DE1752701B2 - Einrichtung zum Abführen von Blechen an einer Blechschneidevorrichtung - Google Patents
Einrichtung zum Abführen von Blechen an einer BlechschneidevorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D33/00—Accessories for shearing machines or shearing devices
- B23D33/02—Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
- B23D33/025—Guillotines with holding means behind the knives
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eirrichtung zum Abführen
von Blechen an einer Blechschneidevorrichtung mit einem festen Untermesser und einem beweglichen
Obermesser, einem Blechzuführungstisch und einer mit dem Obermesser bewegungsverbundemen
Auflageplatte für die abzuschneidenden Blechstücke, die in der Ruhelage eine Fortsetzung des
Blechzuführungstisches bildet und mittels einer Betätigungseinrichtung in eine geneigte Stellung schwenkbar
ist.
Aus der USA.-Patentschrift 2 933 966 ist eine Vorrichtung zum Abschneider vcn Blechtafeln bekannt,
die mit einem schwenkbaren, aus Rollen gebildeten Auflagetisch für die Abführung der abgeschnittenen
Blechtafeln versehen ist. Der Schrott und die abgeschnittenen Blechtafeln werden bei dieser
Vorrichtung zwar getrennt abgeführt, zur Abfuhr der Blechtafeln ist es aber notwendig, die Rollen des
Auflagetisches motorisch anzutreiben. Eine Veränderung der Breite des Abfallspaltes läßt sich durch horizontale
Verschiebung des gesamten Auflagetisches erreichen. Die vorbekannte Vorrichtung ist aber insgesamt
eine sehr aufwendige und technisch umständliche Konstruktion.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 884 150 ist eine Tafelschere mit einem den abzuschneidenden
Blechabschnitt vor dem Schnitt hochhaltenden Tisch bekannt, der zum Wegführen des abgeschnittenen
Blechstückes geschwenkt werden kann. Der Mechanismus zum Betätigen und Schwenken des Tisches ist
jedoch unterhalb des Untermessers angeordnet, so daß der Abfall, der beim Anschneiden der einzelnen
Blechtafeln entsteht nicht bzw. nicht getrennt von den abgeschnittenen Blechstücken abgeführt werden
kann.
Eine ähnliche Tafelschere ist aus der USA.-Patentschrift 2 549 560 (Fig. 1 bis 4) bekannt, bei der ebenfalls
ein Kipptisch zum Wegführen des abgeschnittenen Blechstückes vorgesehen ist, jedoch der Mechanismus
zum Schwenken des Tisches ebenfalls unterhalb des Untermessers in dem Bereich angeordnet
ist, in welchem der Schrott nach unten fallen soll. Die Fig.5 dieser Patentschrift zeigt nun aber eine
Blechschneidevorrichtung, bei der der Raum unterhalb des Untermessers frei ist, so daß der Abfall
ίο durch einen Spalt zwischen Untennesser und dem
kippbaren Auflagetisch nach unten fallen kann. Eine getrennte Abfuhr von Schrott und abgeschnittenen
Blechteilen ist hier zwar möglich, es ist aber nicht möglich, die Breite des Abfallspaltes zu verstellen.
Schließlich ist aus der französischen Patentschrift 1360 561 eine Blechschneidevorrichtung bekannt,
bei der das abzuschneidende Blechstück durch eine Rolle abgestützt wird. Das hierzu notwendige Hebelgestänge
ist in dem Raum unterhalb des abzuschnei-
denden Blechstückes angeordnet, es ist jedoch ein schmaler Spalt im Bereich des Untermessers vorhanden,
durcli den eventueller Schrott herabfallen kann. Eine Verstellung der Breite dieses Abfallspaltes ist
abur auch hier nicht möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Blechschneidevorrichtung der eingangs genannten
Art eine einfache Konstruktion vorzuschlagen, die es ermöglicht, die Auflageplatte für das abzuschneidende
Blechstück horizontal verschiebbar auszubilden, um größere oder kleinere Schrottstücke getrennt
von den abgeschnittenen Blechtafeln abführen zu können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Platte an ihrem vorderen Ende in zwei horizontal
verschiebbaren und feststellbaren Lagern gelagert ist, daß sie ferner mit zwei seitlichen Stützen versehen
ist, deren eines Ende mit ihr gelenkig verbunden und deren anderes Ende in je einer horizontalen Schiene
geführt ist, daß zwischen den Stützen ein Hebel angeordnet ist, dessen eines Ende mit der Platte und
dessen anderes Ende mit einem Ende der Betätigungseinrichtung gelenkig verbunden ist, deren andere
Ende gelenkig mit den Lagern verbunden ist und daß der Hebel und die Stützen durch eine Welle
»5 drehfest miteinander verbunden sind.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Blechschneidevorrichtung
und
F i g. 2 die Einrichtung zur Verschwenkung und Verschiebung der Auflageplatte in vergrößertem
Maßstab.
Die Blechschneidevorrichtung weist ein Gestell 1 mit einem Blech/uführungstisch 2 auf, der in üblicher
Weise mit einem Untermesser 3 versehen ist. Mit dem Untennesser 3 wirkt ein Obermesser 4 zusammen,
welches in einem Messerbalken 5 Aufnahme findet. Dieser Messerbalken S ist um eine Achse 6
schwenkbar gelagert, wobei die Betätigung des Messerbalkens in bekannter Weise erfolgt und in der
Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
Zum Festhalten der zu schneidenden Blechplatte 8 dient ein Niederhalter 7. Ferner ist am Messerbalken
5 ein verstellbarer Anschlag 9 vorhanden.
Mit dem Messerbalken 5 sind auf beiden Seiten je eine Lasche 10 verbunden, in welchen ein in horizontalen,
seitlichen Führungen verschiebbares und
feststellbares Lager 11 zur schwenkbaren Befestigung
einer Platte 12 Aufnahme findet. Diese Platte 12 erstreckt sich von der Schneidstelle 13 aus in der
Blechvorschubrichtung P1 und kann zweckmäßigerweise
mit einer Anzahl von Transportrollen 14 ausgerüstet sein. Der der Schneidstelle 13 abgekehrte
Teil der Platte 12 ist auf der unteien Seite mit einer quer durchgehenden Welle 15 ausgerüstet, wobei in
der Mitte der Welle 15 diese einen schräg nach unten gerichteten Hebel 16 trägt, welcher in der Längsmittelebene
der Platte 12 oder in einer dazu parallelen Ebene durch die Drehung der Welle 15 schwenkbar
ist. Seitlich an beiden Enden der Welle 15 ist je eine seitliche Stütze 17 vorhanden, welche mit dem Hebel
16 annähernd einen Winkel von 90° einschließen und durch die Drehung der Welle 15 ebenfalls geschwenkt
werden. Das der Welle 15 abgekehrte Ende jeder der Stützen 17, ist mit je einer Führungsrolle
18 versehen, welche in seitlichen Schienen 19 gleitend geführt sind. Die Schienen 19 erstrecken sich in se
horizontaler Richtung.
Das der Welle 15 abgekehrte Ende des Hebels 16 ist an einer Stelle 23 gelenkig mit einer Kolbenstange
20 eines in einem Zylinder 21 gelagerten Kolbens verbunden, welcher Zylinder 21 im Bereiche des La- »5
gers 11 um eine Achse 22 schwenkbar befestigt ist. Die Kolbenstange 20 nebst Kolben und Zylinder 21
bildet ein Betätigungsorgan, welches unter Einfluß eines nicht näher dargestellten Elektroventils steht,
das durch den Niederhalter 7 und durch ein Zeitrelais
ausgelöst werden kann.
Bei der Betätigung des Kolbens wird das durch den Hebel 16, Welle 15 und Stütze 17 gebildete Gelenksystem
um die Führungsrollen 18 in die strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt, wobei
gleichzeitig die Rollen 18 eine translatorische Bewegung in die strichpunktiert gezeichnete Lage ausfuhren
und die Punkte A, B, C die Stellungen A B C
einnehmen. In dieser Weise wird die Platte 12 m die
strichpunktiert gezeichnete geneigte Stellung ge-
Dbzu schneidende Blechplatte8 wird auf den
Tisch 2 gelegt und bis zum einstellbaren Anschlag 9 auf der Platte 12 verschoben. Anschließend wird der
Messerbalken= betätigt und ein vorbestimmter Teil
der BlechplatteS abgeschnitten. Während des Schneidvorganges wird die links Seite der Platte 12
zusammen mit dem Messerbalken a ebenfalls gesenkt so daß diese die Bewegung des Obermessers 4
nicht'behindert. Durch die erwähnte Betätigung des Betätigungsorganes wird die Platte 12 in die geneigte
Stellung gebracht, so daß das abgeschnittene Blech in einen unterhalb der Platte 12 angeordneten Aufiangbehälter
gelangt.
Zum Zurückschwenken der Platte 12 in die Ausgangslage
wird die Kolbenstange 20 wieder ausgestoßen wobei die diesbezügliche Betätigung des kolbeus
zweckmäßigerweise durch ein Zeitrelais erfolgt. Vor der Rückkehr der Platte 12 in die Ausgangsstellung
wird zunächst die Neigung derselben vergrößert, so daß das Abrutschen des abgeschnittenen Bleches zusätzlich
gefördert wird.
Durch die Verschiebung des Lagers 11 kann der Abstand zwischen dem Untermesser 3 und dem zugekehrten
Ende der Platte 12 beliebig eingestellt werden, so daß der freie Raum zwischen den beiden Teilen
gewählt werden kann. In dieser Weise kann erreicht werden, daß schmale abgeschnittene Streifen
nicht auf die Platte 12 und auf den Stapel gelangen, sondern als Abfall direkt in einen Abfallbehälter fallen,
welcher unterhalb der Messer 3,4 aufgestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Abführen von Blechen an einer Blechschneidevorrichtung mit einem festen Untennesser und einem beweglichen Obermesser, einem Blechzuführungstisch und einer mit dem Obermesser bewegungsverbundenen Auflageplatte für die abzuschneidenden Blechstücke, die in der Ruhelage eine Fortsetzung des Blechzufühnmgstisches bildet und mittels einer Betätigungseinrichtung in eine geneigte Stellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) an ihrem vorderen Ende in zwei horizontal verschiebbaren und feststellbaren Lagern(11) gelagert ist, daß sie ferner mit zwei seitlichen Stützen (17) versehen ist, derer eines Ende mit ihr gelenkig verbunden und deren anderes Ende (18) in je einer horizontalen Schiene (19) geführt ist, daß zwischen den Stützen (17) ein Hebel (16) angeordnet ist, dessen eines Ende mit der Platte(12) und dessen anderes Ende mit einem Ende der Betätigungseinrichtung (20, 21) gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende gelenkig mit den Lagern (11) verbunden ist, und daß der Hebel (16) und die Stützen (17) durch eine Welle (15) drehfest miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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