DE2444431C3 - - Google Patents

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DE2444431C3
DE2444431C3 DE2444431A DE2444431A DE2444431C3 DE 2444431 C3 DE2444431 C3 DE 2444431C3 DE 2444431 A DE2444431 A DE 2444431A DE 2444431 A DE2444431 A DE 2444431A DE 2444431 C3 DE2444431 C3 DE 2444431C3
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bead
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radially
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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Abbaumaschine für Luftreifenkarkassen, mit einer Umstülpeinrichtung zum Herumlegen der Randteile einer auf eii.er zylindrischen Aufbautrommel angeordneten Karkaßlage einwärts um an die Karkaßlage angelegte Wulstringe, mit einer Wulststützeinrichtung mit im radialen Abstand um die Welle der Aufbautrommel verteilt angeordneten, radial bewegbaren Wulstklemmen, durch die in ihrer radial ausgefahrenen Stellung die Karkaßlage an ihren radial einwärts der angelegten Wulstringe liegenden Bereichen während des Umschlagens ihrer Randabschnitte um die Wulstringe abstützbar ist und mit einem Antrieb zur gleichzeitigen Bewegung der Wulstklemmen aus ihrer zurückgezogenen in die radial ausgefahrene Stellung mit einer Kraftübertragungseinrichtung an jeder Wulstklemme und einer Zylinderanordnung zum Antrieb der Wulstklemmen in radialer Richtung.
Bei einer aus der DE-OS 2140 923 bekannten Aufbaumaschine für Luftreifenkarkassen erfolgt die Abstützung der Wulstringe ebenfalls radial von innen, jedoch ist dabei für jede Wulstklemme eine eigene Zylinderanordnung vorgesehen, was zur Folge hat, daß im Hinblick auf die gegebenen räumlichen Beschränkungen die Größe der einzelnen Zylinderanordnungen relativ beschränkt ist und diese Beschränkung zur Erzielung einer ausreichenden, an jeder Wulstklemme wirkenden Haltekraft durch einen entsprechend hohen Fluiddruck ausgeglichen werden muß. was potentiell zu «> einer gewissen Anfälligkeit bezüglich Leckstellen im Fluidsystem führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit einer Anordnung der eingangs genannten Art durch die Verringerung der Gefahr von *·> Leckstellen zu erhöhen,
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zylinderanordnung an einem endlosen Antriebselement angreift, das um eine Anzahl von am Trommelinnenumfang gleichmäßig verteilten Antriebsrilzel gelegt ist, die je mit einem von an jeder Wulstklemme angeordneten Zahnstangenabschnitten in Eingriff stehen.
Als Folge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird für die Betätigung sämtlicher Wulstklemmen nur eine einzige Zylinderanordnung betätigt, die im Vergleich zu Antriebszylindern für jede einzelne Wulstklemine groß bemessen werden kann und deshalb für eine gewünschte, an der Wulstklemme angreifende Kraft mit einem vergleichsweise niedrigen Fluiddruck auskommt. Durch diese Druckreduzierung wird ungeachtet eines Alterns der Dichtungen des Systems die Gefahr von Leckstellen verringert, ganz zu schweigen davon, daß durch den einzigen Antriebszylinder auch weniger Anschlußstellen und damit Gefahrenmomente gegeben sind.
Die Abstützung der Wulstklemmen an den radialen Innenseiten derselben ist für sich genommen auch aus der DE-PS 17 29 830 sowie der DE-OS 22 55 485 bekannt, jedoch eignen sich die bekannten Abstützvorrichtungen für die Wulstringe nicht dazu, die Wulstringe in ihrer Lage zu halten, während die Umstülpeinrichtung die Randabschnitte der Karkaßlagen um die Wulstringe umschlägt. Der Grund hierfür liegt darin, daß die außen angeordneten Wulsthalteelemente die Arbeitsweise der Umstülpschläuche beeinträchtigen würden, während diese die Randabschnitte einer Karkaßlage über die radial außen liegenden Seiten der Wulstringe umschlagen.
Aus der vorausgehend genannten DE-PS 17 29 830 ist zwar die Anordnung eines Zahnkranzes und eines Ritzels zur gleichzeitigen Betätigung von Wulstringhaltern bekannt, jedoch eignet sich die bekannte Anordnung nicht zur Betätigung der erfindungsgemäßen Wulsthalteeinrichtung. In der bekannten Anordnung werden die Wulsthalter in die verschiedenen gewünschten Stellungen verdreht, wobei das Antriebssystem keine radiale Kraft liefert, welche durch die Halteelemente auf die Wulstringe übertragen wird. Im Gegensatz hierzu liefert die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Radialkraft für die Wulstlialteeinrichtung, durch welche die Wulstringe kraftschlüssig gehalten werden.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels einer Aufbaumaschine für Luftreifenkarkassen beschrieben, wie sie zur Herstellung von Radialreifen verwendet wird; jedoch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei Aufbaumaschinen eingesetzt werden, wie sie zur Herstellung von Diagonalreifen eingesetzt werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil der zylindrischen Aufbautrommel mit Umstülpeinrichtung; Fig.2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie Il-Ii in
F i g. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie Ill-Ill in Fig.l,
F i g. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3 und
Fig. 5—11 Schnittansichten der Aufbaumaschine in verschiedenen Betriebsstufen.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil einer Aufbautrommel 10, welche eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche 11 aufweist und ringförmige Ansätze 12 besitzt, die axial an jedem Ende der Aufbautrommel IO angeordnet sind. Die Aufbautrommel 10 ist freitragend auf einer drehbaren Hohlwelle 13 angeordnet. Die zylindrische Außenfläche U der
Aufbautrommel 10 besteht aus einem ringförmigen Schlauch 14, der, wenn er nicht aufgeblasen ist, im wesentlichen flach ist und zwischen zwei Umfangsschulterteilen 15 liegt. Die ringförmigen Ansätze 12 mit einer zylindrischen Außenfläche 16 stellen aus Blähkörpern gebildete Umstülpeinrichtungen 17 dar, um Randteile der kautschukierten Gewebelagen, die auf der Aufbautrommel 10 angeordnet sind, um Wulstringe herumzulegen.
Die Hohlwelle 13 ist freitragend waagerecht gelagert. Innerhalb der Hohlwelle 13 ist axial eine Gewindespindel 19 angeordnet, die auf Teilen der Außenfläche mit einem Gewinde 20 versehen ist, wobei Gewindegänge von engegengesetzter Steigung symmetrisch auf jeder Seite der radialen Mittellinie der Aufbautrommel 10 vorgesehen sind. Die Gewindespindel 19 ist an der Umfangsschulter 15 der Aufbautrommel 10 und an dem ringförmigen Ansatz 12 durch einen Gewindering 21 und ein ringförmiges Gleitgehäuse 22 befestigt, die miteinander durch Kopfschrauben 23 verbunden sind. Die Umfangsschuitern 15 und die ringförmigen Ansätze 12 können daher in der Achsrichtung gemeinsam auf der Hohlwelle 13 mittels eines Schlitzes 24 zwischen Anschlägen 25 und 26 gleiten. Ringabstützungen 27 und 28 der Aufbautrommel 10 und der ringförmigen Ansätze 12 sind am Gleitgehäuse 22 beispielsweise durch Keile so befestigt, daß die Ringabstützungen 27, 28 bei der Drehung der Gewindespindel 19 auf der Hohlwelle 13 gleiten. Mittels beispielsweise einer Schaltkupplung werden die Hohlwelle 13 und die Gewindespindel 19 gemeinsam gedreht, wenn die Kuppel eingerückt ist, während, wenn die Kupplung ausgerückt ist, die Gewindespindel 19 allein angetrieben wird. Mit einer solchen Anordnung kann die axiale Lage der Aufbautrommel 10 verändert werden.
Innerhalb der Aufbautrommel 10 erstrecken sich von den Ringabstützungen 27 ringförmige Halterungen 29 radial nach außen. Jede Halterung 29 trägt einen Blähkörper 30, der den Umfang der Aufbautrommel 10 umgibt und im nicht aufgeblasenen Zustand flach gegen die zylindrische Oberfläche 31 anliegt, die einen Teil der Halterung 29 bildet. Jeder Blähkörper 30 besitz; einen Ventilschaft 32, der in einen Kanal 33 innerhalb der Halterung 29 eingesetzt ist und durch einen Lufteinlaß 34 mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht. Die Blähkörper 30 an jeder Schulter der Aufbautrommel 10 dienen im aufgeblasenen Zustand zur Vergrößerung des Durchmessers der Aufbautrommel 10, um Schulteraufnahmeteile auf jeder Seite einer kautschukierten Gewebelage zu bilden, die auf der Aufbautrommel 10 angeordnet ist, wie nachfolgend beschrieben wird.
Die Außenflache jedes Blähkörpers 30 befindet sich in Kontakt mit einer Reihe von Segmenten 35, wobei jede Reihe im gleichen Abstand zur radialen Mittellinie der Aufbautrommel 10 liegt. Die Segmente 35 in jeder Reihe sind aus verhältnismäßig starren, vorzugsweise metallischen Elementen zusammengesetzt, die im Vergleich zu ihrer Länge eine verhältnismäßig geringe Breite haben und zusammenwirkend eine im wesentlichen zylindrische Fläche bilden, die konzentrisch die Hohlwelle 13 der Aufbautrommel 10 umgibt. Jedes Segment 35 ist mit zwei Vorsprüngen 36 und 37 versehen, die sich radial nach innen erstrecken und mit Schleifen 38 und 39 enden. Die Schleifen 38 und 39 der Segmente 35 bilden Nuten, in welchen ein elastisches Organ, beispielsweise eine in sich geschlossene Wendelfeder 40 bzw. 41 angeordnet ist. Die Wendji/edern 40 und 41 dienen dazu, die Segmente 35 radial nach innen zu belasten und den Blähkörper 30 im nicht aufgeblasenen Zustand flach zu legen. Beim Aufblasen des Blähkörpers 30 werden die Segmente 35 in jeder Reihe entgegen der Spannung der Wendelfedern 40 und 41 radial nach außen bewegt, und diese Bewegung wird durch die Anlage der Schleifen 38 und 39 gegen zylindrische Innenflächen 42 und 43 der inneren ringförmigen Halterung 29 begrenzt. Eine ringförmige innere Abstützung 44 ist an der Ringabstützung 28 befestigt und erstreckt sich von dieser nach
ίο außen.
Jedes der Segmente 35 ist mit einem sich radial nach außen erstreckenden Ansatz 45 versehen, der abgerundet ist und der in Zusammenwirkung mit den Ansätzen 45 der anderen Segmente 35 in jeder Reihe die abgerundeten Umfangsschuitern 15 der Aufbautrommel 10 bildet. Die Ansätze 45 enden an einem radial äußeren Punkt, der mit der zylindrischen Außenfläche 11 der Aufbautrommel 10 und des Schlauches 14 im nicht aufgeblasener. Zustand desselben im wesentlichen bündig ist.
Eine Anzahl gekrümmter Schiide 46 sinu umfangsseitig an der Aufbautrommel 10 verteilt, welche an der Außenseite der Reihen von Segmenten 35 anliegen, um den Spalt am Mittelteil der Aufbautrommel 10 zwischen den Reihen von Segmenten 35 zu überbrücken, so daß eine im wesentlichen massive innere Abstützung für den Schlauch 14 erhalten wird. Die Schilde 46 können übereinandergleiten, wenn die Aufbautrommel 10 axial erweitert und verengt wird. Ferner sind ditr Ansätze 45 der Segmente 35 zur Bildung einer Umfangsnut an jeder Reihe von Segmenten 35 hinterschnitten, in welche die Enden der Schilde 46 gleiten können, wenn die beiden Reihen von Segmenten 35 axial zueinander gegen ihre innerste Stellung bewegt werden.
Die rinförmige innere Abstützung 44 ist, wie erwähnt, an jeder Ringabstützung 28 befestigt und erstreckt sich von dieser nach außen und endet in ringförmigen Schlauchabstützscheiben 47 und inneren Klemmring,^ 48. Die Abstützungen 44 sind ferner auf jeder Seite bzw. an jedem Ende der Aufbautrommel 10 symmetrisch um deren radiale Mittellinie herum angeordnet. Ein Aufienwulst 49 jeder Umslülpeinrichtung 17 ist durch einen im wesentlichen luftdichten Eingriff zwischen den Abstützungen 44 und der Schlauchabstützscheibe 47 festgeklemmt, während ein Innenwulst 50 jeder Umstülpeinrichtung 17 im wesentlichen luftdicht zwischen den Abstützungen 44 und den Klemmringen 48 festgeklemmt ist. Der Klemmeingriff wird beispielsweise durch Feststellbolzen 51 in den Abstützungen 44
so (siehe Fig. 4) vervollständigt. Jede Umstülpeinrichtung 17 steht über einen Luftkanal 52 und einen Lufteinlaß 53 in der Abstützung 44 mit einer Druckluftquelle in Verbindung.
Der Ringförmige Ansatz 12 weist eine Wulsistützeinrichtung auf, durch we'che die Wulstringe konzentrisch angeordnet und während des Umstülpvorgangs festgehalten werden. In Öffnungen und Lagern sind in den Abstützungen 44 vorzugsweise symmetrisch zur Hohlwelle 13 drei (oder meiir) Wellen 54 angeordnet. Auf der
M) Innenseite der Abstützungen 44 ist an jeder Welle 54 eine Wulstklemme 55 und ein Zahnstangentrieb 56 vorgesehen (Fig. 2). Das Ritzel 57 des Zahnstangentriebs !56 ist auf der Welle 54 beispielsweise durch einen Keil befestigt und steht mit dem Zahnstangenabschnitt
hi 58 des Zahnstangentriebs 56 in Eingriff, der vorzugsweise verstellbar an der Wulstklemme 55 befestigt ist. Jede Wulstklemme 55 erstreckt sich radial nach außen und ist bei 59 zwischen der Aufbautrommel 10 und dem Ansatz
12 axial nach außen gebogen, so daß sie die Umstülpeinrichtung 17 umgibt, ohne die Wirkungsweise der Aufbautrommel 10 zu beeinträchtigen. |ede Wulstklemme 55 endet mit einem Vorsprung 60. der mit der zylindrischen Außenfläche ti der Aufbautrommel 10 und des Schlauches 14 sowie mit den zylindrischen Außenflächen 16 der ringförmigen Ansätze 12 der Umstülpeinrichtung 17 im nicht aufgeblasenen Zustand derselben im wesentlichen bündig ist, wenn sich die Wulstklemme 55 in der zurückgezogenen Stellung befindet.
Auf der Außenseite der Abstützungen 44 ist auf jeder Welle 54 ein Antriebsritzel 61 vorgesehen, sowie ein Antrieb 62 zum gleichzeitigen Bewegen der Wulstklcmmen 55 aus einer bestimmten zurückgezogenen Stellung zu bestimmten vorgeschobenen Stellungen, in welchen die Wulstklemmen 55 konzentrisch einen Wulstring halten, wie nachfolgend beschrieben wird. Der Antrieb 62 besteht aus einem endlosen Antriebselement 63. das um die Antriebsritzel 61 gelegt ist, sowie aus einer Zylinderanordnung 64. an der die beiden Abschnitte 65 und 66 des endlosen Antriebselements 63 befestigt sind. Die Zylinderanordnung 64 steht mit einer Druckluftquelle in Verbindung und ist mit ihrem Gehäuse an der Abstützung 44 durch beispielsweise verstellbare Schrauben 68 befestigt. Die Wulstklemnu-ii 55 werden daher gleichzeitig radial in eine gewünschte Stellung (Fig. 2) ausgefahren, wenn die zylinderanordnung 6' /u.'uckgezogen wird, und werden zu bestimmten zurückgezogenen Stellungen zurückgeführt, wenn die Zylinderanordnung 64 ausgefahren wird. Die Rückziehbewegung der Zylinderanordnung 64 wird durch einen Anschlag 69 begrenzt.
In F i g. 5— 11 ist die Folge der Arbeitsvorgänge beim Reifenaufbau dargestellt. Gemäß F i g. 5 wird zunächst eine innere Lage 70. beispielsweise aus Butylkautschuk, im wesentlichen symmetrisch bezüglich der radialen Mittellinie der Aufbautrommel 10 auf der zylindrischen Außenfläche 11 derselben und auf den zylindrischen Außenflächen 16 der ringförmigen Ansätze 12 angeordnet. Hierauf werden eine oder mehrere Lagen 71 aus kautsdiukiertem Gewebe (zwei Lagen sind in Fig. 5 gezeigt) im wesentlichen symmetrisch auf den zylindrischen Außenflächen 11 und 16 über die Lage 70 angeordnet, so daß die Randteile an den Seiten oder Enden der Aufbautrommel 10 überstehen.
Sodann werden gemäß Fig. 6 die Blähkörper 30 an jeder Umfangsschulter 15 der Aufbautrommel 10 gleichzeitig aufgeblasen, um die Reihen von Segmenten 35 radial nach außen gegen die in sich geschlossenen ringförmigen Wendelfedern 40 und 41 zu belasten und Wulstringaufnahmeschultern 72 in den Lagen 70,71 auf jeder Seite der Aufbautrommel 10 zu bilden. In dieser Arbeitsstufe ist der Durchmesser der Aufbautrommel 10 größer als die Durchmesser sowohl der ringförmigen Ansätze 12 bei nicht aufgeblasenen Umstülpeinrichtungen 17 als auch der nichtdehnbaren Wulstringe.
Wie in F i g. 7 gezeigt, werden die Wulstringe 73, die von Wulstfahnen 73/4 umgeben sind, gegen die Wulstringaufnahmeschultern 72 auf jeder Seite der Aufbautrommel 10 mittels Trägern 18 zur Anlage gebracht. Die Wulstringe 73 werden zusammen mit ihren Wulstfahnen 73/4 je auf einen dünnen zylindrischen Flansch bzw. auf eine Reihe von Stiften 75 des Trägers 18 axial außerhalb der ringförmigen Ansätze 12 an jedem Ende der Aufbautrommel 10 aufgebracht. Die Träger 18 werden dabei über die nicht aufgeblasenen Umslülpeinrichtungen 17 axial nach innen bewegt, um die Wulstringe 73 gegen die Wulstringaufnahmeschul tern 72 auf jeder Seite der Aufbautrommel 10 zu legen Anschließend wird die Wulsthalteeinrichtung betätigt um die Wiilstringe 73 konzentrisch einzustellen, und du Träger 18 werden wieder axial nach außen von de Aufbautrommel 10 wegbewegt, um die Umstülpeinrich lung 17 freizugeben.
Wie in Fig. 8 gezeigt, werden die Wulstringe 7. dadurch konzentrisch angeordnet, daß die Zylinderan
ίο Ordnungen 64 der Wulsthalteeinrichtung betätig werden, um über das endlose Antiiebsclement 63, di( Antriebsritzel 61 und die Zahnstangentriebe 56 di< Wulstklemmen 55 aus einer bestimmten zurückgczoge nen Stellung zu einer bestimmten ausgefahrener
i' Stellung gleichzeitig radial nach außen zu bewegen. Ir der ausgefahrenen Stellung liegen die Wulstklemmen 5! auf Teilen der Lagen 70, 71 benachbart den Wulstring a:ifnahmeschultern 72 auf und 'iriii.ken diese Teilt gegen die Wuistringe 73. um diese mit Bez'ig auf die Hohlwelle 13 konzentrisch anzuordnen und ::ner leichten Drink auf die Wulstringe 73 aufrechtzuerhal ten. bis die Randteile der Lagen 70, 71 um die Wulstringe 73 umgestülpt worden sind. Der durch die WulstHf-mmen 55 auf die Wulstringe 73 ausgeübte Druck soll ausreichen, um eine wesentliche Verformung oder Verdrehung der Wulstringe 73 beim Umstülper ansr^hal'en.
Gemäß den F i g. 9,10 und 11 werden die Randteile 74 der Lagen 70, 71 um die Wulstringe 73 umgestülpt
3n während der Wulstring 73 durch die Wulsthalteeinrich tung und insbesondere durch die Wulsikiemmen 55 konzentrisch gehalten wird. Wie aus Fig.9 ersichtlich ist. werden durch das anfängliche Aufblasen dei Umstülpeinrichtung 17 die Ränder 74 der Lagen 70, 71 radial nach außen und axial von der Aufbautrommel 10 weggezogen, wodurch die enge Passung der Lagen 70 71 um den Innenumfang der Wulstringe 73 erhalten wird. In der Umfangsrichtung sich erstreckende, nicht gezeigte Rippen, die in den Außenflächen der Umstülpeinrichtungen 17 vorhanden sind, tragen dazu bei. für diesen Zweck eine schlupfhemmende Fläche zu erhalten. Durch weiteres Aufblasen der Umstülpeinrichtungen 17 werden gemäß Fig. 10 die Ränder 74 der Lagen 70,71 radial und axial gefaltet.
Wie in Fig. 11 gezeigt, wird der Träger 18 wieder axial zur Aufbautrommel 10 bewegt, so daß ringförmige Hülsen 76 des Trägers 18 an der Umstülpeinrichtung 17 zur Anlage kommen und diese über die Aufbautrommel 10 schieben. Gleichzeitig wird die Luft aus den
so Umstülpeinrichtungen 17 abgelassen, damit sich di""se axial nach innen und gegen die radialen Mittellinien der Aufbautrommel 10 bewegen können und ihrerseits die Ränder 74 der Lagen 70, 71 über die Fläche der Lagen 70, 71 in dicht aneinanderliegenden Stellungen zurückfalten, um die Bildung der Wulstteile des Reifens zu vollenden. Die Träger 18 werden sodann axial von der Aufbautrommel 10 weg in ihre zurückgezogenen Stellungen bewegt und die Umstülpeinrichtungen 17 können in ihre nicht aufgeblasenen Stellungen über den
w) zylindrischen Außenflächen 16 der Ansätze 12 zurückkehren. Die Wulstklemmen 55 werden durch die Betätigung der Zylinderanordnung 64 ebenfalls konzentrisch zurückgezogen. Hierauf werden die Ränder 74 der Lagen 70, 71 mechanisch an die Außenfläche der
' · Lagen 71 unter Verwendung einer mechanisch angetriebenen Anrollvorrichtung angerollt.
Der fertiggestellte Wulstteil nimmt in diesem Zustand des Aufbaus relativ die gleiche Stellung gegenüber der
Karkasse ein, wie er sie in der fertigen Karkasse und in dem nachfolgend erhaltenen Luftreifen hat. Es ist keine Drehung oder Verwindung der Wulstteile während der nachfolgenden Formgebungsvorgänge erforderlich. Nachdem die Wulstringe 73 angelegt und die Randteile 74 umgestülpt und angerollt worden sind, werden zusätzliche kautschukierte Beuelemente, wie Rohlaufstreifen, auf die Aufbautrommel IO über die Lagen 70,71 und die Wulstteile aufgebracht, um die Reifenkarkasse zu vervollständigen. Ferner können Seitenwandslreifcn auf die Karkasse in dieser Fertigungsstufe aufgebracht werden.
Obwohl die vorangehend beschriebene Folge von Arbeitsvorgängen in F i g. 6— 11 nur auf der einen Seite der Aufbautrommel 10 gezeigt ist, findet natürlich die gleiche Folge von Arbeitsvorgängen gleichzeitig auf beiden Seiten der Aufbautrommel (0 statt. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die zurückgezogene
Stellung für den Träger 18 an der Außenseite de Aufbautrommel 10 eine waagerechte Trägerstellung isl um das Abnehmen der fertigen Karkasse und/oder de: fertigen Reifens von der Aufbautrommel 10 zi ermöglichen, während der Träger 18 an der Innenseiti in seinem zurückgezogenen Zustand in der vertikaler Stellung bleibt.
Der Luftreifen kann nachfolgend auf der Aufbau trommel 10 entweder dadurch fertiggestellt werden, daf. (1.) die Protcktoreinlagcn und der Rohlaufstreifen ir einem flachen Band aufgebracht werden, wenn di< Protektoreinlagen Diagonalkordfäden haben, oder (2. dadurch, daß die Karkasse auf eine torische Forn aufgeblasen und nachfolgend die Protcktoreinlagen unc der Rohlaufstreifen als Paket aufgebracht werden, wem die Protektoreinlagen in der Umfangsriehtung nich dehnbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufbaumaschine für Luftreifenkarkassen, mit einer Umstülpeinrichtung zum Herumlegen der Randteile einer auf einer zylindrischen Aufbautrommel angeordneten Karkaßlage einwärts um an die Karkaßlage angelegte Wulstringe, mit einer Wulststützeinrichtung mit im radialen Abstand um die Welle der Aufbautrommel verteilt angeordneten, radial bewegbaren Wulstklemmen, durch die in ihrer radial ausgefahrenen Stellung die Karkaßlage an ihren radial einwärts der angelegten Wulstringe liegenden Bereichen während des Umschlagens ihrer Randabschnitte um die Wulstringe abstützbar ist und mit einem Antrieb zur gleichzeitigen Bewegung der Wulstklemmen aus ihrer zurückgezogenen in die radial ausgefahrene Stellung mit einer Kraftübertragungseinrichtung an jeder Wulstklemme und einer ^.ylinderanordnung zum Antrieb der Wulstklemmen in radialer Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderanordnung (64) an einem endlosen Antriebselement (63) angreift, das um eine Anzahl von am Trommelinnenumfang gleichmäßig verteilten Antriebsritzeln (61) gelegt ist, die je mit einem von an jeder Wulstklemme (55) angeordneten Zahnstangenabschnitten (58) in Eingriff stehen.
DE2444431A 1973-09-17 1974-09-17 Aufbaumaschine für Luftreifenkarkassen Granted DE2444431B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US398052A US3871942A (en) 1973-09-17 1973-09-17 Pneumatic tire carcass building machine having a bead lock assembly and a method of using the same

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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DE2444431B2 DE2444431B2 (de) 1978-03-09
DE2444431C3 true DE2444431C3 (de) 1978-11-02

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ID=23573802

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2444431A Granted DE2444431B2 (de) 1973-09-17 1974-09-17 Aufbaumaschine für Luftreifenkarkassen

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US (1) US3871942A (de)
JP (1) JPS532475B2 (de)
CA (1) CA1015648A (de)
DE (1) DE2444431B2 (de)
ES (1) ES427846A1 (de)
GB (1) GB1471192A (de)
IT (1) IT1015256B (de)
NL (1) NL7412200A (de)
TR (1) TR18360A (de)
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