DE4024753A1 - Sonnendach-verschiebemechanismus - Google Patents
Sonnendach-verschiebemechanismusInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschiebemechanismus
für ein Sonnendach eines Kraftfahrzeugs.
Die JP-Patent-OS Nr. 63-2 42 720 offenbart beispielsweise
ein Kraftfahrzeug mit einem Dach, in dem eine Öffnung ausge
bildet ist, die durch Verschieben eines Sonnendachs geöff
net und verschlossen werden kann.
Wie in den hier beigefügten Fig. 14 und 17 gezeigt ist,
umfaßt der in der obigen Veröffentlichung beschriebene Ver
schiebemechanismus des Sonnendachs einen Stützarm b mit
einem oberen, am Sonnendach a angebrachten Endabschnitt,
eine Dachschiene e mit einem linearen oder geradlinigen
Hauptteil c sowie einem abwärts gekrümmten vorderen Endab
schnitt d, ein von der Dachschiene e geführtes und gelager
tes Führungselement f, das am unteren Ende des Stützarmes
b vorgesehen ist, und ein Antriebskabel g, um das Führungs
element f längs der Führungsschiene e vor- und zurückzube
wegen. Das Antriebskabel g ist in der längs der Dachschiene
e verlaufenden Rinne angeordnet. Wenn das Antriebskabel g
dazu gebracht wird, den Stützarm b längs der Dachschiene
e zu bewegen, wird das Sonnendach a nicht nur vorwärts und
rückwärts verschoben, sondern auch durch den vorderen Endab
schnitt d der Dachschiene e geschlossen oder angehoben. Für
das Antriebskabel g ist eine Antriebsquelle h vorgesehen,
während an der Kante der Öffnung im Dach ein Dichtungsstrei
fen i angebracht ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird jedoch
derjenige Teil des Antriebskabels g, der mit dem vorderen
Endabschnitt d der Dachschiene übereinstimmt, gebogen. Als
Ergebnis dessen ist der auf das Antriebskabel g aufgebrachte
Widerstand groß, weshalb eine Antriebskraft auf das Sonnen
dach a nicht in zufriedenstellender Weise übertragen werden
kann. Dadurch wird ein glattes, störungsfreies Schließen
und Anheben des Sonnendachs a erschwert.
Ein bekannter Ausweg, um den Widerstand des Antriebskabels
zu vermindern, ist in Fig. 18 dargestellt. Hierbei ist in
der Spitze oder dem vorlaufenden Ende des Antriebskabels
g ein Stift j vorgesehen derart, daß er zur Seite vorsteht,
und der Stützarm b weist einen Schlitz k auf, durch den
der Stift j geführt wird, so daß er imstande ist, sich dar
in auf- und abwärts zu bewegen. Als Folge dessen kann der
Stützarm b ohne ein Biegen des Antriebskabels g auf- und
abwärts bewegt werden.
Dieser Ausweg nach dem Stand der Technik resultiert jedoch
in einem großen Reibungswiderstand zwischen dem Stift j und
dem Schlitz k, so daß es insofern immer noch schwierig ist,
das Sonnendach ausreichend störungsfrei und glatt zu öffnen
sowie zu schließen.
Wenn das Sonnendach a in Druckanlage mit dem Dichtungsstrei
fen i bei einem Schließen der Öffnung gebracht wird, so ist
insbesondere die Richtung einer auf den Stützarm b vom An
triebskabel g aufgebrachten Kraft senkrecht zur Richtung
einer Kraft gerichtet, durch die die Dachschiene e bestrebt
ist, den Stützarm b abwärts zu ziehen, weshalb die Reibungs
kraft zwischen dem Schlitz k und dem Stift j sehr groß wird.
Das macht es schwierig, die Öffnung zuverlässig und sicher
zu verschließen.
Ein zweites, in Fig. 15 gezeigtes Beispiel zum Stand der
Technik verwendet einen kopfstehenden, T-förmigen Stützarm b.
Im einzelnen ist am Sonnendach a eine Konsole g′ angebracht,
an welcher das obere Ende des kopfstehenden, T-förmigen
Stützarmes b verschwenkbar gelagert ist, und an der unteren
Kante des Stützarmes b sind ein vorderes Führungselement
f sowie ein rückwärtiges Führungselement f′, die innerhalb
der Dachschiene e bewegbar sind, angeordnet. In Übereinstimmung
mit dieser Ausführungsform nach dem Stand der Technik kann
ein Hubweg L erhalten werden, der von der Größe einer Armbe
wegung Ht abhängt, d.h. der Größe einer Auf- und Abbewegung
des Zentrums Q (dem Zentrumspunkt zwischen den beiden Füh
rungselementen f und f′) der unteren Kante des Stützarmes
b, und es kann eine Größe in einer Auf- und Abverlagerung
eines Schwenkpunkts P (der Punkt, an welchem der Stützarm
b verschwenkbar an der Konsole g′ gelagert ist) erhalten
werden, indem der Stützarm b um den Zentrumspunkt Q auf-
und abgeschwenkt wird.
Bei dem ersten Beispiel zum Stand der Technik, das in Fig. 14
gezeigt ist, beträgt der Hubweg L des Sonnendachs a nicht
mehr als die Größe einer Auf-/Ab-Armbewegung Hk. Demzufol
ge ist, wenn der Hubweg L groß ist, ein Betrag Sk, um wel
chen der vordere Endabschnitt d der Dachschiene abwärts ge
neigt ist, ebenfalls groß. Das Ergebnis dessen ist ein
niedriger liegendes Verdeck für den Passagierraum, was folg
lich für diesen einen geringeren Innenraum zuläßt.
Bei dem zweiten Beispiel zum Stand der Technik, das in Fig. 15
gezeigt ist, wird das Liniensegment, das den Schwenkpunkt
P an der Konsole g′ und den Zentrumspunkt Q verbindet, ver
tikal, wenn der Stützarm b im Hauptteil c der Dachschiene
e sich befindet. Demzufolge ist der Betrag einer Auf- und
Abbewegung des Schwenkpunkts P am vorderen Endabschnitt d
klein, selbst wenn der Stützarm b eine Auf- und Abbewegung
ausführt, so daß dadurch kaum ein Beitrag zu einem Anstieg
in der Hubhöhe oder dem Hubweg L geleistet wird. Zusätzlich
muß für einen Ausgleich für die Vergrößerung der Abmessung
des unteren Teils des Stützarmes b in der Vor- und Rückwärts
richtung auf Grund der beiden Führungselemente f und f′ der
vordere Endabschnitt der Dachschiene e verlängert werden,
um das vordere Führungselement f zu führen und abzustützen.
Als Ergebnis dessen wird die Abwärtsneigung des vorderen
Endabschnitts d im Verhältnis zur Längserstreckung vergrö
ßert, so daß kaum ein Unterschied zwischen diesem Beispiel
zum Stand der Technik und dem ersten, vorher erläuterten
Beispiel besteht. Obwohl die Größe der Auf- und Abbewegung
des Stützarmes b gesteigert werden kann, wenn dem vorderen
Endabschnitt d der Dachschiene e eine große Krümmung gegeben
wird, so daß dadurch die Größe der oben erwähnten Verlage
rung erhöht wird, wodurch der Hubweg eine Vergrößerung er
hält, führt jedoch die größere Krümmung zu einem vermehrten
Reibungswiderstand, der auf die Führungselemente f und f′
einwirkt. Dadurch wird ein störungsfreies Öffnen und Schlie
ßen des Sonnendachs a stark erschwert.
Es ist demzufolge ein erstes Ziel der Erfindung, einen Son
nendach-Verschiebemechanismus zu schaffen, durch den ein
schweres Sonnendach störungsfrei und glatt mittels einer
kleinen Antriebskraft angehoben sowie geschlossen werden
kann, wobei das Sonnendach mit Sicherheit in seinem geschlos
senen Zustand einen dichten Abschluß bietet.
Ein zweites Ziel der Erfindung ist in einem Sonnendach-Ver
schiebemechanismus zu sehen, durch den der Hubweg eines Son
nendachs ohne eine Vergrößerung der Abwärtsneigung des vor
deren Endabschnitts der Dachschiene vergrößert werden kann.
Ein drittes Ziel der Erfindung besteht in der Ausbildung
eines Sonnendach-Verschiebemechanismus, bei welchem eine
ruhige, störungsfreie Rück- und Vorwärtsbewegung des Sonnen
dachs ermöglicht wird, indem ein in der Konstruktion zur
Erlangung des zweiten Ziels auftretendes Problem gelöst wird,
wonach der Schwenkpunkt des Stützarmes an der Konsole vom
Zentrumspunkt zwischen den beiden Führungselementen weg
verschoben wird, d.h., ein Problem, durch das der Reibungs
widerstand auf Grund eines Anstiegs in der Druckanlagekraft
der Dachschiene, die auf die beiden Führungselemente einwirkt,
vergrößert wird, gelöst wird.
Gemäß der Erfindung wird das erste Ziel erreicht, indem ein
Sonnendach-Verschiebemechanismus geschaffen wird, der umfaßt:
einen Stützarm mit einem oberen, an einem Sonnendach befe
stigten Teil sowie mit einem unteren Teil, eine Dachschiene
mit einem in einer horizontalen Richtung geradlinig verlau
fenden Hauptteil und mit einem abwärts gekrümmten Endab
schnitt, ein von der Dachschiene geführtes sowie gelagertes
Führungselement, das an dem unteren Teil des Stützarmes ange
bracht ist, ein Gelenk mit einem ersten Ende, das an dem
Führungselement angeschlossen ist, sowie mit einem zweiten
Ende und ein Antriebskabel, das das andere Ende des Gelenks
linear vor- und zurückbewegt.
Erfindungsgemäß sind somit das Führungselement und das An
triebskabel untereinander durch das Gelenk verbunden. Dem
zufolge kippt, selbst wenn das Führungselement in einer
von einer Antriebsrichtung in einem abwärts gekrümmten Teil
des vorderen Endabschnitts der Dachschiene unterschiedlichen
Richtung geführt wird, das Gelenk entsprechend, so daß die
Komponente der Antriebskraft, die in der Richtung der Dach
schiene liegt, imstande ist, effektiv auf das Führungselement
einzuwirken. Auch wenn die Richtung der Antriebskraft und
die Richtung der Bewegung des Führungselements zueinander
unterschiedlich sind, so kann deshalb das Auftreten eines
großen Reibungswiderstandes zwischen dem Gelenk sowie der
Dachschiene, wie das bei dem Beispiel von Fig. 18 zum Stand
der Technik der Fall ist, vermieden werden. Dadurch wird
es möglich, den Stützarm glatt längs der Dachschiene vor
und zurück zu bewegen.
Als Ergebnis dessen kann ein Schließen und Öffnen bzw. An
heben des Sonnendachs ruhig und stoßfrei durchgeführt wer
den, ohne die Ausgangsleistung der Antriebsquelle zu ver
größern, und das Sonnendach kann mit Sicherheit dicht abge
schlossen werden, wenn es in die Dachöffnung des Fahrzeugs
eingeführt wird.
Das zweite und dritte Ziel der Erfindung werden erlangt,
indem ein Sonnendach-Verschiebemechanismus geschaffen wird,
der umfaßt: eine an einem Sonnendach befestigte Konsole,
einen Stützarm mit einem oberen Teil, das an einem Schwenk
punkt an der Konsole verschwenkbar gelagert ist, und mit
einem unteren Teil, eine Dachschiene mit einem im wesentli
chen geradlinig in horizontaler Richtung verlaufenden Hauptteil
und mit einem abwärts gekrümmten Endabschnitt, front- und
rückseitige Führungselemente, die imstande sind, sich in
der Dachschiene zu bewegen, und die am unteren Teil des
Stützarmes angebracht sind, sowie zwischen der Kon
sole und dem Stützarm angeordnete, diese Bauteile voneinan
der weg belastende Druckmittel, wobei der Schwenkpunkt von
einem Zentrumspunkt zwischen den front- und rückseitigen
Führungselementen weg zu dem einen Endabschnitt der Dach
schiene hin verschoben ist.
Gemäß dem Erfindungsgedanken, durch den das zweite Ziel er
reicht wird, kann ein den Schwenkpunkt und den Zentrumspunkt
verbindendes Liniensegment im voraus in einer Richtung ver
schwenkt werden, in welcher sich der Stützarm durch Verset
zen des Schwenkpunkts vom Zentrumspunkt zum abwärts gekrümmt
verlaufenden Endabschnitt der Dachschiene hin sich neigt.
Wenn der Stützarm am Ende der Dachschiene auf- und abge
schwenkt wird, kann deshalb die Auf- und Abverlagerung des
Schwenkpunkts vergrößert werden. Demzufolge kann der Betrag
um welchen das Sonnendach angehoben wird, vergrößert werden,
selbst wenn der Wert der Abwärtsneigung des Endabschnitts
der Dachschiene wie auch der Wert der Krümmung dieses Endab
schnitts dieselben sind. Ferner kann als Ergebnis der oben
erwähnten Versetzung die Position des unteren Teils des
Stützarmes in der Richtung der Dachschiene in einer Rich
tung verschoben werden, die entgegengesetzt zum vorgenann
ten Ende der Dachschiene ist. Dadurch ist es möglich, eine
Vergrößerung der Länge des Endabschnitts der Dachschiene
zu vermeiden, wie es bei dem zweiten, oben beschriebenen
Beispiel zum Stand der Technik der Fall ist.
Als Ergebnis dessen kann der Wert im Hub des Sonnendachs
erhöht werden, ohne die Größe der Abwärtskrümmung am vor
deren Ende der Dachschiene zu steigern.
Gemäß dem Erfindungsgedanken, durch den das dritte Ziel er
reicht wird, werden, wenn der Schwenkpunkt vom Zentrumspunkt
zum abwärts gekrümmten einen Endabschnitt der Dachschiene
hin versetzt wird, eine Reaktionskraft W1′, die auf ein
vorderes Führungselement 42 einer Dachschiene 34 wirkt,
und eine Reaktionskraft W2′, die auf ein rückwärtiges Füh
rungselement 42 der Dachschiene wirkt, durch die folgenden
Gleichungen ausgedrückt, wobei angenommen wird, daß die Mas
se W des Sonnendachs direkt auf den Schwenkpunkt P wirkt:
Wenn beispielsweise a1 = b1 ist, so ist W2 = W. Ist W1′
größer als W und a1 = b1, so ist W2′ = 2W. In einem Fall, da
der Schwenkpunkt P oberhalb des Zentrumspunkts Q ist, wie
im zweiten Beispiel zum Stand der Technik, so ist die Reak
tionskraft, die auf jedes Führungselement wirkt, gleich W/2,
und W1′ sowie W2′ werden beide im Vergleich zu W/2 sehr groß.
Als Ergebnis dessen führt das alleinige Versetzen des Schwenk
punkts P vom Zentrumspunkt Q zu einem neuen Problem. Da die
Druckanlagekraft des Sonnendachs, die auf jedes der Führungs
elemente wirkt, einen hohen Größenwert annimmt, steigt ins
besondere auch die Reibungskraft an und beeinträchtigt die
glatte, störungsfreie Vor- und Rückbewegung des Stützarmes.
Da im Gegensatz hierzu gemäß der Erfindung, wie in Fig. 9
gezeigt ist, Druckmittel 39 zwischen eine Konsole 36 und
einem Stützarm 35 eingefügt sind, wird die Wirkung der Mas
se W des Sonnendachs 3 auf den Stützarm 35 in eine Kombina
tion einer Abwärtskraft W, die auf den Schwenkpunkt P wirkt,
und eines Moments M, das bestrebt ist, den Stützarm 35 (in
Fig. 2) im Uhrzeigersinn zu drehen, umgewandelt. Dank der
Kraft W und des Moments M wird das vordere Führungselement
42 abwärts gegen die Dachschiene 34 gepreßt, während das
hintere Führungselement 42 aufwärts gegen die Dachschiene
34 in einer ausgewogenen Weise gedrückt wird. Eine durch
die Dachschiene 34 erzeugte, aufwärts gerichtete Reaktions
kraft W1 wirkt auf das vordere Führungselement 42 und eine
aufwärts gerichtete, durch die Dachschiene 34 erzeugte Reak
tionskraft W2 wirkt auf das hintere Führungselement 42.
Wenn a1 den Längsabstand zwischen dem Schwenkpunkt P und
dem vorderen Führungselement 42 darstellt sowie b1 den Längs
abstand zwischen dem vorderen und hinteren Führungselement
42 bezeichnet, werden die folgenden Gleichungen aufgestellt:
W = W₂ = W₁ (1)
W₁ × a₁ = W₂ (a₁ + b₁) + M (2)
Werden aus den Gleichungen (1) sowie (2) W1 und W2 erhalten,
so können sie folgendermaßen ausgedrückt werden:
In einem Fall, da die Druckmittel 39 nicht vorgesehen sind
und die Masse W des Sonnendachs 3 unmittelbar auf den Schwenk
punkt P einwirkt, werden die Reaktionskräfte W1′ und W2′,
die auf die Führungselemente 42 wirken, zu
und zu
wie oben bereits festgestellt wurde. Deshalb
können im Fall der vorliegenden Erfindung die Reaktionskräfte
W1 und W2 um M/b1 jeweils im Vergleich zum Vorstehenden ver
mindert werden, und der Reibungswiderstand zwischen den Füh
rungselementen 42 sowie der Dachschiene 34 kann im Vergleich
mit dem Fall, da die Druckmittel 39 nicht vorhanden sind,
herabgesetzt werden. Dadurch wird eine ruhigere und glattere
Vor- sowie Rückbewegung des Stützarmes 35 ermöglicht. Ferner
kann durch Vergrößern des oben erwähnten Moments M ein ausge
zeichneter Ausgleich zwischen den Reaktionskräften W1 und
W2, die auf das vordere und rückwärtige Führungselement 42
einwirken, erhalten werden.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines
Hauptteils einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der
Gesamtkonstruktion;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in der Fig. 1;
Fig. 4 bis 6 den Zustand einer Verbindung zwischen einem
Führungselement und einem Antriebskabel bei einem
erfindungsgemäßen Verschiebemechanismus, wobei Fig. 4
eine Seitenansicht, Fig. 5 eine Draufsicht und Fig. 6
eine Stirnansicht sind;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung
eines rückwärts der Dachöffnung befindlichen Teils;
Fig. 8 bis 11 die Hauptteile eines rückwärtigen Verschiebe
mechanismus, wobei Fig. 8 eine Perspektivdarstel
lung, Fig. 9 eine Seitenansicht, Fig. 10 eine
Draufsicht und Fig. 11 eine Frontansicht sind;
Fig. 12 einen Längsschnitt des gleichen rückwärtigen Ver
schiebemechanismus;
Fig. 13 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Arbeitsweise dieses rückwärtigen Verschiebemecha
nismus;
Fig. 14 und 15 rückwärtige Verschiebemechanismen gemäß
Beispielen nach dem Stand der Technik, wobei sich
Fig. 14 auf die Arbeitsweise eines Mechanismus
mit einem festen Stützarm bezieht (erstes Beispiel
zum Stand der Technik) und Fig. 15 sich auf die Ar
beitsweise eines Mechanismus mit einem kopfstehenden
T-förmigem Stützarm bezieht (zweites Beispiel zum
Stand der Technik);
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung zum Vorgang des
Öffnens und Schließens eines Sonnendachs;
Fig. 17 eine schematische Seitenansicht des Haupt
teils eines Beispiels für einen Mechanismus nach
dem Stand der Technik;
Fig. 18 eine schematische Seitenansicht des Hauptteils
eines weiteren Beispiels nach dem Stand der Technik.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Dach 1 eines Kraftfahrzeugs
in dessen in Längsrichtung mittigem Teil mit einer Öffnung
2 versehen, die in Querrichtung des Fahrzeugs verbreitert
ist, so daß sie sich zu dessen beiden Seiten hin erstreckt.
Ein aus Glas gefertigtes Sonnendach 3 dient dem Öffnen und
Schließen der Öffnung 2. Am Umfang der Öffnung 2 ist ein
rahmenartiges Dachgehäuse 4 angebracht, von dem, wie Fig. 3
zeigt, beide Seitenteile an einer Dach-Seitenschiene 5 über
ein Halteglied 6 von kopfstehendem L-förmigen Querschnitt
angebracht sind. Ein vorderer Verschiebemechanismus des Son
nendachs 3 ist im voraus in das Dachgehäuse 4 eingebaut und
bestimmt eine Baugruppe.
An beiden Seitenkanten des Dachgehäuses 4 sind Schienenstücke
7 angeordnet, die aus Aluminium stranggepreßt und am Halte
glied 6 zusammen mit dem seitlichen Kantenteil des Gehäuses
mittels einer Schraube 8 und Mutter 9 befestigt sind. Die
Schraubenlöcher im Schienenstück 7 und im seitlichen Kanten
teil sind in der Querrichtung des Fahrzeugs als Langlöcher
ausgebildet, so daß die Dach-Seitenschiene in ihrer Position
quer zum Fahrzeug justiert werden kann, wenn das Gehäuse mon
tiert wird.
Das Schienenstück 7 wird erhalten, indem einstückig ein Haupt
teil 11a einer Frontschiene (Dachschiene) 11 zur Führung
und Lagerung eines vorderen Armes (Stützarmes) 10, der
einen Frontabschnitt des Sonnendachs 3 stützt, und eine An
triebsschiene 13, die einen Gleitstein 12 führt und lagert,
welcher den vorderen Stützarm 10 vor- und zurückbewegt, ge
formt werden. Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, wird
ein abwärts gekrümmter vorderer Endabschnitt (der eine Endab
schnitt) 11b der vorderen Schiene 11 durch übergangsloses
Verbinden eines Schienenelements gebildet, das einen allge
mein U-förmigen Querschnitt hat und ein vom Schienenstück
7 getrenntes Teil ist, wobei dieser Endabschnitt 11b an das
Hauptteil 11a, das im wesentlichen geradlinig verläuft, un
mittelbar anschließt.
Wie in Fig. 4-6 gezeigt ist, hat der Front-Stützarm 10
eine längliche, plattenförmige Ausgestaltung und ist mit
Schraubenlöchern 14 versehen, um das Sonnendach 3 an seinem
oberen Endabschnitt zu befestigen. Ein Kunstharzschuh (Füh
rungselement) 15, der in der Frontschiene 11 gleiten kann,
ist über einen Stift 28 am unteren Endabschnitt des Frontar
mes 10 drehbar angebracht, und zwar an der Seitenfläche des
Armes 10, die zum Passagierraum außenseitig liegt. Gemäß
Fig. 3 ist der Frontarm 10 am Sonnendach 3 über eine abge
winkelte Halterung 16 an den Schraubenlöchern 14 befestigt,
wobei die Befestigungsstelle der Halterung 16 durch eine
Halterungshaube 17 abgedeckt ist.
Der Gleitstein 12 hat allgemein die Gestalt eines rechtwink
ligen Parallelepipeds, in dessen oberer Fläche eine Kehle
19 ausgebildet ist, in welche ein Führungsstück 18 (s. Fig. 3)
eingepaßt ist, welches von einem oberen Kantenteil an der
Innenumfangsfläche der Antriebsschiene 13 nach unten ragt.
In der Seitenfläche des Gleitsteins 12 auf der dem Inneren
des Passagierraumes zugewandten Seite ist eine Kehle 21 aus
gestaltet, in welche ein Führungsstück 20 eingesetzt ist,
das von einem unteren Kantenteil der Antriebsschiene 13 an
deren Innenumfang nach außen mit Bezug zum Passagierraum
vorsteht. Das vordere Endstück eines Zahn- oder Antriebs
kabels 22, das zur Bewegung des Gleitsteins 12 längs der
Antriebsschiene 13 einem Schub und Zug unterworfen werden
kann, ist mit dem unteren Endabschnitt des Gleitsteins 12
fest verbunden. In dem Schienenstück 7 ist in dem Teil, der
unterhalb der Antriebsschiene 13 liegt, ein Kanal 23 ausge
bildet, durch den das Zahnkabel 22 verläuft. Dem Antrieb
dieses Kabels 22 dient ein Motor 24 (s. Fig. 2), der rückwärts
der Öffnung 2 angeordnet ist.
Der Front-Stützarm 10 und der Gleitstein 12 sind in Längs
richtung untereinander durch ein Gelenk 25 verbunden, wobei
der rückwärtige Teil dieses Gelenks über einen Bolzen 27
verschwenkbar am Gleitstein in einem Zustand gelagert ist,
daß er vom Gleitstein 12 und einem einstückig mit der Sei
tenfläche des Gleitsteins an der äußeren Seite des Passagier
raumes ausgebildeten Hilfsglied 26 umschlossen ist. Der vor
dere Endabschnitt des Gelenks 25 ist schwenkbar am unteren
Endabschnitt des Front-Stützarmes 10 durch den bereits er
wähnten Stift 28 gelagert, welcher auch als ein Lager für den
Schuh 15 dient.
Gemäß Fig. 3 bedeckt eine wärmabschirmende Abdeckung 29 die
obere Fläche des Schienenstücks 7, und ist an einem Dach-
Seitenteil 30 eine Positionierklammer 31 befestigt. Diese
Klammer 31 liegt gegen das Schienenstück 7 an der Außensei
te des Passagierraumes an, wenn das Gehäuse montiert wird,
so daß das Dachgehäuse 4 mit Bezug zum Dach-Seitenteil 30
in der Querrichtung des Fahrzeugs positioniert wird. Am Rand
der Öffnung 2 ist ein Dichtungsstreifen 32 angebracht.
Im folgenden wird auf den hinteren Verschiebemechanismus
des Sonnendachs 3 eingegangen (Fig. 7-13 und 16).
Eine längslaufende Rinne 33 ist im Dach 1 rückwärts von der
Öffnung 2 an zwei Stellen, die in Querrichtung des Fahrzeugs
voneinander beabstandet sind, ausgebildet. Mit jeder der
Rinnen 33 ist eine hintere Schiene von allgemein U-förmigem
Querschnitt fest verbunden, wobei jede hintere Schiene 34
ein Hauptteil 34a, das im wesentlichen geradlinig verläuft,
und einen vorderen Endabschnitt 34b, der abwärts gekrümmt
ist, umfaßt. Eine Verkleidung 44 (Fig. 7) dient der Abdeckung
der rückwärtigen Stirnflächen der Rinnen 33 und der hinteren
Schienen 34 sowie der glatten Verbindung der Fläche des
Dachs 1 mit der Außenfläche einer (nicht dargestellten) hin
teren Tür. Ein rückwärtiger Stützarm 35, der von der hinteren
Schiene 34 geführt und gelagert wird, ist über einen Schwenk
zapfen 37 an einer Konsole 36, die am rückwärtigen Teil des
Sonnendachs 3 befestigt ist, schwenkbar gehalten. Die Konsole
36 ist mit Schraubenlöchern zur Befestigung, die eine Befe
stigungsstelle bilden, versehen. Um den Schwenkzapfen 37
ist eine Torsionsfeder 39 (Druckmittel) gewunden, die dazu
dient, die Konsole 36 und den rückwärtigen Stützarm 35, die
sich vom Schwenkzapfen 37 aus rückwärts erstrecken, ausein
anderzudrücken. Das eine Seitenteil des rückwärtigen Stütz
arms 35 ist mit einem Anschlag 41 versehen, der mit einem
Gegenlagerteil 40 in Anlage kommt, welches an einem Seiten
teil der Konsole 36 vorgesehen ist, um zu verhindern, daß
sich die Konsole 36 und der Stützarm 35 über einen vorbestimm
ten Winkel hinaus voneinander trennen. Auf Grund des Vorhan
denseins des Gegenlagerteils 40 sowie des Anschlags 41 kann
die Konsole 36 mit Bezug zum rückwärtigen Stützarm 35 nicht
weiter als notwendig aufgerichtet werden, wodurch jegliche
Behinderung im Montagevorgang des Sonnendachs unterbunden
wird.
Der rückwärtige Stützarm 35 weist ein Schwenklager 35a auf,
um die Konsole 36 verschwenkbar zu lagern, und er umfaßt
ferner ein Armteil 35b. Schuhe 42, die in die rückwärtige
Schiene 34 eingesetzt werden, sind an der unteren Seite des
Armteils 35b nebeneinanderliegend befestigt. Jeder Schuh
42 besteht aus Kunstharz und ist durch einen Lagerzapfen
43 drehbar gehalten. An einem Seitenteil des Schuhs 42 ist
ein elastischer Vorsprung 42a ausgebildet, der mit der Sei
tenwand der hinteren Schiene 34 in federnde Anlage kommt,
um die Position des rückwärtigen Stützarmes 35 zu bestimmen
oder zu begrenzen.
Wie die Fig. 9 zeigt, ist der hintere Stützarm 35 so gestal
tet, daß das um den Schwenkzapfen 37 (Schwenkpunkt P) herum
liegende Teil gegenüber einem mittig zwischen den beiden
Schuhen liegenden Zentrumspunkt Q in vorwärtiger Richtung
versetzt ist. Die Masse W des Sonnendachs 3 wirkt auf die
Konsole 36, wie in Fig. 9 durch eine gestrichelte Linie ange
deutet ist. Auf Grund der Tatsache, daß die Konsole 36 und
der rückwärtige Stützarm 35 verschwenkbar verbunden sind
und die Torsionsfeder 39 zwischen diese Bauteile eingefügt
ist, wird jedoch die Wirkung der Masse W auf den rückwärti
gen Stützarm 35 in eine Kombination einer auf den Schwenk
punkt P wirkenden Abwärtskraft W und eines Moments M, das
bestrebt ist, den Stützarm 35 im Uhrzeigersinn in Fig. 9
zu drehen, umgewandelt. Durch die Kraft W und das Moment M
wird der vordere Schuh 42 abwärts gegen die hintere Schiene
34 gepreßt, während der rückwärtige Schuh 42 aufwärts gegen
die rückwärtige Schiene 34 in einer ausgeglichenen Weise
gedrückt wird. Eine aufwärts gerichtete, durch die rückwärti
ge Schiene 34 erzeugte Reaktionskraft W1 wirkt auf den vor
deren Schuh 42, während eine abwärts gerichtete, durch die
rückwärtige Schiene 34 erzeugte Reaktionskraft W2 auf den
hinteren Schuh 42 einwirkt.
Wenn a den Längsabstand zwischen dem Schwenkpunkt P und dem
vorderen Schuh 42 und b den Längsabstand zwischen dem vorde
ren sowie hinteren Schuh 42 wiedergeben, können die folgen
den Gleichungen aufgestellt werden:
W + W₂ = W₁ (1)
W₁ × a₁ = W₂ (a₁ + b₁) + M (2)
Werden aus den Gleichungen (1) sowie (2) W1 und W2 erhalten,
so können sie folgendermaßen ausgedrückt werden:
In einem Fall, da die Torsionsfeder 39 nicht vorgesehen
ist und die Masse W des Sonnendachs 3 unmittelbar auf den
Schwenkpunkt P einwirkt, werden die Reaktionskräfte W1′ und
W2′, die auf die Schuhe 42 einwirken, zu:
Deshalb können im Fall der vorliegenden Erfindung die Reak
tionskräfte W1 und W2 um M/b1 jeweils im Vergleich mit dem
Obigen herabgesetzt werden, und der Reibungswiderstand zwi
schen den Schuhen 42 sowie der Dachschiene 34 kann im Ver
gleich mit dem Fall, da die Torsionsfeder 39 nicht vorhanden
ist, herabgesetzt werden. Dadurch wird eine ruhigere und
glattere Vor- sowie Zurückbewegung des rückwärtigen Stützar
mes 35 ermöglicht. Ferner kann durch Vergrößern des oben
erwähnten Moments M ein ausgezeichneter Ausgleich zwischen
den Reaktionskräften W1 und W2, die auf den vorderen und
rückwärtigen Schuh 42 einwirken, erhalten werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Sonnendach-Verschie
bemechanismus mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion
erläutert.
Wenn die Öffnung 2 im Fahrzeugdach 1 durch das Sonnendach
3 verschlossen ist, wie in Fig. 16 mit ausgezogenen Linien
dargestellt ist, so befindet sich der Front-Stützarm 10 des
Sonnendachs 3 in der in Fig. 1 angegebenen Position A. Der
Schuh 15 des Front-Stützarmes 10 ist in der untersten Posi
tion des vorderen Endabschnitts 11b der Frontschiene 11.
Diese Position liegt niedriger als diejenige des Gleit
steins 12 und vorwärts von diesem. Zu dieser Zeit befindet
sich das den Front-Stützarm 10 und den Gleitstein 12 verbin
dende Gelenk 25 in einer (in Fig. 1 durch gestrichelte Linien
angegebenen) geneigten Lage.
Wird das Zahnkabel 22 durch den Motor 24 in rückwärtiger
Richtung betrieben, so wird der Gleitstein 12 in der An
triebsschiene 13 nach hinten bewegt, so daß der Front-Stütz
arm 10 mittels des Gelenks 25 rückwärts gezogen wird. Da
der Schuh 15 längs der Neigung des vorderen Endabschnitts
11b der Frontschiene 11 aufwärts gezogen wird, bewegt sich
der vordere Stützarm 10 zu der in Fig. 1 durch ausgezogene
Linien angegebenen Position B, so daß das Sonnendach 3 ange
hoben werden kann, während es nach rückwärts verschoben wird.
Hierbei wird der Gleitstein 12 rückwärts im wesentlichen gerad
linig durch die Antriebsschiene 13 bewegt, und die Bahn,
längs welcher das Zahnkabel 22 läuft, wird ebenfalls im we
sentlichen geradlinig gehalten, so daß als Ergebnis dessen
dem Antriebskabel ein großer Bewegungswiderstand, der auf
eine Krümmung des Kabels (vgl. Fig. 17) zurückzuführen ist,
nicht vermittelt wird. Demzufolge kann der vordere Abschnitt
des Sonnendachs 3 ohne Schwierigkeiten und glatt angehoben
werden.
Andererseits ist im rückwärtigen Teil des Sonnendachs 3 der
hintere Stützarm 35 in der durch A in Fig. 12 angegebenen
Position, wenn die Öffnung 2 verschlossen ist. Hierbei befin
den sich die Schuhe 42 des Stützarmes 35 im geneigten vorde
ren Endabschnitt 34b der hinteren Schiene 34, und der rückwär
tige Stützarm 35 befindet sich in einem vorwärts geneigten
Zustand.
Wenn der rückwärtige Stützarm 35 aus der soeben genannten
Position nach hinten zu der durch ausgezogene Linien in Fig. 12
angegebenen Position in Abhängigkeit von der rückwärts gerich
teten Verschiebebewegung des Sonnendachs 3 verlagert wird,
werden die Schuhe 42 dieses Stützarmes 35 längs des vorderen
Endabschnitts 34b der hinteren Schiene 34 angehoben, so daß
als Ergebnis dessen der Stützarm 35 allmählich aus der ge
neigten Lage bei seiner Aufwärtsbewegung aufgerichtet wird,
wodurch der rückwärtige Teil des Sonnendachs 3 angehoben wird.
Hierbei wird, wie in Fig. 13 gezeigt ist, der Hubweg L des
Sonnendachs 3 zu einem Wert, der durch Addieren der Größe
der vertikalen Verlagerung des Schwenkpunkts P, die aus dem
Aufrichten des Stützarmes 35 resultiert, zum Wert der Armbe
wegung H, d.h. der Größe der vertikalen Bewegung des Zentrums
punkts Q zwischen den beiden Schienen 42, erhalten wird.
Im Fall, da der Hubweg L mit dem den festen Stützarm verwen
denden Beispiel von Fig. 14 erhalten wird, sind die Größe
der Armbewegung Hk und der Hubweg L gleich, so daß der Wert
der Abwärtsneigung Sk des vorderen Endabschnitts d der hinte
ren Schiene im Vergleich mit dem Wert der Abwärtsneigung S
gemäß der Erfindung groß ist. Wird der Hubweg L mit dem kopf
stehenden,T-förmigen Arm des Beispiels von Fig. 15 erreicht,
so ist die Größe der Armbewegung Ht etwas kleiner im Vergleich
zur Anordnung mit dem festen Arm (Ht < Hk), jedoch größer
als der nach der Erfindung (H < Ht), und der Betrag der Ab
wärtsneigung St des vorderen Endabschnitts d der hinteren
Schiene ist noch immer größer in dem Ausmaß, in welchem die
oben erwähnte Versetzung fehlt. Der Grund für den großen Wert
von St bei der Anordnung mit dem kopfstehenden,T-förmigen
Arm ist folgender: da die Position des vorderen Führungsele
ments F, wenn sich der hintere Stützarm in der gestrichelt
angegebenen geneigten Lage befindet, niedriger ist als die
jenige des vorderen Schuhs bei dem Erfindungsgegenstand, muß
der vordere Endabschnitt d der hinteren Schiene entsprechend
verlängert werden. Weil darüber hinaus die Größe der Neigung
des vorderen Endabschnitts des den Zentrumspunkt Q und den
Schwenkpunkt P verbindenden Liniensegments klein ist, ist
die Größe in der Verlagerung des Schwenkpunkts P für densel
ben Schwenkwinkel des Stützarmes kleiner als diejenige bei
dem Erfindungsgegenstand.
Somit kann gemäß der Erfindung der Hubweg über denjenigen
der Anordnung mit dem festen Stützarm um den Betrag der ver
tikalen Verlagerung des Schwenkzapfens 37 vergrößert und der Be
trag der Abwärtsneigung des vorderen Endabschnitts 34b der
hinteren Schiene über denjenigen der Anordnung mit dem kopfste
hendne T-förmigen Arm um den Wert der Versetzung vermindert
werden. Als Ergebnis dessen kann das Verdeck des Passagier
raumes auf ein höheres Niveau gebracht werden, wodurch es
möglich ist, den Raum innerhalb der Fahrgastzelle zu ver
größern.
Nachdem das Front- und Rückteil des Sonnendachs 3 auf diese
Weise angehoben sind, wird das Dach rückwärts in die in Fig. 16
gestrichelt angegebene Lage in Übereinstimmung mit der Rück
wärtsbewegung des Gleitsteins 12 am vorderen Teil verschoben.
Die Öffnung 2 im Dach 1 kann somit geöffnet werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise zum Schließen der Öffnung
2 erläutert.
Wenn die Bewegung des Zahnkabels 22 umgekehrt und dieses durch
den Motor 24 in vorwärtiger Richtung betrieben wird, so wird
der Front-Stützarm 10 vorwärts längs des Hauptteils 11a der
Frontschiene 11 bewegt, wodurch das Sonnendach 3 in der Vor
wärtsrichtung verschoben wird. Der rückwärtige Stützarm 35
folgt dieser Bewegung, indem er längs des Hauptteils 34a der
hinteren Schiene 34 läuft.
Wenn sich der Schuh 15 des Front-Stützarmes 10 in den vorde
ren Endabschnitt 11a der Frontschiene 11 hinein bewegt, so
wird der Arm 10 über das Gelenk 25 durch den Gleitstein 12
nach vorne geschoben, so daß als Ergebnis dessen der Front-
Stützarm 10 auf Grund einer Kraftkomponente längs des vor
deren Endabschnitts 11a, die auf den Schuh 15 wirkt, unmittel
bar schräg abwärts geschoben wird. Demzufolge wird das Son
nendach 3 durch diese Kraftkomponente in Druckanlage mit dem
Dichtungsstreifen 32 gebracht, so daß dadurch die Öffnung
2 im Dach des Kraftfahrzeugs dicht abgeschlossen wird.
Wenn hierbei der rückwärtige Stützarm 35 längs des Hauptteils
34a der hinteren Schiene 34 bewegt wird und in den vorderen
Endabschnitt 34b eintritt, so bewegt sich dieser Stützarm
35 abwärts und wird durch die Schuhe 42 zu einer Vorwärts
neigung gebracht, wodurch der Schwenkzapfen 37 abgesenkt wird.
Dadurch ist es möglich, zuverlässig den hinteren Teil des
Sonnendachs 3 dicht in die Schließstellung zu bringen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Erfindungsgedanke auf un
terschiedliche Arten gegenüber der beschriebenen Ausführungs
form verwirklicht werden kann.
Beispielsweise können anstelle der als Schuhe ausgebildeten
Führungselemente Rollen zur Anwendung kommen. Ferner ist die
Höhe des Antriebskabels mit Bezug zum Hauptteil der Dachschiene
nicht auf die bei der erläuterten Ausführungsform gezeigte
begrenzt, sondern kann nach Erfordernis eine geeignete Anord
nung vorgesehen werden.
Dank der beschriebenen Konstruktion und Wirkungen gemäß der
Erfindung kann ein schweres Sonnendach mittels einer kleinen
Antriebskraft glatt und störungsfrei angehoben sowie geschlos
sen werden, und das Sonnendach kann im geschlossenen Zustand
mit Sicherheit einen dichten Abschluß gewährleisten.
Ferner kann durch Versetzen des Schwenkpunkts zur Vorderseite
des Zentrumspunkts der Hubweg vergrößert werden, ohne den
Wert in der Abwärtsneigung des vorderen Endes der Dachschiene
zu erhöhen. Dadurch besteht die Möglichkeit, einen größeren
Raum in der Passagierzelle zur Verfügung zu stellen.
Darüber hinaus kann ein Anstieg im Reibungswiderstand zwi
schen den Führungselementen und der Dachschiene durch die
oben erwähnte Versetzung herabgesetzt werden, so daß der
Stützarm ruhiger und leichtgängiger vor- sowie zurückbewegt
werden kann.
Mit kurzen Worten gesagt, umfaßt ein Verschiebemechanismus
für das Sonnendach eines Kraftfahrzeugs einen Stützarm mit
einem oberen, am Sonnendach festen Teil, eine Dachschiene
mit einem horizontal verlaufenden Hauptteil sowie einem vor
deren, abwärts gekrümmten Endabschnitt, ein am unteren Teil
des Stützarmes angebrachtes, von der Dachschiene geführtes
und gelagertes Führungselement, ein Gelenk, dessen eines
Ende mit dem Führungselement verbunden ist, und ein An
triebskabel, das das andere Ende des Gelenks linear vor-
und zurückbewegt.
Es ist klar, daß bei Kenntnis der durch die Erfindung ver
mittelten Lehre dem Fachmann Abwandlungen und Abänderungen
der beschriebenen Ausführungsform an die Hand gegeben sind,
die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen
sind.
Claims (8)
1. Sonnendach-Verschiebemechanismus, der umfaßt:
- - einen Stützarm (10) mit einem oberen, an einem Sonnen dach (3) befestigten Teil sowie mit einem unteren Teil,
- - eine Dachschiene (11) mit einem in einer horizontalen Richtung geradlinig verlaufenden Hauptteil (11a) und mit einem abwärts gekrümmten Endabschnitt (11b) und
- - ein von der Dachschiene (11) geführtes sowie gelagertes Führungselement (15), das an dem unteren Teil des Stütz armes (10) angebracht ist,
gekennzeichnet
- - durch ein Gelenk (25) mit einem ersten Ende, das an dem Führungselement (15) angeschlossen ist, sowie mit einem zweiten Ende und
- - durch ein Antriebskabel (22), das das andere Ende des Gelenks (25) linear vor- und zurückbewegt.
2. Sonnendach-Verschiebemechanismus, der umfaßt:
- - eine an einem Sonnendach (3) befestigte Konsole (36),
- - einen Stützarm (35) mit einem oberen Teil, das an einem Schwenkpunkt (P) an der Konsole (36) verschwenkbar ge lagert ist, und mit einem unteren Teil,
- - eine Dachschiene (34) mit einem im wesentlichen gerad linig in der horizontalen Richtung verlaufenden Haupt teil (34a) und mit einem abwärts gekrümmten Endabschnitt (34b) sowie
- - front- und rückseitige Führungselemente (42), die in der Dachschiene (34) bewegbar und am unteren Teil des Stützarmes (35) angebracht sind,
gekennzeichnet durch zwischen der Konsole (36) und dem
Stützarm (35) angeordnete, diese Bauteile voneinander weg
belastende Druckmittel (39), wobei der Schwenkpunkt (P)
von einem Zentrumspunkt (Q) zwischen den front- und rück
seitigen Führungselementen (42) weg zu dem einen Endab
schnitt (34b) der Dachschiene (34) hin verschoben ist.
3. Sonnendach-Verschiebemechanismus, gekennzeichnet durch
- - ein rund um eine in einem Dach (1) eines Kraftfahrzeugs ausgebildete Öffnung (2) angeordnetes Dachgehäuse (4),
- - ein beidseits der Öffnung (2) befindliches, am Dachge häuse befestigtes Schienenstück (7),
- - ein die Öffnung (2) öffnendes und schließendes Sonnen dach (3),
- - einen frontseitigen Stützarm (10) mit einem distalen, an einem Frontabschnitt des Sonnendachs (3) befestigten Ende, mit einem unteren Ende sowie mit einem am unteren Ende angebrachten drehbaren Schuh (15),
- - einen mit dem frontseitigen Stützarm (10) über ein Ge lenk (25) verbundenen Gleitstein (12) und
- - ein mit dem Gleitstein verbundenes sowie an eine An triebsquelle (24) angeschlossenes Antriebskabel (22),
- - wobei der Schuh (15) frei längs eine ersten Rinne in der einen Wand des Schienenstücks (7) sowie der Gleit stein (12) frei längs einer zweiten Rinne in einer ande ren Wand des Schienenstücks (7) bewegbar sind und das Schienenstück einen abwärts gekrümmten vorderen Endab schnitt (11b) sowie ein horizontales Hauptteil (11a) umfaßt.
4. Verschiebemechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schienenstück einen allgemein U-förmigen
Querschnitt hat, ein Paar von Führungsstücken (18, 20)
als vorragende Teile in der zweiten Rinne ausgebildet sind
und der Gleitstein (12) Kehlen (19, 21) aufweist, in de
nen die beiden Führungsstücke (18, 20) aufgenommen sind.
5. Sonnendach-Verschiebemechanismus, gekennzeichnet durch
- - eine in einem Dach (1) eines Kraftfahrzeugs ausgebilde te Öffnung (2),
- - ein Paar von hinteren Schienen (34), die sich in Längs richtung des Fahrzeugs erstrecken sowie in dessen Quer richtung voneinander beabstandet und an einem rückwärts von der Öffnung (2) befindlichen Dachteil angeordnet sind,
- - ein die Öffnung (2) öffnendes und schließendes Sonnen dach (3),
- - eine an einem rückseitigen Teil des Sonnendachs befestig te Konsole (36),
- - einen an der Konsole drehbar gelagerten Schwenkzapfen (37), der vorwärts von einer Befestigungsstelle (38), an welcher die Konsole am Sonnendach (3) fest angebracht ist, angeordnet ist,
- - einen an dem Schwenkzapfen mittels einer Feder (39) gela gerten rückwärtigen Stützarm (35) und
- - ein Paar von zueinander beabstandeten, an einem unteren Teil des rückwärtigen Stützarmes befindlichen Schuhen (42),
- - wobei der Schwenkzapfen (37) vom vorderen der beiden Schuhe (42) aus nach vorne hin verschoben ist und die hintere Schiene (34) einen abwärts gekrümmten vorderen Endabschnitt (34b) sowie ein horizontales Hauptteil (34a) umfaßt.
6. Sonnendach-Verschiebemechanismus, gekennzeichnet durch
- - ein rund um eine in einem Dach (1) eines Kraftfahrzeugs ausgebildete Öffnung (2) angeordnetes Dachgehäuse (4),
- - ein beidseits der Öffnung (2) befindliches, am Dachge häuse befestigtes Schienenstück (7) ,
- - ein die Öffnung (2) öffnendes und schließendes Sonnen dach (3),
- - einen frontseitigen Stützarm (10) mit einem distalen, an einem Frontabschnitt des Sonnendachs (3) befestig ten Ende, mit einem unteren Ende sowie mit einem am unte ren Ende angebrachten drehbaren Schuh (15),
- - einen mit dem frontseitigen Stützarm (10) über ein Ge lenk (25) verbundenen Gleitstein (12),
- - ein mit dem Gleitstein verbundenes sowie an eine An triebsquelle (4) angeschlossenes Antriebskabel (22),
- - wobei der Schuh (15) frei längs einer ersten Rinne in der einen Wand des Schienenstücks (7) sowie der Gleit stein (12) frei längs einer zweiten Rinne in einer ande ren Wand des Schienenstücks (7) bewegbar sind und das Schienenstück einen abwärts gekrümmten vorderen Endab schnitt (11b) sowie ein horizontales Hauptteil (11a) umfaßt,
- - ein Paar von hinteren Schienen (34), die sich in Längs richtung des Fahrzeugs erstrecken sowie in dessen Quer richtung voneinander beabstandet und an einem rückwärts von der Öffnung (2) befindlichen Dachteil angeordnet sind,
- - eine an einem rückwärtigen Teil des Sonnendachs befestig te Konsole (36),
- - einen an der Konsole drehbar gelagerten Schwenkzapfen (37), der vorwärts von einer Befestigungsstelle (38), an welcher die Konsole am Sonnendach (3) fest angebracht ist, angeordnet ist,
- - einen an dem Schwenkzapfen mittels einer Feder (39) ge lagerten rückwärtigen Stützarm (35) und
- - ein Paar von zueinander beabstandeten, an einem unteren Teil des rückwärtigen Stützarmes befindlichen Schuhen (42),
- - wobei der Schwenkzapfen (37) vom vorderen der beiden Schuhe (42) aus nach vorne hin verschoben ist und die hintere Schiene (34) einen abwärts gekrümmten vorderen Endabschnitt (34b) sowie ein horizontales Hauptteil (34a) umfaßt.
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