowohl der Nasen 47 und 48 als auch diejenigen der die Nasen aufnehmenden Wippenausnehmungen
der Wippe 40 sowie der kreisbogenförmigen Gleitbahnen 50 und 51 zusammen.
Die F i g. 6 und 7 zeigen die beiden möglichen Verriegelungssteilungen
der Verriegelungsvorrichtung gemäß den F i g. 4 und t>. Der einzige Unterschied zum bereits
erläuterten Bewegungsablauf in der Schaltvorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3 besteht darin, daß die kreisbogenförmigen
Gleitbahnen 50 und 51 der an der Wippe 40 angeordneten Stütznocke 49 hier auf der Rolle 44
abrollen und sich auch an dieser gegebenenfalls abstützen, anstatt auf kreisbogenförmigen Gleitbahnen (31,
32) an Erhebungen (29,30), wie dieses bei der Verriegelungsvorrichtung
gemäß F i g. 1 der Fall ist.
Anstatt eine Rolle (44) als ortsfesten Stützpunkt innerhalb eines Gehäuses für eine Verriegelungsvorrichtung
vorzusehen, genügt hierfür auch lediglich ein eingelegter oder im Gehäuse angespritzter, vorzugsweise
runder Vorsprung wie dieses in der F i g. 8 gezeigt ist. Die hier in einem aufgeschnittenen, aus den Gehäusehalbschalen
52 und 53 bestehenden Gehäuse erkennbare Wippe 54 stützt sich auf einem runden Vorsprung 55
ab, welche entweder aus einer der Gehäusehalbschalen oder stattdessen je zur Hälfte aus beiden Halbschalen
herausragt. Die Bewegungs- und Verriegelungsfunktion gleicht im übrigen derjenigen, wie sie bei den zuvor
erläuterten Verriegelungsvorrichtungen gegeben ist Unterschiedlich ausgebildet allerdings sind die mit der
Wippe 54 zusammenwirkenden Betätigungsschieber 56 und 57, deren Betätigungsstößel 58 und 59 gleichebenig
mit den an den Betätigungsschiebern 56 und 57 angeformten Nasen 60 und 61 und letzten Endes auch mit der
Wippe 54 verlaufen und dementsprechend aus den Schmalseiten der Gehäusehalbschalen 52 und 53 herausragen.
Bemerkenswert ist ferner, daß in diesen Gehäusehalbschalen 52 und 53 Rastmittel angespritzt sind, die
derart zueinander angeordnet sind, daß sie in gegeneinander geführte Lage der beiden Gehäusehalbschalen 52
und 53 praktisch unlösbar miteinander verrasten. Zur Veranschaulichung des eben Gesagten dient die F i g. 9,
welche eine teilweise aufgeschnittene Seitensicht der Verriegelungsvorrichtung gemäß Fig.8 zeigt Der
Schnittverlauf des aufgeschnittenen Bereiches ist in der F i g. 8 angedeutet und mit IX-IX gekennzeichnet Erkennbar
sind Rasthaken 62 in der Gehäusehalbschale 52 sowie die gegenüberliegende Gehäusehalbschale 53 mit
einem daran angeformten Rasthaken 63. In einer vergrößert dargestellten »Einzelheit X« sind die in montierter
Lage miteinander verrastenden Rasthaken 62 und 63 noch deutlicher zu erkennen. Wie aus der F i g. 8
zu entnehmen ist, sind in den beiden Gehäusehalbschalen 52 und 53 insgesamt vier Rasthakenpaare angeordnet,
nämlich außer den bereits genannten Rasthaken 62 und 63 noch die Rasthakenpaare 64 und 65, 66 und 67
sowie 68 und 69. Die dargestellte Ausführung bietet eine in montierter Lage praktisch unlösbare oder wenigstens
nur unter einer gewissen Gewaltanwendung lösbare Verrastung der Gehäusehalbschalen miteinander.
Durch Anordnung entsprechender (nicht dargestellter) kleiner öffnungen zum Einführen von Hilfswerkzeugen,
beispielsweise einem Schraubendreher, sind derartige Verrastungen aber durchaus auch voneinander !eicht
lösbar zu gestalten, was in manchen Bedarfsfällen aber
garnicht erwünscht ist.
Eine hinsichtlich der Ausbildung der Betätigungsschieber
auch vom vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel abweichende Gestaltung ist aus den
F i g. 10 und 11 zu entnehmen. In einem ausgebrochenen
Eiereich eines Gehäuses, welches aus Gehäusehalbschalcn
70 und 71 gebildet wird, ist ein Betätigungsschieber 72 erkennbar, welcher im Unterschied zu den vorher
erläuterten Betätigungsschiebern zwar auch einen Betätig ungsstößel 73 aufweist, der nun allerdings von der
Nase 74 des Betätigungsschiebers 72 ausgeht und senk-
ίο recht zur Ebene einer zugeordneten Wippe 75 und der
übrigen Erstreckungsebene des Betätigungsschiebers 72 steht. Dieser Betätigungsstößel 73 ragt durch eine
öffnung 76 in der breitseitigen Wandung der Gehäusehalbschale 71, wie dieses auch aus der Fig. H zu entnehmen
ist. Ein weiterer Betätigungsstößel 77, welcher einem zweiten, nicht näher erkennbaren Betätigungsschieber zugeordnet bzw. daran angeformt ist, ragt in
gleicher Weise durch eine öffnung 78 in der Gehäuseiiiälbschalc
70. Die übrige Ausgestaltung dieser Vcrricgelungsvorrichtung
ist entsprechend einer der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele gestaltet, d. h. entweder
entsprechend dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Beispiel oder demjenigen gemäß der F i g. 4 bis 7 oder
schließlich entsprechend dem in den F i g. 8 und 9 gezeigten Gestaltungsbeispicl.
Fig. 12 schließlich veranschaulicht eine Ausstattung
der Gehäusehalbschalen für eine Verriegelungsvorrichtung mit Rastmitteln zurastenden Verbindung zwischen
Schaltorganen und dieser Verriegelungsvorrichtung.
Erkennbar sind hier Gehäusehalbschalen 79 und 80, von denen Rasthaken 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87 und, nicht
mehr sichtbar, 88 ausgehen. Durch eine beim Zusammensetzen der Gehäusehalbschalen 79 und 80 verbleibende
öffnung 89 ragen die abgekröpften Enden 90 und 91 von im übrigen nicht erkennbaren Betätigungsschiebern,
ähnlich wie dieses aus den F i g. I bis 7 zu entnehmen ist In der Darstellung links neben der Verriegelungsvorrichtung
ist ein Schaltorgan in Form eines !Schaltschützes 92 — ebenfalls perspektivisch, wie auch
die Verriegelungsvorrichtung selbst — gezeigt. Pfeile 93 und 94 deuten an, wie die Rasthaken 85 und 36 auf das
Schaltschütz 92 zuzubewegen sind, um hinter einer Kragenwandung 95 am Gehäuse des Schaltschützes 92 zu
verrasten. Dieses trifft in gleicher Weise auch auf den Rasthaken 87 sowie den nicht erkennbaren Rasthaken
mit der nur gedachten Bezugsziffer 88 zu, welche an einer der erstgenannten Kragenwandung 95 entgegengesetzt
angeordneten Kragenwandung 96 einzurasten vermögen. Ein weiterer Pfeil 97 deutet an, wie das dem
so Schaltorgan bzw. Schaltschütz 92 zugeordnete abgekröpfte Ende 90 des einen Betätigungsschiebers zwischen
zwei in eine Öffnung 98 im Gehäuse des Schaltschützes 92 ragende Nocken 99 und 100 einzufügen ist
Diese Nocken 99 und 100 sind fest mit dem beweglichen Schaltteil des Schaltschützes 92 verbunden und führen
im Schaltfalle das abgekröpfte 90 des genannten Betätigungsschiebers in eine untere Schaltstellung, wodurch
sich im Inneren des Gehäuses der Verriegelungsvorrichtung eine Stellung der Teile etwa gemäß der F i g. 7
einstellt Für die Dauer dieser Lage ist ein weiteres (nicht dargestelltes) Schaltorgan nicht in seine Einschaltstellung
zu führen, da das andere abgekröpfte Ende 91 des anderen Betätigungsschiebers nicht gleichzeitig
in das Gehäuseinnere der Verriegelungsvorrichtung einschiebbar ist. Bei Beendigung der Einschaltsteliung
für das Schaltschütz 92 wird durch darin enthaltene Rückführorgane (Druckfedern oder dergleichen) auch
das Nockenpaar 99,100 in die dargestellte Ausgangsla-
ge zurückgeführt, wodurch nun auch das abgekröpfte
Ende 90 des besagten Betätigungsschiebers in die gezeigte Ausgangstage zurückgeführt wird; hierbei wird
auch die in der Verriegelungsvorrichtung enthaltene, in
dieser Darstellung nicht erkennbare Wippe, in ihre mittige Lage zurückgeführt wird. Jetzt erst könnte ein
zweites an die Verriegelungsvorrichtung gekoppeltes
Schaltorgan eingeschaltet werden.
Ende 90 des besagten Betätigungsschiebers in die gezeigte Ausgangstage zurückgeführt wird; hierbei wird
auch die in der Verriegelungsvorrichtung enthaltene, in
dieser Darstellung nicht erkennbare Wippe, in ihre mittige Lage zurückgeführt wird. Jetzt erst könnte ein
zweites an die Verriegelungsvorrichtung gekoppeltes
Schaltorgan eingeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen io
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (6)
1. Verriegelungsvorrichtung zur mechanischen dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Tiefe des die
Einschaltsperrung eines von zwei nebeneinander an- 5 Verriegelungsvorrichtung umgebenden Gehäuses
geordneten Schaltorganen, solange sich das andere (20. 21; 41, 42; 52, 53; 70, 71) von der Dicke der
Schaltorgan in seiner Einschaltstellung befindet, die Wippe (28,40,54,75) bestimmt und nur geringfügig
zwei Betätigungsschieber aufweist, weiche jeweils größer als die Wippendicke ausgeführt ist
mit einem der Schaltorgane gekoppelt sind, wobei 8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch J, dajeder
Betätigungsschieber auf ein anderes der bei- 10 durch gekennzeichnet, daß in den Gehäusehalbschaden
Enden einer achslosen Wippe einwirkt, die ihrer- !en (52, 53) Rastmittel (62,63; 64,65; 66.67; 68,69)
seits zur Bestimmung ihres Bewegungsspielraumes vorgesehen und derart angeordnet sind, daß diese in
eine mit Gleitflächen versehene Stütznocke auf- gegeneinander geführter Lage der Gehäusehalbweist,
welche mit einem ortsfesten Stützpunkt in ei- schalen lösbar oder unlösbar miteinander verrasten
nein die Verriegelungsvorrichtung umgebenden Ge- 15 (F i g. 8 und 9 sowie Einzelheit),
häuse zusammenwirkt, dadurch gekenn- 9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Anzeichnet, daß die beiden Wippenenden symme- Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem trisch zueinander ausgebildete, kreisförmige, zu den die Vorrichtung umgebenden Gehäuse (79,80) nach Wippenenden hin offene Ausnehmungen aufweisen, außen weisende Rastmittel (81... 88) zur Aufnahme in welchejleft Ausnehmungen annähernd formglei- 20 und lösbaren Verrastung der zuzuordnenden Schaltche, eine Wippendrehung um etwa 3ö winkeigrade organe (92) angeordnet sind,
gestattende Nasen (26,27; 47,48; 60,61) eingreifen,
häuse zusammenwirkt, dadurch gekenn- 9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Anzeichnet, daß die beiden Wippenenden symme- Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem trisch zueinander ausgebildete, kreisförmige, zu den die Vorrichtung umgebenden Gehäuse (79,80) nach Wippenenden hin offene Ausnehmungen aufweisen, außen weisende Rastmittel (81... 88) zur Aufnahme in welchejleft Ausnehmungen annähernd formglei- 20 und lösbaren Verrastung der zuzuordnenden Schaltche, eine Wippendrehung um etwa 3ö winkeigrade organe (92) angeordnet sind,
gestattende Nasen (26,27; 47,48; 60,61) eingreifen,
die von den gleichebenig zur Wippe (28, 40,54, 75)
angeordneten Betätigungsschiebern (24, 25; 38, 39;
56, 57; 72) ausgehen, daß an den Betätigungsschie- 25
56, 57; 72) ausgehen, daß an den Betätigungsschie- 25
bern mit den Schaltorganen unmittelbar koppelbare Bei Maschinen, Fahrzeugen und mannigfachen ande-Betätungsstößel
angeordnet bzw. angeformt sind, ren stationären und mobilen Anlagen, die mit einer grödie
in der Bewegungsebene der Wippe oder senk- Deren Anzahl unterschiedlichster Schaltorgane ausgerecht
dazu vom zugeordneten Betätigungsschieber rüstet sind, tritt häufig die Forderung auf, ein bestimmabstehen
und durch öffnungen des Gehäuses (20, 30 tes Schaltorgan zu blockieren, solange ein bestimmtes
21; 41, 42; 52, i3; 70, 71) der Verriegelungsvorrich- anderes Schaltorgan sich beispielsweise in eingeschaltetung
ragen, und daß die ?fl der \l'ippe angeordnete ter Stellung befindet. Besonders häufig treten solche
Stütznocke (33, 49) zwei kreisbogenförmige Gleit- Bedarfsfälle bei Anlagen mit elektrischen Schaltorgabahnen
(34, 35; 50, 51) aufweist, 1! :ren Kreismittel- nen auf, und zwar hier insbesondere bei Schaltschützen
punkte (36, 37) mit den Mittelpunkten der kreisför- 35 und Relais.
migen Ausnehmungen der Wippenenden und den Nun ist es zwar meistens auf einfache Art möglich, bei
Mittelpunkten der Nasen der Betätigungsschieber 2:wei elektrischen Schaltorganen eine gegenseitige Bezusammenfallen,
wobei diese Kreismittelpunkte zu- einflussung im Sinne einer Schaltbiockierung eines der
gleich die Drehpunkte für die Schwenkbewegung Schaltorgane für die Dauer der Einscnaltstellung des
der Wippe bilden. 40 iinderen Organs mit elektrischen Schaltmaßnahmen und
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- einfachen elektrischen Schaltgliedern (Umschalter oder
durch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen des dergleichen) zu realisieren, dennoch tritt aber in vielen
die Verriegelungsvorrichtung umgebenden Gehäu- Fällen die Notwendigkeit auf, eine zusätzliche mechanises
(20, 21; 41, 42; 52, 53; 70, 71) gleichzeitig der sehe Einschaltsperrung vorzusehen. Dieses ist insbeson-Führung
der Wippe (28, 40, 54, 75) und der Betäti- 45 dere dann erforderlich, wenn die elektrischen Schaliorgungsschieber(24,25;38,39;56,57;72)dienen.
gane, die mit elektromagnetisch beeinflußbaren Schalt-
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, da- gliedern wie z. B. Klappankern und dergleichen ausgedurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei, rüstet sind, an oder in Maschinen, Fahrzeugen oder Anvorzugsweise
gleichen Halbschalen (20, 21; 41, 42; lagen angeordnet sind, die gewissen Erschütterungen
52,53; 70,71) zusammensetzbar ist. 50 oder Aufprallstößen gelegentlich oder gar ständig aus-
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 gesetzt sind, also außer Fahrzeugen beispielsweise Lastoder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste kräne. Aufzüge und dergleichen. In solchen Anwen-Stützpunkt
für die Stütznocke (49) der Wippe (40) dungsfällen gilt es zu vermeiden, daß die betreffenden
von einer im Gehäuse (40, 41) gelagerten Rolle (44) elektrischen Schaltorgane infolge der genannten Ergebildet
wird (F i g. 4 bis 7). 55 schütterungen unbeabsichtigt kurzzeitig ihre Schaltstel-
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 lung verändern, obwohl sie aufgrund einer elektrischen
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Verriegelung keine Schaltimpulse empfangen.
Stützpunkt für die Stütznocke der Wippe von einem Zur Realisierung derartiger Forderungen, wie sie im Gehäuseinneren angeordneten, vorzugsweise eb<:n genannt worden sind, ist eine Anzahl von Mecharunden Vorsprung (55) gebildet wird (F ig. 8). 60 niken vorgeschlagen und veröffentlicht worden. Bei=
Stützpunkt für die Stütznocke der Wippe von einem Zur Realisierung derartiger Forderungen, wie sie im Gehäuseinneren angeordneten, vorzugsweise eb<:n genannt worden sind, ist eine Anzahl von Mecharunden Vorsprung (55) gebildet wird (F ig. 8). 60 niken vorgeschlagen und veröffentlicht worden. Bei=
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 spielsweise aus der DE-PS 4 20 453 ist eine Vcrricge-
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste lungsanordnung zu entnehmen, die sogar drei Schüt/.c
Stützpunkt für die Stütznocke (33) der Wippe (28) mittels eines doppelarmigen Hebels und einer mit dievon
im Gehäuseinneren angeordneten, vorzugswei- scm gelenkig verbundenen geschlitzten Scheibe gegcnse
angespritzten kreisbogenförmigen Gleitbahnen μ einander so verriegelt, daß in der Einschaltstellung eines
(31, 32) gebildet wird, deren Kreisbogen-Mittel- Schützes die beiden anderen daran gehindert sind, cinpunkte
mit den Mittelpunkten (36, 37) der kreisför- zuschalten. Hierbei greifen an dem doppelarmigen Hcmigen
Wippenausnehmungen und der Nasen (26,27) bei zwei Umschaltschützc an und an der genannten ge-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951356 DE2951356C2 (de) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Vorrichtung zur mechanischen Einschaltsperrung eines von zwei Schaltorganen, solange sich das andere Schaltorgan in eingeschalteter Stellung befindet |
FR8027086A FR2473218B1 (fr) | 1979-12-20 | 1980-12-19 | Dispositif de blocage mecanique de l'un de deux organes de commutation aussi longtemps que l'autre se trouve en position de fermeture |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951356 DE2951356C2 (de) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Vorrichtung zur mechanischen Einschaltsperrung eines von zwei Schaltorganen, solange sich das andere Schaltorgan in eingeschalteter Stellung befindet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2951356A1 DE2951356A1 (de) | 1981-07-02 |
DE2951356C2 true DE2951356C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6089050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792951356 Expired DE2951356C2 (de) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Vorrichtung zur mechanischen Einschaltsperrung eines von zwei Schaltorganen, solange sich das andere Schaltorgan in eingeschalteter Stellung befindet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2951356C2 (de) |
FR (1) | FR2473218B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813100A1 (de) * | 1988-04-19 | 1989-11-02 | Asea Brown Boveri | Kombination zweier elektrischer schaltgeraete mit einer deren einschaltmoeglichkeit beeinflussenden sperrvorrichtung |
DE4003295A1 (de) * | 1990-02-03 | 1991-08-14 | Hengstler Bauelemente | Wiedereinschaltsperre bei einem relais |
DE10048329C1 (de) * | 2000-09-28 | 2002-07-25 | Aeg Niederspannungstech Gmbh | Stiftaufnahme |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213443A1 (de) * | 1982-04-10 | 1983-10-20 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Verriegelungsvorrichtung fuer elektrische schaltorgane |
DE3213477A1 (de) * | 1982-04-10 | 1983-10-13 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Verriegelungsvorrichtung fuer elektrische schaltorgane |
JPS6179433U (de) * | 1984-10-31 | 1986-05-27 | ||
DE3441550A1 (de) * | 1984-11-14 | 1986-05-15 | Klöckner-Moeller Elektrizitäts GmbH, 5300 Bonn | Fernschaltblock mit magnetsystem, insbesondere zum ein- und ausschalten von motorschaltern und leistungsschaltern |
DE8714499U1 (de) * | 1987-10-30 | 1988-01-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verriegelungsbaustein für zwei Schaltgeräte, vorzugsweise Schütze |
FR2643190B1 (fr) * | 1989-02-16 | 1996-04-26 | Merlin Gerin | Module d'interverrouillage de deux appareils electriques a boitier moule miniature |
DE3909061A1 (de) * | 1989-03-18 | 1990-09-20 | Kloeckner Moeller Elektrizit | Sperrvorrichtung gegen gleichzeitiges einschalten zweier mechanisch oder elektromagnetisch betaetigter schaltorgane |
ATE519211T1 (de) * | 2007-12-21 | 2011-08-15 | Bticino Spa | Sperrvorrichtung für elektrische schutzschalter, kit mit teilen mit einer derartigen vorrichtung und mehrpoliger schutzschalter |
IN2014CN04351A (de) * | 2011-11-17 | 2015-09-04 | Abb Ab |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE420453C (de) * | 1925-10-26 | Voigt & Haeffner Ag | Verriegelungsanordnung dreier Schuetze | |
DE488370C (de) * | 1928-01-03 | 1929-12-24 | Starkstrom Appbau G M B H | Druckknopfumschalter mit zwei Druckknoepfen |
DE1130498B (de) * | 1960-06-28 | 1962-05-30 | Siemens Ag | Einrichtung zur gegenseitigen mechanischen Verriegelung von Schuetzen |
FR1340955A (fr) * | 1962-09-13 | 1963-10-25 | Comp Generale Electricite | Dispositif de verrouillage électromécanique |
DE1264579B (de) * | 1964-01-17 | 1968-03-28 | Demag Zug Gmbh | Verriegelungsvorrichtung gegen gleichzeitiges Einschalten zweier mechanisch oder elektromagnetisch betaetigter Schuetze |
DE1902103A1 (de) * | 1969-01-16 | 1970-08-13 | Bogen Gmbh W | Magnetkopf |
CA985721A (en) * | 1972-04-24 | 1976-03-16 | Westinghouse Electric Corporation | Interlock system for electrical contactors |
DE2713425C2 (de) * | 1977-03-26 | 1985-06-27 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Verbindungsvorrichtung für die Verbindung zweier Schütze |
-
1979
- 1979-12-20 DE DE19792951356 patent/DE2951356C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-12-19 FR FR8027086A patent/FR2473218B1/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813100A1 (de) * | 1988-04-19 | 1989-11-02 | Asea Brown Boveri | Kombination zweier elektrischer schaltgeraete mit einer deren einschaltmoeglichkeit beeinflussenden sperrvorrichtung |
DE4003295A1 (de) * | 1990-02-03 | 1991-08-14 | Hengstler Bauelemente | Wiedereinschaltsperre bei einem relais |
DE10048329C1 (de) * | 2000-09-28 | 2002-07-25 | Aeg Niederspannungstech Gmbh | Stiftaufnahme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2473218A1 (fr) | 1981-07-10 |
DE2951356A1 (de) | 1981-07-02 |
FR2473218B1 (fr) | 1986-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3047360C2 (de) | Schaltleiste | |
DE10115034B4 (de) | Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz, der mit einem solchen Mechanismus ausgestattet ist. | |
DE3131030C2 (de) | Schalterbetätigungsvorrichtung | |
DE69837736T2 (de) | Sicherheitsschalter | |
DE2951356C2 (de) | Vorrichtung zur mechanischen Einschaltsperrung eines von zwei Schaltorganen, solange sich das andere Schaltorgan in eingeschalteter Stellung befindet | |
EP2584123A1 (de) | Schloss für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen | |
EP0889496B1 (de) | Elektromagnetisches Relais mit Handbetätigungsorgan | |
EP0563530B1 (de) | Lastschaltleiste | |
DE19743307B4 (de) | Schalteinrichtung | |
EP3796354A2 (de) | Anordnung von trennklemmen mit kopplungseinrichtung, trennklemme mit kopplungseinrichtung, und trennklemme mit schaltzustandsanzeige | |
DE2060752A1 (de) | Schalter,insbesondere Tastschalter | |
EP1470624B1 (de) | Geräteeinschub für eine schaltanlage mit hilfstrennkontakten | |
EP0352434A2 (de) | Ascher, insbesondere für Fahrzeuge | |
DE2140161C3 (de) | Schalter, insbesondere Tastschalter | |
WO1988009272A1 (en) | Electric switch, in particular a switch attached to the steering column of motor vehicles | |
DE2314069C2 (de) | Mechanische Verblockung | |
EP0768690A1 (de) | Radiusbetätiger für Sicherheitsschalter | |
DE3942925C2 (de) | ||
DE3433604A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer elektrische schalter | |
DE4422475B4 (de) | Elektrischer Schalter | |
EP0204257A2 (de) | Heftmechanik für Loseblatt-Ordner | |
DE2511422C3 (de) | Elektrischer Installationsschalter | |
DE102004034529B3 (de) | Elektromechanisches Türschloss | |
DE1615937B2 (de) | Elektrischer schnappschalter | |
DE10129112B4 (de) | Türgriff für Automobile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |