DE3101911C2 - - Google Patents
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- B26D1/08—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von
Papier, Pappe oder dgl., bei der eine Vorschubeinheit das
zu schneidende Gut auf einem Tisch um ein gewolltes Maß
vorschiebt, und bei der Rand
schnitte, sowie im Anschluß an einen oder mehreren Haupt
schneidevorgänge ein Zwischenschnitt vorgesehen sind
wobei der Tisch aus einem Vordertisch, der das geschnittene
Gut aufnimmt, sowie einem Hintertisch, der das zu schneidende
Gut aufnimmt, besteht und Vordertisch und Hintertisch
zur Bildung eines Spaltes zwischen diesen auseinander
schiebbar sind.
Bei Vorrichtungen zum Schneiden von in Stapeln
vorliegenden Bogen aus Papier, Pappe oder dgl., insbesondere
bei Sammelbogen, muß der Vorschub des Stapels unter das Messer
sehr genau sein, um sicherzustellen, daß der Stapel vom
Messer jeweils an den gewollten Trennlinien geschnitten wird.
Bereits geringe Verschiebungen, zum Beispiel Maßabweichungen
durch Papierverzug, können dazu führen, daß der Schnitt
des Messers nicht mehr an der gewollten Trennlinie erfolgt,
sondern von dieser verschoben ist. Speziell bei Sammelbögen
hätte dies zur Folge, daß in die einzelnen Muster hineinge
schnitte würde. Um dies zu verhindern, werden die Sammelbogen
derart bedruckt, daß die einzelnen Muster nicht direkt
aneinander zu liegen kommen, sondern zwischen diesen Abstände
verbleiben. Es ist nunmehr zwar nötig, zwischen den Haupt
schneidevorgängen Zwischenschnitte vorzusehen, jedoch ist
aufgrund dieser Verfahrensweise ein Hineinschneiden in die
Muster nicht mehr möglich. Analog dazu werden vor dem Schneiden
von Stapeln deren Randflächen beschnitten. Der Vorteil dieser
Verfahrensweise ist darin zu sehen, daß nach erfolgten Rand
schnitten der zu schneidende Stapel in einer definierten Form
bzw. Abmessung vorliegt, was auf die Exaktheit der nachfolgenden
Hauptschneidevorgänge entscheidenden Einfluß hat.
Aus Kostengründen wird beim Einlegen von Randschnitten
sowie Zwischenschnitten die Breite der als Papierabfall
anfallenden Papierstreifen möglichst gering gehalten.
In der Praxis fallen beim Einlegen von Rand- bzw. Zwischen
schnitten Papierstreifen an, deren Breite ungefähr 1,5 bis
2 mm beträgt. Während die durch die Randschnitte entstandenen
Papierstreifen durchaus maschinell entfernt werden können,
müssen die bei den Zwischenschnitten entstehenden Papier
streifen von Hand entfernt werden. Dies geschieht meist
nach der vollständigen Zerteilung des Sammelbogens in die
einzelnen Teilbögen mit den zwischen den Teilbögen befindlichen
Papierabfällen. Es sind die Teilbögen auseinander zu rücken,
die Papierabfälle zu entfernen und anschließend die Teilbögen
wieder aneinander zu fügen. Dies ist zum einen sehr umständlich,
andererseits kann nicht verhindert werden, daß die Teilbögen
sich beim Auseinanderrücken und wieder Zusammenfügen gegen
einander verschieben, was zu einer Erschwerung des anschließenden
Arbeitsablaufes führt.
Aus dem Buch "Die Schneidemaschine für Papier und andere
blättrige Stoffe", Karl Stegmann, Verlag Julius Springer,
1938, Seiten 40-42, ist ein Schnellteiler für Papier und
andere blättrige Stoffe bekannt, bei dem das zu schneidende
Gut auf einem Tisch von einer Vorschubeinheit um ein gewolltes
Maß verschiebbar ist. Der Tisch besteht aus einem Hintertisch
zur Aufnahme des zu schneidenden Guts sowie einem Vordertisch
zur Aufnahme des geschnittenen Gutes. Der Vordertisch des
Schnellteilers ist vom Hintertisch weg verfahrbar, so daß
ein Spalt für den Späneabfall gebildet werden kann. Die
Bedienung des Schnellteilers erfolgt vom Hintertisch aus,
die geschnittenen Teilstapel werden durch eine Hilfskraft
vom Vordertisch laufend entfernt.
Aus der FR-A 11 50 136 ist eine Vorrichtung zum
Schneiden von Papier, Pappe oder dgl. bekannt, bei der das
zu schneidende Gut auf einem Tisch von einer Vorschubeinheit
um ein gewolltes Maß verschoben wird, und bei dem Randschnitte
sowie im Anschluß an einen oder mehrere Anschneidevorgänge
ein Zwischenschnitt vorgesehen sind. Der Tisch besteht dabei
aus einem vorderen Teil, das das geschnittene Gut aufnimmt,
sowie einem hinteren Teil zur Aufnahme des zu schneidenden
Guts. Damit die bei den Randschnitten anfallenden Papier
abfälle nicht mehr manuell entfernt werden müssen, weist
die Vorrichtung in Vorschubrichtung des zu schneidenden
Gutes hinter dem Schneidmesser eine als Papierauflage
ausgebildete Klappe auf, die nach unten abgesenkt werden
kann, wodurch im Tisch ein Spalt entsteht, durch den die
Papierabfälle nach unten aus dem Schneidbereich gefördert
werden können. Um zu verhindern, daß während des Randschnittes
Papierabfälle auf den vorderen Teil des Tisches gelangen,
wird zusätzlich eine im vorderen Teil des Tisches auf der dem
Spalt zugewandten Seite angeordnete Sperre nach oben geklappt,
wodurch während des Schneidevorgangs gegen die Sperre geschleu
derte Papierabfälle von dieser abprallen und durch den Spalt
gefördert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung
der genannten Art zu schaffen, bei der neben den Hauptschneide
vorgängen auch Rand- und Zwischenschnitte ausgeführt werden
können, bei der jedoch im Anschluß an diese Schnitte bzw.
Schneidvorgänge manuelle Arbeiten verringert werden können, so daß
ein kontinuierlicher Arbeitsablauf gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art, welche erfindungsgemäß folgende
Merkmale hat:
Ein Lineal ist bei geschlossenem Spalt unter dem Vordertisch im Bereich der Trennfläche von Vorder- und Hintertisch angeordnet,
das Lineal ist beim Öffnen des Spaltes aus der Ruhestellung bei geschlossenem Spalt in Förderrichtung in eine Arbeitsstellung verfahrbar, bei der es über die ganze Länge der Trennfläche an der Hinterkante des Vorder tisches anliegt und senkrecht zu dessen Papierauflage steht.
Ein Lineal ist bei geschlossenem Spalt unter dem Vordertisch im Bereich der Trennfläche von Vorder- und Hintertisch angeordnet,
das Lineal ist beim Öffnen des Spaltes aus der Ruhestellung bei geschlossenem Spalt in Förderrichtung in eine Arbeitsstellung verfahrbar, bei der es über die ganze Länge der Trennfläche an der Hinterkante des Vorder tisches anliegt und senkrecht zu dessen Papierauflage steht.
Durch die erfindungsgemäße Teilung des Tisches
in einen Vordertisch sowie einem Hintertisch und die
Anordnung eines Lineales, das sich in seiner Ruhestellung
unterhalb des Vordertisches befindet und das in eine Arbeits
stellung verfahrbar ist, bei der es über die ganze Länge
der Trennfläche an der Hinterkante des Vordertisches anliegt
und senkrecht zu dessen Papierauflage steht, ist gewährleistet,
daß sowohl die bei den Randschnitten als auch bei den
Zwischenschnitten anfallenden Papierabfälle direkt durch
den zwischen Vorder- und Hintertisch gebildeten Spalt
ohne manuelle Beeinflussung entfernt werden können. Durch
die Anordnung des Lineals wird in dessen Arbeitsstellung
verhindert, daß beim Schneiden spröden Schneidgutes der
Papierabfall durch das Schneidmesser auf den Vordertisch
geschleudert wird, gleichgültig ob es sich dabei um einen
Rand- oder Zwischenschnitt handelt. Weiterhin ermöglicht
das Lineal, daß bei dessen Verfahren in die Arbeitsstellung
der hintere Rand eines zuletzt abgeschnittenen Schneidgut
stapels vollends auf den Vordertisch geschoben wird und
somit beim folgenden Schließen des Spaltes kein Schneidgut
eingeklemmt wird. Bei dem in Arbeitsposition befindlichen
Lineal kann der Arbeitende zudem den aufgrund der Gestaltung
des Messers in sich verschobenen geschnittenen Schneidgut
stapel wieder mit Hilfe eines Nutzenwinkels gerade richten,
wobei dieser Richtvorgang durchaus auch automatisch
durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung führt für den Arbei
tenden zu einer beträchtlichen Arbeitserleichterung.
Dieser ist nun unabhängig von dem Ablauf des Schneide
programms und erfüllt vornehmlich eine Überwachungsfunk
tion bzw. kann sich anderen Aufgaben widmen. Durch die
Verlagerung der Arbeitsfunktion von einer manuellen
zu einer überwachenden Tätigkeit wird desweiteren die
Unfallgefahr für den Arbeitenden vermindert. Parallel
zu einer beträchtlichen Arbeitserleichterung bzw. Unfall
verminderung ermöglicht die Erfindung eine wesentliche
Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Schneidprozesses.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß das Auseinanderschieben
von Vordertisch und Hintertisch zeitlich vor dem Rand-
bzw. dem Zwischenschnitt erfolgt.
Vorteilhaft ist es desweiteren, die Breite
des sich beim Auseinanderschieben von Vorder- und Hinter
tisch ergebenden Spaltes so zu wählen, daß dieser ein
Mehrfaches der Breite der beim Rand- bzw. Zwischenschnitt
anfallenden Papierstreifen beträgt. Es ist somit gewähr
leistet, daß die Papierstreifen ungehindert durch diesen
nach unten fallen können. Gemäß einer weiteren Ausfüh
rungsform der Erfindung ist der Vordertisch senkrecht
zur Schneideebene vom Hintertisch verschiebbar. Dabei
kann die Verschiebung des Vordertisches mechanisch oder
hydraulisch bewerkstelligt werden, gegebenenfalls auch
pneumatisch.
Sinnvollerweise ist die Verschiebung des Vorder
tisches dem Verlauf des Schneideprogrammes angepaßt.
Im Idealfall arbeitet die Vorrichtung vollautomatisch,
das Bedienungspersonal hat demnach keine zusätzlichen
Betätigungen vorzunehmen und somit weitgehend Überwachungs
funktionen zu erfüllen.
Erfindungsgemäß ist der Vordertisch weiterhin mit einer
abnehmbaren Platte versehen. Dies hat den Vorteil, daß
das auf dem Vordertisch befindliche geschnittene Gut
nicht in einem besonderen Arbeitsgang von diesem ge
hoben werden muß, sondern mitsamt der Platte dem
nächsten Arbeitsgang zugeführt werden kann.
Zum Sammeln der Papierabfälle ist im Bereich der Trenn
fläche von Vordertisch zu Hintertisch ein Behälter mit
einem zwischen Behälter und Spalt befindlichen Leit
blech angeordnet. Dabei kann der Behälter mit einer
Absaugung oder einer Transportvorrichtung zum Entfernen
der Papierabfälle verbunden sein. Um sicherzustellen,
daß keine Papierabfälle infolge des Hängenbleibens
am Messer und somit nicht möglicher Entfernung durch
den Spalt zwischen die geschnittenen Papierstapel ge
langen, ist vorgesehen, daß das Messer zum Schneiden
des Gutes an der Messervorderseite eine Papierab
streifvorrichtung aufweist.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Tisch aus einem Vordertisch, der als Grundge
stell mit einer Auflage zur Aufnahme des geschnittenen
Gutes ausgebildet ist, sowie aus einem Hintertisch zur
Aufnahme des zu schneidenden Gutes besteht, wobei im
Anschluß an den Rand- oder den Zwischenschnitt die Auf
lage des Grundgestells auf diesen senkrecht zur Schnei
deebene verschoben werden kann und somit die beim Rand-
oder Zwischenschnitt anfallenden Papierstreifen durch
den zwischen dem Hintertisch und der Auflage entstehenden
Spalt fallen können. Der Vorteil dieser Ausbildung
ist darin zu sehen, daß infolge der Gestaltung des
Vordertisches mit einer separaten Auflage diese auf
dem Grundgestell des Vordertisches verschiebbar ist und
somit die Größe der zu bewegenden Massen
zur Herstellung des Spaltes möglichst gering gehalten
werden kann. Abgesehen davon ist es weiterhin möglich,
daß analog der Ausführung mit einteiligem Vordertisch
die Auflage vom Grundgestell abnehmbar ist. Das auf
der Auflage befindliche geschnittene Gut ist demnach
unmittelbar der nächsten Bearbeitungsstation zuführ
bar. Eine besondere Wirtschaftlichkeit einer als Grund
gestell mit einer Auflage gebildeten Vorrichtung läßt
sich dadurch erzielen, wenn gem. der obigen Ausführungen
die Auflage mechanisch oder hydraulisch bzw. pneumatisch verschoben werden
kann, wobei die Verschiebung der Auflage dem Ablauf des
Schneideprogramms angepaßt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung
der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei
bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombina
tionen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an zwei Ausführungsformen
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungs
formen beschränkt zu sein.
Es stellt dar
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten
erfindungsgemäßen Vorrichtung bei verschobenem
Vordertisch, während des Randschnittes,
Fig. 2 eine Detailansicht der Schneidzone bei einem
Schnitt gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung
gem. Fig. 1 bei verschobenem Vordertisch nach
Beendigung eines Hauptschnittes,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung mit auf dem Vordertisch
befindlicher abnehmbarer Platte und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform mit einem aus Grundgestell und
Auflage bestehendem Vordertisch.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße
Vorrichtung aus einem verschiebbaren Vordertisch 1 sowie
einem nichtverschiebbaren Hintertisch 2. Dabei nimmt der
Hintertisch 2 einen zu schneidenden Papierstapel 3 auf.
Ein im Bereich des Messers 4 angebrachter, nur teilweise
dargestellter Preßbalken 5 drückt den auf dem Hintertisch
2 liegenden, zu schneidenden Papierstapel 3 zur Erzielung
eines optimalen Schneidvorganges gegen die Oberfläche 6
des Hintertisches 2. In Anlage mit dem Preßbalken 5 gelangt
die Messerhalterung 7, die das Messer 4 umgreift und somit
eine exakte Führung während des Schnittes gewährleistet.
Im Bereich der Messervorderseite ist eine Papierabstreif
vorrichtung 8 angeordnet, welche die infolge der statischen
Aufladung am Messer hängenbleibenden Papierstreifen ab
streift. Zweckmäßig ist die Abstreifvorrichtung 8 als
Filz oder Besen ausgebildet, der infolge der Relativbewe
gung des nach dem Schneidvorgang zurückgehenden Messers
4 zur Abstreifvorrichtung 8 die eventuell am Messer 4
hängenden Papierstreifen abstreift. Unter dem Vordertisch
1 ist im Bereich der Trennfläche von Vordertisch 1 und
Hintertisch 2 ein Lineal 9 angeordnet, wobei dieses Lineal
9 beim Öffnen des Spaltes 10 aus der gestrichelt darge
stellten Ruhestellung gem. Fig. 1 bei geschlossenem Spalt
in eine in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Arbeitsstellung
verfahrbar ist, bei der es über die ganze Länge der Trenn
fläche zwischen den beiden Tischen 1, 2 an der Hinterkante
11 des Vordertisches 1 anliegt und senkrecht zu dessen
Papierauflagefläche 12 steht. Dabei erfolgt die Verschwen
kung des Lineals 9 durch nicht dargestellte mechanische
Hilfsmittel aufgrund der Bewegung des Vordertisches 1 zum
Öffnen des Spaltes 10. An der Vorderkante 13 des Hinter
tisches 2 ist über die ganze Länge der Trennfläche zwischen
den beiden Tischen 1 und 2 ein Ableitblech 14 angeordnet.
Über dieses Ableitblech 14 können während dem noch zu be
schreibenden Rand- bzw. Zwischenschnitt durch den Spalt 10
fallende Papierabfälle direkt in einen Abfallbehälter 15
fallen. Zweckmäßig ist dieser Behälter 15 zum Sammeln der
Papierabfälle im Bereich der Trennfläche von Vordertisch
1 zu Hintertisch 2 angeordnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich,
weist der Behälter 15 eine Absaugvorrichtung 16 auf.
Diese Absaugvorrichtung kann jedoch ebenfalls durch eine
Transportvorrichtung wie z. B. ein Förderband bzw. eine
Förderschnecke ersetzt werden. Ebenfalls ist denkbar,
daß die entsprechenden Vorrichtungen über einen Takter
steuerbar sind, welcher sich nur dann einschaltet, wenn
der Spalt 10 zwischen Vordertisch 1 und Hintertisch 2 ge
öffnet ist. Der Vorteil dieser Steuerung ist darin zu
sehen, daß an der Vorrichtung Arbeitende nicht unnötig
durch den beispielsweise durch eine Absaugung erzeugten
Lärm belästigt werden.
Nachfolgend soll nun der der Schneidvorrichtung zugrunde
liegende Arbeitsablauf anhand der Fig. 1 bis 5 be
schrieben werden:
Bevor ein beispielsweise in Form von Sammelbögen zu schnei dender Papierstapel 3 zerschnitten wird, ist es nötig, die Ränder des Papierstapels 3 zu beschneiden. Dies ist beispielsweise in Fig. 1 dargestellt. Der Papierstapel 3, der vom Hintertisch 2 aufgenommen wird, wird von einer nicht dargestellten Vorschubeinrichtung um das Maß des abzuschneidenden Randstreifens 17 auf dem Hintertisch 2 verschoben. Dabei ist gleichzeitig der Vordertisch 1 verfahren, in dieser Stellung ist der Spalt 10 geöffnet, des weiteren befindet sich das Lineal 9 in der in Fig. 1 bzw. 2 dargestellten durchgezogenen Position. Vor der Durchführung des Randschnittes wird der Preßbalken 5 auf den zu schneidenden Papierstapel 3 niedergedrückt, sodann trennt das Messer 4 beim Niederdrücken den Randstreifen 17 vom Papierstapel 3 ab, die Schneide 18 des Messers 4 berührt dabei die im Hintertisch 2 angeordnete Schneid leiste 19. Durch das während des Schneidvorganges senk recht stehende Lineal 9 wird verhindert, daß beim Schneiden spröden Schneidgutes der Abfall durch das Messer auf die Papierauflagefläche 12 des Vordertisches geschleudert wird. So kann der abgeschnittene Randstreifen 17 nur durch den Spalt 10 über das Ableitblech 14 in den Abfall behälter 15 fallen. Sollten Papierstreifen 17 am Messer 4 haften bleiben, so werden diese, wie bereits beschrieben, durch die Papierabstreifvorrichtung 8 vom Messer 4 entfernt.
Bevor ein beispielsweise in Form von Sammelbögen zu schnei dender Papierstapel 3 zerschnitten wird, ist es nötig, die Ränder des Papierstapels 3 zu beschneiden. Dies ist beispielsweise in Fig. 1 dargestellt. Der Papierstapel 3, der vom Hintertisch 2 aufgenommen wird, wird von einer nicht dargestellten Vorschubeinrichtung um das Maß des abzuschneidenden Randstreifens 17 auf dem Hintertisch 2 verschoben. Dabei ist gleichzeitig der Vordertisch 1 verfahren, in dieser Stellung ist der Spalt 10 geöffnet, des weiteren befindet sich das Lineal 9 in der in Fig. 1 bzw. 2 dargestellten durchgezogenen Position. Vor der Durchführung des Randschnittes wird der Preßbalken 5 auf den zu schneidenden Papierstapel 3 niedergedrückt, sodann trennt das Messer 4 beim Niederdrücken den Randstreifen 17 vom Papierstapel 3 ab, die Schneide 18 des Messers 4 berührt dabei die im Hintertisch 2 angeordnete Schneid leiste 19. Durch das während des Schneidvorganges senk recht stehende Lineal 9 wird verhindert, daß beim Schneiden spröden Schneidgutes der Abfall durch das Messer auf die Papierauflagefläche 12 des Vordertisches geschleudert wird. So kann der abgeschnittene Randstreifen 17 nur durch den Spalt 10 über das Ableitblech 14 in den Abfall behälter 15 fallen. Sollten Papierstreifen 17 am Messer 4 haften bleiben, so werden diese, wie bereits beschrieben, durch die Papierabstreifvorrichtung 8 vom Messer 4 entfernt.
Wie speziell aus der Detailansicht der Schneidzone gem.
Fig. 2 ersichtlich, befindet sich die Schneidleiste 19
nicht direkt an der Vorderkante 13 des Hintertisches 2,
sondern ist parallel zur Vorderkante 13 von dieser zurückgesetzt
angeordnet, welches aufgrund der beim Schneiden auftreten
den Kräfte nötig ist. Dies hat zur Folge, daß der beim
Schneiden entstehende Randstreifen 17 an der Vorderkante
13 des Hintertisches 2 hängenbleiben kann und somit nicht in
den Abfallbehälter 15 gelangt. Gemäß Fig. 2 wird deshalb
nach erfolgter Abtrennung des Randstreifens 17 ein Zwi
schen-Vorschub des zu schneidenden Papierstapels 3 einge
legt. Dies geschieht folgendermaßen: Nach erfolgtem Trennen
des Randstreifens 17 gem. Fig. 1 wird das Messer 14 und der Preßbalken 5 in
die nichtdargestellte Ruheposition überführt. Dabei entspricht
die Schneidebene des Messers 4 der strichpunktierten
Linie gem. Fig. 2. Somit befindet sich der zu schneidende
Papierstapel 3 in einer Position, in welcher dessen Schneid
ebene mit der strichpunktierten Linie zusammenfällt. Um
nun zu gewährleisten, daß der nach dem Schneiden entstehen
de Randstreifen 17 - falls er nicht schon selbst durch die nach vorne gerichtete Keilwirkung des Messers in den
Abfallbehälter 15 gefallen sein sollte - in den Abfallbe
hälter 15 fällt, wird ein Zwischen-Vorschub des zu schnei
denden Papierstapels 3 durchgeführt. Am Ende dieses Zwischen-
Vorschubes nimmt der zu schneidende Papierstapel 3 die
in Fig. 2 ersichtliche Position ein, bei welcher er einen
eventuell im Bereich der Schneidzone verbleibenden Rand
streifen 17 über die Vorderkante 13 des Hintertisches 2
geschoben hätte.
Analog dem hier Geschilderten werden die anderen Ränder
des zu schneidenden Papierstapels 3 beschnitten. Dabei
muß der Stapel 3 vom Bedienungspersonal jeweils in die
entsprechende Position gedreht werden. Erleichtert
wird dies durch ein zwischen dem Papierstapel 3 sowie
dem Vordertisch 1 befindliches Luftpolster, welches
durch nichtdargestellte, im Vordertisch 1 befindliche Luft
düsen erzeugt wird, welche auch im Hintertisch 2 angeordnet
sein können.
In Fig. 2 ist des weiteren der Vordertisch 1 sowie das
Lineal 9 bei geschlossenem Spalt 10 gestrichelt darge
stellt.
Der weitere Schneidverlauf mit den entsprechenden Zwi
schenschnitten ist am besten aus Fig. 3 zu erkennen.
Nach erfolgtem Randschnitt gem. Fig. 2 sowie dem dort
dargestellten Zwischen-Vorschub wird der Vordertisch
1 in Richtung des Hintertisches 2 verfahren. So schwenkt
das Lineal 9 aus der senkrecht dargestellten Arbeitsposi
tion in dessen Ruheposition unterhalb des Vordertisches 1
bis schließlich die Hinterkante 11 des Vordertisches 1 an
den Hintertisch 2 stößt. Der bisher zwischen dem Vorder
tisch 1 und dem Hintertisch 2 gebildete Spalt 10 ist so
mit geschlossen. Sodann wird von der Vorschubeinrichtung
der zu schneidende Papierstapel 3 bis zur abzuschneidenden
Breite in Richtung des Vordertisches 1 verfahren. Es
erfolgt dann ein üblicher Schneidvorgang wie bei der Be
schreibung der Fig. 1 beim Abtrennen des Randstreifens
17 beschrieben, wobei ein erster geschnittener Papier
stapel 20 entsteht. Der unterste Bogen des Papierstapels
20 liegt dabei infolge der beschriebenen Anordnung der
Schneidebene nicht nur auf dem Vordertisch 1 auf, sondern
überdeckt geringfügig die Oberfläche 6 des Hintertisches
2. Aufgrund der keilförmigen Form des Messers liegen
die einzelnen Bogen des geschnittenen Papierstapels 20
nach dem Ende des Trennvorganges derart aufeinander, daß
der Papierstapel 20 in Schneidebene gesehen, einen parallelogramm
förmigen Querschnitt aufweist.
Nach erfolgtem Schneidvorgang wird der Vordertisch 1 vom
Hintertisch 2 verschoben. Die Verschiebung kann dabei
sowohl mechanisch als auch hydraulisch bzw. pneumatisch bewerkstelligt
werden. Während des Verschiebevorganges wird das Lineal
9 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung überführt.
Wie bereits beschrieben, nimmt das Lineal 9 in der Ar
beitsstellung eine Position ein, in der es an der Hinter
kante 11 des Vordertisches 1 anliegt und senkrecht zur
Papierauflagefläche 12 steht. Beim Überführen des Lineals
9 in die Arbeitsstellung schiebt das Lineal 9 dabei den
über den Vordertisch 1 stehenden geschnittenen Stapel 20
vollends auf den Vordertisch 1. Es ist somit nicht möglich,
daß beim noch zu beschreibenden weiteren Arbeitsablauf der
geschnittene Stapel 20 im sich wieder schließenden Spalt 10
eingeklemmt wird.
Ist im Anschluß an den beschriebenen Vorgang zum Trennen
des Papierstapels 20 ein Zwischenschnitt einzulegen, so
verbleibt das Lineal 9 in der senkrechten Position. Dort
dient es gleichzeitig als Anlagefläche zum Korrigieren
des parallelogrammförmig vorliegenden Stapels 20. So ist
es beispielsweise durch Heranführen des Nutzenwinkels 21
an den Stapel 20 möglich, diesen an dem in senkrechter
Stellung befindlichen Lineal auszurichten.
Wird nun im Anschluß an den Hauptschneidevorgang zum Ab
trennen des Stapels 20 ein Zwischenschnitt eingelegt, so
erfolgt ein Vorschub des zu schneidenden Papierstapels 3
um das Maß des beim Zwischenschnitt abzuschneidenden Papier
streifens. Es erfolgt dann der bereits beim Trennen des
Randstreifens 17 beschriebene Arbeitsablauf. Dies bedeu
tet im einzelnen das Niederdrücken des Preßbalkens 5,
den eigentlichen Schneidevorgang durch Herabsenken des
Messers 4, dabei fällt der beim Zwischenschnitt entstehen
de Streifen 17 über das Ableitblech 14 in den Behälter 15.
Eventuell hängenbleibende Papierstreifen 17 werden von
der Papierabstreifvorrichtung 8 beim Zurückgehen des
Messers 4 von diesem entfernt, das aufgestellte Lineal
verhindert wiederum beim Schneiden spröden Schneidgutes,
daß die abgeschnittenen Papierstreifen 17 auf den Vorder
tisch 1 geschleudert werden. Im Anschluß an den Zwischen
schnitt erfolgt der bereits beschriebene Zwischenvorschub,
mit dem gewährleistet werden soll, daß eventuell noch im
Bereich der Schneidzone verbliebene Papierstreifen 17
zuverlässig dem Behälter 15 zugeführt werden. Schließlich
wiederum das Schließen des Spaltes 10 mit Zurückführen des
Lineals 9 in dessen Ruhestellung, der weitere Vorschub des
zu schneidenden Papierstapels 3 mit anschließendem Schneide
vorgang, bei dem ein weiterer Papierstapel 20 vom zu schnei
denden Stapel 3 getrennt wird. Es entstehen schließlich
nach mehreren Hauptschneidevorgängen mit eingelegten Zwi
schenschnitten gem. Fig. 3 mehrere hintereinander befind
liche geschnittene Papierstapel 20, wobei diese jeweils
nach einem Hauptschneidevorgang oder wie in Fig. 3 darge
stellt nach mehreren Hauptschneidevorgängen mit Hilfe
des Nutzwinkels 21 am Lineal 9 ausgerichtet werden können.
Sollen während der Hauptschneidevorgänge keine Zwischen
schnitte eingelegt werden, so ist es selbstverständlich
überflüssig, den Vordertisch 1 vom Hintertisch 2 zu ver
fahren. In diesem Fall werden alle Schneidevorgänge in
der Folge Schneiden, Vorschub, Schneiden bzw. durchge
führt.
Fig. 4 zeigt eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform
eines Vordertisches. Dort ist der Vordertisch 1 mit einer
abnehmbaren Platte 22 versehen. Die Platte 22 ist während
des Betriebes der Vorrichtung mit dem Vordertisch 1 über
nichtdargestellte Befestigungselemente verbunden. Die Platte
22 ist vom Vordertisch 1 lösbar, die auf der Platte 22 be
findlichen geschnittenen Papierstapel 20 können auf einfache
Weise zusammen mit der Platte 22 zur Weiterverarbeitung
transportiert werden. Dies beinhaltet den Vorteil, daß
die Bedienungsperson die geschnittenen Papierstapel nicht
einzeln zur Weiterbearbeitung transportieren muß, be
sonders deshalb, weil das zu schneidende Material meist
sehr unhandlich und recht schwer ist.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Bei dieser besteht der Tisch aus einem Vordertisch 1, der
als Grundgestell 30 mit einer Auflage 31 zur Aufnahme
des geschnittenen Gutes 20 ausgebildet ist, sowie aus
einem Hintertisch 2 zur Aufnahme des zu schneidenden Gutes 3
besteht, wobei analog der Arbeitsweise gem. der Beschrei
bung der Fig. 1 bis 4 im Anschluß an die Randschnitte
oder den Zwischenschnitt die Auflage 31 des Grundgestells
30 auf diesem senkrecht zur Schneidebene verschoben werden
kann und somit die beim Randschnitt bzw. Zwischenschnitt
anfallenden Papierstreifen 17 durch den zwischen dem Hinter
tisch 2 und der Auflage 31 entstehenden Spalt 10 fallen
können. Nicht dargestellt ist die Art der Verstellmöglich
keit. Diese kann analog der ersten Ausführungsform mechanisch
als auch hydraulisch bewerkstelligt werden. In Anlehnung
an Fig. 4 ist es sinngemäß ebenfalls möglich, die Auflage
31 vom Grundgestell 30 abzuheben.
Sowohl die Auflage 31 als auch die Platte 22, allgemein
der Vordertisch 1 sowie der Hintertisch 2 können mit Luft
düsen ausgerüstet sein, welche zwischen der Unterlage und
dem auf dieser liegenden Papierstapel ein Luftpolster er
zeugen. Schließlich ist zur Vermeidung der Quetschgefahr
für den an der Vorrichtung Arbeitenden vorgesehen, daß eine
an der Vorrichtung vorhandene berührungslos wirkende Schutz
einrichtung, beispielsweise in Form einer Lichtschranke, auch
dazu verwendet wird, daß bei Eingriff des Bedienenden in
die Gefahrenzone und somit Unterbrechung des Strahlenganges
die Bewegung des Vordertisches 1 bzw. der Auflage 31
zum Schließen des Spaltes 10 verhindert bzw. gestoppt
wird.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dgl.,
bei der eine Vorschubeinheit das zu schneidende Gut (3)
auf einem Tisch (1, 2), um ein gewolltes Maß vorschiebt
und bei der Randschnitte sowie im Anschluß
an einen oder mehrere Hauptschneidevorgänge ein Zwischen
schnitt vorgesehen sind, wobei der Tisch aus einem Vorder
tisch (1), der das geschnittene Gut (20) aufnimmt, sowie
einem Hintertisch (2), der das zu schneidende Gut (3) auf
nimmt, besteht, und Vordertisch (1) und Hintertisch (2)
zur Bildung eines Spaltes zwischen diesen auseinander
schiebbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Lineal (9) bei
geschlossenem Spalt (10) unter dem Vordertisch (1) im Be
reich der Trennfläche von Vorder- (1) und Hintertisch (2)
angeordnet ist, das beim Öffnen des Spaltes (10) aus der
Ruhestellung bei geschlossenem Spalt (10) in Förderrich
tung in eine Arbeitsstellung verfahrbar ist, bei der
es über die ganze Länge der Trennfläche an der Hinterkan
te (11) des Vordertisches (1) anliegt und senkrecht zu
dessen Papierauflage (12) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch zur Bildung eines Spaltes (10) zeit
lich vor dem Rand- bzw. dem Zwischenschnitt auseinander
schiebbare, das geschnittene Gut (20) aufnehmenden Vorder
tisch (1) und das zu schneidende Gut (3) aufnehmenden
Hintertisch (2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich beim Auseinander
schieben von Vordertisch (1) und Hintertisch (2) ergebende
Dicke des Spaltes (10) ein Mehrfaches der Breite der beim
Rand- bzw. Zwischenschnitt anfallenden Papierstreifen (17)
beträgt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vordertisch (1) senkrecht
zur Schneidebene vom Hintertisch (2) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vordertisch (1) mechanisch,
pneumatisch oder hydraulisch verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine dem Ablauf des Schneideprogrammes
angepaßte Verschiebung des Vordertisches (1).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vordertisch (1) mit einer
abnehmbaren Platte (22) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Tisch im Bereich der
Trennfläche von Vordertisch (1) zu Hintertisch (2) ein Be
hälter (15) mit einem zwischen Behälter (15) und Spalt
(10) befindlichen Leitblech (14) zum Sammeln der Papier
abfälle angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) mit einer
Absaugung (16) oder einer Transportvorrichtung zum Entfer
nen der Papierabfälle verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (4) zum Schneiden
des Gutes (3) an der Messervorderseite eine Papierabstreif
vorrichtung (8) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch aus einem Vorder
tisch (1), der als Grundgestell (30) mit einer Auflage
(31) zur Aufnahme des geschnittenen Gutes (20) ausgebil
det ist, sowie aus einem Hintertisch (2) zur Aufnahme des
zu schneidenden Gutes (3) besteht, wobei im Anschluß an
die Randschnitte oder den Zwischenschnitt die Auflage
(31) des Grundgestells (30) auf diesem senkrecht zur
Schneidebene verschiebbar ist und somit die beim
Zwischenschnitt anfallenden Papierstreifen (17) durch
den zwischen dem Hintertisch (2) und der Auflage (31) ent
stehenden Spalt (10) fallen können.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (31) vom Grund
gestell (30) abnehmbar ist.
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