DE2827889C2 - Blende zur Abdeckung des Spaltes zwischen Schiebedeckel und Rahmen eines Kfz-Schiebedaches - Google Patents

Blende zur Abdeckung des Spaltes zwischen Schiebedeckel und Rahmen eines Kfz-Schiebedaches

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blende für ein Schiebedach von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einem bekannten Schiebedach (DE-PS 25 02 775) ist zur Abdeckung des Spaltes zwischen der Unterseite des Schiebedeckels und der Unterkante des Rahmens eine U-förmige Blende vorgesehen, die entlang den Seitenkanten und der Vorderkante des Schiebedeckels verläuft und mit dem Schiebedeckel verschiebbar ist. Die Seitenteile dieser U-förmigen Blende wirken mit einem sich nach unten erstreckenden Fortsatz des Deckelinnenbleches zusammen. Abgesehen davon, daß die Herstellung einer derartigen U-förmigen Blende verhältnismäßig aufwendig ist, ergibt sich bei dieser Konstruktion eine schlechte Zugänglichkeit für die zur Höheneinstellung des Schiebedeckels dienenden lustiermittel, mit denen der Schiebedeckel in der Schließstellung genau fluchtend mit dem festen Dachteil eingestellt wird.
Dem im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdeckung des Spaltes zwischen der Unterseite des Schiebedeckels und der Unterkante des Rahmens entlang den Seitenkanten der Dachöffnung zu vereinfachen und die Zugänglichkeit zu den Justiermitteln für den Schiebedeckel zu verbessern.
ίο Diese Aufgabe wird bei einer Blende nach dem Oberbegriff dadurch gelöst, daß ein oberes Blendenteil lösbar am Schiebedecke! und ein unteres Blendenteil lösbar am Rahmen angebracht sind. Die seitlichen Blenden bestehen also jeweils aus zwei, im wesentlichen streifenförmigen Bauteilen, die mit einfachen Mitteln hergestellt werden können, wenig Raum für die Lagerung und den Transport benötigen und nach der Höheneinstellung des Schiebedeckels in einfacher Weise angebracht werden können.
Um die Montage der seitlichen Blenden ohne Werkzeuge durchführen zu können, kann das obere Blendenteil an seiner Oberkante abgewinkelt und in einen Spalt zwischen dem Schiebedeckel und einem Schiebedfcckel-Innenblech eingeschoben sein. Dabei können die einander gegenüberliegenden Flächen des abgewinkelten Abschnittes des oberen Blendenteils und des Schiebedeckel-Innenblechs miteinander zusammenwirkende Rasterungen aufweisen. Das untere Blendenteil kann über vordere und/oder hintere Gleitschuhe in oder auf einer am Rahmen angebrachten Führung geführt sein. Auf den vorderen Gleitschuh kann verzichtet werden, wenn das untere Blendenteil nahe seiner Vorderkante drehbar mit dem oberen Blendenteil verbunden ist.
Besteht keine Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Blendenteil, so ist es zweckmäßig, das untere Blendenteil nahe seinem hinteren Ende am oberen Blendenteil gegen seitliche Verschiebungen zu führen. Das kann durch Ansätze am unteren Blendenteil
■to erreicht werden, welche die Unterkante des oberen Blendenteils umgreifen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein mit einer Blende ausgerüstetes Schiebedach, wobei der Schiebedeckel in geschlossenem Zustand dargestellt ist,
F i g. 2 einen Längsschnitt ähnlich F i g. 1, jedoch mit dem Schiebedeckel im abgesenkten Zustand,
so Fig. 3 den Schnitt entlang Linie III-III in F ig. 1,
F i g. 4 den Schnitt entlang Linie IV-IV in F i g. 1,
Fig.5 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels und
F i g. 6 den Schnitt entlang Linie IV-IV in F i g. 5.
In Fig. 1 ist mit 1 ein festes Dachteil bezeichnet, welches eine rechteckige Dachöffnung 2 enthält, die von einem Rahmen 3 eingefaßt ist und von einem lichtdurchlässigen starren Schiebedeckel 4 verschlossen werden kann. Der Schiebedeckel 4 weist eine Einfassung 5 mit einem Deckelinnenblech 6 auf.
An dem Deckelinnenblech 6 ist nahe der Vorderkante des Schiebedeckels 4 jeweils ein Gleitschuh 7 (Fig. 3) angebracht, der in eine am Rahmen 3 vorgesehene, von einer Abdeckung 8 begrenzte Führungsschiene 8' (I g. 3) eingreift. Nahe seiner hinteren Kante ist der Schiebedeckel 4 zu beiden Seiten mit einem Absenk- und Führungsmechanismus 9 verbunden, der eine Platte 110 aufweist, die durch Schrauben 11 und 12 am
Deckelinnenblech 6 befestigt ist und einen Kulissenschlitz 13 enthält, in den ein Stift 14 eingreift, der an einem Gleitschuh 15 angebracht ist, welcher auf der Abdeckung 8 geführt ist, wie aus F i g. 4 ersichtlich. Der hintere Gleitschuh 15 ist in bekannter Weise längs der Führungsschiene 8' beispielsweise durch ein drucksteifes Kabel verschiebbar. Bei einer Verschiebung aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung nach rechts wird durch das Zusammenwirken des Stiftes 14 mit dem Kulissenschlitz 13 die Hinterkante des Deckels 4 zunächst in die in F i g. 2 gezeigte Stellung abgesenkt, bis der Stift 14 am rechten Ende des Kulissenschlitzes 13 anliegt, und dann der Deckel 4 unter ein hinteres festes Dachteii Γ gezogen.
Um eine Höhenjustierung des Deckels 4 zu ermöglichen, die nötig ist, damit der Deckel 4 in der Schließstellung gemäß F i g. 1 genau mit dem festen Dachteil 1 bzw. Γ fluchtet, ist die Schraube 12 (Fig. 1 und 4) durch ein Langloch 16 eines am Innenblech 6 angebrachten Lappens 17 geführt. Wenn die Schrauben 11 und 12 gelockert sind, kann der Deckel 4 aufgrund des Langlochs 16 relativ zur Platte 10 so verschoben werden, daß seine Oberkante genau mit dem festen Dachteil 1 bzw. Γ fluchtet. Dann werden die Schrauben U und 12 angezogen und der Deckel in dieser Lage fixiert. Zwischen dem vorderen Gleitschuh 7 und dem Deckel 4 kann ebenfalls eine Höheneinstelleinrichtung vorgesehen sein, die aus Fig.3 ersichtlich ist und im Ausführungsbeispiel einen Block 18 aufweist, der über einen Bügel 7' mit dem Gleitschuh 7 verbunden ist und an seiner Vorder- und Rückseite je eine schräge Nut 19 enthält, in die eine Kante eines am Deckelinnenblech 6 angebrachten Blechteils 20 eingreift. Beim Verschieben des Blockes 18 relativ zum Blechteil 20 mittels einer Schraube 21, die in ein Gewinde 22 im Block 18 eingreift und drehbar im Blechteil 20 gelagert ist, wird infolge der schrägen Nut 19 der Deckel 4 relativ zum festen Dachteil 1 angehoben oder abgesenkt.
Unterhalb des Schiebedeckels 4 ist ein unabhängig von diesem verschiebbarer Dachhimmel 23 vorgesehen, der seitlich auf den Rand 3' des Rahmens 3 aufliegt.
Um bei zurückgeschobenem Dachhimmel 23, jedoch geschlossenem Schiebedeckel 4 die vordere Höhenverstelleinrichtung und den hinteren Absenk- und Führungsmechanismus 9 abzudecken, ist auf jeder Seite des Schiebedeckels 4 eine seitliche Blende vorgesehen, die aus einem oberen Blendenteil 24 und einem unteren Blendenteil 25 besteht. Die beiden Blendenteile 24 und 25 überlappen sich. Der obere Blendenteil 24 ist an seiner Oberkante abgewinkelt. Dieser abgewinkelte Abschnitt 26 ist in einem Spalt zwischen dem Innenblech 6 und dem Schiebedeckel 4 geschoben und er wird darin dadurch gehalten, daß ei- Öffnungen 27 aufweist, in welcher Vorsprünge 28 am Deckelinnenblech 6 einrasten können. Anstelle der Vorsprünge 28 könnten auch Federn am Innenbiech 6 angebracht sein, die in die öffnungen 27 einrasten. Alternativ können natürlich die öffnungen 27 im Innenblech 6 und die Vorsprünge 28 am Teil 26 angebracht sein.
Der untere Blendenteil 25 ist im Ausführungsbeispiel mit einem vorderen und einem hinteren Gleitschuh 29 bzw. 30 versehen, der auf das freie Ende der Abdeckung 8 aufgesteckt ist. Eine seitliche Verschiebung des unteren Blendenteils wird dadurch verhindert, daß dieses eine Lasche 31 nahe seinem vorderen Ende und eine Lasche 32 nahe seinem hinteren Ende aufweist, die die Unterkante des oberen Blendenteils 24 hintergreift, wie dies aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist. Die Befestigung der aus den Teilen 24 und 25 bestehenden Blende erfolgt also lediglich durch Einrasten des abgewinkelten Abschnittes 26 des oberen Blendenteils 24 in den Spalt zwischen Deckelinnenblech 6 und Deckel 4 gemäß F i g. 3. Es ist ersichtlich, daß bei abgenommener Blende 24 und 25 die Schrauben 11, 12 und 21 zur Höhenjustierung des Deckels 4 leicht zugänglich sind. Der untere Blendenteil 25 dient bei diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig dazu, den Dachhimmel 23 in Anlage an dem Rand 3' des Rahmens 3 zu halten. Die Abdeckung des vorderen Spaltes zwischen Deckel 4 und Rahmen 3 erfolgt mittels einer Blende 33 (F ig. 1), die in ähnlicher Weise wie der Blendenteil 24 am Deckel 4 befestigt sein kann. Wie Fig. 1 zeigt, ist der untere seitliche Blendenteil 25 zwischen dieser vorderen Blende 33 und einer Abkantung 34 des Innenbleches 6 entlang der Hinterkante des Deckels 4 angeordnet, so daß er von diesem Teilen beim Zurück- und Vorschieben des Deckels 4 mitgenommen wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 und 6 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel, jedoch mit dem Index a bezeichnet. Dabei wird auf die Führung des unteren Blendenteils 25a mittels eines vorderen Gleitschuhs verzichtet und es isi stattdessen dieser Blendenteil 25a mittels eines Niet 35 drehbar mit dem oberen Blendenteil 24a verbunden. Um eine Anpassung der Breite der aus den Teilen 24a und 25a bestehenden Blende an verschiedene Höhenstellungen des Deckels 4a zu ermöglichen, ist in dem Blendenteil 24a ein senkrecht verlaufendes Langloch 36 zur Aufnahme des Niets 35 vorgesehen. Nahe seinem hinteren Ende kann der untere Blendenteil 25a in der gleichen Weise geführt werden wie der Blendenteil 25 in F i g. 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Blende zur Abdeckung des Spaltes zwischen der Unterseite eines starren, vorzugsweise transparenten Schiebedeckels und der Unterkante des Rahmens eines Schiebedaches von Kraftfahrzeugen, wobei der Schiebedeckel in seiner Schließstellung eine von dem Rahmen begrenzte Dachöffnung abschließt und aus dieser absenkbar und unter das feste hintere Dachteil verschiebbar ist und im Bereich seiner Vorder- und Hinterkanten in seitlichen, am festen Dachteil angebrachten Führungsschienen mittels Gleitschuhen geführt ist und ferner mit mindestens zwischen den hinteren Gleitschuhen und seiner Unterseite zur Höheneinstellung vorgesehenen Justiermittel ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet,daß ein oberes Blendenteil (24 bzw. 24S7)IoSbBr am Schiebedeckel (4 bzw. 4a) und ein unteres Blendenteil (25 bzw. 25a) lösbar am Rahmen (3 bzw. 3a) angebracht sind.
2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Blendenteil (24 bzw. 24a,) an seiner Oberkante abgewinkelt und in einen Spait zwischen dem Schiebedeckel (4 bzw. 4a) und einem Schiebedeckel-Innenblech (6 bzw. 6a) eingeschoben ist.
3. Blende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Flächen des abgewinkelten Abschnittes (26) des oberen Blendenteiles (24) und des Schiebedeckel-Innenbleches (6) miteinander zusammenwirkende Rasterungen (öffnung 27 und Vorsprung 28) aufweisen.
4. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Blendenieil (25) über vordere und/oder hintere Gleitschuhe (29 bzw. 30) in oder auf einer am Rahmen (3) angebrachten Führung (Abdeckung 8) geführt ist.
5. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Blendenteil (25) nahe seiner Vorderkante in an sich bekannter Weise drehbar mit dem oberen Blendenteil (24) verbunden ist.
6. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Blendenteil (25) nahe seinem hinteren Ende am oberen Blendenteil (24) gegen seitliche Verschiebung geführt ist.
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