DE10327754A1 - Schneidmesser sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Schneidmesser (1) zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut vorgeschlagen. Das Schneidmesser besitzt Keilform, mit einer Schneidfläche und einer Abweisfläche (3), die im Keilwinkel zueinander angeordnet sind und deren Schnittgerade die Schneidkante (4) des Schneidmessers bildet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Schneidmesser im Bereich der Abweisfläche mit Austrittsöffnungen (11) für Blasluft versehen ist. DOLLAR A Bei dem Verfahren zur Herstellung des Schneidmessers ist vorgesehen, dass vor dem Verbinden des Messerträgers und der Hartmetallschneide des Schneidmessers Kanäle in den Messerträger eingebracht werden, wobei beim Verbinden von Messerträger und Hartmetallschneide aufgrund der Anordnung dieser Teile die Blasluftdurchlässe im Schneidmesser gebildet werden, die in die Austrittsöffnungen münden.
Description
- Die Erfindung betriftt ein Schneidmesser zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut, wobei das Schneidmesser Keilform aufweist, mit einer Schneidfläche und, für das geschnittene Gut, eine Abweisfläche, die im Keilwinkel zueinander angeordnet sind und deren Schnittgerade die Schneidkante des Schneidmessers bildet. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Schneidmessers.
- Derartige Schneidmesser werden insbesondere verwandt, um gestapeltes, blattförmiges Gut, beispielsweise einen Papierstapel, im ziehenden Schnitt zu durchtrennen. Das Gut ruht auf einer ebenen Unterlage und es tritt, sofern nicht im Gegenschnitt geschnitten wird, das Schneidmesser im unteren Totpunkt in eine Schneidleiste ein. Die Schneidfläche des Schneidmessers definiert die Schneidebene, während das geschnittene Gut im Bereich der Abweisfläche des Schneidmessers abgelenkt wird. Bei dem geschnittenen Gut handelt es sich entweder um einen Nutzen oder um Schneidabfall.
- Derartige Vorrichtungen zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut sind beispielsweise als Einmesserschneidmaschinen oder Dreischneider ausgebildet.
- In der Praxis zeigt es sich, dass beim Schneiden anfallender Schneidabfall im Bereich der Schneidzone verbleibt und damit für die weiteren Schnittfolgen nachteilig ist. Man ist bestrebt, zwischen den einzelnen Schnitten Schneidabfälfe vollständig zu entsorgen, dies geschieht beispielsweise manuell.
- In der
DE 31 01 911 A1 ist eine Schneidmaschine beschrieben, bei der der Abweisfläche des Schneidmessers eine Bürsteneinrichtung zugeordnet ist. Mittels dieser Einrichtung soll sichergestellt werden, dass beim Anheben des Schneidmessers nach erfolgtem Schnitt am Schneidmesser anhaftende Schneidabfälle vollständig entfernt werden. In der Praxis lassen sich hiermit in aller Regel zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Allerdings lässt sich nicht immer verhindern, dass Schneidgut in der Bürste hängen bleibt. - In der
DE 34 44 952 A1 ist eine Schneidmaschine beschrieben, bei der eine separate Blasluftdüse vorgesehen ist, mit der Blasluft in Richtung der Abweisfläche des Schneidmessers geblasen werden kann. Der Luftstrahl tritt dabei im wesentlichen parallel zur Abweisfläche auf das Schneidmesser auf. Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich gleichfalls keine vollständig zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen, weil die Blasluft in Richtung des Ortes der Entstehung des Späneabfalls gerichtet ist, somit nicht in Richtung der eigentlichen gewünschten Abführrichtung des Abfalls und überdies bei sprödem Schneidgut die Gefahr besteht, dass Schneidabfälle in den Bereich der Blasluftdüse hoch spritzen und sich zwischen dieser und dem Schneidmesser verklemmen. Eine ähnliche Vorrichtung, mit demzufolge den selben Nachteilen, ist aus derDE 37 13 897 A1 bekannt. - In der
DE 38 29 682 A2 ist ergänzend zu der vorgenannten Blasluftdüse eine weitere Blasluftdüse vorgesehen, die unmittelbar hinter der Schneidleiste angeordnet, somit in den Tisch, der das zu schneidende Gut aufnimmt, integriert ist. Der bauliche Aufwand einer solchen Vorrichtung ist erheblich, ohne wesentlich zur Verbesserung der Späneabfuhr beizutragen. - Die Nachteile der vorstehend diskutierten Vorrichtungen sind noch größer, wenn Schneidgut zu schneiden ist, das sich elektrostatisch auflädt und demzufolge die Neigung hat, an metallischen Teilen, wie dem Schneidmesser quasi zu kleben. Solche Schneidabfälle können durch die vorbeschriebenen Blasluftdüsen bzw. die Bürste nicht oder nicht zufriedenstellend entfernt werden.
- Aus dem Stand der Technik sind ferner Schneidmesser bekannt geworden, bei denen Blasluft zur Beeinflussung des Schneidvorgangs Verwendung findet. Es handelt sich hierbei aber um rotierende Schneidmesser und Vorrichtungen zum Schneiden eines Blattes. Verwiesen wird beispielsweise auf die
DE 101 08 234 A1 . - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schneidmesser der Eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, dass beim Schnitt erzeugte Schneidabfälle nicht an diesem haften. Dies soll insbesondere dann gelten, wenn mit dem Schneidmesser Material geschnitten wird, das dazu neigt, sich elektrostatisch aufzuladen. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Messers anzugeben.
- Gelöst wird die Aufgabe bei einem Schneidmesser der Eingangs genannten Art dadurch, dass es im Bereich die Abweisfläche mit Austrittsöffnungen für Blasluft versehen ist.
- Erfindungsgemäß ist damit vorgesehen, dass die Blasluft aus dem Schneidmesser austritt und demzufolge jegliches Schneidgut, das die Tendenz hat, am Schneidmesser zu haften, vom Schneidmesser weggeblasen wird. Dies ist insbesondere von Vorteil bei Schneidgut, das die Neigung hat, sich elektrostatisch aufzuladen. Dieses Schneidgut wird sicher von der Abweisfläche des Schneidmessers weggeblasen.
- Wesentlich ist damit, dass die Blasluft aus dem Schneidmesser durch dessen Austrittsöffnungen ausströmt. In Abhängigkeit von dem zu schneidenden Gut, beispielsweise gestapelten Blättern aus Seidenpapier, Kunststofffolie, Papier usw. wird das geeignete Druckniveau der Blasluft gewählt. Es kann sich hierbei durchaus um Druckluft, somit Luft mit relativ hohem Druck handeln.
- Die Leitung der Blasluft durch das Schneidmesser kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Gemäß einer baulich besonders einfachen Gestaltung ist vorgesehen, dass in das Schneidmesser Bohrungen für die Durchleitung der Blasluft integriert sind, wobei die Bohrungen im Bereich der Abweisfläche des Schneidmessers aus diesem austreten. Der Durchtrittsquerschnitt für die Blasluft ist damit im wesentlichen unverändert. Die Bohrungen lassen sich sehr einfach in das Schneidmesser einbringen. Es ist durchaus denkbar, dass in dem Schneidmesser Düsen gebildet sind, beispielsweise indem die Durchgänge für die Blasluft sich in Richtung der Austrittsöffnungen bzw. im Bereich der Austrittsöffnungen konisch verjüngen. Gemäß einer besonders einfachen Gestaltung des Schneidmessers ist vorgesehen, dass die Bohrungen bzw. Durchlässe für die Blasluft parallel zur Schneidfläche des Schneidmessers angeordnet sind. Es ist durchaus denkbar, die Luft nicht parallel zur Schneidfläche, sondern senkrecht zur Keilfläche austreten zu lassen.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Gestaltung des Schneidmessers ist vorgesehen, dass dieses einen Messerträger und eine in diesen eingesetzte Hartmetallschneide aufweist. Sowohl der Messerträger als auch die Hartmetallschneide sind vorzugsweise mit der Abweisfläche versehen. Bei einer Ausbildung des Schneidmessers mit Messerträger und Hartmetallschneide sind die Bohrungen und/oder ein Verbindungskanal, in den die Bohrungen münden, vorteilhaft zwischen dem Messerträger und der Hartmetallschneide gebildet.
- Das Zuführen der Blasluft zum Schneidmesser erfolgt beispielsweise mittels mindestens eines Schlauches, der seitlich des Schneidmessers, bezogen auf eine senkrecht zur Schneidebene angeordnete Seite, mit dem Schneidmesser verbunden ist. Dieser Schlauch steht in Verbindung mit einer Druckluftquelle.
- Hergestellt wird das Schneidmesser bevorzugt, indem zunächst Kanäle in den Messerträger des Schneidmessers eingebracht werden. Die Anordnung der Kanäle erfolgt entsprechend der Luftführung im Schneidmesser. Anschließend wird der Messerträger mit der Hartmetallschneide des Schneidmessers verbunden. Aufgrund der Anordnung von Messerträger und Hartmetallschneide werden die Blasluftdurchlässe im Schneidmesser gebildet, die in die Austrittsöffnungen münden. In diesem Fall ist es damit nicht erforderlich, Bohrungen in das Schneidmesser einzubringen, sondern es werden zunächst die Kanäle im Messerträger erzeugt, insbesondere durch Fräsen. Geschlossen werden die Kanäle, zur Bildung der Durchgänge im Schneidmesser, durch Verbinden von Messerträger und Hartmetallschneide. Diese Verbindung erfolgt vorteilhaft durch Löten.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird, dass alle Einzelmerkmale und Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
- In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, ohne auf dieses beschränkt zu sein. Es zeigt: In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, ohne auf dieses beschränkt zu sein. Es zeigt:
-
1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Schneidmessers, in Richtung einer Hauptfläche gesehen, der die Abweisfläche des Schneidmessers zugeordnet ist (Ansicht B gemäß2 ) und -
2 einen Schnitt durch das Schneidmesser gemäß der Linie A-A in1 , veranschaulicht in vergrößerter Darstellung. - Das in den
1 und2 gezeigte Schneidmesser findet beispielsweise bei einer Schneidmaschine Verwendung, wie sie in derDE 31 01 901 A1 oderDE 37 13 897 A1 geoffenbart ist. - Das Schneidmesser
1 zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut ist keilförmig ausgebildet. Es weist eine Schneidfläche2 und eine Abweisfläche3 auf. Diese sind im Keilwinkel zueinander angeordnet. Deren Schnittgerade bildet die Schneidkante4 des Schneidmessers1 . - Das Schneidmesser
1 besteht aus einem Messerträger5 , der mit einem Rücksprung zur Aufnahme einer Hartmetallschneide6 versehen ist. Die Hartmetallschneide6 ist bezüglich des Messerträgers5 so positioniert, dass die Abweisflächenabschnitte3a und3b eine ebene Abweisfläche3 bilden. Im oberen Bereich weist das Schneidmesser, nebeneinander angeordnet, diverse Lochanordnungen7 auf, wobei jede Lochanordnung7 durch drei übereinander angeordnete Gewindebohrungen8 gebildet ist. Diese dienen der Befestigung des Schneidmessers1 , konkret des Messerträgers5 an einem nicht gezeigten Messerbalken einer Schneidmaschine mittels Schrauben. Die übereinander angeordneten Bohrungen8 sind deshalb vorgesehen, um bei Abschliff des Schneidmessers1 infolge dessen Nachschleifens die verminderte Höhenerstreckung des Schneidmessers1 ausgleichen zu können. - Das Schneidmesser
1 durchsetzt, parallel zur Schneidkante4 , ein Luftkanal9 , und es gehen von diesem eine Vielzahl weiterer Luftkanäle10 senkrecht ab, deren Austrittsöffnungen11 sich im Bereich der Abweisfläche3 befinden. - Hergestellt werden die Luftkanäle
9 und10 , indem entsprechend deren Verlauf, vor dem Verlöten der Hartmetallschneide6 mit dem Messerträger5 , Nuten in den Messerträger5 im Bereich dessen Aussparung eingefräst werden. In diese Aussparung des Messerträgers5 wird dann die Hartmetallschneide6 eingesetzt und mit dem Messerträger5 verlötet. Beim Auflegen der Hartmetallschneide6 auf den Messerträger5 werden die Nuten geschlossen, womit die Luftkanäle9 und10 gebildet sind. Auf gegenüberliegenden Seiten des Schneidmessers1 , somit im Bereich der Austrittsöffnungen des Luftkanals9 werden Anschlüsse12 mit dem Schneidmesser1 befestigt, mit denen Schläuche13 verbunden werden. Durch diese wird Druckluft den Luftkanälen9 und10 zugeführt. Vorzugsweise ist die Druckluftzufuhr so getaktet, dass sie beim Niedergang des Schneidmessers, somit beim Schnitt, und beim Rückhub des Schneidmessers zugeführt wird. - Statt der Zuführung der Druckluft mittels eines Schlauches zum Schneidmesser kann durchaus eine Verbindung zwischen Messerbalken und dem Messerträger vorgesehen sein, durch die Druckluft geführt werden kann. Beim Befestigen des Messerträgers am Messerbalken werden Luftbohrungen im Messerbalken und im Messerträger gekuppelt. Am Messerbalken oder Messerträger sind entsprechend Kupplungselemente vorzusehen, die bei mit dem Messerbalken verbundenem Messerträger zusammenwirken und eine fluiddichte Verbindung zwischen diesen Teilen gewährleisten. Der Wechsel des Schneidmessers kann somit wie üblich vonstatten gehen, wobei automatisch die Kupplung der Luftanschlüsse erfolgt.
-
- 1
- Schneidmesser
- 2
- Schneidfläche
- 3
- Abweisfläche
- 3a
- Abschnitt
- 3b
- Abschnitt
- 4
- Schneidkante
- 5
- Messerträger
- 6
- Hartmetallschneide
- 7
- Lochanordnungen
- 8
- Gewindebohrungen
- 9
- Luftkanal
- 10
- Luftkanal
- 11
- Austrittsöffnung
- 12
- Anschluss
- 13
- Schlauch
Claims (11)
- Schneidmesser (
1 ) zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut, wobei das Schneidmesser (1 ) Keilform aufweist, mit einer Schneidfläche (2 ) und, für das geschnittene Gut, einer Abweisfläche (3 ), die im Keilwinkel zueinander angeordnet sind, und deren Schnittgerade die Schneidkante (4 ) des Schneidmessers (1 ) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmesser (1 ) im Bereich der Abweisfläche (3 ) mit Austrittsöffnungen (11 ) für Blasluft versehen ist. - Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Schneidmesser (
1 ) Bohrungen bzw. Kanäle (9 ,10 ) für Blasluft integriert sind, wobei die Bohrungen bzw. Kanäle (9 ,10 ) im Bereich der Abweisfläche (3 ) des Schneidmesser (1 ) aus diesem austreten. - Schneidmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen bzw. Kanäle (
9 ,10 ) an eine Druckluftzufuhr (13 ) anschließbar sind. - Schneidmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen bzw. Kanäle (
10 ) in einen Verbindungskanal (9 ) münden, der an eine Druckluftzufuhr (13 ) anschließbar ist. - Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Messerträger (
5 ) und eine in diesen eingesetzte Hartmetallschneide (6 ) aufweist. - Schneidmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen bzw. Kanäle (
9 ,10 ) zwischen dem Messerträger (5 ) und der Hartmetallschneide (6 ) gebildet sind. - Schneidmesser nach Anspruch 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmetallschneide (
6 ) und der Messerträger (5 ) mittels einer Lötverbindung miteinander verbunden sind. - Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen der Blasluft mindestens ein Schlauch (
13 ) vorgesehen ist, der seitlich des Schneidmessers (1 ), bezogen auf eine senkrecht zur Schneidfläche (2 ) angeordnete Seite, mit dem Schneidmesser (1 ) verbunden ist. - Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen bzw. Luftkanäle (
9 ,10 ) parallel zur Schneidfläche (2 ) angeordnet sind. - Verfahren zum Herstellen eines Schneidmessers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, mit folgenden Schritten: – Einbringen von Kanälen (
9 ,10 ) in einen Messerträger (5 ) des Schneidmessers (1 ), – Verbinden von Messerträger (5 ) und einer Hartmetallschneide (6 ) des Schneidmessers (1 ), wobei aufgrund der Anordnung von Messerträger (5 ) und Hartmetallschneide (6 ) Blasluftdurchlässe (9 ,10 ) im Schneidmesser (1 ) gebildet werden, die in die Austrittsöffnungen (11 ) münden. - Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Hartmetallschneide (
6 ) und der Messerträger (5 ) durch Löten miteinander verbunden werden.
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