DE3041830A1 - Seilsaege - Google Patents
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Description
- Seilsäge Die Erfindung betrifft eine Seilsäge mit einem Maschinengestell, einem auf dem Maschinengestell angeordneten Sägetisch und mit einem über Umlenkrollen geführten und endlos umlaufenden Sägeseil, das mit Hartmetall- oder Diamantschneideteilen versehen ist.
- Es sind Seilsägen bekannt, bei denen das Schneidseil mit Diamantsplittern besetzt ist oder mit Hartmetallsplittern bestreut ist. Ein derartiges Seil weist jedoch keine echte Verzahnung auf. Aus diesem Grunde ist das Einsatz gebiet für derartige Sägen beschränkt. So ist z. B. auf grund der fehlenden Verzahnung nicht genügend Platz für Abraum vorhanden, Zum Sägen unter harten Einsatzbedingungen, wie es z.B. beim Bau vorkommt, wo die verschiedensten Materialien, wie Steine, Holz und Stahlrohre geschnitten werden müssen, ist eine derartige Seilsäge nicht geeignet.
- Bekannt sind weiterhin Bandsägen, die ein endlos umlauf fendes Sägeband aufweisen, welches herkömmliche Sägezähne aufweist. Mit einer derartigen Säge lassen sich Gegenstände auf einfache Weise sägen. So muß z.B. im allgemeinen keine Spanneinrichtung vorgesehen werden, denn das Sägeblatt läuft von oben nach unten durch und presst den zu sägenden Gegenstand auf den Sägetisch.
- Mit einer Säge dieser Art können z.B. mehrere übereinanderlieg-ende Bretter gleichzeitig geschnitten werden, was bei Kreissäge nicht der Fall ist. Kreissägen hingegen haben den Vorteil, daß sie mit Hartmetallscheiben besetzt werden können, wodurch sich eine hohe Standzeit und eine hohe Schnittgeschwindigkeit ergibt. Bandsägen hingecerl sind nur mit langsamerer Geschwindigkeit betreib bar und es können nur relativ weiche Materialien, nicht jedoch z.B. Ziegelsteine (Kalksandsteine, Betonsteine o.dgl.), geschnitten werden. Mit Hartmetall- oder Diamant scheiben läßt sich ein derartiges Sägeband nicht bestücken.
- Nachteilig ist weiterhin, daß das Sägeband auch nur eine relativ kurze Standzeit hat. Das Band ist nämlich laufenden Verwindungen ausgesetzt, wodurch sich Haarrisse bilden und das Band schließlich reißt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die. Aufgabe zugrunde, eine Säge zu schaffen, die die Vorteile einer Band- bzw. Seilsäge benützt, deren Nachteile jedoch vermeidet, insbesondere die eine längere Standzeit aufweist, höhere Schnittgeschwindigkeiten zuläßt und mit der die verschiedensten Materialien gesägt werden können, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Säge-seil mit einer Vielzahl von mit in Abstand voneinander angeordneten Scheibchen aus Hartmetall oder Diamant bestückt ist, die durch Mittenbohrungen in den Scheibchen auf das Sägeseil aufgeschoben und unverrückbar in ihrer Liqe festgehalten sind.
- Durch eine derartige Ausbildung des Sägeseiles lassen sich die verschiedensten Materialien sägen. Weiterhin kann mit hohen Geschwindigkeiten gearbeitet werden und das Säceil besitzt eine hohe Standzeit.
- Im Gegensatz zu den bisher bekannten Seilsägen liegen somit praktisch echte Sägezähne vor und es ist ein genügender twischenraum dazwischen zum Abtransport des Abraumes vorhanden.
- Von Vorteil ist weiterhin, daß mit der erfindungsgemäßen Seilsäge auf einfache Weise Kurvenschnitte möglich sind. Ebenso können z.B. mehrere übereinanderliegende Bretter oder Steine gleichzeitig geschnitten werden.
- Die Geschwindigkeit der erfindungsgemäßen Seilsäge kann mit entsprechender Ausbildung des Antriebsmotores auf einfache Weise stufenlos geregelt werden. Außerdem kann naß oder trocken gesägt werden.
- Es ist lediglich erforderlich, dafür zu sorgen, daß die Scheibchen fest auf dem Sägeseil angeordnet sind.
- llierzu kann vorgesehen oein, daß die Scheibchen durch dazwischenliegende Distanzbuchsen auf Abstand gehalten sind. Diese Distanzbuchsen können dabei auf das Sägeseil geschweißt oder gelötet werden. In gleicher Weise können sie auch durch Klemmwirkung auf dem Sägeseil gehalten werden.
- Hierzu ist es von Vorteil, wenn die Distanzbuchsen am Umfang mit einer Ringnut versehen sind.
- Auf diese Weise ergibt sich eine Materialschwächung und die Buchse kann an dieser Stelle leicht mit dem Sägeseil verklemmt werden. Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch noch andere Möglichkeiten einer Festklemmung der Distanzbuchsen auf dem Sägeseil möglich.
- Statt Distanzbuchsen können auch die Scheibchen durch mehrere dazwischenliegende mit Mittenbohrungen, durch die das Säge seil geführt ist, versehene Distanzkugeln auf Abstand gehalten werden.
- Dabei ist ebenfalls lediglich dafür zu sorgen, daß die Distanzkugeln unverrückbar auf dem Säge seil befestigt sind. Eine mögliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Scheibchen jeweils an einer odër an beiden Stirnseiten mit Buchsen versehen sind, durch die die Scheibchen auf dem Sägeseil geführt und befestigt sind.
- Wenn die Scheibchen entsprechend mit Buchsen versehen sind, lassen sie sich bei der Herstellung des Sägeseiles einfacheqauf das Sägeseil aufschieben und anschließend auf diesem befestigen, z,B. durch Verklemmen oder Löten bzw. Schweißen.
- Im Bedarfsfalle kann dabei vorgesehen sein, daß die Scheibchen und die Buchsen einstückig ausgeführt sind.
- Von Vorteil ist es, wenn der Sägetisch als fahrbarer Sägeschlitten ausgebildet ist.
- Durch diese Maßnahme läßt sich Material einfach und schnell sägen. Dadurch, daß, wie allgemein üblich, das Sägeseil von oben nach unten läuft, wird eine gute Auflage des zu sägenden Materiales auf dem Sägeschlitten erreicht, so daß im allgemeinen gesonderte Befestigungsvorrichtungen entfallen können.
- Zum genauen Sägen ist es von Vorteil, wenn der Sägeschlitten in horizontaler Richtung verfahrbar ist und mit wenigstens einem vertikal auf dernSägeschlitten angeordneten Anschlag holm versehen ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß zwei Anschlagholme mit Abstand so parallel nebeneinander angeordnet sind, daß das Sägeseil während des Sägens zwischen beiden durchläuft.
- Für Schmierzwecke und zur Kühlung ist es von Vorteil, wenn in dem Maschinengestell ein Flüssigkeitsbad angeordnet ist, in das das Sägeseil eintaucht. Hierzu kann eine unter dem Sägetisch angeordnete Wanne vorgesehen sein.
- Damit das Sägeseil während des Sägens genau geführt ist und nicht nach hinten ausweichen kann, was zu einer entsprechenden Belastung führen würde, ist es von Vorteil, wenn über dem Sågetisch eine an einem feststehenden Teil des Maschinengestelles befestigte Seilführung angeordnet ist.
- Gegebenenfalls kann auch zusätzlich noch unter dem Sägetisch eine weitere Seilführung angeordnet sein.
- Zur besseren Führung des Sägeseiles kann vorgesehen.
- sein, daß das Sägeseil über ein oder mehrere Umlenkrollen geführt ist, von denen wenigstens eine am Umfang eine Hohlkehle aufweist.
- Ein guter Transport des Sägeseiles wird erreicht, wenn ein oder mehrere Umlenkrollen für das Sägeseil am Umfang mit zahnartigen Mitnehmerstiften versehen sind.
- Nachfolgend sind anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
- Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der Seilsäge von vorne, Fig. 2 eine Seitenansicht der Seilsäge, Fig. 3 eine Ausführungsform des Sägeseiles, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Sägeseiles, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des Sägeseiles, In den Figuren 1 und 2 ist die Seilsäge prinzipmäßig dargestellt. Sie besteht aus einem Maschinengestell 1, auf dem ein Sägetisch als fahrbarer Sägeschlitten 2 in einer Rollenführung 3 verschieblich gelagert ist. Der Sägeschlitten 2 ist mit zwei mit Abstand voneinander sen-krecht nach oben gerichteten Anschlag holmen 4 ver-/als Sägeseil sehen, zwischen denen ein Stahlseil 5 von oben nach unten endlos umläuft.
- Das in einem Sägeschutzkasten 6 umlaufende Stahlseil 5 ist über Umlenkwalzen 7, 8, 9 und 10 geführt. Eine der Umlenkwalzen, zoB. die Walze 9 ist als Spannwalze ausgeführt und wird gleichzeitig von einem nicht näher dargestellten Motor 11 aus über einen Keilriemen 12 angetrieben.
- Die Anschlag holme 4 sind für Winkel schnitte mit einer Winkeleinstelleinrichtung 13 versehen.
- Unter dem Sägeschlitten 2 ist eine Wanne 14 angeordnet, in der die Umlenkwalze 10 zum Teil eintaucht. Die Wanne ist mit Schmier- und/oder Kühlflüssigkeit gefüllt.
- Wie strichliert dargestellt, können bei Bedarf mehrere übereinander angeordnete Steine oder Bretter 15 gleichzeitig geschnitten werden. Hierzu wird der Sägeschlitten in der Figur 2 in Pfeilrichtung auf das Stahlseil 5 7u bewegt. Damit sich das Stahlseil 5 während des Sägevorganges nicht so sehr durchbiegt, kann an einem feststehenden Teil des Maschinengestelles eine nicht näher dargestellte Führung 16 befestigt sein, durch die das Stahlseil 5 läuft Die. Umlenkrolle 7 (und ggf. weitere Rollen) weist eine Hohlkehle 22 auf, damit das Stahlseil 5 besser geführt ist (siehe Fig. 2 mit Schnitt A - B). Desgleichen sind zum besseren Transport am Umfang der Umlenkrolle 7 Mitnehmerstifte 23 angeordnet (in der Fig. 2 angedeutet).
- In den Fig. 3 bis 5 ist das Stahlseil 5 näher dargestellt. Wie ersichtlich, sind auf dem endlosen Seil eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Scheibchen 17 angeordnet. Die Scheibchen können dabei entweder aus Hartmetall oder aus Diamant bestehen. Sie weisen eine Mittenbohrung auf, wodurch sie auf das Stahlseil aufgeschoben werden können.
- Die Form der Scheibchen kann beliebig sein, die entsprechend dem jeweiligen Zweck, dem Måterial u.dgl. gewählt werden kann. So sind - in der Draufsicht gesehen - runde dreieckige, ovale, quadratische, sechseckige oder ähnliche Formen möglich.
- Die Scheibchen können entweder unverrückbar mit dem Stahlseil verbunden werden, oder, wie in der Fig. 3 dargestellt, zwischen die einzelnen Scheibchen 5 werden Distanzbuchsen 18 aufgeschoben. Diese Distanzbuchsen können dabei gleichzeitig auch zur Abstandseinstellunq der Scheibchen voneinander verwendet werden. Auf diese Weise kann das Sägeseil einfach und schnell hergestellt werden. Die Distanzbuchsen 18 sind mit einer Ringnut 19 versehen. An dieser Stelle kann durch eine Zange o.dgl.
- eine Klemmung der Distanzbuchsen 19 und damit auch eine unverrückbare Lage der Scheiben 17 erreicht werden.
- Selbstverständlich können die Distanzbuchsen auch auf andere Weise auf dem Stahlseil, z.B. durch Löten oder Schweißen befestigt werden.
- In der Fig 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Scheibchen 17 direkt an beiden Stirnseiten mit Buchsen 20 versehen sind, die mit den Scheibchen 17 entweder fest verbunden oder einstückig ausgebildet sind.
- In diesem Falle können die1Scheibchen 17 wiederum entweder über die Buchsen 20 durch Verklemmen, Verscheißen oder Verlöten fest auf dem Stahlseil 5 angeordnet sein.
- Selbstverständlich ist es ggf. auch ausreichend, daß nur auf einer Stirnseite eine Buchse 20 angeordnet ist.
- In der Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Scheibchen 17 durch Distanzkugeln, die mit einer Mittenbohrung versehen sind, voneinander auf Abstand gehalten werden.
- Die Distanzkugeln 21 können ebenfalls auf beliebige Weise fest mit dem Stahlseil 5 verbunden werden.
- Die Verbindung der beiden Stahlseilenden kann auf beliebige Weise, z.B. durch Verspleißen, erfolgen.
- Es sollte lediglich darauf geachtet werden, daß sich keine Unwucht durch die Verbindung der beiden Enden ergibt, damit das Seil nicht unruhig läuft.
- Selbstverständlich kann das als Stahlseil S ausgebildete Sägeseil auch aus anderen Materialien, z.B. Kunststoff, bestehen. Wesentlich ist lediglich, daß auf das Sägeseil Scheibchen 17 aus Hartmetall oder Diamant beliebiger Form aufgeschoben werden können und dann unverrückbar befestigt werden.
- Leerseite
Claims (19)
- Patentansprüche: S Seilsäge mit einem Maschinengestell, einem auf dem Maschinengestell angeordneten Sägetisch und mit einem über Umlenkrollen geführten und endlos umlaufenden Sägeseil, das mit Hartmetall- oder Diamantenschneideteilen versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sägeseil (5) mit einer Vielzahl von mit in Abstand voneinander angeordneten Scheibehen (17) aus Hartmetall oder Diamant bestückt ist, die durch Mittenbohrungen in den Scheibchen auf das Sägeseil (5) aufgeschoben und unverrückbar in ihrer Lage festgehalten sind.
- 2. Sägeseil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibchen (17) durch dazwischenliegende Distanzbuchsen (19) auf Abstand gehalten sind.
- 3. Sägeseil nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzbuchsen (18) auf dem Sägeseil (5) festgeklemmt sind.
- 4. Sägeseil nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h fl e t , daß die Distanzbuchsen (18) am Umfang mit einer Ringnut (19) versehen sind.
- 5. Sägeseil nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzbuchsen (18) auf das Sägeseil geschweißt oder gelötet sind.
- 6. Sägeseil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibchen (17) durch mehrere dazwischenliegende, mit Mittenbohrungen, durch die das Sägeseil geführt ist, versehene Distanzkugeln (21) auf Abstand gehalten sind.
- 7. Sägeseil nach Anspruch 6, o d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzkugeln (21) unverrückbar auf dem Sägeseil (5) befestigt sind.
- 8. Sägeseil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibehen (17) jeweils an ein oder an beiden Stirnseiten mit Buchsen (20) versehen sind, durch die die Scheibchen (17) auf dem Sägeseil (5) geführt und befestigt sind.
- 9. Sägeseil nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Buchsen (20) auf dem Sägeseil (5) festgeklemmt sind.
- 10. Sägeseil nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Buchsen (20) auf das Sägeseil (5) geschweißt oder gelötet sind.
- 11. Sägeseil nach Anspruch 8, 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibehen (17) und die Buchsen (20) einstückig ausgeführt sind.
- 12. Sägeseil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sägetisch als fahrbarer Sägeschlitten (2) ausgebildet ist.
- 13. Sägeseil nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sägeschlitten (2) in horizontalerjRichtung verfahrbar ist und mit wenigstens einem vertikal auf dem Sägeschlitten (2) angeordneten Anschlagholm (4) versehen ist.
- 14. Sägeseil nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Anschlagholme (4) mit Abstand so parallel nebeneinander angeordnet sind, daß das Sägeseil (5) während des Sägens zwischen beiden durchläuft.
- 15. Sägeseil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Maschinengestell (1) ein Flüssigkeitsbad (14) angeordnet ist, in das das Sägeseil (5) eintaucht.
- 16. Sägeseil nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß als Flüssigkeit sbad eine unter dem Sägetisch (2) angeordnete Wanne (14) vorgesehen ist.
- 17. Sägeseil nach einem der Ansprüche 1 bis 1G, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über dem Sägetisch (2) eine an einem feststehenden Teil des Maschinengestelles (1) befestigte Seilführung (16) angeordnet ist.
- 18. Sägeseil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sägeseil (5) Uber ein oder mehrere Umlenkrollen (7 - 10) geführt ist, von denen wenigstens eine am Umfang eine Hohlkehle (22) aufweist.
- 19. Sägeseil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein oder mehrere Umlenkrollen (7 - 10) für das Sägeseil (5) am Umfang mit zahnartigen Mitnehmerstiften (23) versehen sind,
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DE19803041830 DE3041830A1 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Seilsaege |
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DE19803041830 DE3041830A1 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Seilsaege |
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DE3041830A1 true DE3041830A1 (de) | 1982-06-09 |
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ID=6116072
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DE19803041830 Withdrawn DE3041830A1 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Seilsaege |
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DE (1) | DE3041830A1 (de) |
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- 1980-11-06 DE DE19803041830 patent/DE3041830A1/de not_active Withdrawn
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