DE3124325C2 - - Google Patents

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DE3124325C2
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugschiebedach, bestehend aus einer in ihrer vordersten Stellung eine Öffnung im Fahrzeugdach verschließenden starren Platte, deren Hinterkante mittels eines Betätigungsorganes anhebbar ist und welche teilweise außerhalb der Dachöffnung in verschiedene Stellungen über dem Fahrzeugdach ver­ schiebbar ist und umgekehrt, wobei die Platte nahe ihrer Vorder­ kante durch eine waagerechte Querachse wenigstens einer Vorderstütze abgestützt ist, welche in Längsrichtung des Fahrzeuges vor- und zurückbewegbar ist, während das Betätigungsorgan derart an der Vorderstütze angreift, daß diese in Längsrichtung des Fahrzeuges bewegbar und die Platte verschiebbar ist, und während ein Quer­ zapfen am oberen Ende wenigstens eines durch das Fahrzeug unter­ stützten, verstellbaren Trägers in einer, unterhalb der Platte gebildeten Führung verschiebbar ist, solange ein Anschlag tätig ist.
Ein derartiges Schiebedach ist in der DE-OS 29 42 006 beschrieben. Bei diesem Schiebedach ist der Träger ein Ausstellelement, das als Gewindeteleskop gebildet ist, welches am Anfang der Öffnungsbewegung bzw. am Ende der Schließbewegung des Deckels mittels des Betätigungsorganes verdrehbar und auf diese Weise nach oben bzw. nach unten ver­ schraubbar ist, um eine Schrägstellung des Deckels zu erreichen bzw. den Deckel wieder in die waagerechte Stellung zurückzubringen. Beim Öffnen des Deckels wird der Querzapfen am oberen Ende des Trägers die Führung eben durchlaufen, wenn der Träger seine obere Stellung erreicht hat und der am Betätigungsorgan angeordnete An­ schlag mit einem Kupplungsteil an der vorderen Stütze des Deckels in Eingriff gekommen ist, wodurch das Betätigungsorgan den Deckel nach hinten verschiebt. Die Schließbewegung des Deckels erfolgt im umgekehrten Sinne.
Bei diesem Schiebedach ist erkennbar, daß das Ausstell­ element, das mittels des Betätigungsorganes verdreht werden muß, und der Kupplungsteil für den Anschlag das Schiebedach ziemlich kompliziert und deshalb aufwendig machen.
Es ist also die Aufgabe der Erfindung ein Kraftfahrzeugschiebedach der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach ist und billig gefertigt werden kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der Träger aus einem Hebel besteht, der mit seinem unteren Ende an einer waagerechten Drehachse verschwenkbar angelenkt ist, wobei das Betätigungsorgan ständig über Zug- und Druckkabel an der Vorderstütze angreift, und der Querzapfen in einem geschlossenen Längsschlitz geführt ist, und daß während der Verschiebungder Platte aus ihrer Schließstellung in die geöffnete Stellung, ein Halteorgan den Querzapfen zeitweilig in seiner hinteren Stellung im Schlitz festhält, bis der Hebel eine durch einen Anschlag bestimmte Lage erreicht hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstanges sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Hebel als Träger ist selbstverständlich ein äußerst einfaches Konstruktionselement, das mit geringen Kosten hergestellt werden kann. Weiterhin führt die feste Verbindung zwischen der vorderen Stütze und dem Betätigungsorgan ebenso zu einer Vereinfachung des Schiebedachs.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert; ist zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf die eine Hälfte eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Platte fortgelassen wurde;
Fig. 2 den Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 den Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie III-III in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 den Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie IV-IV in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5, 6 und 7 der Fig. 4 entsprechende Schnitte, wobei das Schiebedach sich jedoch in verschiedenen anderen Stellungen befindet;
Fig. 8 und 9 Schnitte durch ein etwas abgewandeltes Fahrzeugschiebedach in seiner vordersten bzw. hintersten Position;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine weitere Abwandlung des Schiebedaches, bei welchem die Platte in Schließlage verriegelt ist;
11 einen der Fig. 10 entsprechenden Schnitt, bei welchem die Platte sich jedoch in ihrer hintersten Endlage befindet;
Fig. 12 eine der Fig. 10 entsprechende Seitenansicht in ver­ größerter Darstellung, wobei die Platte in Schließlage verriegelt ist; und
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Seitenansicht, bei welcher die Platte jedoch entriegelt und etwas angehoben ist.
Das in den Fig. 1 bis 7 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines Schiebedaches weist eine Platte 1 auf, welche in ihrer vordersten Lage eine Öffnung 2 im Fahrzeugdach 3 verschließt und unter Anhebung ihrer Hinterkante 4 nach hinten in Schräglage teilweise außerhalb der Dachöffnung 2 in ver­ schiedene Stellungen über dem Fahrzeugdach 3 verschoben werden kann.
Zu diesem Zweck ist an beiden Seiten unterhalb der Platte 1 jeweils eine Winkelschiene 5 angeordnet, wobei jeweils elasti­ sche Ringe 6 zwischengelegt werden. Jede Winkelschiene 5 ist mit ihrem vorderen Ende auf einer Vorderstütze 8 abgestützt, und kann um eine waagerechte Querachse 7 gegenüber ihrer Vorderstütze verschwenkt werden. Jede Vorderstütze 8 wiederum kann zurück und nach vorne längs einer hohlen Führungsstange bewegt werden, welche in Längsrichtung des Fahrzeuges verläuft und durch die U-förmige Rinne eines Tragrahmens 9 abgestützt ist. Beide hohlen Führungsstangen weisen einen Längsschlitz 11 auf, in welchen eine Lippe 12 der zugeordneten Vorderstütze 8hineinragt. Ein Betätigungsorgan 13 (Fig. 4) ist verdrehbar an dem Hinterteil eines Tragrahmens befestigt. Bei Verdrehung dieses Betätigungs­ organes 13 wird eine Antriebsscheibe 14 verdreht, über welche zwei flexible Zug- und Druckkabel 15 laufen. Diese Kabel 15 ver­ laufen in dem transversalen U-förmigen Rinnenteil des Tragrahmens 9 in entgegengesetzter Richtung und anschließend in Längsrichtung des Fahrzeuges in den beiden U-förmigen Rinnenteilen an den bei­ den Seiten des Tragrahmens 9 nach vorne. Die Kabel 15 sind vom hinteren offenen Ende in die hohlen Führungsstangen 10 einge­ schoben und greifen an den Lippen 12 der Vorderstützen 8 an.
Die Winkelschienen 5 weisen im hinteren Bereich einen Schlitz 16 auf, in welchen ein Querzapfen 17 jeweils verdrehbar und ver­ schiebbar eingreift. Jeder dieser Querzapfen 17 ist mit dem oberen Ende eines Hebels 18 verbunden, welcher mit seinem unteren Ende an einem Halter 19 angelenkt ist, der seinerseits im U-för­ migen Rinnenteil des Tragrahmens 9 befestigt ist. Die Drehachsen 20 der beiden Hebel 18 verlaufen in einer Linie waagerecht in Querrichtung des Fahrzeuges. Jeder dieser beiden Querzapfen 17 wird durch eine Feder 21 beaufschlagt, welche am hinteren Ende der zugehörigen Winkelschiene 5 befestigt ist und den betreffen­ den Querzapfen 17 zu schräg nach oben verlaufenden hinteren Ende 22 des Schlitzes 16 hin beaufschlagt.
In der in Fig. 4 dargestellten vorderen oder Schließlage der Platte 1 weisen die Hebel 18 von ihren Drehachsen 20 unter einem kleinen Winkel zur waagerechten Ebene nach vorne. Um die Platte 1 aus dieser Stellung nach hinten zu schieben, wird das Betätigungsorgan 13 derart verdreht, daß die beiden flexiblen Kabel 15 die Vorderstützen 8 längs der hohlen Führungsstangen 10 nach hinten ziehen. Dabei bleiben die Querzapfen 17 zunächst in Eingriff mit den hinteren Enden 22 der Schlitze 16, weil sie durch die Federn 21 beaufschlagt werden, so daß die Hebel 18 nach oben schwenken und anschließend nach unten, und zwar wiederum über ihre senkrechte Position hinaus, wodurch sie nach und nach die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Stellungen einnehmen.
Die Hebel 18 tragen jeweils einen Anschlag 23, welcher bei Schließlage der Platte 1 in einer Ausnehmung 24 in der Unter­ kante der zugeordneten Winkelschiene liegt (Fig. 4). Bei schräg nach hinten weisender Stellung der Hebel 18 greifen die Anschläge 23 wieder an der Unterkante ihrer Winkelschiene 5 an (Fig. 6).
Wenn die Vorderstützen 8 durch das Betätigungsorgan 13 und die Kabel 15 längs der hohlen Führungsstangen 10 weiter nach hinten geschoben werden, können die Querzapfen 17 längs der Schlitze 16 in den Winkelschienen 5 entgegen der Wirkung der Federn 21 glei­ ten, während die Hebel 18 noch weiter nach unten und hinten kippen. Nachdem die Querzapfen 17 das vordere Ende der Schlitze 16 erreicht haben, ist keine weitere Verschiebung der Platte 1 nach hinten möglich, so daß diese Platte 1 infolgedessen ihre rückwärtige Endlage erreicht hat. In dieser rückwärtigen Endlage schließt die Platte 1 mit der horizontalen Ebene einen sehr kleinen Winkel ein. Dieser Winkel kann kleiner als 10° sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Platte 1 nur relativ wenig über das Fahrzeugdach 3 hinausragt, was vom aerodynamischen Gesichtspunkt aus günstig ist.
Die Vorderkante der Öffnung 2 im Fahrzeugdach 3 und die Vorder­ kante 25 der Platte 1 liegen in einem beträchtlichen Abstand voneinander, wenn die Platte 1 sich in ihrer hinteren Endlage befindet, so daß eine weite Ventilationsöffnung an der Vorder­ seite der Platte 1 freigegeben ist. Durch die Verwendung langer Schlitze 16 wird es möglich, eine überaus große Ventilations­ öffnung zu erhalten.
Um die Platte 1 wieder nach vorne in Schließlage zu bewegen, wird das Betätigungsorgan 13 in entgegengesetzter Richtung ver­ dreht, um über die flexiblen Kabel 15 die Vorderstützen 8 nach vorne zu drücken, so daß die Querzapfen 17 längs der Schlitze 16 gleiten, woraufhin die Hebel 18 nach vorne geschwenkt werden, bis die Anschläge 23 wieder in ihren Ausnehmungen 24 in der Unterkante der zugeordneten Winkelschiene 5 liegen.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten abgewandelten Aus­ führung des Schiebedaches tragen die Hebel 18 keine Anschläge 23, sondern wirken mit einem vorderen Anschlag 26 bzw. einem hinteren Anschlag 27 an den Haltern 19 zusammen, an welche die Hebel 18 in ihrer vorderen Endlage (Fig. 8) bzw. in ihrer hinteren Endlage (Fig. 9) anschlagen.
Eine weitere Abwandlung des Fahrzeugschiebe­ daches ist in den Fig. 10 bis 13 dargestellt, wobei Anord­ nungen vorgesehen sind, um die Platte anzuheben, wenn sie aus der Schließlage nach hinten bewegt wird, während außerdem das hintere Ende der Platte in Schließstellung verriegelt ist.
Zu diesem Zweck weist bei dieser Abwandlung jede Winkelschiene 5 am vorderen Ende einen Führungsschlitz 28 auf, welcher wenigstens teilweise schräg nach hinten und unten verläuft. In diese Füh­ rungsschlitze 28 greift jeweils eine Querachse 7 ein. Jeder Führungsschlitz 28 hat einen Bereich, welcher an das obere vordere Ende des schräglaufenden Schlitzbereiches anschließt und in Längsrichtung der betreffenden Winkelschiene 5 nach vorne verläuft. Dieser letztere Schlitzbereich verläuft in Schließlage der Platte 1 wenigstens annähernd waagerecht.
Jede Winkelschiene 5 wirkt mit einer Verbindungsleiste 29 zu­ sammen. Das vordere Ende einer jeden Verbindungsleiste 29 ist verschwenkbar auf der Querachse 7 montiert, welche mit der zu­ geordneten Vorderstütze 8 verbunden ist, während das hintere Ende dieser Verbindungsleiste 29 einen Führungszapfen 30 trägt, welcher in der zugeordneten Winkelschiene 5 im Längsschlitz 31 verschiebbar ist. Jede Verbindungsleiste 29 trägt nahe ihrem hinteren Ende ein Verriegelungsorgan, welches mit einem Halte­ schlitz 32 im Halter 19 bei Schließlage der Platte 1 in Eingriff steht. Diese beiden Halte- oder Verriegelungsschlitze 32 sind an der Rückseite offen. Zwischen jeder Winkelschiene 5 und der zu­ geordneten Verbindungsleiste 29 ist eine Feder 33 angeordnet, welche die betreffende Verbindungsleiste 29 nach hinten hin be­ aufschlagt.
Jede Verbindungsleiste 29 weist an ihrer Unterseite nahe dem hinteren Ende eine abgewinkelte Lippe mit einem nach unten weisenden Teil 4 auf, welches das Verriegelungsorgan bildet. Der Halteschlitz 32 in jedem Halter 19 hat einen vorderen Be­ reich, welcher wenigstens annähernd horizontal verläuft, sowie einen Bereich, welcher schräg nach hinten und oben verläuft und hinter diesem horizontalen Bereich liegt. Ein zumindest annähernd waagerechtes Kantenteil 35 verläuft hinter der Unterkante eines jeden Halteschlitzes 32.
Die Platte 1 wird aus ihrer vordersten oder Schließlage gemäß Fig. 10 und 12 nach hinten verschoben, wenn das Betätigungsorgan derart verdreht wird, daß beide flexiblen Kabel 15 die Vorder­ stützen 8 längs den hohlen Führungsstangen 10 nach hinten be­ wegen. Die Winkelschienen 5 und dadurch ebenfalls die Platte 1 werden zumächst schräg angehoben, da die Querachsen 7 durch die Führungsschlitze 28 in den Winkelschienen 5 laufen, während gleichzeitig Teile 34, welche die Verriegelungsorgane bilden, den Schlitzen 32 folgen.
Auf diese Weise wird verhindert, daß die Abdichtungen längs der Vorderkante der Öffnung 2 im Fahrzeugdach 3 und/oder längs der Vorderkante der Platte 1 beschädigt werden können, wenn die Plat­ te 1 in ihre nach hinten und schräg nach oben weisende Stellung und zurück gebracht wird.
Während dieser Verschiebung der Verbindungsleisten 29 sowie während eines weiteren Teiles der rückwärtigen Verschiebung der Vorderstützen 8 längs den hohlen Führungsstangen 10 bleiben die Querzapfen 17 in Eingriff mit den rückwärtigen Enden der Schlitze 16, und zwar unter dem Einfluß der Federn 21, so daß die Hebel 18 nach oben schwenken und anschließend wieder nach unten über ihre senkrechte Position hinaus.
Die Hebel 18 wirken jeweils mit einem rückwärtigen Anschlag 27 an den Haltern 19 zusammen, mit denen die Hebel 18 in ihrer hinteren Endlage in Eingriff kommen.
Wenn die Vorderstützen 8 längs der hohlen Führungsstangen 10 durch die Kabel 15 weiter nach hinten verschoben werden, können die Querzapfen 17 in den Längsschlitzen 16 der Winkelschienen 5 entgegen der Wirkung der Federn 21 gleiten. Nachdem die Quer­ zapfen 17 die Vorderkante der Schlitze 16 erreicht haben, ist keine weitere Rückwärtsbewegung der Platte 1 mehr möglich, so daß sie ihre rückwärtige Endlage erreicht hat.
Um die Platte 1 wieder in Schließlage zu bringen, wird das Betätigungsorgan in entgegengesetzter Richtung verdreht, so daß die flexiblen Kabel 15 die Vorderstützen 8 nach vorne drücken, die Querzapfen 17 längs der Schlitze 16 gleiten und die Hebel 18 anschließend nach vorne geschwenkt werden, wodurch die Lage gemäß Fig. 13 erreicht wird. Anschließend kann die Platte 1 prak­ tisch nicht mehr weiter nach vorne bewegt werden und die Querzapfen 17 laufen durch die Führungsschlitze 28, während gleichzeitig die Teile 34, welche als Verriegelungsorgane wirken, in die Halteschlitze 32 eindringen und in dieser die vordere Endlage erreichen. Auf diese Weise werden die Winkelschienen 5 zusammen mit der auf ihnen montierten Platte 1 in Schließlage nach unten bewegt, in welcher Lage sie infolge des Zusammenwirkens der Ver­ riegelungsorgane (Teile 34) mit den Halteschlitzen 32 verriegelt werden.
Auf diese Weise wird die geschlossene Platte 1 vor jedem An­ heben durch Unbefugte geschützt, während gleichzeitig verhindert wird, daß an der Hinterkante der Platte 1 in Schließlage ein kleiner Spalt entsteht, der während der Fahrt zu unangehmen Windgeräuschen führen könnte.
Als Ausführungsbeispiel ist ein Fahrzeugschiebedach vorgesehen, welches automatisch mittels eines Betätigungsorganes 13 mit eingebauter Bremse in jeder gewünschten Lage festgehalten wird.
Die Platte 1 kann aus Glas oder irgendeinem transparenten Kunst­ stoff bestehen, während es alternativ auch möglich ist, die Plat­ te 1 aus anderen Werkstoffen wie beispielsweise Metall herzu­ stellen.
Da der Betätigungsmechanismus zur Verschiebung der Platte 1 nicht direkt an dieser Platte angreift, läßt sich die Platte sehr bequem austauschen und kann beispielsweise durch eine Platte aus einem anderen Werkstoff ersetzt werden, ohne daß der ganze Mechanismus erneut eingestellt werden muß.

Claims (19)

1. Fahrzeugschiebedach, bestehend aus einer in ihrer vordersten Stellung eine Öffnung im Fahrzeugdach verschließenden starren Platte, deren Hinterkante mittels eines Betätigungsorganes anhebbar ist und welche teilweise außerhalb der Dachöffnung in verschiedene Stellungen über dem Fahrzeugdach ver­ schiebbar ist und umgekehrt, wobei die Platte nahe ihrer Vorder­ kante durch eine waagerechte Querachse wenigstens einer Vorderstütze abgestützt ist, welche in Längsrichtung des Fahrzeuges vor- und zurückbewegbar ist, während das Betätigungsorgan derart an der Vorderstütze angreift, daß diese in Längsrichtung des Fahrzeuges bewegbar und die Platte verschiebbar ist, und während ein Quer­ zapfen am oberen Ende wenigstens eines durch das Fahrzeug unter­ stützten, verstellbaren Trägers in einer, unterhalb der Platte gebildeten Führung verschiebbar ist, solange ein Anschlag tätig ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger aus einem Hebel (18) besteht, der mit seinem unteren Ende an einer waagerechten Drehachse (20) verschwenk­ bar angelenkt ist, wobei das Betätigungsorgan (13) ständig über Zug- und Druckkabel (15) an der Vorderstütze (8) angreift, und der Querzapfen (17) in einem geschlossenen Längsschlitz (16) geführt ist und daß während der Verschiebung der Platte (1) aus ihrer Schiebstellung in die geöffnete Stellung ein Halte­ organ (Feder 21) den Querzapfen (17) zeitweilig in seiner hinteren Stellung im Schlitz (16) festhält, bis der Hebel (18) eine durch einen Anschlag (23 bzw. 27) bestimmte Lage erreicht hat.
2. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb der Platte (1) an jeder Seite eine in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Winkelschiene (5) befestigt ist, welche beide an der Vorderstütze (8) angelenkt sind und die geschlossenen Längsschlitze (16) aufweisen.
3. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Vorderstützen (8) längs einer in Längs­ richtung des Fahrzeuges verlaufenden hohlen Führungsstange (10) mit einem Längsschlitz (11) über die flexible Kabel (15) durch das Betätigungsorgan (13) zurück und vorwärts bewegbar sind, wobei jede Vorderstütze (8) mit einer Lippe (12) durch diesen Schlitz in die hohle Führungsstange (10 ) eingreift.
4. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (18) jeweils einen Anschlag (23) tragen, welche in die Längsschienen (5) einrasten, bevor die Querzapfen (17) die Längsschlitze (16) passieren.
5. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsschienen (5) jeweils eine untere Ausnehmung (24) aufweisen, in welche der Anschlag (23) des zugeordneten Hebels (18) in der vorderen Position der Platte (1) einrastet.
6. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende Anschläge (26 und 27) für die Hebel (18) vorgesehen sind, durch welche die jeweiligen vorder­ sten und hintersten Endlagen begrenzt werden.
7. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteorgan aus mindestens einer Feder (21) besteht, durch welche der Querzapfen (17) zum hinteren Ende (27) des Längsschlitzes (16) beaufschlagbar ist.
8. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Längsschlitz (16) ein schräg nach oben verlaufendes rückwärtiges Ende (22) aufweist, das das Halte­ organ bildet.
9. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Platte (1) in ihrer hintersten End­ stellung mit der horizontalen Ebene einen Winkel einschließt, welcher kleiner ist als 10°.
10. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß an jeder Seite die Führungsstange (10) und der Hebel (18) auf einer gemeinsamen Stütze abgestützt sind.
11. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Anheben wenigstens der Vorderseite der Platte (1) vorgesehen ist, durch welche die Platte aus der Schließ­ lage bewegbar ist.
12. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß in jeder Längsschiene (5) nahe ihrem in Fahrtrichtung vorderen Ende ein weiterer Führungsschlitz (28) ausgebildet ist, welcher zumindest teilweise schräg nach hinten und unten verläuft und mit welchem die mit der jeweiligen Vorderstütze (8) verbundene Querwelle (7) zusammenwirkt.
13. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Längsschiene (5) durch eine nach vorne wirkende Federeinrichtung beaufschlagt ist.
14. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder weitere Führungsschlitz (28) einen Bereich aufweist, welcher mit dem oberen vorderen Ende des schräg laufenden Schlitz­ teiles verbunden ist und in Längsrichtung der jeweiligen Längsschiene (5) nach vorne sowie in Schließlage der Platte (1) wenigstens annähernd waagerecht verläuft.
15. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, durch welche die Hinterkante der Platte (1) in Schließlage verriegelbar ist.
16. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Längsschiene (5) mit einer Verbindungsleiste (29) zusammenwirkt, deren vorderes Ende an der Querachse (7), welche mit der betreffenden Vorderstütze (8) verbunden ist, angelenkt ist, wäh­ rend das hintere Ende einer jeden Verbindungsleiste (29) einen Führungszapfen (30) trägt, welcher in einem hinteren Längsschlitz (31) der zugeordneten Längsschiene (5) verschiebbar ist, und daß diese Verbindungsleisten (29) außerdem nahe ihren hinteren Ende ein Ver­ riegelungsorgan aufweisen, welches in Schließlage der Platte (1) in einen Halteschlitz (32) eines feststehenden Halters (19) ein­ greift, wobei dieser Halteschlitz (32) nach hinten offen ist.
17. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsleiste (29) an ihrer Unterseite nahe dem hinteren Ende eine abgewinkelte Lippe mit einem nach unten weisenden Teil (34) aufweist, welches das Verriegelungsorgan bildet.
18. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschlitz (32) in jedem Halter (19) einen zumindest waagerecht verlaufenden Vorderbereich und einen schräg nach hinten und oben verlaufenden, hinter dem waagerechten Bereich liegenden Bereich aufweist.
19. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens annähernd waagerechter Kantenteil (35) sich über die Hinterkante eines jeden Halteschlitzes (32) hinaus nach hinten erstreckt.
DE19813124325 1980-06-24 1981-06-20 Fahrzeugschiebedach Granted DE3124325A1 (de)

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