DE2555111A1 - Reifenaufbautrommel - Google Patents
ReifenaufbautrommelInfo
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Description
AVON TYRES LIMITED
Bath Road, Melksham,
Bath Road, Melksham,
Wiltshire, SN12 8AA
(Großbritannien)
(Großbritannien)
"Reifenaufbautrommel"
Frankfurt am Main
7. Dezember 1975 K 80 PG 1 K/Pn
Die Erfindung betrifft Reifenaufbautrommeln sowie Reifen und Verfahren zur Herstellung von Reifen. Ein Ziel der Erfindung
ist die Schaffung einer derartigen Trommel, mit Hilfe welcher
sowohl übliche Reifen mit Kreuzgewebeeinlagen als auch Radialreifen mit einer Gewebeeinlage sowohl für Personenkraftwagen
als auch für Liefer- und Lastkraftwagen auf einfache Weise
hergestellt werden können, insbesondere aber schlauchlose Riesenradxalluftreifen, für welche es keine befriedigende
Aufbautrommel gibt.
Unter einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Reifenaufbautrommel
zum Aufbauen der Karkasse der ersten Stufe eines Reifens so ausgestaltet, daß sie radial um eine Strecke in
der Größenordnung von 25 bis 35% expandieren kann, wodurch
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Einlagen an den Wulsten sich etwa in Ebenen senkrecht zur Trommelachse erstrecken können, während die Trommel sich
in der expandierten Stellung befindet. (Zur Erläuterung sei erwähnt, daß der Reifen in zwei Stufen aufgebaut wird, wobei
während der ersten Aufbaustufe die Seitenwände und die Verstärkungseinlagen auf einer Trommel aufgebaut werden
und etwa einen Zylinder bilden, welcher die Karkasse der ersten Stufe genannt wird; diese Karkasse wird dann in
eine andere Trommel zum Aufbau weiterer Komponenten, wie Seitenstücke und Lauffläche, gebracht, worauf dann diese
Kombination als Karkasse zweiter Stufe in einer Form vulkanisiert wird, um den fertigen Reifen herzustellen.)
Die zuvor beschriebene Punktionsweise der erfindungsgemäßen Reifenaufbautrommel ermöglicht, daß die Wulsteinlagen nicht
nur in der Karkasse der ersten Aufbaustufe im wesentlichen unverformt, unverzerrt und unverdreht liegen, sondern auch
in dem Reifen selbst, wenn dieser an den Radrand angepasst wird. Dies gibt dem Reifen große Flexibilität am Radrand
und für den Fall schlauchloser Reifen wird dadurch auch eine gute Abdichtung aufrechterhalten. Im Falle von Riesenreifen,
von z.B. Lastkraftwagen und Traktoren, bei welchen im Querschnitt hexagonale Wulstkerne verwendet werden, werden innere
Spannungen des Reifenaufbaues vermieden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Aufbau eines Reifens, bei welchem die Komponenten des Reifens ein-
+ schließlich Wulstkerne und Wulstfülleinlagen auf eine Trommel gelegt werden und bei welchem die Trommel so expandiert wird,
.daß sich die Reifenkrone radial außerhalb der Wulstfülleinlagen befindet, während die Karkasse der ersten Aufbaustufe
gebildet wird.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Reifen, der auf einer Trommel oder mit Hilfe eines Verfahrens der oben
= Wulstfahnen - 3 -
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bezeichneten Art hergestellt ist, bei welchem sich insbesondere die. Wulstfülleinlagen im wesentlichen senkrecht
von den Wulstkernen in der Seitenwand ohne wesentliche Verformung erstrecken.
Die erfindungsgemäße Reifenaufbautrommel hat vorzugsweise eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
Die Trommel ist aus einem Umfangsring, bestehend aus einzelnen
Trommelsegmenten, gebildet, denen jeweils Mittel zum radialen Expandieren der Trommel zugeordnet sind;
jedes Segment kann expandiert werden durch Zusammenwirken einer radial inneren geneigten Fläche an dem Segment und
einem Nockentrieb, welcher von einer Bewegungseinrichtung angetrieben wird;
die im allgemeinen zylindrische Oberfläche, die durch die äußeren Flächen der Segmente gebildet ist, kann mit Hilfe
einer Manschette geschlossen werden, damit das Innere unter Druck gesetzt werden kann, so daß die Reifenkomponenten
von den Segmenten getragen werden, wobei die Manschette elastisch ist, um mit der Trommel zusammen expandiert zu werden;
ein kontinuierlicher expansibler Ring an oder in der Nähe
eines jeden Endes der Trommel und Mittel zum Expandieren des Ringes radial in bezug zu der Trommel sind vorgesehen,
um Reifenaufbaukomponenten tait Wulstkernen, die um sie gelegt
sind, festzulegen, wobei die Ringe kontinuierliche elastische Ringe sein und axial angetriebene Keilelemente mit geneigten
Nockenflächen zusammenarbeiten können, um die Ringe zu expandieren;
die Expansion der Trommel verläuft simultan mit einer axialen Ein-
-wärtsbewegung dieser Festlegungsringe, so daß die Reifen-
■ - 4 609824/0804
aufbaukomponenten während des Auswölbens nicht gestreckt
werden, und nach Vollendung der Expansion der Trommel ermöglicht
eine etwas weitere Bewegung der Festlegungsringe,
daß die Karkasse an jeder Seite mit einer "Hinterschneidung"
versehen wird;
über die Trommel selbst axial hinaus ist die Trommeloberfläche als Fläche einer flexiblen Manschette fortgesetzt,
welcher Betätigungselemente zur Verformung der Manschette
auswärts zugeordnet sind, um die Enden der Reifenaufbaukomponenten über die Wulstkerne gegen die Reifenauswölbung
umzuschlagen;
die Betätigungselemente können einen ümfangsring von an Verbindungsmechanismen
angelenktenArme betreiben, die zunächst eine radiale Auswärtsbewegung und dann eine gleichzeitige
axiale Einwärts- und radiale Bewegung verursachen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Aufbauen einer Reifenkarkasse mit Hilfe einer Maschine wie zuvor
beschrieben. Hierbei werden vorzugsweise die Reifenaufbaukomponenten um eine expansible Trommel aufgebaut, Wulstkerne
um die Aufbaukomponenten gelegt, die Trommel lokal unter den Wulstkernen expandiert, um die Aufbaukomponenten gegen
die Wulstkerne festzulegen und dann die Trommel radial zur Auswölbung des Reifens zu expandieren.
Die Expansion der Trommel kann eine simultane Radialbewegung der Trommelkomponenten und eine Axialbewegung der Wulstkernfestlegungsmittel
umfassen, worauf sich eine geringfügige Bewegung der Wulstkernfestlegungselemente .alleine anschließt,
um ein"HinterschneidenM vorzusehen.
Eine Expansion von flexiblen Erweiterungen der Trommeloberfläche über die axialen Enden der Trommel hinaus kann zu
einem Umschlagen der Enden der Reifenkomponenten führen.
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Die Erfindung kann ersichtlich in verschiedenster Weise ins Werk gesetzt werden und eine Ausführungsform wird
nachfolgend beispielsweise anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1-5 schematisch Halb-Vertikal-Schnitte einer Trommelkonstruktion
zur Herstellung einer Karkasse der ersten Stufe für Radialreifen, wobei die einzelnen
Figuren aufeinanderfolgende Schritte im Herstellungsvorgang veranschaulichen;
Fig. 6 eine Detailschnittansicht entsprechend den Figuren 1-5, wobei die Teile oberhalb der Mittellinie
in der zusammengezogenen Stellung der Trommel und solche unterhalb der Mittellinie in
der expandierten Stellung der Trommel gezeigt sind und wobei die das Umschlagen bewirkenden
Teile in ihrer Vorwärtsstellung liegen;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 6, wobei die Komponenten in der zusammengezogenen
Stellung der Trommel gezeigt sind, und
Fig. 8 schematische Darstellungen der Reifenkomponenten in ihrer Lage während der ersten Aufbaustufe und
in dem Reifen, der sich auf einem Rad befindet.
Die Trommel hat einen radial expandierbaren Körper, bestehend aus einer Umfangsringanordnung aus Segmenten 8, dessen äußere
Teilzylinderflächen einen Zylinder 30 bilden, wenn sich die
Trommelkonstruktion in ihrer zusammengezogenen Stellung befindet, was am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist. In diesem
Zustand sind schmale Zwischenräume 31 zwischen aneinandergrenzenden
Segmenten 8 vorhanden. Jedes Segment 8 hat ein
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Paar von axial auswärts und radial einwärts geneigten Nockenflächen
3^, die jeweils zu einer (radial) inneren ebenen
Fläche 32, gegen welche eine Nockenverstelleinrichtung 33 anliegt, wenn die Trommel expandiert ist, wie aus Fig. 3
ersichtlich, führen. Eine Gummimanschette 23 umgibt die zylindrische Oberfläche 30 und expandiert sich
mit dieser. Enden 35 der Manschette 23 sind in einander gegenüberliegenden Endrahmen lH dicht festgelegt, so daß der Bereich
innerhalb der Trommel mit niedrigem Luftdruck von einem Einlaß 77 aus unter Druck gesetzt werden kann, um die
Reifenaufbaukomponenten zu stützen, während sie auf die Trommel aufgelegt werden. Eine radiale Expansion und
Kontraktion jedes Segmentes 8 wird mit Hilfe eines radialen Pfostens 9 geführt.
Die Trommel ist zunächst, wie in Fig. 1 dargestellt, zusammengezogen
und die Reifenaufbaukompoenten 28 werden um eine äußere Gummimansehette 22 gelegt, die die Manschette 23
umgibt und mit ihren Enden in den Endflanschen 37 festge-
/ist
klammert; welche sich an dem äußeren Ende eines jeden Rahmens Ik (Fig. 2) befinden.
klammert; welche sich an dem äußeren Ende eines jeden Rahmens Ik (Fig. 2) befinden.
Wulstschutzstreifen 81, eine Einlage 71, Zwischenstreifen 82, und Gewebelage 83 sind um die Trommel gewickelt, wie in
Fig. 8 gezeigt und in Verbindung mit dieser Figur näher beschrieben, wobei die Zwischenstreifen 82 zwischen Einlage 71
und Gewebelage 83 im Bereich der Wulstkerne 26 liegen.
Herumlaufende Stahlwulstkerne 26 werden dann von der zurückgezogenen
Stellung auf den Trägern 27, wie in Fig. 1 dargestellt, in Stellungen etwas einwärts der äußeren Ränder der
Aufbaukomponenten 28, wie in Fig. 2 gezeigt, bewegt. Dann werden Gummifestlegungsringe 13 - einer an jedem Ende der
Trommel - von einer ringförmigen pneumatischen Verstelleinrichtung 12, angeordnet auf jedem Rahmen 14, expanidert,
- 7 609824/0804
indem ein Einlaß 72 und Luftleitungen 73 zu der Verstelleinrichtung
12 (Fig. 6) unter Druck gesetzt werden. Die Verstelleinrichtungen 12 haben keilähnliche Noekenflachen 38,
die auf entsprechende Flächen radial arbeitender Glieder für die Festlegungsringe 13 einwirken. Fig. 2 zeigt, wie
die Ringe 13 unmittelbar unter die Wulstringe 26 expandiert wurden. Die Manschetten 22 und 23 sind etwas gestreckt und
halten die Aufbaukomponenten 28 gegen die Wulstkerne 26.
Die Trommel wird nun ausgewölbt, indem die Segmente 8 expandiert, d.h. nach außen geschoben werden, was man durch
Drehen einer Hohlsylinderwelle 1 bewirkt, die eine festliegende
Leitspindel 2 in inneren Lager- und Verschlußanordnungen 7 an den Enden der Welle 1 umgibt. Die Leitspindel
2 hat zwei mit Rechtsgewinde versehene Abschnitte 41 und . 42 und zwei mit Linksgewinde versehene Abschnitt 43 und
44, wobei jeder Abschnitt mit einer anderen Phosphorbronzemutter 45, 46, 47 oder 48 jeweils zusammenarbeitet, die mit
der Welle 1 aufgrund radialer Stifte 6 rotiert werden, welche an den Muttern festgelegt sind und sich radial durch axiale
Schlitze 52 in der Welle 1 erstrecken. Die äußeren Muttern 45 und 48 sind über die Stifte 6 mit den jeweiligen Endrahmen
14 verbunden und die inneren Muttern 46 und 47 sind an Trägerringen 11 für die Nockenantriebe 33 befestigt.
Wenn somit die Welle 1 mittels Antrieb von dem Maschinenspindelkasten
rotiert witfd, während die Führungsspindel 2 mittels einer Kupplungshälfte Ö4 stationär gehalten wird,
welche an einer Kupplung des Reitstocks gekoppelt ist, so bewegen sich die Endrahmen 14 axial einwärts und die Nockentriebe
33 axial auswärts.
Die Steuerwirkung der Antriebe 33 an den Nockenflächen 34 expandiert die Trommelsegmente 8 und gleichzeitig bewegen
- 8 609824/0804
sich die Rahmen 14, welche die Pestlegungsringe 13 tragen,
derart axial, daß die Manschetten 22 und 23 und die Aufbaukomponenten 28 die ausgewölbte Stellung, wie sie in Fig.
gezeigt ist, einnehmen. Von den inneren Kanten der Wulstkerne dehnen sich die Aufbaukomponenten sowohl axial als auch
radial aus und sind um Ohren 10, welche an den äußeren Ecken der Segmente 8 getragen werden, axial in einer Kurve zurückgeführt.
Der Abstand zwischen den Wulstkernen 26 längs der Aufbaukomponenten während der Auswölbung ist bestimmt durch
die Beziehung zwischen der Steigung der Gewindeabschnitte 41 und 44 und der der Abschnitte 42 und 43.
Die Oberflächen 32 erlauben es, daß die Segmente 8 in ihrer expandierten Stellung bleiben, während eine geringfügige
weitere axiale Einwärtsbewegung der Rahmen eine Art "Hinterschneidung",
wie sie bereits erwähnt wurde, ergibt. Die extrudierte Gummiwulstfülleinlage 36 wird in die Hinterschneidung
eingesetzt. Die Fülleinlage 36 kann aber auch bereits vorher an dem Wulstkern 26 angebracht sein und mit
dem Wulstkern 26 zusammen von dem Träger 27 aufgelegt werden.
Die statische Kupplungshälfte an dem Reitstock der Maschine (nicht gezeigt) wird nun von der Kopplungshälfte 24 gelöst.
Die freien Enden 54 der Aufbaukomponenten außerhalb der
Wulstkerne 26 werden nun durch Expansion der Verstelleinrichtungen 25, eine an jedem Ende der Maschine, umgeschlagen.
Die Betätigungseinrichtungen 25 treffen zunächst auf Stifte
17 und bewegen diese axial einwärts in die Endrahmen 14, so daß sie an Rollen 20 stoßen und Arme 18 um Schwenklager
21 an den Endrahmen 14 bewegen. Rollen 19 an den inneren Enden der Arme 18 biegen die freien Enden 54 aufwärts. Eine
weitere Bewegung der Verstelleinrichtungen 25 bewegt die
+ = Wulstfahne - 9 -
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Endflansche 37 einwärts längs ihrer Rahmen 14, bis - wie in Fig. 4 gezeigt - die aufwärts gedrehten freien Enden 54
gegen die Ecken der aufgewölbten Aufbaukomponenten gedrückt werden. Während dieses Vorganges hält die Manschette 22 die
Rollen 19 radial.
Es wird eine Verbindung vorgenommen zwischen dem umgeschlagenen
Teil und der Aufwölbung 56 wie bei Verbindungen zwischen den Aufbaukomponenten selbst, entweder durch die
Klebrigkeit des Gummis selbst oder durch Verwendung eines Lösungsmittels oder von beidem.
Schließlich werden die Verstelleinrichtungen 25 zurückgezogen,
so daß Federn 15 mit konstanter Spannung die Flansche 37 entlang der Rahmen 14 zurückziehen können. Die Spannungen
in der äußeren Gummimanschette 22 und von Gummibändern 62
um die Arme 18 (Fig. 6) unterstützen die Federn 15, um die Rolle 19 und ihre Arme 18 wieder radial einwärts zu bewegen.
Seitenwände 84 werden dann an die Gewebelage 83 angepasst
und angeheftet.
Die Trommel wird dann in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht,
indem die Luft über den Auslaß 72 ausgeblasen und die Verstelleinrichtungen 12 freigegeben werden, so daß die
Wulstkernfestlegeringe 13 aufgrund ihrer eigenen Spannung,
durch die Spannung der äußeren Manschette 22, die Spannung in den Gummiringen 64 zur Halterung der Segmente 8 (Fig. 6)
und durch die Wirkung von Kompressionsfedern 63 an den Verstelleinrichtungswellen
zusammengedrückt werden. Die Kupplung an der Leitspindel 2 wird wieder in Eingriff gebracht, um diese
stationär zu halten und die Welle wird in umgekehrter Richtung gedreht, um die Nockentriebe 33 in ihre Ausgangsposition
zurückzubewegen.
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Die fertiggestellte Karkasse ist nach Fig. 5 fertig zur Abnahme, nachdem die Luft mittels Heftrollen herausgedrückt
wurde.
Die Wulstkernsetsbemessung kann innerhalb von drei Millimetern der nominellen Abmessung an den Trägern 27 einjustiert werden.
Sie kann auch für verschiedene Anwendungen durch Abnahme der Manschette 22 und der Segmente 8 angepasst werden. Die
Ohren'sind durch Ohren geeigneter anderer Größe ersetzbar.
Auch die Segmente 8 und die Manschetten 22 und 23 können
dann erneut angepasst werden. Es mag notwendig sein, die Manschetten auf unterschiedliche Länge anzupassen, wenn eine
erheblich andere Einstellung erforderlich ist.
Die Trommel erlaubt eine diametrale Expansion von z.B. auf etwa 71 cm, d.h. um etwa 33 1/3^ bei einer Ausführungsform der Trommel.
Im nachfolgenden sollen die Aufbaukomponenten eines typischen schlauchlosen Reifens mit einer Gewebelage beschrieben
werden und zwar unter Bezugnahme auf die Darstellungen in Fig. 8 und 9>
die annäherungsweise zeigen, wie die Aufbauteile auf die Trommel während der ersten Stufe des Aufbaues
der Karkasse 29 von Fig. 5 auf die Trommel gelegt werden, und die auch annäherungsweise zeigen, wie die Aufbaukomponenten
in Beziehung zu dem Rad liegen, wenn der fertige Reifen eingepasst und aufgebläht wird. Einige der Aufbauteile wurden
bereits in Verbindung mit der Betriebsweise der Trommel beschrieben.
Gummiwulstschutzstreifen 8l werden zunächst an jedem Ende der
Trommel vorgesehen. Dann wird die Einlage 71 aus Gewebe um die Trommel gewickelt, in dem sie die inneren Ränder der
Wulstschutzstreifen 81 bedeckt und wobei der hintere Rand mit dem Führungsrand verbunden wird. Die Wulstschutzstreifen 8l
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dienen der Verstärkung des Teiles des Reifens, an welchem
die Abdichtung zu dem Rad erfolgt, die insbesondere einer Abnutzung ausgesetzt ist. Dann werden jeweils die Zwischenstreifen
82 über die Verbindungslinie zwischen der Einlage 71 und jedem Wulstschutzstreifen 81 gewickelt und schließlich
wird die Gewebelage 83, bestehend aus faserverstärkter
Gummifolie um alle Aufbaukomponenten, die schon aufgebracht wurden, gewickelt, so daß die Aufnahme der Wulstkerne 26,
wie zuvor beschrieben, erfolgen kann.
Um eine wirksame Abdichtung,beispielsweise eines schlauchlosen
Riesenreifens für Lastkraftwagen und Traktoren herzustellen, ist es notwendig, einen Wulstkern mit länglichem hexagonalem
Querschnitt, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, zu verwenden, der aus einer Anzahl von Stahldrahtsträngen besteht, die in
Gummi zusammengefasst sind, so daß der dargestellte Querschnitt entsteht. Die Wulstfülleinlage 36 wurde bereits erwähnt und
diese kann entweder mit dem Wulstkern 26 vor dem Auflegen auf die Trommel vereinigt sein, so daß beide gemeinsam aufgelegt
werden, oder sie kann auf den Wulstkern aufgelegt werden, wenn dieser sich bereits auf der Trommel befindet.
Seitenwände 8M werden dann an jeder Seite über den entsprechenden
Fülleinlagen 36 angebracht.
Die Fig. 2 bis 8 zeigen, daß beim Auflegen der Wulstfülleinlagen 36 auf die Trommel diese im allgemeinen in einer jeweiligen
Ebene durch die Wulstringe senkrecht zur Achse der Trommel liegen. Die Fig. 5 bis 5 zeigen, daß beim Zurückschlagen
der freien Enden 5^ und Auflegen der Seitenwände
84 und Entlasten der Karkasse beim Zusammenziehen der Trommel die Wulstfülleinlagen 36 im allgemeinen in der gleichen Ebene
bleiben, so daß sie nur äußerst geringfügig verformt werden, und zwar wenn überhaupt dann in der ersten Stufe des Verfahrens,
d.h. beim Vorgang des Erzeugens der Karkasse 29
- 12 609824/0804
nach Pig. 5. Diese minimale Verformung der Wulstfülleinlagen
36 wird dadurch erreicht, daß man die Trommel radial genügend für die Auswölbung expandiert, um radial
weiter von der Trommelachse entfernt zu liegen als die äußeren Ränder der Wulstfülleinlagen 36, was man aus den
Fig. 3 und 4 ersehen kann. Um dies zu erreichen wird die
Trommel in der Größenordnung von 30 bis 33 1/355 radial
expandiert, wie bereits beschrieben.
die Karkasse 29 der ersten Aufbaustufe in der zweiten Stufe
Gürtelverstärkerlagen des Herstellungsprozesses durch Hinzufügen von Gürteln/una
einem Laufstreifen und der Reifen geformt und an das Rad angepasst wird, so befinden sich die Aufbaukomponenten im
wesentlichen in den Positionen, die in Fig. 9 Veranschaulicht
sind, wo der Radrand 87 dargestellt ist. Fig. 9 zeigt, daß die Wulstfülleinlagen 36 nach wie vor im wesentlichen
unverformt sind und sich im wesentlichen in Ebenen senkrecht zur Radachse erstrecken. Während des Laufens des Rades erfolgt
eine beachtliche Ablenkungs- und Rollbewegung des Reifens relativ zu dem Rand 87 an der Stelle, wo die Abdichtung
vorgesehen ist. Der Umstand, daß die Wulstfülleinlagen 36 im wesentlichen unverformt in der freien Lage des
Reifens sind, gibt ihnen die größere Möglichkeit während des Gebrauchs in irgendeiner Richtung nachzugeben. Dadurch
werden die Festigkeits- und Abnutzungseigenschaften des Reifens in diesem wichtigen Bereich, wo die Abdichtung vorgesehen
ist, erheblich verbessert.
Sämtliche zuvor erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellen Merkmale sind für sich oder in beliebiger Kombination
- auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder der Rückbeziehung der Patentansprüche - erfindungswesentlich.
Schutz wird für das begehrt, was objektiv schutzfähig ist.
- 13 Patentansprüche:
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Claims (1)
- Patentansprüche :Reifenaufbautroramel zum Aufbauen einer Karkasse in einer ersten Herstellungsstufe des Reifens, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel radial um eine Strecke von etwa 25 bis 35$ des frommeIradius expandierbar ist.Trommel für sich oder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Umfangsring und Mittel (33) zum Bewegen jedes Segmentes (8) radial, um die Trommel zu expandieren.Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (8) zwei Abschnitte hat, die axial nebeneinander liegen.Trommel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trommelsegmentabschnitt eine radial einwärts geneigte Nockenfläche (31O hat, die sich von der Nähe der Mitte des Segments (8) in die Nähe des axialen Randes des Segments (8) erstreckt, und daß die Bewegungseinrichtung einen Nockentrieb (33) hat, welcher mit den geneigten Nockenflächen (31O zusammenwirkt.Trommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Oberfläche jedes Segmentabschnittes zu einer axialen Fläche (32) am- 14 609824/08U4äußeren Rand des Abschnittes führt, entlang welcher sich der Nockentrieb (33) ohne weiteres Expandieren des Abschnittes bewegen kann.6. Trommel für sich oder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine elastische Manschette (23), welche die im wesentlichen zylindrische Oberfläche (30), welche von den größeren Flächen der Trommelsegmente (8) gebildet wird, einschließt und sich mit der Trommel expandieren kann.7. Trommel für sich oder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen kontinuierlichen expansiblen Umfangsring (13) an jedem Ende oder in der Nähe jedes Endes der Trommel und Mittel zum Expandieren des Ringes (13) radial relativ zur Trommel zur Festlegung von Reifenaufbaukomponenten (28) an durchgehende Umfangswulstkerne (26), welche um die Komponenten (28) herum angeordnet sind.8. Trommel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine axialgetriebene Keilvorrichtung (12), welche mit geneigten Nockenflächen (38) zusammenarbeitet, um die expansiblen Ringe (13) zu expandieren.9. Trommel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Expansion der Trommel simultan zur Expansion der Festlegungsringe (13) erfolgt.10. Trommel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Expansion der Trommel eine weitere axiale Bewegung der Festlegungsringe (13) vorgenommen werden kann.- 15 60 982A/080411. Trommel für sich oder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch axial außerhalb der Enden der Trommeloberfläche angeordnet Mittel (19, 22), welche nach der Expansion der Trommel radial expandiert werden können, um die Enden (5*0 der Reifenkomponenten (28) axial über die Wulstkerne (26) gegen die Auswölbung des Reifens umzuschlagen.12. Trommel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Enden der Trommel hinausführende Oberfläche durch eine flexible Manschette (22) gebildet ist, welche die Trommel umgibt und sich axial über die Enden der Trommel hinaus erstreckt.13. Trommel nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeich net durch Verstelleinrichtungen (25) zum Expandieren der über die Enden der Trommel hinausführenden Oberfläche mit axial betätigbaren Gliedern (17), die mit einem Umfangsring von schwenkbar gelagerten Armen (18) zusammenarbeiten, welche sich radial auswärts bewegen können, um die Oberfläche zu expandieren.lH. Trommel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen den VerstellExnrichtungen (25) und den schwenkbar gelagerten Armen (18) so vorgesehen ist, daß zunächst eine radiale Auswärtsbewegung der'Arme (18) und dann eine axiale Einwärtsbewegung erfolgt.15. Trommel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (18) Rollen (19) an ihrem Arbeitsende haben, um gegen die Reifenaufbaukomponenten (28) eine rollende Bewegung auszuüben.- 16 609824/08Q416. Verfahren zum Aufbauen eines Reifens, bei welchem die Reifenaufbaukomponenten einschließlich Wulstkerne und Wulstkernfülleinlagen auf einer Trommel angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Karkasse der ersten Stufe die Trommel so expandiert wird, daß die Auswölbung des Reifens radial außerhalb der Wulstfülleinlagen liegt.17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch" gekennzeichnet, daß vor dem radialen Expandieren der Trommel zum Auswölben des Reifens die Trommel lediglich örtlich unter den Wulstkernen expandiert wird, um die Reifenaufbaukomponenten gegen die Wulstkerne festzulegen.18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Expansion der Trommel eine simultane radiale Bewegung der Trommelsegmente und eine axiale Bewegung der Wulstkernfestlegungsmittel umfasst.19» Verfahren nach Anspruch 18, gekenn;zeichnet durch eine geringe axiale Bewegung der Wulstkernfestlegungsmittel nach der Expansion der Trommel, um eine Hinterschneidung der Aufbaukomponenten zu erhalten.20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß während der Expansion der Trommel flexible Erweiterungen der Trommeloberflache über die axialen Enden der Trommel hinaus expandiert werden, um die Enden der Reifenaufbaukomponenten gegen die Auswölbung des Reifens umzuschlagen.- 17 60 9824/0 80 421. Fahrzeugluftreifen, dessen Karkasse der ersten Herstellungsstufe auf einer Trommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15 oder in einem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 20 hergestellt wurde.22. Fahrzeugluftreifen, gekennzeichnet durch Wulstfülleinlagen, die sich im wesentlichen senkrecht von den Wulstkernen aus in die Seitenwand und im wesentlichen ohne Verformung erstrecken.23. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 21 oder 22, da durch gekennzeichnet, daß er als schlauchloser Radialriesenreifen ausgebildet ist.609824/U8U4
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