DE953915C - Saegemaschine mit zwei Kreissaegen - Google Patents

Saegemaschine mit zwei Kreissaegen

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DE953915C
DE953915C DES41181A DES0041181A DE953915C DE 953915 C DE953915 C DE 953915C DE S41181 A DES41181 A DE S41181A DE S0041181 A DES0041181 A DE S0041181A DE 953915 C DE953915 C DE 953915C
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DE
Germany
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saw
tree trunk
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guideway
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DES41181A
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English (en)
Inventor
Richard Percy Jasper Short
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B7/00Sawing machines working with circular saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B7/02Sawing machines working with circular saw blades, specially designed for length sawing of trunks by making use of circular saws mounted substantially at right angles, e.g. vertically and horizontally

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Sägemaschine mit zwei Kreissägen Die Erfindung betrifft eine Sägemaschine mit zwei Kreissägen, die so zueinander angeordnet sind, daß sie Schnitte ausführen, die einen Winkel von mehr als o° und weniger als I8o° miteinander bilden und sich im Scheitel dieses Winkels treffen, wobei die eine Säge vor der anderen Säge durch das Material schneidet und beide Sägen. auf einem Gehäuse untergebracht sind, das von einer Zugvorrichtung auf einer Führungsbahn gleitend verschoben werden kann. Sägemaschinen dieser Art können nicht mehr als Erfindung angesprochen werden, da Sägemaschinen mit einzelnen dieser Merkmale bereits bekannt sind.
  • So ist beispielsweise eine Falzschneidemaschine vorgeschlagen, die zwei einen bestimmten Winkel einschließende Kreissägen besitzt, welche im Scheitelpunkt ohne gegenseitiges Berühren, ineinandergreifen. Die beiden Kreissägen sind in einem gemeinsamen Lagerkörper angeordnet und mit ihrem Antriebsmotor zusammen der Höhe nach einstellbar am Maschinenrahmen verstellbar. Der von den Kreissägen eingeschlossene Winkel beträgt dabei im wesentlichen 9o°.
  • Ferner ist eine Maschine zum Zerschneiden von Rundholz bekanntgeworden, die ebenfalls zwei einstellbare, gekreuzt angeordnete Kreissägen sowie ein relativ dazu bewegliches Aufspannaggregat besitzt, welches die zur Befestigung eines Stammes notwendigen Einrichtungen. aufweist und eine hin-und hergehende Bewegung, eine Drehbewegung und eine radiale Verschiebung des Stammes gegenüber den Kreissägen um einstellbare Beträge gestattet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sägemaschinen mit zwei Kreissägen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß das Arbeiten mit ihnen wesentlich erleichtert ist. Die Erfindung besteht darin, die Sägemaschine so auszubilden, daß sie auf einem gefällten Baumstamm oder auf einem ähnlichen zu zersägenden Gegenstand abnehmbar befestigt werden. kann. Zu diesem Zweck könen beispielsweise Mittel zum Festklemmen der Führungsbahn auf dem Baumstamm oder auf einem anderen ähnlichen Gegenstand vorgesehen sein. Zweckmäßig ist es, daß die Mittel zum Festklemmen der Führungsbahn auf einem Baumstamm oder einem ähnlichen Gegenstand ein Geschirr enthalten, das auf dem Baumstamm befestigt wird und auf dem die Führungsbahn festgelegt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Geschirr aus zwei Tragegliedern besteht, die je an einem der beiden gegenüberliegenden Enden eines Baumstammes oder ähnlichen Gegenstandes befestigt werden können, und aus zwischen den beiden Traggliedern liegenden Spannvorrichtungen, die die Tragglieder feist gegen die Enden des Baumstammes oder ähnlichen Gegenstandes ziehen.
  • Im Gegensatz zu der Erfindung konnten alle bisher bekanntgewordenen Sägemaschinen zum Zerschneiden von Baumstämmen nur auf dem Erdboden oder auf einem auf dem Erdboden stehenden. Gestell befestigt werden. So hat man beispielsweise vorgeschlagen, die Sägemaschine auf Schienen laufen zu lassen, die auf dem Erdboden verlegt und völlig unabhängig von dem zu zerschneidenden Baumstamm sind. Die einzige mechanische Berührung zwischen der Sägemaschine und dem Baumstamm findet über das eigentliche Sägemesser statt. Manche Sägemaschinen sind dagegen an ihrem unteren Ende mit Spitzen versehen, mit denen sie in dem Erdboden befestigt werden. Durch die Erfindung wird dagegen erstmals ein Weg gezeigt, wie man die Sägemaschine unmittelbar auf denn zu schneidenden Baumstamm befestigen und führen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Sägemaschine gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Endseitenansicht mit dem Blick in Richtung des Pfeiles III von Fig. I und Fig. 4 einen schematischen Schnitt eines zerschnittenen Baumstammes.
  • Ein Sägengestell oder Sägengehäuse II besteht aus Guß oder ist ein zusammengefügter Aufbau und besteht aus einem Wellenrohr I2 für die Welle 32 einer Kreissäge I3, die als vertikale Säge bezeichnet wird, aus einem Wellenrohr 14 für die Welle 37 einer Kreissäge I5, die als horizontale Säge bezeichnet wird, sowie aus einer Grundplatte I6.
  • Auf einem Träger I8 ist eine Führungsbahn I7 angeordnet, und die Grundplatte I6 des Gestells ist mit Gleitstücken I9 versehen, die die Kanten der Führungsbahn umgeben, so daß das Gestell auf dem Träger I8 gleiten kann. Der Träger I8 ist verstellbar auf zwei Trägerfüßen 2o angebracht.
  • Ein Geschirr ist für den Stamm vorgesehen, das aus zwei Trägerstützen 2I besteht, die, wie dargestellt, T-Eisen sein können und im wesentlichen horizontal und parallel zueinander an jedem Ende des gefällten und an der Erde liegenden Baumstammes 22 angebracht werden. Zwischen den beiden Trägerstützen 2I sind an je einem Ende derselben. Spannseile 23 angebracht und durch Klauen 24 mit den Trägerstützen verbunden, wobei eine verstellbare Spannvorrichtung 25 in jedem Spannseil 23 so angebracht ist, daß der Baumstamm 22 zwischen den. Trägerstützen 2I fest eingeklemmt wird, wenn die Spannvorrichtungen angezogen werden. Wenn gewünscht, können zusätzliche Mittel für die Befestigung des Geschirrs auf dem Stamm 22, beispielsweise in Form von Befestigungsdornen 26, an den Trägerstützen 2I zum Eindringen in die Enden des Stammes vorgesehen sein.
  • Die Trägerfüße 2o liegen verstellbar auf den Trägerstützen 2I und können auf den Trägerstützen quer zum Stamm 22 in eine geeignete Lage gebracht werden und dann durch Klemmschrauben 27 oder durch andere Schnellklemmvorrichtungen festgeklemmt werden.
  • Der Träger I8 wird auf dem Trägerfuß 2o festgelegt, nachdem die Trägerstützen 2I auf dem Baumstamm festgeklemmt worden sind.
  • Das Sägengehäuse II wird auf der Gleitbahn I7 mittels Kabel 28 bewegt, die auf drehbar in Haltern 30 angebrachten und mit Handkurbel 3I versehenen Trommeln 29 an jedem Ende des Trägers 18 gewickelt sind.
  • Die Welle 32 für die vertikale Säge I3 liegt horizontal und im rechten Winkel zum Träger I8, so daß der von der Säge I3 ausgeführte Schnitt vertikal und parallel zum Träger I8 verläuft. Die Welle 37 für die horizontale Säge I5 liegt vertikal, so daß der durch diese Säge hervorgerufene Schnitt horizontal und im rechten Winkel zu dem von der Säge I3 ausgeführten Schnitt verläuft. Obwohl die durch die Sägen I3 und I5 ausgeführten Schnitte der Einfachheit halber als vertikal bzw. horizontal beschrieben werden, so haben sie diese Lage nur, wenn die Gleitbahn I7 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung horizontal liegt; wenn aus irgendeinem Grunde, beispielsweise durch geringfügiges Verschieben der Trägerstützen 2i auf dem Baumstamm oder durch Rollen des Baumstammes, die Führungsbahn in Längs- und/oder Querrichtung aus der horizontalen Ebene gebracht wird, so werden die ausgeführten Schnitte dadurch entsprechend verändert, jedoch ist dies unwesentlich, da lediglich die durch die Sägen 15 und 13 ausgeführten Schnitte in Ebenen liegen müssen, die parallel bzw. im rechten Winkel zur Ebene der Führungsbahn 17 liegen.
  • Die Welle 32 im Wellenrohr 12 für die vertikale Säge 13 wird durch einen Elektromotor 33 über 12 Riemenscheiben 34 und 35 und durch einen Riemen 36 angetrieben, wobei der Motor 33 auf der Grundplatte 16 des Gehäuses II angebracht ist. Die Welle 37 im Wellenrohr 14 für die horizontale Welle 15 wird von der Welle 32 über eine Schnecke oder ein anderes im Gehäuse II liegendes Getriebe angetrieben.
  • Die Wellen 32 und 37 liegen in verschiedenen vertikalen Ebenen, die parallel zueinander sind und in Längsrichtung der Führungshahn 17 so ausreichend Abstand voneinander haben, daß die Zähne der beiden Sägen 13 und 15 einander nicht berühren, obwohl die Durchmesser der Sägen so sind, daß sich die Säge 13 in einer tangential zum Kreisumfang der Säge 15 liegenden Ebene dreht, und umgekehrt.
  • Die Bewegung das Gehäuses II auf der Führungsbahn kann durch weitere Mittel auf dem Gehäuse unterstützt und gesteuert werden, die gleitend mit dem Träger 18 in Verbindung stehen; z. B. kann das Gehäuse eine Strebe 44 mit Klaue 45 (Fig. 3) aufweisen, die in eine Schiene 46 auf dem Träger eingreift.
  • Bei ihrer Verwendung wird die Maschine zu einem gefällten Baumstamm gebracht und das aus den Trägerstützen 21 und den Spannseilen 23 bestehende Geschirr sicher auf dem. Baumstamm befestigt. Der Träger 18 wird zusammen mit dem Sägengehäuse II und den damit in Zusammenhang stehenden Teilen auf den Trägerstützen angebracht. Das Geschirr wird so auf den Stamm gelegt, daß der gewünschte horizontale Schnitt durch die Säge 15 ausgeführt werden kann; z. B. ist in Fig. 3 der horizontale Schnitt 38 bereits ausgeführt und das Geschirr auf dem Stamm für den jetzt vorzunehmenden Schnitt 39 angebracht worden. Der Träger I8 wird dann einstellbar auf den Trägerstützen 21 angebracht und darauf durch Klemmvorrichtungen 27 festgeklemmt, um den gewünschten, durch die Säge 13 im Stamm. auszuführenden vertikalen Schnitt zu ermöglichen. Das Geschirr wird dann auf dem Stamm wieder in die richtige Stellung gebracht, nachdem die Schnitte in einer horizontalen Ebene ausgeführt worden sind, um die in der darunterliegenden horizontalen Ebene vorgesehenen Schnitte ausführen zu können. Man erkennt, daß ein horizontaler und ein vertikaler Schnitt gleichzeitig ausgeführt werden und ein vollständiger Abschnitt des Stammes bei einem Durchlauf des Sägengehäuses II längs des Stammes von diesem abgetrennt wird.
  • In Fig.4 ist ein wieder zusammengesetzter Stamm 22 nach dem vollständigen Zerschneiden dargestellt, aus der ersichtlich ist, daß der Stamm in eine Bohle 4o mit einer Breite gleich dem vollen Durchmesser des Stammes und in zahlreiche Kanthölzer 4I zerschnitten worden ist. Da jedes Kantholz vom Stamm abgetrennt wird, so wird der Träger 18 auf den Trägerstützen 21 bewegt, damit die Säge 15 die Schnitte in der horizontalen Ebene, wie z. B. 39, vollständig ausführen kann und der Säge 13 das Ausführen weiterer Schnitte senkrecht zu dieser horizontalen Ebene, beispielsweise die Schnitte 42 in Fig. 3 und 4, möglich ist. Der Baumstamm 22 bildet das Bett oder das Fundament der Maschine, und die Lage oder der Winkel, in der der gefällte oder gestürzte Baum liegt, beeinträchtigt in keiner Weise das Arbeiten oder die Wirksamkeit der Maschine. Wenn der Stamm bis zu einer in. der Nähe seiner Mitte liegenden horizontalen. Fläche heruntergeschnitten worden ist, so kann er herumgerollt werden, so daß er mit dieser Fläche auf der Erde liegt und neue Schnitte von seiner neuen Oberseite aus ausgeführt werden können; beispielsweise ist in Fig. 3 der Stamm bereits bis zur Fläche 43 heruntergeschnitten, und dann herumgerollt worden, so daß er mit der Fläche 43 auf dem Boden liegt.
  • Die Sägenblätter I3 und I5 können von beliebiger, geeigneter Art sein; beispielsweise können sie eingesetzte Zähne haben, um einen geeigneten wirksamen Sägedurchmesser beizubehalten.
  • Der Durchmesser des Stammes, der geschnitten werden kann, ist nicht begrenzt, da sich das Geschirr an allen Durchmessern anbringen läßt.
  • Die Maschine kann dahingehend abgeändert werder, daß die von den beiden Sägen ausgeführten Schnitte nicht im rechten Winkel zueinander stehen, sondern in irgendeinem Winkel, der größer als o° und kleiner als I8o° ist. Die Maschine kann auch so abgeändert werden, daß endlose Kettensägen oder andere Schneidvorrichtungen an Stelle von Kreissägen verwendet werden können.
  • Die Maschine kann auch durch Einbau der Führungshahn und der darauf angebrachten Elemente in eine feststehende Maschine, z. B. in ein Sägewerk, abgeändert werden, so daß aus einer transportablen eine stationäre Maschine wird.
  • Es ist klar, daß beliebige Antriebs- und/oder Antriebsübertragsmittel statt eines Motors 33 und/oder der Riemenscheiben und des Riemens 34, 35 und 36 in die Maschine eingebaut sein können.
  • Es ist offensichtlich, daß zwei oder mehr Sägen auf einer oder auf beiden Sägewellen 32 und 37 angebracht werden können, wobei die zwei oder mehr Sägen auf einer Welle passende Abstände voneinander haben, um mit gewünschten Abständen parallele Schnitte auszuführen. Ferner kann jede Welle in getrennten Gehäusen angebracht sein, die einzeln getrennt auf der Führungsbahn 17 angeordnet sind, wobei die beiden Gehäuse voneinander unabhängig oder zusammen auf der Gleitbahn bewegt werden können.
  • Es ist klar, daß die Führungsbahn 17 zusammen mit dein Gehäuse oder den Gehäusen für die Sägewellen und deren Antriebsvorrichtung feststehend, beispielsweise auf der Bank eines Sägewerkes od. dgl., angebracht werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Sägemaschine mit zwei Kreissägen, die so zueinander angeordnet sind, da,ß sie Schnitte ausführen, die einen Winkel von mehr als o° und weniger als 18o° miteinander bilden und sich im Scheitel dieses Winkels treffen, wobei die eine Säge vor der anderen Säge durch das Material schneidet und beide Sägen auf einem Gehäuse untergebracht sind, das von einer Zugvorrichtung auf einer Führungsbahn gleitend verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem gefällten Baumstamm oder auf einem ähnlichen zu zersägenden Gegenstand abnehmbar befestigt werden kann.
  2. 2. Sägemaschine nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Mittel zum Festklemmen der Führungsbahn auf dem Baumstamm oder auf einem anderen ähnlichen Gegenstand.
  3. 3. Sägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festklemmen der Führungsbahn auf einem Baumstamm oder einem ähnlichen Gegenstand ein Geschirr enthalten, das auf dem Baumstamm befestigt wird und auf dem die Führungsbahn festgelegt wird.
  4. 4. Sägemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschirr aus zwei Tragegliedern besteht, die je an einem der beidem gegenüberliegenden Enden eines Baumstammen oder ähnlichen Gegenstandes befestigt werden können, und aus zwischen den beiden Traggliedern liegenden Spannvorrichtungen, die die Tragglieder fest gegen die Enden des Baumstammes oder ähnlichen Gegenstandes ziehen.
  5. 5. Sägemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn auf einem Träger angeordnet ist, der auf den Traggliedern festgelegt werden kann.
  6. 6. Sägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einstellbar auf zwei Fußstücken angebracht ist und die Fußstücke auf den Traggliedern festgelegt werden können.
  7. 7. Sägemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstücke verstellbar auf den Traggliedern-in Stellung gebracht werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 834 448, 852 895, 82o 804, 847 653.
DES41181A 1954-10-10 1954-10-10 Saegemaschine mit zwei Kreissaegen Expired DE953915C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0770461A2 (de) 1995-10-24 1997-05-02 Söderhamns Verkstäder Ab Verfahren und anlage zum aufteilen von baumstämmen in kleinere holzerzeugnisse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820804C (de) * 1949-11-15 1951-11-12 Kasimir Dipl-Ing Eisenboeck Bandsaege, insbesondere zum Abschneiden von Baumstoecken
DE834448C (de) * 1950-10-13 1952-03-20 Franz Schoerghuber Falzschneidemaschine
DE847653C (de) * 1949-09-29 1952-08-25 Franz Klotzner Saege zum Laengsschneiden von Staemmen
DE852895C (de) * 1951-03-02 1952-10-20 Paul Boehme Halter zum Aufhaengen von ungerahmten Zeichnungen, Bildern, Karten, Stoffen od. dgl.

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