DE3123777A1 - Formungstrommel fuer eine radialreifen-baumaschine und verfahren zum aufbauen des reifens - Google Patents

Formungstrommel fuer eine radialreifen-baumaschine und verfahren zum aufbauen des reifens

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Paul E. 44224 Cuyahoga Falls Ohio Appleby
Henry D. 44305 Akron Ohio Broyles
John E. 44395 Akron Ohio Hill
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Description

— 5 —
THE GOODYEAR TIRE & RUBBER COMPANY
IJAή· East Market Street .
Akron, Ohio 44316/V.St.A.
Formungstrommel für eine Radialreifen-Baumaschine und Verfahren zum Aufbauen des Reifens
Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbauen von Reifen und insbesondere das Formen und Aufweiten einer Radialreifenkarkasse, die in einer ersten Fertigungsstufe hergestellt worden ist. Bisher ist die Reifenkarkasse der ersten Fertigungsstufe auf eine Trommel mit erweiterbaren Wulstsitzen aufgebracht worden; es war aber schwierig, die Wulstabschnitte auf den Wulstauflagen genau einzustellen und die Wulstabschnitte dann in den eingestellten Stellungen zur Axialverschiebung während des Formungsvorgangs zu sichern. In einigen Fällen sind die Wulstabschnitte auf der Trommel genau eingestellt und befestigt worden, aber die Verstärkungscorde der Reifenlagen sind verzerrt worden, und dies hat die Qualität des Reifens beeinträchtigt= In anderen Fällen ist es schwierig gewesen,während des Formens und der Axialverschiebung der Wulstauflagen die Wulstabschnitte in den eingestellten Stellungen auf den Wulstauflagen zu halten. Es gab auch Probleme hinsichtlich der Schaffung einer Abdichtung zwischen den Wulstauflagen und den Wulstabschnitten, insbesondere, wenn die Trommel in Segmente unterteilte Wulstauflagen aufwies. ·
Ein anderes Problem stellte der Bedarf für eine große Anzahl von Wulstauflageringen verschiedener Größe zum Aufnehmen der Wulstabschnitte verschiedenen Durchmessers bei verschieden großen Reifenkarkassen der ersten Fertigungsstufe dar. Diese Probleme sind besonders kritisch bei Trommeln, bei welchen
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O I L. O / / /
die Reifenwulstabschnitte an der Innenseite erfaßt werden und keine Formungsmembran oder kein Formungssack zur Aufweitung des Reifens benutzt wird.
Die Erfindung ist auf eine Formungstrommel und ein Verfahren gerichtet, bei welchen die Wulstabschnitte des Reifens automatisch in die genau eingestellten Positionen oder Paßstellungen auf den Wulstauflagen verschoben werden, ohne die Verstärkungsc.orde zu verzerren, und dann auf den Wulstauflagen in den genau eingestellten Positionen gesichert werden. Eine Verzerrung der Corde wird dadurch vermieden, daß die in Segmente unterteilten Wulstauflageringe aufgeweitet und bei einem niedrigen Druck in Kontakt mit den Wulstabschnitten des Reifens in den eingestellten Positionen verschoben werden und dann in den eingestellten Positionen bei einem höheren Druck gesichert werden. Ferner ist ein ringförmiges Dichtungsglied aus nachgiebigem Material auf jeder der Wulstauflagen zum Zusammendrücken angebracht, um die Wulstabschnitte auf den Wulstauflagen weitergehend zu" sichern und auch Wulstabschnitte verschiedenen Durchmessers aufzunehmen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine um eine Achse drehbare Formungstrommel für eine Radialreifen-Baumaschine mit einem in Segmente unterteilten, radial erweiterbaren Innenring und einem in Axialrichtung davon entfernten in Segmente unterteilten, radial erweiterbaren Außenring geschaffen worden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Außenring und der Innenring je eine Mehrzahl getrennter radial verschiebbarer Trommelsegmente aufweisen, die verschiebbar in über den Umfang beabstandeten Stellungen auf entsprechenden Montageringen angebracht sind, und Idie ferner gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zur radialen Verschiebung der Trommelsegmente, die je eine radial äußere Lagerfläche zum Kontaktieren der Wulstahschnitte des Reifens bei radialer Verschiebung der Trommelsegmente nach außen, eine Einrichtung zur axialen Verschiebung des Außenringes und des Innenringes in entgegengesetzten Richtungen zum Spreizen und Zusammenziehen der Wulstabschnitte des Reifens sowie
eine Einrichtung zum Aufblasen des auf dem Außenring und dem Innenring montierten Reifens,
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Aufbauen von Radialreifen geschaffen, bei welchem an einem ersten Ort eine Reifenkarkasse der ersten Fertigungsstufe hergestellt wird mit wenigstenseiner radialen Lage in allgemein zylindrischer Gestalt, welche sich»zwischen einem Paar ringförmiger undehnbarer Wülste erstreckt, die voneinander beabstandeten Wulstabschnitten angeordnet sind, bei welchem ferner an einem zweiten Ort die Karkasse um eine Reifenformungseinrichtung herum angeordnet wird, wobei die Wulstabschnitte auf einem Paar Wulstauflagen aufliegen, und bei welchem die Wulstauflagen koaxial und in einem Abstand voneinander in Stellung gebracht werden, der dem um einen vorbestimmten Betrag verminderten Abstand zwischen den voneinander beabstandeten Wulstabschnitten der Reifen karkasse der ersten Fertigungsstufe entspricht, und welches dadurch gekennzeichnet (ist, daß die Wulstauflagen durch Fluiddruck radial aufgeweitet werden, um die Wulstabschnitte über den Umfang zu kontaktieren, daß die Wulstauflagen in Axial richtung voneinander weg verschoben werden um eine Strecke, die ausreicht, um die Wulstabschnitte auf den Wulstauflagen genau einzustellen und eine axiale Spannung auf die radiale Lage auszuüben, daß die Wulstauflagen durch Erhöhung des Fluiddrucks radial auf einen vorbestimmten Durchmesser aufgeweitet werden, um die Wulstabschnitte auf den Wulstauflagen in den genau eingestellten Positionen zu sichern, daß die Wulstauflagen und die Wulstabschnitte zueinander hin verschoben werden, während die radiale Lage dazwischen zum Aufbringen einer Gürtellage und eines Lauf Streifens radial aufgeweitet wird, und daß die Wulstauflagen zurückgezogen werden und der hergestellte und geformte Reifen aus der Reifenformungseinrichtung entfernt wird»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
O I O / / /
Figur 1 einen teilweise schematischen Vertikalschnitt der Formungstrommel, bei welcher Teile aufgebrochen sind ;
Frigur 2 eine vergrößerte schematische Schnittansicht des oberen Abschnitts der Wulstauflageanordnungen in der in Figur 1 gezeigten Stellung;
Figur 3 eine Schnittansicht wie Figur 2, wobei die Wulstauflagen in dem teilweise aufgeweiteten Zustand sind bei anfänglichem Kontakt des gesamten Wulstauflageringes mit den Wulstabschnitten des Reifens;
Figur 4 eine bruchstückhafte Schnittansicht ähnlich Figur
3, bei welcher die Position der Wulstabschnitte auf die Wulstauflagen in dem teilweise aufgeweiteten Zustand eingestellt ist;
Figur 5 eine Schnittansicht ähnlich den Figuren 1 und 2,
welche die Wulstauflagen in dem völlig ausgeweiteten Zustand und die Wulstabschnitte auf den Wulstauflagen gesichert zeigt;
Figur 6 eine bruchstückhafte Schnittansicht ähnlich Figur
4, welche die Wulstauflagen und das ringförmige Dichtungsglied zeigt, wenn der Reifen aufgeblasen wird und die Wulstauflagen axial zueinander hin verschoben werden; und
Figur 7 eine Draufsicht auf die Wulstauflagesegmente von
einem der in Segmente unterteilten radial aufweitbaren Ringe, welche radial aufgeweitet und zusammengezogen werden in und außer Kontakt mit den Wulstabschnitten des Reifens.
Figur 1 zeigt eine Formungstrommel Io für eine Radialreifen-Uaumaschine. Ein innenseitiges Ende 11 ist ausgelegt zur Anbringung an einem (nicht gezeigten) Gehäuse, das einen Antrieb und Kupplungen zum Betätigen der Trommel enthält. Ein außenseitiges Ende 12 befindet sich in einer Stellung im Abstand von dem innenseitigen Ende 11 und ist so angeordnet, daß eine Radialreifen-Karkasse 13 einer ersten Fertigungsstufe über das außenseitige Ende aufgebracht und auf die Formungstrommel 10
A ο ti λ ύ
gehängt werden kann, wie in Figur 1 gezeigt.
Die Radialreif en-Karkasse 13 des Typs, welcher auf der Formuncjs trommel 10 geformt wird, wird gevvöhnl ich, an einem ersten Ort hergestellt und umfaßt wenigstens eine allgemein zylindrische radiale Lage lb, die zwischen einemPaar ringförmiger undehnbarer Wülste 15 und 16 verläuft, welche an voneinander beabstandeten Wulstabschnitten 17 bzw. 18 gelegen sind. (Jeweilige Wulstauflagen 19 und 20 werden gebildet durch einen in Segmente unterteilten radial aufweitbaren innenseitigen Ring oder Innenring 22 zum Tragen des Wulstabschnitts 18 und einen in Segmente unterteilten radial aufweitbaren Außenring 23 zum Tragen des Wulstabschnitts 17„ Die Formungstrommel 10 einschließlich des Innenringes 2.2 und des Außenringes 23 ist um ihre Achse A-A drehbar»
Eine Trommelwelle 24, welche sich von dem Innenende 11 zu dem Außenende 12 erstreckte weist ein Flanschende 25 auf, welches ausgelegt ist zur Anbringung an der (nicht gezeigten) Hauptwelle des (nicht gezeigten) Gehäuses, um die Formungstrommel 10 freitragend zu haltern» Die Trommelwelle 24- ist drehbar um die Achse A-A und umfaßt eine innenseitige Zylinderfläche 26 zum Tragen einer innenseitigen Gleithülse 27, die den in Segmente unterteilten radial aufweitbaren Innenring 22 trägt.
An dem Außenende 12 der Trommelwelle 24· ist eine außenseitige Zylinderfläche 28 zum Stützen einer außenseitigen Gleithülse 29 vorgesehen, der den in Segmente unterteilten radial aufweitbaren Außenring 23 trägt. Koaxial zu der zylindrischen Trommelwelle 24 und drehbar in dieser ist eine Antriebsschnecke 32 angebracht und auf Lagern 33 und 34 zur Drehung unabhängig von der Trommelwelle gelagert. Das innenseitige Ende der Antricbsschnecke 32 kann eine Keilnut 35 aufweisen und mit einem (nicht gezeigten) getrennten Antrieb zu ihrer Drehung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in Eingriff zu bringen
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sein. Das innenseiti.ge Ende der Antriebsschnecke 32 weist einen Linksgewinde-Abschnitt 36 und ihr außenseitiges Ende einen Rechtsgewinde-Abschnitt 37 auf. Eine innenseitige Gewindemutter 38 ist in Eingriff zu bringen mit dem Linksgewinde-Abschnitt und ist mit der innenseitigen Gleithülse 27 durch radial verlaufende Stifte 39 verbunden, welche Teil eines innenseitigen ZyI inderf lansches 4-2 sind und welche in Axialrichtung der Formungstrommel 10 in Schlitzen 43 in dem innenseitigen Ende der Trommelwelle 24 verschiebbar sind. Bei diesem Aufbau kann die innenseitige Gewlndemutter 38 axial verschoben werden und trägt durch Drehung der Antriebsschnecke 32 die innenseitige Gleithülse 27 in der gleichen Richtung. Auf ähnliche Art steht der außenseitige Rechtsgewinde-Abschnitt 37 der Antriebsschnecke mit einer außenseitigen Gewindemutter 24 in Eingriff, welche mit der außenseitigen Gleithülse 29 durch Stifte 45 verbunden ist, die mit einem außenseitigen Zylinderflansch 46 zur Axialverschiebung der außenseitigen Gleithülse bei Drehung der Antriebsschnecke verbunden sind.
An der innenseitigen und außenseitigen Gleithülse 27 bzw. 29 sind eine außenseitige bzw. innenseitige Wulst'auflagenanordnung 47 bzw. 48 angebracht. Diese Anordnungen 47 und 48 sind im wesentlichen gleich, abgesehen davon, daß eine das Spiegelbild der anderen ist, und daher trifft die folgende Beschreibung der außenseitigen Wulstauflagenanordnung 47 auch auf die innenseitige Wulstauflagenanordnung 48 zu. Es wird auch auf Figur "2 Bezug genommen, welche die Anordnungen 47 und 48 im vergrößerten Maßstab zeigt.
Mit den Stiften 45 und dem außenseitigen Flansch 46 ist ein
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außenseitiger Montagering 49 verbunden, welcher an ein Gehäuse 52 befestigt ist. Das Gehäuse 52 kann aus verschiedenen aneinander befestigten Teilen bestehen, aber ist allgemein zylindrisch und enthält einen Ringzylinder 53, in weichemein Ringkolben 54 in Axialrichtung verschiebbar angeordnet ist. Der Ringkolben 54 weist eine geneigte Nockenfläche 55 auf, die mit
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einer Mehrza-l.in Umfangsrichtung beabstandeter Nockenrollen kontaktierbar ist, welche drehbar auf einer Mehrzahl in Umfangsrichtung beabstandeter radial verschiebbarer Schieber 57 angebracht sind, welche in Schlitzen 58 des Gehäuses 5? enthalten sind» .
Getrennte radial verschiebbare Trommelsegmente 59 des segmentierten radial ausweitbaren außenseitigen Ringes 23 sind an den Schiebern 57 mit geeigneten Befestigern angebracht zur Radial verschiebung mit den Schiebern entsprechend der Verschiebung des Ringkolbens 54·= Wie in Figur 7 gezeigt, umfaßt der außenseitige Ring 23P welcher ein Spiegelbild des innenseitigen Ringes 22 ist, eine Mehrzahl von über dem Umfang beabstandeten Segmenten 59. die zur Radialverschiebung angebracht sind. Jedes der Segmente 59 des außenseitigen Ringes 23 weist eine radial äußere Lagerfläche 62 auf, welche allgemein zylindrisch ist und zum Kontakt mit dem Wulstabschnitt 17 der Radialreifen-Karkasse 13 positioniert ist.
Ein ringförmiges Dichtungsglied 63, welches eine Keilgestalt aufweisen kann, ist in über den Umfang verlaufenden Rillen Gh in der Lagerfläche 62 der Trommelsegmente 59 angeordnet. Eine Vertiefung in dem Dichtungsglied 63 sorgt für einen Raum am Boden der Rille 64, so daß sich das Dichtungsglied bei seine m Zusammendrücken verschieben kann, wenn die Trommelsegmente 59 radial nach außen in Kontakt mit den Wulstabschnitten 17 der Reifenkarkasse verschoben werden»
An der innenseitigen Kante der Trommelsegmente 59 nächst dem innenseitigen Ring 22, befindet sich ein radial verlaufender Flansch 65, welcher die Wulstauflage 20 bildet, an welcher die Wulstabschnitte 17 anliegen können bei axialer Verschiebung der Segmente in Kontakt mit den Wulstabschnitten. Eine ringförmige Krempe 66 verläuft axial von dem ringförmigen Dichtungsglied 63 über den radial verlaufenden Flansch 65 und ist in
ό \ Δό I I I
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Dichtungskontakt mit dem außenseitigen Montagering 49 angebracht. Die Krempe 66 kann an einer Kante einen erweiterten Wulst 67 aufweisen und durch einen Klemmring 69 in einer Nut gehalten werden. Andere Dichtungen zwischen Teilen der Formungstrommel 10 können vorgesehen werden, so daß die Reifenkarkasse 13 während des Formungsvorgangs aufgeblasen werden kann.
Druckluft wird geliefert durch eine Leitung 71 von eiaer Druckluft^yquelle, wie zum Beispiel einem Kompressor oder einer Fabrik^Druckluftversorgung an einen Druckregler 73. Vakuum kann ebenfalls vorgesehen werden durch eine Leitung 72 von einer Vakuumpumpe oder einer Fabrik-Vakuumversorgungsleitung. Vakuum und Luftdruck werden über eine Leitung 74 geliefert, welche mit dem Ringzylinder 53 der außenseitigen Wulstäuflageanordnung 47 über eine geeignete Rohrleitung 75 verbunden ist, die mit dem Ringzylinder verbunden ist und sich durch die Trommelwelle erstreckt. Die Leitung 74 kann auch mit dem Ringzylinder 53' der innenseitigen Wulstauflageanordnung 48 durch eine geeignete Rohrleitung 76 verbunden sein. Der Druckregler 73 weist Steuerungen auf zum Vorsehen von Vakuum während eines Teils der
2 Trommeltätigkeit, Luft bei niedrigem Druck von etwa 4y2 kg/cm während eines anderen Teils der Trommeltätigkeit und Luft bei einem hohen Druck von 5, 6 bis 7, 0 k
anderen Teils der Trommeltätigkeit.
einem hohen Druck von 5,6 bis 7, 0 kg/cm während noch eines
Eine Aufblasleitung 77 verbindet den Druckregler 73 mit dem Raum innerhalb des Reifens durch einen Kanal 78 in dem Flanschende 25 und der Trommelwelle 24 sowie durch eine Öffnung 79 in der innenseitigen Gleithülse 27. Der Druckregler 73 weist geeignete Steuerungen zum Vorsehen verschiedener Drucke innerhalb der Reifen karkasse 13 bei ihrer Formung und während der Aufbringung des Gürtels und Laufstreifens auf.
Zur Kennzeichnung der Teile der innenseitigen Wulstauflagenanordnung 48, welche den Teilen der oben beschriebenen außenseitigen Wulstauflagenanordnung 47 entsprechen, werden zum Zweck dieser Beschreibung durch Zufügung eines Apostrophs zu dem
* «* οο
3Ί23777
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gleichen Bezugszeichen bezeichnet» so daß beispielsweise der Ringzylinder der innenseitigen Wulstauflagenanordnung 4-8 mit 53' bezeichnet wird, welcher dem Ringzylinder 53 der außenseitigen Wulstauflagenanordnung 47 entspricht.
Anhand der Figuren 1 bis 6 wird die bevorzugte Arbeitsweise der Formungstrommel 10 zum Formen einer Radialreifen-Karkasse 13-erläutert, welche an einem ersten Ort hergestellt worden ist und dann an einen zweiten Ort überführt wird, wo die Formungstrommel 10 gelegen ist- Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, wird die Reifenkarkässe 13 über der Formungstrommel in Stellung gebracht, wobei die Wulstabschnitte 17 und 18 auf den Lagerflächen 62 und 62 ' der entsprechenden außenseitigen und innenseitigen Wulstauflagenanordnungen 47 bzw. 48 gelagert werden. Vorzugsweise sind die Wulstauflagen 19 und 20 in einem Abstand voneinander gelegen, der dem um einen vorbestimmten Betrag X bei jeder Anordnung verminderten Abstand der Wulstabschnitte 17 und 18 der Reifen karkasse 13 entspricht.. Dieser Betrag X kann bei etwa 2,5 cm liegen, was eine Gesamtdifferenz oder einen vorbestimmten Betrag von 5 cm ergibt. Die Stellungen der außenseitigen Wulstauflagenanordnung 47 und der innenseitigen Wulstauflagenanordnung 48 werden eingestellt, indem die Antriebsschnecke 32 gedreht wird und dadurch die innenseitige Gewindemutter 38 und die außenseitige Gewindemutter 44 in die gewünschte Stellung verschoben werden»
Nachdem die Reifenkarkasse 13 auf den Lagerflächen 62 und 62' der Wulstauflagenanordnungen 47 und 48 in Stellung gebracht worden ist-, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, wird der Druckregler 73 betätigtj und Luft von niedrigem Druck, der etwa 4,2 kg/cm betragen· kann, wird durch die Leitung 74 und die Rohrleitung 75 und 46 den Ringzylindern 53 und 5-3 ' zugeführt, was die Ringkolben 54 und 54' veranlaßt, sich zu den Nockenrollen 56 und 56' hin zu verschieben und sie durch Kontakt mit den Nockenflächen 55 und 55" radial nach außen zu drücken. Bei diesem niedrigen Druck werden die Wulstabschnitte 17 und 18
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der Reifen karkasse 13 über den Umfang kontaktiert durch die Lagerflächen 62 und 62', wie in Figur 3 gezeigt; indessen wird auf die Wulstabschnitte eine Kraft ausgeübt, die nicht ausreicht, um die Corde der Radiallage 14 zu. verzerren. Während die Wulstabschnitte 17 und 18 durch die Lagerflächen 62 und 62' über den Umfang kontaktiert werden, wird die Antriebsschnecke 32 gedreht, was bewirkt, daß die Gewindemuttern 38 und 44 sich axial voneinander wegbewegen und die Wulstauflageanordnungen 47 und 48 in die in Figur 4 gezeigte Stellung bringen, wo die Wulstabschnitte an den Wulstauflagen 19 und zur Einstellung kommen, wobei die Wulstabschnitte gegen die radial verlaufenden Flansche 65 und 65' drücken, um so die Reifenkarkasse zu strecken und eine Axialspannung auf die Radiallage 14 auszuüben.
Wenn die Wulstabschnitte 17 und 18 richtig eingestellt sind, wird der Druckregler 73 betätigt, um den Druck in den Ringzylindern 53 und 53' auf einen höheren Druck von etwa 5,6 bis 7,0 kg/cm zu erhöhen, um auf diese Weise die Ringkolben 54 und 54' in die in Figur 5 gezeigten Anschlagstellungen zu verschieben, in welchen die Nockenrollen 56 und 56' um einen Höchstbetrag radial nach außen angehoben werden und die Wulstauflagen 19 und 20 des innenseitigen Ringes 22 und des außenseitigen Ringes 23 aufweiten, so daß die Lagerfläche 62 und 62' einen bestimmten Durchmesser D aufweist und die ringförmigen Dichtungsglieder 63 und 63' zusammengedrückt werden, um die Wulstabschnitte in den eingestellten Stellungen festzulegen. Dieses Zusammendrücken wird erleichtert durch die Zwischenräume am Boden der ringförmigen Dichtungsglieder 63 und 63' zur Aufnahme des zusammengedrückten elastischen Materials der Dichtungsglieder.
Nachdem die Wulstabschnitte 17 und 18 auf den Lagerflächen und 62' gesichert worden sind, wie in Figur 5 gezeigt, wird der Druckregler 43 betätigt, um-: das Einblasen von Luft durch den Kanal 78 und die Öffnung 79 in den Reifen vorzusehen. Gleichzeitig wird die Antriebsschnecke 32 gedreht, um die
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Gewindemuttern 38 und 44 axial zueinander fn'nzubeweqen, was zu einer radialen Aufweitung der Radiallage 14 der Reifen karkasse 13 in eine Position führt, in welcher eine Gürtellage und ein Lauf streifen (nicht gezeigt) auf wohlbekannte Art aufgebracht werden können» Der Druckregler 73 kann niedrigere oder höhere Aufblasdrucke in der Reifenkarkasse schaffen, um ihren Druck gegen die Gürtellage und den Laufstreifen zu unterstützen und für einen Halt beim Heften des Bandes zu sorgen. Wie in Figur 6 gezeigt, werden die ringförmigen Dichtungsglieder 63 und 63" mit den ringförmigen Krempen 66 und 66' gegen die außenseitige Wulstauflageanordnung 47 und die innenseitige Wulstauflagenanordnung 48 gedrückt und bilden eine Dichtung, um die Druckluft innerhalb der Reifenkarkasse 13 und der Trommel 10 zu halten. Nachdem die Reifen karkasse 13 geformt worden ist und die Gürtellage und der Lauf streifen aufgebracht worden sind, wird der Druckregler 73 betätigt, um den Druck in der Reif en karkasse freizugeben und ein Vakuum an die Ringzylinder 53 und 53' anzulegen, was den Wulstauflageanordnungen 47 und 4-8 mit den Ringen 23 und 22 gestattet, sich radial zurückzuziehen, so daß der hergestellte und geformte Reifen von der Förmungstrommei 10 entfernt werden kann.
öbzwar zur Erläuterung der Erfindung eine bestimmte Ausführungsform und Einzelheiten gezeigt worden sind, leuchtet es dem Fachmann ein, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken oder Rahmen der Erfindung abzuweichen»
Der Patentanwalt
Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche:
    l.J Um eine Achse drehbare Formungstrommel für eine
    Radialreifen-Baumaschine, mit einem in Segmente unterteilten, radial erweiterbaren Innenring und einem in Axialrichtung davon entfernten in Segmente unterteilten, radial erweiterbaren Außenring, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Außenring (23) und der Innenring (22) je eine Mehr/ah] getrennter radial verschiebbarer Trommelsegmente (59) aufweisen, die verschiebbar in über den Umfang beabstandeten Stellungen auf entsprechenden Montageringen (^9) angebracht sind, und ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur radialen Verschiebung der Trommelsegmente, die je eine
    radial äußere Lagerfläche (62) mit einer Wulstauflage (19, 20) zum Kontaktieren der Wulstabschnitte (17, 18) des Reifens bei radialer Verschiebung der Trommelsegmente nach
    außen, eine Einrichtung zur axialen Verschiebung des Außenringes und des Innenringes in entgegengesetzten Richtungen zum Spreizen und Zusammenziehen der Wulstabschnitte des
    Reifens sowie eine Einrichtung zum Aufblasen des auf dem
    Außenring und dem Innenring montierten Reifens aufweisen.
  2. 2. Formungstrommel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Dichtungsglied (63) für jeden der radial erweiterbaren Ringe (22, 23), das auf der Lagerfläche (6 2) von jedem der Trommelsegmente (59) angeordnet ist zum Zusammendrücken bei radialer Auswärtsverschiebung der Trommel Segmente in den Kontakt mit den Wulsabschnitten (17, 18)
    des Reifens.
    izj / / /
  3. 3. Formungstrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    das ringförmige Dichtungsglied (63) von jedem der radial erwei-
    (66)
    terbaren Ringe (22, 23) eine ringförmige Krempe zu abdichtendem Kontakt mit dem entsprechenden Montagering (49) aufweist, auf welchem die Trommelsegmente (59) gelagert sind, um in dem auf dem Innenring (22) und dem Außenring (23) montierten Reifen einen Fluiddruck aufrecht zu erhalten..
  4. 4. Formungstrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Trommelsegmente (59) eine in Umfangsrichtung verlaufende Rille (64) zum Halten des ringförmigen Dichtungsgliedes (63). aufweist.
  5. 5. Formungstrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (62) von jedem der Trommelsegmente (59) auf einem der segmentförmigen radial erweiterbaren Ringe (22, 23) einen radial verlaufenden Flansch (65) an der dem anderen radial erweit.erbaren Ring nächsten Kante aufweist, und daß sich die Krempe (66)über den Flansch zwischen dem Wulstabschnitt (17, 18) und der Lagerfläche (62) erstreckt, wenn die Wulstabschnitte auf den Trommelsegmenten sitzen.
  6. 6. Formungstrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krempe (66) an einer Kante einen erweiterten Wulst (67) aufweist und über der Krempe benachbart dem Wulst ein Klemmring. (69) angeordnet und an dem entsprechenden Montagering (49) be-' festigt ist, um die Krempe fluiddicht an dem Montagering anzuklemmen. .
  7. 7. Formungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur radialen Verschiebung der Trommelsegmente (59) eine Fluiddruckeinrichtung und eine Druckregeleinrichtung (73) umfaßt zum Vorsehen eines ersten niedrigen Drucks, um die Trommelsegmente (59) in Kontakt mit den Wulstabschnitten (17, 18) des Reifens bei einem Durchmesser vor dem Aufsetzen der Wulstabschnitte auf die Lagerflächen (62) zu drängen, so daß
    bei axialer Verschiebung des Außenringes
    (23) von dem Innenring (22) weg zur Streckung des Reifens die Wulstabschnitte in Auf1agestellung gLeiten können, wobei die Druekregeleinrichtung ferner einen zweiten hohen Druck liefert, um die Trommelsegmente auf einen vorbestimmten Durchmesser der Wulstabschnitte auszuweiten, nachdem diese aufgelegt sind.
  8. 8. Formungstrommel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Dichtungsglied (63), das auf der Lagerfläche (62) angeordnet ist zum Zusammendrücken bei Aufweitung der Trommelsegmente (59) auf den vorstimmten Durchmesser als Folge des zweiten hohen Drucks, nachdem die Wulstabschnitte (17, 18) aufgelegt sind»
  9. 9„ Verfahren zum Aufbauen von Radialreifen, bei welchem an einem ersten Ort eine Reifenkarkasse der ersten Fertigungsstufe hergestellt wird mit wenigstens einer radialen Lage in allge-
    /zwisehen mein zylindrischer Gestalt, welche sich einem Paar ringförmiger ündehnbarer Wülste erstreckt, die an voneinander beabstandeten Wulstabschnitten angeordnet sind, bei welchem ferner an einem zweiten Ort die Karkasse um eine Reifenformungseinrichtung herum angeordnet wird, wobei die Wulstabschnitte auf einem Paar Wulstauflagen aufliegen, und bei welchem die Wulstauflagen koaxial in einem Abstand voneinander in Stellung gebracht werden, der dem um einen vorbestimmten Betrag verminderten Abstand zwischen den voneinander beabstandeten Wulstabschnitten der Reifenkarkasse der ersten Fertigungsstufe entspricht, dadurch gekennzeichnet,.
    daß die Wulstauflagen durch Fluiddruck radial aufgeweitet werden, um die Wulstabschnitte über den Umfang zu kontaktieren, daß die Wulstauflagen in Axialrichtung voneinander weg verschoben werden um eine Strecke, die ausreicht, um die Wulstabschnitte auf den Wulstauflagen genau einzustellen und eine axiale Spannung auf die radiale Lage auszuüben, daß die Wulstauflagen durch Erhöhung des Fluiddrucks radial auf
    einen vorbestimmten Durchmesser aufgeweitet werden, um die Wulstabschnitte auf den Wulstauflagen in den genau eingestellten Positionen zu sichern, daß die Wulstauflagen und die Wulstabschnitte zueinander hin verschoben werden, während die radiale Lage dazwischen zum Aufbringen einer Güritellage und eines I auf Streifens radial aufgeweitet wird, und daß die Wulstauflagen zurückgezogen werden und der hergestellte und qeformte Reifen aus der Reifenformungseinrichtung entfernt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wulstauflagen ein ringförmiges Dichtungsglied aus nachgiebigem Material aufweist, welches bei Ausweitung der entsprechenden Wulstauflage auf dem vorbestimmten Durchmesser zusammengedrückt wird, um den jeweiligen Wulstabschnitt auf der entsprechenden Wulstauflage festzulegen.
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