DE3423535A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von luftreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von luftreifen

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DE3423535A1 DE19843423535 DE3423535A DE3423535A1 DE 3423535 A1 DE3423535 A1 DE 3423535A1 DE 19843423535 DE19843423535 DE 19843423535 DE 3423535 A DE3423535 A DE 3423535A DE 3423535 A1 DE3423535 A1 DE 3423535A1
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W&A Bates Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen.
Bei der Herstellung von Radialreifen, d.h. Reifen, in denen die Karkasscorde sich allgemein in axialen Ebenen von Wulstrad zu Wulstrad erstrecken und der Laufstreifenbereich des Reifens durch eine relativ undehnbare steife Verstärkungsschicht oder einen· "Gürtel" verstärkt ist, wird der Gürtel normalerweise auf die Reifenkarkasse aufgelegt, nachdem diese in Toroidform gestaltet wurde. Das geschieht deswegen, weil die Corde in den Gürteln für Radialreifen mit niedrigen Winkeln zur ümfangsrichtung des Reifens liegen und es nicht möglich ist, einen Gürtel auf die Karkasse in der originalen Zylinderform der Karkasse aufzulegen, da die Gürtel nicht ausreichend gestreckt werden können, um ein Umformen der ursprünglich zylindrischen Karkasse daraufhin durch Dehnung ihres Mittelbereiches in Toroidform zuzulassen.
Bei dem Aufbau von Radialreifen besteht ein bekanntes Verfahren des Gürtelaufbaus darin, Schichten von gummierten Cord-Gürtellagen direkt auf die Karkasse aufzulegen, nachdem diese in Toroidform gestaltet wurde; alternativ kann der Gürtelaufbau an einer separaten Gürtelaufbautrommel hergestellt werden, und er wird daraufhin in einem Übertragerring gefaßt, der dann um die noch nicht gestaltete Karkasse gesetzt wird, worauf die Karkasse in den Gürtel hinein gestaltet wird. Bei beiden Verfahren werden Seitenwand gummi teile auf die geformte Karkasse aufgelegt, nachdem der Gürtel oder der Laufstreifen und der Gürtel in ihre Stellung auf der Karkasse gekommen sind, oder die Seitenwandgummi können schon auf die noch nicht gestaltete Karkasse aufgelegt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Ziel zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine dazu geeignete Vorrichtung
zum Aufbau von Radialreifen zu schaffen, das bzw. die zur automatischen Herstellung von Luftreifen geeignet ist.
Dazu schafft die Erfindung ein Verfahren zum Aufbau eines Luftreifens, welches darin besteht, daß getrennt eine ungedehnte Karkassanordnung und eine ringförmige Laufstreifenanordnung mit dem Laufstreifengummi, der Gürtelverstärkung und den Seitenwandgummiteilen aufgebaut werden, daß die Laufstreifenanordnung und die Karkassanordnung zueinander in koaxiale Beziehung gebracht werden, wobei die ungedehnte Karkasse zentral innerhalb der Laufstreifenanordnung sitzt, daß die Karkassen bis in Anlage zur Laufstreifenanordnung gedehnt wird und die beiden Anordnungen miteinander verfestigt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird so der Laufstreifengummi, der Gürtel und die Seitenwandgummiteile als ein Paket ausgebildet, und bilden so die LaufStreifenanordnung, und zwar in einem getrennten Vorgang und normalerweise an einem getrennten Ort gegenüber dem, an welchem die Karkasse aufgebaut wird, und in einem darauffolgenden Vorgang werden die Karkassanordnung und die Laufstreifenanordnung zusammengebracht. Vorzugsweise enthält das Verfahren zum Vorbereiten der Laufstreifenanordnung einen Schritt, bei dem die Seitenwandgummiteile in kegelstumpfförmige Gestalt geformt werden, wobei die dem Laufstreifengummi benachbarten Abschnitte einen größeren Durchmesser als die von dem Laufstreifengummi entfernten Abschnitte erhalten.
Die Erfindung schafft auch eine Aufbautrommel für eine Laufstreifenanordnung, welche einen dehnbaren Mittelabschnitt und zwei dehnbare Seitenabschnitte besitzt, wobei der Mittelabschnitt so angeordnet ist, daß er sich zu einem größeren Durchmesser als die Seitenabschnitte dehnt, um so die Seitenabschnitte in kegelstumpfförmiger Gestalt zu halten.
Eine bevorzugte Aufbautromitiel-Konstruktion besteht aus einer Anordnung von Segmenten, die den Mittelabschnitt bilden, und separaten Anordnungen von Segmenten, die die beiden Seitenabschnitte bilden, wobei die axial inneren Enden der Seitenabschnitt-Segmente in Formschlußeingriff mit den zugehörigen Mittelabschnitt-Segmenten stehen, so daß bei Dehnung der Mittelabschnitts-Segmente nur die axial inneren Enden der Seitenabschnitts-Segmente radial nach außen mitgenommen werden, um so die kegelstumpfförmig gestalteten Seitenabschnitte zu schaffen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Axialschnittdarstellung durch einen Teil einer Aufbautrommel erfindungsgemäßer Art,
Fig. 2 eine schematische Axialschnittdarstellung eines Teils der Aufbautrommel aus Fig. 1, im ungedehnten und gedehnten Zustand,
Fig. 3 bis 6 die Benutzung der Aufbautrommel nach Fig.1 und 2 beim Aufbau einer Laufstreifenanordnung,
Fig. 7 den Vorgang der Vereinigung der Laufstreifenanordnung mit einer Karkasse,
Fig. 8 bis 11 ein alternatives Verfahren zum Aufbau einer Laufstreifenanordnung unter Benutzung einer Aufbautrommel nach Fig. 1 und 2,
Fig. 12 eine Schnittdarstellung eines Seitenwand-Gummiteils,
Fig. 13 bis 15 schematische Axialschnittdarstellungen, die mit mehr Einzelheiten den Vorgang des Vereinigens von Laufstreifen und Gürtelanordnung mit den Sei-
tenwandgummiteilen zeigen, und
Fig. 16 bis 18 Darstellungen der Vorgänge von Fig. 13 bis 15 unter Benutzung einer abgewandelten Aufbautrommel.
Die Aufbautrommel 10/ von der ein Teil in Fig. 1 gezeigt ist, enthält einen Mittelabschnitt 12 und Seitenabschnitte 13,14, die jeweils aus Anordnungen von Segmenten 15 bzw. 16 und 17 gebildet sind; im ungedehnten Zustand der Aufbautrommel, wie er in Fig.1 zu sehen ist, bilden die Außenflächen dieser Segmente zusammen eine allgemein zylindrische Oberfläche 18, um welche eine zylindrische Gummihülle 19 eng angepaßt ist, welche durch ringförmige verstärkte Wülste 21,22 in ihrer Lage so gesichert ist, daß die Wülste in Vertiefungen 23 bzw. 24 in den Segmenten 16 bzw. 17 eingelegt sind. Die Hülle 19 wird im Mittelbereich der Aufbautrommel durch eine innere Umfangsrippe 26 mit schwalbenschwanzformigem Querschnitt verankert, die in eine entsprechende Nut 27 jedes Mittelsegmentes 15 eingepaßt ist. Die Hülle 19, von der nur ein Halbschnitt in Fig. 1 zu sehen ist, umgibt die zusammengebauten Segmente und versucht die Segmente in dem ungedehnten zylindrischen Zustand nach Fig. 1 zu erhalten. Die Aufbautrommel 10 ist um die gezeigte Achse 11 symmetrisch ausgeführt.
Die Dehnung der Aufbautrommel wird durch zwei Keilelemente 30,31 gesteuert oder beeinflußt, die in Axialrichtung relativ zur Achse 11 gleitbar an einer (nicht dargestellten) Mittelwelle gelagert sind und die durch übliche (nicht dargestellte) Mittel in Axialrichtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können. Diese Keilelemente besitzen Keilflächen 32,33, die in Eingriff mit entsprechend ausgeführten schräglaufenden Flächen 34 und 35 sind, welche an einer Reihe von sich radial erstreckenden Platten 40 befinden, die jeweils an den Zentralsegmenten 15 einzeln befestigt sind. Die Platten 40 sind an einer Mittelplatte 41 radial gleitbar angebracht, und diese Platte 41 bildet die zentrale Ortsführung für die Aufbautromme!anordnung.
. 9.
Einer Bewegung der Keilelemente 30 und 31 aufeinander zu wird durch die Wirkung von gegen Federn 47, 48 andrückenden Stäben 45, 46 widerstanden, die so ausgelegt sind, daß sie die Elemente 30 und 31 axial auseinanderdrücken, so daß sie dazu helfen, daß die gedehnte Aufbautrommel in den in Fig. 1 gezeigten ungedehnten Zustand zurückgeht. Die Segmente 16,17 sind jeweils mit sich radial erstreckenden Platten 50,51 versehen, die im ungedehnten Zustand der Aufbautrommel an geneigten Flächen 52, 53 der Platten 40 anliegen.
Die Segmente 16,17 sind an ihren axial innenliegenden Enden mit den Mittelsegmenten 15 mittels ineinander eingreifenden, an den Segmenten 15 ausgebildeten Zungen oder Federn 60,61 und entsprechenden, in den Segmenten 16 und 17 ausgebildeten Nuten 62, 63 so verbunden, daß bei einer Bewegung der Segmente 15 radial nach außen (durch die Einwirkung der sich axial nach innen bewegenden Keilelemente 30,31) die Anordnung aus Segmenten 16,17 gezwungen wird, eine kegelstumpfförmige Gestalt anzunehmen, wie in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet, während die dort ausgezogen gezeichnete Stellung den ungedehnten Zustand darstellt. Die Segmente 16 und 17 besitzen (siehe Fig. 2) angefaste Innenenden 65, um so eine glatte zylindrische Fläche im Mittelabschnitt der Aufbautrommel im gedehnten Zustand zu schaffen.
Fig. 3 zeigt die Aufbautrommel 10 in ihrem ungedehnten zylindrischen Zustand, und um die Trommel sind zwei Seitenwandgummiteile 70,71 so gelegt, daß eine zentrale Lücke 72 verbleibt, die der Lage des Mittelabschnittes 12 der Aufbautrommel entspricht, auf welchen Gürtel und Laufstreif en darauffolgend aufgesetzt werden sollen. Die Seitenwandgummiteile können in der dargestellten Weise einstückig extrudiert werden, wobei ein Mittelsteg 73 mit dünnem Querschnitt die beiden Seitenwandteile zu einer einzigen Einheit zusammenhält, die auf die Aufbautrommel aufgelegt werden
kann. Alternativ können die Seitenwände, wie in Fig. 12 dargestellt, als getrennte Streifen aufgelegt werden mit einem genuteten Ende, um so mit Gürtel und Laufstreifen in Eingriff zu kommen und an diesen anzuhängen.
In Fig. 4 ist die Dehnung des Mittelbereiches 12 der Aufbautrommel dargestellt, die auch die Seitenabschnitte 13, 14 in kegelstumpfförmige Gestalt bringt und die entsprechende Gestalt auf die Seitenwandgummiteile aufprägt, wobei die axial innenliegenden Kanten der Seitenwandgummiteile zu dem Durchmesser gestreckt werden, mit welchem Gürtel und Laufstreifen aufgelegt werden.
In Fig. 5 wurde ein Gürtel 75 auf die Seitenwandgummiteile aufgebaut, und in Fig. 6 wurde ein Laufflächen-Gummistreifen 78 über den> Gürtel 75 aufgelegt und mit seinen Kanten bis in Berührung mit den Seitenwandgummiteilen 70,71 durch übliche Verfahren verfestigt. Die Aufbautrommel 10 trägt nun eine vollständige Laufflächenanordnung 81, die zur Vereinigung mit einer geformten Reifenkarkasse angemessen gestaltet ist.
Fig. 7 zeigt das Formen einer Reifenkarkasse 80 in die Laufstreifenanordnung 81, die durch das mit Bezug auf Fig. 3 bis beschriebene Verfahren hergestellt ist. Um die Laufstreifenanordnung 81 von der in Fig. 6 gezeigten Aufbautrommel auf eine Karkasse 80 nach Fig. 7 zu übertragen, kann ein üblicher Trägerring benutzt werden, wobei die Aufbautrommel leicht weiter gedehnt wird, um den Laufstreifengummi in Anlage an die Innenfläche des Trägerrings zu bringen, woraufhin dann die Aufbautrommel 10 zusammengefahren wird, um die LaufStreifenanordnung 81 in dem Trägerring zurückzulassen; dann wird der Trägerring in Axialrichtung so bewegt, daß er eine ungeformte Karkasse 80 in einer Stellung umgibt, in der der Ring genau zentral bezüglich der Karkasse angeordnet 1st. Die Karkasse 80 wird dann in Toroidform ent-
sprechend Fig. 7 gedehnt, und es ist zu bemerken, daß die Seitenwandgummiteile 70 und 71, die in diesem Zustand in kegelstumpfförmiger Form vorhanden sind, sich in einem Zustand befinden, der besonders dazu geeignet ist, sie herunanzurollen
terzufahren,Zind dann in der üblichen Weise zu verfestigen. Es ist so möglich, die Innenkanten 84,85 der Seitenwandgummiteile gegen die Wulstbereiche der Karkasse ohne Faltenbildung anzulegen, die unvermeidlich auftreten würde, falls dieser Vorgang unter Benutzung einer Laufstreifen/ Gürtel/Seitenwand-Packung versucht würde, bei der die Seitenwandgummi teile axial mit Laufstreifen und Gürtel zylindrisch ausgerichtet wären. Durch die Anordnung der Seitenwände in kegelstumpfförmiger Gestalt ist an den Innenkanten 84 und 85 weniger Material vorhanden, und das Herunterfahren und Anrollen wird leichter ausführbar.
Fig. 8 bis 11 zeigen schematisch ein alternatives Verfahren zu dem in Fig. 3 bis 7 dargestellten.
Bei diesem Verfahren nach Fig. 8 bis 11 wird der Gürtel 75 anfangs an einer separaten Gürtelaufbautrommel 90 aufgebaut. Der Laufstreifengummi 78 wird dann auf den Gürtel 75 aufgelegt, und durch leichte Dehnung der Aufbautrommel 90 werden der Laufstreifengummi und der Gürtel 75 als eine Einheit in einen üblichen tibertragerring 91 übertragen. Der übertragerring 91 wird dann in eine die Aufbautrommel 10 umgebende Lage bewegt, wie in Fig. 11 gezeigt, wobei hier die Aufbautrommel 10 sowohl ausgezogen in zylindrischer und strichpunktiert in gedehnter Form dargestellt ist, und die Aufbautrommel 10 wird, wie bereits mit Bezug auf Fig. 3 und 4 erklärt, so gedehnt, daß die Seitenwandgummiteile 70,71 mit dem Laufstreifengummi 78 und dem Gürtel 75 in Anlage kommen, um so in der gezeigten Weise die vollständige Laufstreifenanordnung zu bilden. Die Packung 81 wird dann in dem übertrager- oder Trägerring 91 zu einer Reifenkarkasse 80 über-
tragen, wie bereits in Fig. 7 dargestellt, der übertragerring 91 wird entfernt und die gesamte Anordnung, wie bereits beschrieben, konsolidiert oder verfestigt.
Bei beiden beschriebenen Verfahren, insbesondere dann, wenn die Seitenwände aus den in Fig. 12 gezeigten getrennten Streifen 74 bestehen, ist es wünschenswert und erforderlich, daß die Schulter 76 jedes Seitenwandstreifens 74 in Anlage mit der benachbarten Kante des Laufstreifengummis gedrückt wird, um sicherzustellen, daß die vervollständigte Laufstreifenanordnung fest in ihrer Lage gesicherte Seitenwandteile besitzt für den darauffolgenden übertragungs- und Reifenaufbauvorgang. Um dies zu erreichen, kann die beschriebene Vorrichtung so aufgebaut sein, daß sie von Hause aus die Neigung besitzt, eine geringe Verdrehung der Seitenwandstreifen zu dem Laufstreifen hin um zu der Aufbautrommel 10 tangentiale Achsen zu verursachen, beispielsweise indem die Fasen an den Enden der Segmente 16 und 17 weggelassen werden, um so eine radiale Anpressung dieser Enden bei Dehnung der Aufbautrommel zu erbringen und so die Schultern 76 zum Laufstreifengummi hin zu kippen. Diese Kippwirkung kann auch so erzeugt (oder gefördert) werden, daß der Mittelabschnitt der Aufbautrommel so aufgebaut wird, daß er in radialer Richtung nach innen nachgeben kann, wenn die Dehnung der Aufbautrommel die aus Laufstreifen und Gürtel bestehende Anordnung gegen den Träger- oder Übertragerring andrückt, wodurch die radial nach innen gerichtete Bewegung des Mittelabschnittes der Aufbautrommel relativ zu den benachbarten Teilen der Seitenabschnitte die gewünschte Drehung der Seitenwandkanten erreicht.
Fig. 13 bis 15 zeigen den Betrieb einer Aufbautrommel, wie sie allgemein in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, um eine kleine Drehung der Seitenwandstreifen 74 zu dem Laufstreifen 78 hin zu verursachen (der Gürtel 75 ist aus Darstellungsgründen bei
diesen Figuren weggelassen).
Die Mittelabschnitts-Segmente 115 und die Seitenabschnitts-Segmente 114 besitzen miteinander in Eingriff stehende Federn (Zungen) 161 und Nuten 163 und die Enden 165 der Segmente sind in der gezeigten Weise angefast, und eine zylindrische Gummihülle 119 ist um die Segmentanordnung herum gepaßt.
Fig. 13 zeigt den ungedehnten Zustand der Aufbautrommel, und Fig· 14 zeigt den Zustand, in welchem eine Lippe 77 des Seitenwandgummiteils 74 an die aus Gürtel und Laufstreifen bestehende Anordnung zur Anlage kommt. Wie in Fig. 14 gezeigt, sind die Segmente 114 so ausgelegt, daß sie um einen solchen Winkel relativ zu den Segmenten 115 gekippt werden, daß die Lippe 77 in Anlage mit der aus Gürtel und Laufstreifen bestehenden Anordnung gebracht wird, während die Schulter 76 noch nicht in Anlage an dem LaufStreifengummi 78 ist. Durch entsprechende Dimensionsauswahl kann erreicht werden, daß die Spitze der Lippe 77 zuerst anliegt, und bei weiterer Dehnung der Aufbautrommel eine Anrollwirkung erzeugt wird, die etwa an der Verbindungsstelle zwischen der Lippe 77 und der aus Gürtel und Laufstreifen bestehenden Anordnung eingefangene Luft bei der Ausbildung der Verbindungsstelle auspreßt.
Bei der fortgesetzten Dehnung der Mittelsegmente 115 zu der in Fig. 15 gezeigten Stellung werden die äußeren Segmente dazu gebracht, sich radial mehr nach auswärts zu bewegen, als ihre axial äußeren Enden (die inneren Enden 165 werden durch den Begrenzungseffekt des Trägerrings 91 an einer weiteren Auswärtsbewegung gehindert), und die Segmente 114 kippen um die durch die Federn 161 geschaffenen Schwenkstellen so, daß die Schultern 76 der Seitenwandgummiteile 74 in Anlage mit der Seitenflächedes LaufStreifengummis 78 gerollt werden.
In Fig. 16 bis 18 ist die Wirkung einer Aufbautrommel der allgemein in Fig. 1 und 2 gezeigten Art dargestellt, die einen nachgiebigen Mittelabschnitt besitzt, bei dem Anlegen eines Seitenwandstreifens 74 zu der aus Laufstreifen und Gürtel bestehenden Anordnung (wobei wieder nur der Laufstreifen 78 aus Darstellungsgründen gezeigt ist).
Die Mittelabschnitts-Segmente 215 und die Seitenabschnitts-Segmente 214 haben ineinandergreifende Federn (Zungen) 261 bzw. Nuten 263, jedoch sind hier die Enden 265 der Segmente 214 nicht, wie in der Ausführung nach Fig. 13 bis 15 angefast, sondern abgerundet. Die Mittelabschnitts-Segmente 215 sind mit einer Außenschicht 217 aus kompressiblem Material, beispielsweise Kunststoffschaum, versehen, um eine Drehbewegung der Lippe 77 und der Schulter 76 des Seitenwandgummistreifens 74 während der Endstufe der Aufbautrommel-Dehnung zu erzielen.
In Fig. 17 ist der Zustand gezeigt, bei dem die Anfangsberührung zwischen der Laufstreifen/Gürtel-Anordnung und dem Seitenwandgummi 76 hergestellt ist und der darunterliegende seitliche Abschnitt 218 des Schaummaterials ist noch nicht zusammengepreßt. Durch weitere Bewegung in Richtung radial nach außen der Segmente 215 wird eine allmähliche Zusammenpressung des Schaummaterials im Seitenbereich 218 stattfinden und die Lippe 77 wird in Anlage an die Unterseite der Laufstreifen/Gürtel-Anordnung gedrückt, wie in Fig.18 zu sehen, wobei die Luft ausgepreßt wird, während die Berührung zwischen Lippe 77 und der unteren Fläche des Gürtels sich axial nach innen hinein fortsetzt.
Bei weiterer radialer Dehnung der Mittelabschnitt-Segmente unter Zusammendrücken der Schaumschicht 217, kippen, da die Enden 265 der Segmente 214 mit in dem Ring 91 eingefangen sind, die Segmente 214 um Schwenkstellen, die durch die Federn 261 geschaffen sind, wie in Fig. 18 gezeigt, und pres-
sen dabei fortschreitend die Schulter 76 in Berührung mit der Seite des Laufstreifengummis 78, wobei gleichzeitig Luft ausgedrückt wird, die zwischen den sich fortschreitend berührenden Flächen eingefangen ist.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen, wie oben beschrieben, wird eine Laufstreifenanordnung geschaffen, die die Seitenwandgummiteile mit enthält und die so besonders für darauffolgende automatische Vorgänge zur Vervollständigung des Reifenaufbaus geeignet ist. Da die Seitenwandgummiteile genau relativ zum Laufstreifengummi und zum Gürtel lokalisiert sind und dies in einer Aufbaustufe, in der diese Bestandteile selbst genau lokalisiert und präziser Maßsteuerung unterworfen sind, wird die Genauigkeit der endgültigen Anordnungs- und Verfestigungsvorgänge der Reifenkarkasse in hohem Maße verbessert und leichter durch automatische Einrichtungen ausgeführt, als es bei üblichen Verfahren der Fall wäre, bei denen die Seitenwandgummiteile auf die geformte Karkasse aufgelegt werden.
Bei der beschriebenen Vorrichtung ist zu bemerken, daß nur die Mittelabschnitts-Segmente direkt zur Dehnung und zum Zusammenziehen der Aufbautrommel durch einen einzigen Keilmechanismus betätigt werden, während die Seitenabschnitt-Segmente so ausgelegt sind, daß sie der Betätigung der Mittelabschnitts-Segmente durch die miteinander in Eingriff stehenden Federn und Nuten folgen. Mittels des mit Bezug auf die Fig. 13 bis 18 beschriebenen Mechanismus ist es, wie sich gezeigt hat, möglich, das Kippen der Seitenabschnitts-Segmente so zu steuern, daß die erforderliche Verfestigung der Verbindungsstelle zwischen Seitenwand und Laufstreifen erreicht wird, und das, ohne ein separates Betätigungssystem für die Seitenabschnitts-Segmente vorzusehen. Die Verwendung eines einzigen Betätigungsmechanismus für die gesamte Aufbautrommel ist insoweit besonders vorteilhaft, da sie das Anordnen der Aufbautrommel in einer Einrichtung zum
automatischen Aufbauen von Reifen ermöglicht, weil nur eine mechanische Verbindung zum Betrieb der Aufbautrommel erforderlich ist.
Um eine erfindungsgemäße Aufbautrommel bei einer automatischen übertragungseinrichtung mit Trägerringen zu verwenden, in denen die vorgeformten Seitenwände zylindrisch.abgestützt werden, können zusätzliche Mittel vorgesehen werden, um die Seitenabschnitte 13 und 14 (nachdem sie innerhalb der Seitenwandabschnitte angeordnet sind) zur Anlage an die Seitenwände zu dehnen und diese auf die Aufbautrommel zu übertragen. Die Seitenabschnitte werden vorzugsweise in zylindrischer Form gehalten, während sie sich zur Aufnahme der Seitenwandabschnitte dehnen, und diese anfängliche zylindrische Dehnung kann dadurch erreicht werden, daß zusätzliche (nicht gezeigte) Keilflächen an den Keileiementen vorgesehen werden, die mit gleichartig gestalteten entsprechenden Flächen an den Seitenabschnitten in Eingriff kommen und den gleichen Kegelwinkel wie die Oberflächen 32, 33 besitzen, welche die Mittelsegmente anheben, die jedoch relativ zu den Flächen 32 und 33 axial kürzer sind. Nach einer vorbestimmten radialen Dehnung der Seitenabschnitte in zylindrischer Form zusammen mit dem Mitte..abschnitt kommen die zusätzlichen Keilflächen außer Aktion und die Dehnung wird dann in der oben beschriebenen Weise so fortgesetzt, daß die Aufbautrommel dann die vorher beschriebene etwa tonnenförmige Gestalt, d.h. zylindrisches Mittelteil und kegelstumpfförmige Seitenteile, annimmt.
Gegenüber alternativen üblichen Verfahren, bei denen die Seitenwandgummiteile im zylindrischen Zustand der Karkasse auf diese vor dem Formen aufgelegt werden, erweist sich das erfindungsgemäße Verfahren insoweit als vorteilhaft, daß es verbesserte Genauigkeit der Anbringung der Seitenwandgummiteile in den wichtigen Schulterbereichen des Reifens, d.h. in Nachbarschaft zu den Gürtelkanten, ergibt.

Claims (15)

Patentansprüche
1.· Verfahren zum Aufbau eines Luftreifens, dadurch gekennzeichnet , daß eine ungedehnte Karkassanordnung (80) und eine ringförmige Laufstreifenanordnung (81) aus Laufstreifengummi (78) Gürtelverstärkung (75) und Seitenwand-Gummiteilen (70, 71; 74) getrennt aufgebaut werden, daß die Laufstreifenanordnung (81) und die Karkassanordnung (80) in koaxialer Beziehung bei zentral innerhalb der LaufStreifenanordnung angeordneter ungedehnter Karkasse positioniert werden, daß die Karkassanordnung (80) in Anlage zu der LaufStreifenanordnung (81) gedehnt und die beiden Anordnungen miteinander verfestigt werden.
MANlTZ- FINSTERWALD- HEYN· MORGAN· 8000 MÜNCHEN 22- ROBERT KOCH-STRASSE I ■ TEL. (0 89) 22 4211 TELEX 529 672 PATMF FAX (Oß'J) ?9 75 75
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandgummiteile (70, 71; 74) in kegelstumpf förmige Gestalt geformt werden, wobei die dem Laufstreifengummi (78) benachbarten Abschnitte einen größeren Durchmesser als die von dem Laufstreifenguiratii entfernten Abschnitte erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (75) und der Laufstreifengummi (78) an die kegelstumpfförmigen Seitenwandgummiteile (70, 71; 74) angebaut werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (75) und der Laufstreifengummi (78) als eine Einheit aufgebaut und in einen Übertragring (91) übertragen werden, der dann die Seitenwandgummiteile (70,71; 74) umgebend angeordnet wird, daß die Seitenwandgummiteile dann in kegelstumpfförmige Gestalt gedehnt und so mit dem LaufStreifengummi und dem Gürtel vereinigt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandgummiteile (70, 71).als ein einstückiges Extrudat mit einem Mittelsteg (73) ausgebildet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandgummiteile (74) separat ausgebildet und jeweils mit einer genuteten Kante (76)
zum
zur Anlage und/Anhängen an Laufstreifen und Gürtel ausgeformt
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandgummiteile (70,71;74) so ausgelegt sind, daß sie drehend in Berührung mit den Seiten des LaufStreifengummis (78) gebracht werden.
8. Lauf streif enanordnungs-Aufbautroitunel mit einem dehnbaren Mittelabschnitt und zwei dehnbaren Seitenabschnitten, dadurch gekennzeichnet , daß der Mittelabschnitt (12) so angeordnet ist, daß er auf einen größeren Durchmesser als die Seitenabschnitte (13,14) dehnbar ist, um so die Seitenabschnitte in kegelstumpfförmiger Gestalt zu halten.
9. Aufbautrommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (12) aus Segmenten (15) mit sich nach außen verjüngenden Oberflächen (34,35) gebildet ist, daß die Aufbautrommel zwei Keilelemente (30,31) enthält mit schräggestellten Flächen zur Anlage an die sich verjüngenden Flächen an den Segmenten (15), wodurch die Segmente (15) durch eine Axialbewegung der Keilelemente (30,31) in Radialrichtung bewegbar sind.
10. Aufbautrommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (13,14) der Aufbautrommel aus Segmenten (16,17) gebildet sind, die mit Formschlußeingriff mit den Segmenten (15) des Mittelabschnittes (12) versehen sind, wodurch eine Bewegung der Segmente (15) des Mittelabschnittes radial nach außen die axial innenliegenden Enden der Segmente (16,17) der Seitenabschnitte nach außen trägt, um kegeistumpfförmige Seitenabschnitte zu schaffen.
11. Aufbautrommel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschlußeingriff durch miteinander in Eingriff stehende Federn (60,61;161,261) und Nuten (62,63;163,263) an den jeweiligen Segmenten gebildet ist.
12. Aufbautrommel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e k e η η ■ ζ ei c h η e t , daß der Formschlußeingriff so gebildet ist,
■ If-
daß bei einem Widerstand gegen die radiale Auswärtsbewegung der axial inneren Enden der Seitenabschnitt-Segmente (16,17; 114; 214) die Seitenabschnitte durch weitere radiale Auswärtsbewegung der Mittelabschnitt-Segmente (15;115;215) gekippt werden können, um so die axial äußeren Enden der Seitenabschnitt-Segmente zu einem größeren Ausmaß radial nach außen zu bewegen als ihre axial inneren Enden.
13. Aufbautrommel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelabschnitt-Segmente (215) eine Außenschicht (218) aus kompressiblem Material aufweisen.
14. Aufbautrommel nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Segmente durch eine Gummihülle (19;119) bedeckt sind.
15. Aufbautrommel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Gummihülle in einer feststehenden axialen Lage an der Aufbautrommel lokalisiert angeordnet ist.
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