DE19502300A1 - Vorrichtung zum Schneiden von blättrigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von blättrigem GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von
blättrigem Gut, mit einem Tisch zur Aufnahme des Schneidgutes,
einem in einem Maschinenständer verschieblich gelagerten
Messerbalken, der im Bereich seines unteren Endes ein Schneid
messer aufnimmt, sowie mit einem Antrieb zum Heben und Senken
des Messerbalkens, wobei der Antrieb einen Antriebsmotor, ein
von diesem antreibbares Getriebe, einen mit dem Getriebeabgang
verbundenen Kurbeltrieb, sowie einen mit dem Kurbeltrieb
verbundenes Pleuel, das am Messerbalken angreift, aufweist.
Eine Vorrichtung zum Schneiden von blättrigem Gut, mit einem
Tisch zur Aufnahme des Schneidgutes und einem in einem Maschi
nenständer verschieblich gelagerten Messerbalken, der im Bereich
seines unteren Endes ein Schneidmesser aufnimmt, sowie einem
Antrieb für das Schneidmesser ist beispielsweise aus der EP 0
056 874 A1 bekannt. Diese Maschine ist in der Praxis im Sinne
der Vorrichtung der eingangs genannten Art weitergebildet
worden. Sie hat sich in der Praxis hervorragend bewährt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß es mit dieser
möglich ist, wesentliche, auf das Schneidmesser bezogene
Betriebsparameter zu erfassen.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch, daß mit dem Getriebeabgang ein Drehgeber
zusammenwirkt, der eine Auswerteeinheit ansteuert.
Wesentlich ist für die Erfindung damit, daß der Drehgeber
diejenige Bewegung im Antriebsstrang erfaßt, deren Zyklus mit
dem Messerzyklus übereinstimmt. So wird ein kompletter Messerzy
klus durch eine 360° Drehung des Getriebeabgangs erzeugt. Unter
Getriebeabgang wird nicht nur die Abtriebswelle, mit der der
Kurbeltrieb verbunden ist, verstanden, sondern es kann sich
hierbei beispielsweise auch um das abgangseitige Getrieberad
handeln, das mit derselben Winkelgeschwindigkeit umläuft wie die
Ausgangswelle.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Vorrichtung kann
somit jeder Messerstellung und der dazugehörigen Bewegungs
richtung eindeutig ein Winkel des Getriebeabgangs zugeordnet
werden. Der mit dem Getriebeabgang zusammenwirkende Drehgeber
wandelt die Winkelinformation für die nachgeschaltete Auswerte
einheit um. Diese kann nicht nur die Position des Getriebeab
gangs bzw. des Messers darstellen, sondern es ist bei einer
integrierten Zeitmeßeinrichtung über die Winkeländerung pro
Zeiteinheit auch die Messergeschwindigkeit und über die Änderung
der Geschwindigkeit schließlich die Messerverzögerung darstell
bar.
Die Ermittlung von Messerposition, Messergeschwindigkeit und
Messerbeschleunigung ermöglicht es, wichtige Betriebsparameter
des Schneidmessers unmittelbar oder mittelbar zu erfassen:
Ist die Vorrichtung zum Schneiden von blattförmigem Gut gemäß der Erfindung beispielsweise mit einer im Antriebsstrang vom Antriebsmotor zum Getriebe angeordneten Kupplungs-Bremskom bination versehen, ergibt sich das Problem, daß die Kupplungs- Bremskombination über die Betriebsdauer der Vorrichtung ver schleißt und es wünschenswert ist, diese Kupplungs-Bremskom bination zu einem optimalen Verschleißzeitpunkt zu tauschen. Andererseits ist man bestrebt, rechtzeitig einen eventuellen Schaden an einer solchen Kupplungs-Bremskombination zu erkennen. Dies ist auf einfache Art und Weise dadurch möglich, daß die Position des Getriebeabgangs und damit indirekt die Position des Messers beim Öffnen der Kupplung und infolgedessen beim Beginn des Bremsvorganges erfaßt wird, ferner die Position des Getrie beabgangs beim Stillstand des Getriebeabgangs sowie die Still setzzeit, das heißt die Zeitspanne, die zwischen dem Beginn des Bremsvorganges und dem Stillstand des Getriebeabgangs bzw. Messers verstreicht. Überschreitet die Stillsetzzeit einen vorgegebenen Wert, ist dies ein Indiz dafür, daß die Kupplungs- Bremskombination ersetzt oder repariert werden muß. Grundsätz lich könnte man auch die Zeitspanne vom Einschalten der Kupplung bis zum Erreichen einer definierten Messergeschwindigkeit messen, was Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit der Kupplung zuläßt.
Ist die Vorrichtung zum Schneiden von blattförmigem Gut gemäß der Erfindung beispielsweise mit einer im Antriebsstrang vom Antriebsmotor zum Getriebe angeordneten Kupplungs-Bremskom bination versehen, ergibt sich das Problem, daß die Kupplungs- Bremskombination über die Betriebsdauer der Vorrichtung ver schleißt und es wünschenswert ist, diese Kupplungs-Bremskom bination zu einem optimalen Verschleißzeitpunkt zu tauschen. Andererseits ist man bestrebt, rechtzeitig einen eventuellen Schaden an einer solchen Kupplungs-Bremskombination zu erkennen. Dies ist auf einfache Art und Weise dadurch möglich, daß die Position des Getriebeabgangs und damit indirekt die Position des Messers beim Öffnen der Kupplung und infolgedessen beim Beginn des Bremsvorganges erfaßt wird, ferner die Position des Getrie beabgangs beim Stillstand des Getriebeabgangs sowie die Still setzzeit, das heißt die Zeitspanne, die zwischen dem Beginn des Bremsvorganges und dem Stillstand des Getriebeabgangs bzw. Messers verstreicht. Überschreitet die Stillsetzzeit einen vorgegebenen Wert, ist dies ein Indiz dafür, daß die Kupplungs- Bremskombination ersetzt oder repariert werden muß. Grundsätz lich könnte man auch die Zeitspanne vom Einschalten der Kupplung bis zum Erreichen einer definierten Messergeschwindigkeit messen, was Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit der Kupplung zuläßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt auch Aussagen über die
Schärfe des Schneidmessers zu treffen. So kann mittels des
Drehgebers die Verzögerung der Bewegung des Schneidmessers beim
Schnitt erfaßt werden, was als vergleichendes Maß für die
Schärfe des Schneidmessers herangezogen werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht auch, unterschiedli
che untere Totpunktlagen des Schneidmessers einzurichten. Dies
insbesondere, um Auswirkungen auf das elastische Schneidsystem
infolge unterschiedlich harten Schneidguts kompensieren zu
können. So kann man das Schneidmesser, das in einem Messerträger
gehalten und in der Schneidebene in Richtung des Messerträgers
in unterschiedlichen Positionen mit diesem befestigbar ist, so
anordnen, daß es trotz Elastizität des Systems definiert tief in
die Schneidleiste eindringt. Beispielsweise wird bei weichem
Schneidgut über den Drehgeber ein Kurbelwinkel angefahren, der
geringfügig vor 180° ist und in dieser Kurbelwinkelstellung das
die Schneidleiste gerade berührende Schneidmesser mit dem
Messerträger verbunden, während bei hartem Schneidgut ein
Kurbelwinkel, der um einen größeren Betrag vor dem unteren
Totpunkt liegt, zugrundegelegt wird. Bei weichem Schneidgut kann
dies beispielsweise ein Kurbelwinkel von 178°, bei hartem
Schneidgut ein solcher von 174° sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es ferner, die
jeweils ermittelte Messerposition dazu zu nutzen, um Folgepro
zesse bei der Schneidmaschine bzw. dieser zugeordneten Periphe
riegeräten anzusteuern. So kann bereits bei einer bestimmten
Messerrücklaufposition, die vor dem oberen Totpunkt des Messers
liegt, der Befehl gegeben werden, den Preßbalken anzuheben, was
für den Schneidprozeß erforderliche Zeiten, die auch Vorschub
zeiten für das zu schneidende Gut umfassen, reduziert. Es können
unter Umständen vor Erreichen des oberen Totpunktes des Messers
Greifer von Peripheriegeräten aktiviert werden, um Schneidgut
zuzuführen usw.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der
Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt,
wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und Kombinationen
von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch
anhand eines Ausführungsbeispieles verdeutlicht, ohne hierauf
beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Fig. 1 die Vorrichtung mit den für die Bewegung des Schneid
messers erfindungswesentlichen Merkmalen,
Fig. 2 den Antriebsstrang des Messerträgers bzw. des Schneid
messers in vergrößerter Darstellung.
Die Vorrichtung weist einen Maschinenständer 1 auf, in dem ein
Tisch 11 zur Aufnahme von blättrigem Schneidgut 10 gelagert ist.
Oberhalb des Tisches 11 ist im Maschinenständer 1 ein Messerbal
ken 2 verschieblich gelagert, der im Bereich seines unteren
Endes ein Schneidmesser 12 aufnimmt. Der Messerbalken ist in
Linearführungen 13 und 14 gehalten, die schwenkbar im Maschinen
ständer 1 gelagert sind. Nicht gezeigt ist ein parallel zum
Messerbalken 2 angeordneter Preßbalken, der vor dem Schneiden
des Gutes 10 auf dieses abgesenkt wird und damit fixiert.
Angetrieben wird der Messerbalken 2 bzw. das Schneidmesser 12
mittels eines Elektromotors 9. Dieser treibt über einen mit der
Bezugsziffer 8 bezeichneten Keilriementrieb mit Schwungmassen
ein Getriebe 6 an, wobei zwischen dem Getriebe 6 und dem
Keilriementrieb 8 eine Kupplungs-Bremskombination 7 angeordnet
ist. Das Getriebe 6 ist als Schneckengetriebe ausgebildet. Es
weist eine motorseitige Schneckenwelle 6a sowie eine messerbal
kenseitige Schneckenwelle 6b auf. Die Schneckenwelle 6b ist mit
einer Abtriebswelle 15 des Getriebes 6 verbunden. Mit dieser
Abtriebswelle 15 ist ferner ein Kurbeltrieb 4 verbunden, an
dessen freiem Ende ein Pleuel 3 mit einem Ende angreift. Das
andere Ende des Pleuels 3 greift im Bereich der Linearführung 14
am Messerbalken 2 an. Diese kinematische Gestaltung der Vor
richtung führt dazu, daß ein kompletter Messerzyklus, das heißt
eine Bewegung des Schneidmessers aus der vollständig angehobenen
Position in die vollständig abgesenkte Position und zurück in
die vollständig angehobene Position durch eine 360° des Kurbel
triebes 4 bzw. der Abtriebswelle 15 bzw. des Schneckenrades 6b
erzeugt wird.
Ein Drehgeber 5, der auf der Abtriebswelle 15 montiert ist,
wandelt die Winkelinformation für eine nachgeschaltete, als
Black Box dargestellte Auswerteeinheit 16 um. Über die Winkel
änderung pro Zeiteinheit ist die Messergeschwindigkeit und über
die Änderung der Geschwindigkeit die Messerverzögerung meßbar.
Der Drehgeber 5 weist beispielsweise eine mit der Abtriebswelle
15 drehfest verbundene Lochscheibe auf, wobei beispielsweise pro
Grad Kurbelwinkel ein Loch vorgesehen ist und es ist am Getriebe
6 das Gehäuse des Drehgebers 5 befestigt, das eine im Bereich
des Lochkreises angeordnete Lichtschranke aufweist, die in Art
eines Senders/Empfängers die Position der Lichtschranke er
mittelt und diese Information an die Auswerteeinheit 16 abgibt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Schneiden von blattförmigem Gut (10), mit
einem Tisch (11) zur Aufnahme des Schneidguts (10), einem
in einem Maschinenständer (1) verschieblich gelagerten
Messerbalken (2), der im Bereich seines unteren Endes ein
Schneidmesser (12) aufnimmt, sowie mit einem Antrieb zum
Heben und Senken des Messerbalkens (2), wobei der Antrieb
einen Antriebsmotor (9), ein von diesem antreibbares
Getriebe (6), einen mit dem Getriebeabgang (15 bzw. 6b)
verbundenen Kurbeltrieb (4) sowie ein mit dem Kurbeltrieb
(4) verbundenes Pleuel (3), das am Messerbalken (2)
angreift, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Getriebeabgang (15, 6b) ein Drehgeber (5) zusammenwirkt,
der eine Auswerteeinheit (16) ansteuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Antriebsstrang vom Antriebsmotor (9) zum Getriebe (6) eine
Kupplungs-Bremskombination (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Antriebsstrang vom Antriebsmotor (9) zur Kupplungs-Bremskom
bination (7) ein Riementrieb mit Schwungmasse (8) angeord
net ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe (6) als Schneckengetriebe
ausgebildet ist, mit einer Getriebeeingangsschneckenwelle
(6a) und einem Getriebeabgangsschneckenrad (6b).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehgeber (5) die Auswerteeinheit
(16) zum Erfassen der Position des Schneidmessers (12)
und/oder zum Erfassen der Geschwindigkeit des Schneidmes
sers (12) und/oder zum Erfassen der Verzögerung der
Bewegung des Schneidmessers (12) und/oder zum Erfassen der
Stillsetzzeit des Schneidmessers (12) ansteuert.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995102300 DE19502300A1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Vorrichtung zum Schneiden von blättrigem Gut |
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DE1995102300 DE19502300A1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Vorrichtung zum Schneiden von blättrigem Gut |
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DE19502300A1 true DE19502300A1 (de) | 1996-08-01 |
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ID=7752323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995102300 Withdrawn DE19502300A1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Vorrichtung zum Schneiden von blättrigem Gut |
Country Status (4)
Country | Link |
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EP (1) | EP0723841A1 (de) |
JP (1) | JPH08243984A (de) |
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