DE2149257A1 - Maschine zum zertrennen von materialbloecken aus weichem werkstoff - Google Patents

Maschine zum zertrennen von materialbloecken aus weichem werkstoff

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DE2149257A1 DE19712149257 DE2149257A DE2149257A1 DE 2149257 A1 DE2149257 A1 DE 2149257A1 DE 19712149257 DE19712149257 DE 19712149257 DE 2149257 A DE2149257 A DE 2149257A DE 2149257 A1 DE2149257 A1 DE 2149257A1
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Description

  • Maschine zum Zertrennen von Materialblöcken aus weichem Werkstoff Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zertrennen von Materialblöcken aus weichem Werkstoff, insbesondere von Schaumstoffblöcken, die ein umlaufendes endloses Bandmesser aufweist, das über mindestens vier Umlenkstelien geführt und an zwei Stellen verschränkt ist, wobei mindestens ein Teil der Umlenkstellen die Form von Bandmesserrädern hat und zwischen zwei Umlenkstellen ein Schneidbereich liegt.
  • Schaumstoffe und anderc weiche Werkstoffe wie beispielsweise Mineralwolle, Glasfasern und dergleichen werden in endlosen Bahnen oder Materialsträngen hergestellt. Insbesondere bei Schaumstoffen werden direkt nach dem ,Herstellungsprozeß die endlosen Blöcke unterteilt, und zwar zunächst meist in verhältnisinäßig lange Blöcke mit Längen zwischen 60 m und lOm.
  • Später werden diese Blöcke dann den gewünschten endgültigen Abmessungen entsprechend weiter unterteilt. Für diese Arbeiten werden Querschneidmaschinen eingesetzt, die die Materialblöcke oder -Stränge quer zu deren Vorschubrichtung ablängen.
  • Solche Querschneidmaschinen werden aber auch in sog. Zuschnittstraßen eingesetzt.
  • Es gibt nun Querschneidmaschinen, die eine vertikal angeordnete Scheide für zwei oszillierende Messer besitzen, und diese Scheide wird in horizontaler Richtung quer durch die Materialhlöcke hindurchgeführt. Dank der an beiden Längskanten der Scheide aus dieser herausragenden Messer gestattet die bekannte Querschneidmaschine ein Arbeiten in beiden Verschieberichtungen. Oszillierende Messer haben jedoch den Nachteil, daß nur mit sehr geringen Schnittgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann. Es ist auch schon bekannt, zur Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit die Messer zu zahnen, wodurch sich jedoch rauhe Schnittflächen ergeben.
  • Es sind deshalb schon Querschneidmaschinen der eingangs erwähnten Art mit einem umlaufendem Bandmesser auf den Markt gekommen. Bei den bekannten Maschinen sind in einem rechteckigen, aufrecht stehenden Gestell vier Bandmesserräder mit zueinander parallelen, horizontalen Achsen gelagert, über die das Bandmesser läuft. Das untere Trum des letzteren wird auf einer kurzen Strecke nach den unteren Bandmesserrädern um 90 Grad verschränkt, so daß eine Schneidkante nach unten zeigt, und in dem Bereich, in dem die Ebene des Bandmessers vertikal ist, wird es in einer gespannten, dünnen Messerscheide geführt.
  • Zum Schneiden wird das gesamte Gestell in vertikaler Richtung von oben nach unten verschoben, und da das Bandmesser nur einseitig geschärft ist, muß das Gestell nach durchgeführtem Schnitt wieder soweit nach oben bewegt werden, daß das Schneidtrum des Bandmessers über dem zu durchtrennenden Materialblock liegt, worauf dieser vorgeschoben wird. Diese bekannte Querscmeidmaschine ergibt zwar glatte Schnittflächen und erbringt zufriedenstellende Schnittgeschwindigkeiten, obwohl mit ihr nur in der einen Verschieberichtung des Gestells geschnitten werden kann, sie hat jedoch den Nachteil einer hohen undtreiten Bauweise, da der durchzutrennende Materialblock zwischen oberem und unterem Bandmessertrum sowie zwischen den beiden vertikal verlaufenden Trums des Bandmessers Platz finden und außerdem das gesamte Gestell für das Handmesser um die Höhle des Materialblocks vertikal verschiebbar sein muß. Die Tatsache, daß mit der bekannten Querschneidmaschine nur in einer Richtung geschnitten werden kann, ist nicht nur im Hinblick auf die Schnittleistung von Nachteil, sondern durch die Reibung der Messerscheide in der Schnittfuge beim Rückhub des Gestells werden dieMaterialblöcke angehoben. Schließlich hat das Bandmesser bei der bekannten Querschneidmaschine eine geringe Lebensdauer, was auf die Verschränkung um 90 Grad auf einer verhältnismäßig kurzen Strecke in Verbindung mit der hohen Biegewechselzahl zurückzuführen ist.
  • Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Qerschneidmaschine mit Bandmesser so zu verbessern, daß sie bei geringeren Abmessungen eine höhere Schnittleistung E'.rmöglic:ht. Ausgehend von einer Maschine der eingangs erw:ihritcn Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Bandmesser beidseitig schneidend ausgebildet und zwischen den den Schneidbereich begrenzenden inneren Umlenkstellen und den weiteren, äußeren Umlenkstellen jeweils um einen kleinen Winkel so verschränkt ist, daß die beiden Trume des Bandmessers bei Führung von den äußeren direkt zu den inneren Umlenkstellen an den letzteren aneinander liegen.
  • Es verläuft also nicht nur ein Trum des Bandmessers im Schneidbereich,sondern auch das hierzu parallele, der Bandrückführung dienende Trum liegt im Schneidbereich, so daß in beiden Verschieberichtungen des Schneidaggregats geschnitten werden kann und dieses Trum das Verschieben des Schneidaggregats nicht ihindert, so daß die erfindungsgemäße Maschine wesentlich kleiner baut als die bekannte Bandmesser-Querschneidmaschine. Ein weiterer Grund für die Verringerung der Abmessungen ist darin zu sehen, daß das Bandmesser nicht zwischen den beiden den Schneidbereich zwischen sich einschliessenden Umlenkstellen verschränkt werden muß, sondern zwischen den inneren und den äußeren Umlenkstellen, wo die Strecke, über die verschränkt wird, wesentlich größer gehalten werden kann, so daß das Bandmesser der erfindungsgemäßen Maschine schon aus diesem Grund eine wesentlich höhere Standzeit hat. Hierzu komme noch, daß das Bandmesser nicht um 90 Grad, sondern nur um einen wesentlich geringeren Winkel verschränkt werden muß, was sich ebenfalls auf die Standzeit positiv auswirkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform verläuft das Bandmesser im Schneidbereich vertikal, und ein die vier Umlenkstellen aufnehmendes Gestell ist horizontal verschiebbar. Da dann der Schneidbereich nur der Blockhöhe und nicht der Blockbreite wie bei der bekannten Querschncidmaschine entsprechen muß, kommt man mit einer kurzen Bandmesserlänge bzw. Länge der Messerscheide im Schneidbereich aus, woraus sich eine große Stabilität und eine hohe Genauigkeit ergeben.
  • Es ist an sich bekannt, ein endloses, umlaufendes Bandmesser im Schneidbereich koppelt zu führen: Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2,01,860 ist eine Stoffzuschneidemaschine bekanntgeworden, bei der ein endloses Bandmesser um zwei Bandmesserräder gelegt ist, deren eines oberhalb und deren anderes unterhalb des zuzuschneidenden Materials liegt, und von denen eines angetrieben wird. Durch Rollenpaare werden dann die beiden Trums des Bandmessers gegeneinander gehalten. Diese bekante Maschine konnte aber in der Praxis aus folgenden Gründen niemals eingesetzt werden: Die beiden gegeneinander anliegenden Trume führen, da sie sich entgegengesetzt bewegen, zu einer hohen Reibung; desweiteren läßt sich nicht vermeiden, daß zwischen die beiden Trume Schneidmehl oder Schneidkrümel geraten was zu einem Auseinanderklaffen der beiden Trume im Schneidbereich führt; auch können die imiden Trume im Schneidbereich nur zwischen zwei nicht miteinander verbundenen, gespannten Bändern geführt werden, die niemals so exakt fuhren, wie dies bei einer Messerführung der Fall ist, deren beide Wangen fest miteinander verbunden sind,wie dies bei der erfindungsgeiräßen Konstruktion möglich ist, da die beiden Trume des Bandmessers im Schneidbereich o.w. mit geringem Abstand voneinander verlaufen können, so daß sich die beiden Wangen der Messerführung im Bereich des Zwischenraums miteinander verbinden lassen; würde man die bekannte Maschine zum Zertrennen von Materialblöcken aus weichem Werkstoff heranziehen, so könnte man damit auch keine dünnen, gleichmäßigen Schichten abtrennen, da das eine Trum des Bandmessers das Material auf der einen Seite der Schnittfuge nach oben und das andere Trum das Material auf der anderen Seite der Schnittfuge nach unten ziehen würde, wodurch sich ei schräger Schnitt ergibt. Im Gegensatz dazu liegen die beiden Trume des Bandmessers der erfindungsgemäßen Maschine in de Schnittfuge nicht nebeneinander, sondern hintereinander so daß der erwähnte Nachteil nicht auftreten kann.
  • Weitere rkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und/oder aus der nacht folgenden Beschreibng und der ebenfalls beigefügten Zeichnung, die beide der Erläuterung einer bevorzugten Ausfiuhrungs form der Erfindung dienen; es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine drfindungsgemäße Querschneid maschine entsprechend der Linie I-I in Fig. 2 Fig. 2 eine Vorderansicht der einen hälfte der Querschneidmaschine, und Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Maschinenteil.
  • Die Maschine hat zwei seitliche Rahmen, von denen nur der gemäß Fig. 2 linke dargestellt ist und als Ganzes mit 10 bezeichnet wurde; die beiden Rahmen sind über Traversen 14 und 16 miteinander verbunden. Die öffnung zwischen den Rahmen und den Traversen wird von einer Förderbandlinie 18 durchsetzt, die mindestens drei Förderbänder 18a bis 18c aufweist und auf der die zu durchtrennenden Schaumstoffblöcke gem. Fig. 1 von links angefördert werden.
  • Zwischen den seitlichen Rahmen 10 erstrecken sich ferner als Ganzes mit 20 und 22 bezeichnete Querführungen, von denen jede ein Rohr 20a bzw. 22a aufweist. Mittels dieser Rohre und der Traversen 14 und 16 werden ein oberer und an unterer Bandmesserwagen 24 bzw. 26 querverschiebbar geführt,und zwar rollt jeder Bandmesserwagen mit Rollenpaaren 28 bzw. 30 auf dem zugehörigen Rohr und nimmt zwischen weiteren Rollen 32 bzw. 34 die zugehörige Traverse 14 bzw.
  • 16 auf. Der untere Bandmesserwagen 26 liegt mit seinem Rollenpaar 30 unter der Wirkung eines gespannten Bandmessers 36 gegen das Rohr 22a an.
  • Wie die Fig. 2 deutlich erkennen läßt, hat jeder Bandmesserwagen vorn ein Räderpaar 40, 41 bzw. 42, 43, und zwischen diesen Räderpaaren erstreckt sich eine Messerscheide 44 an sich bekannter Form, die seitlich jeweils Schlitze hat, in denen das Bandmesser 36 geführt ist. Befestigt ist die Messerscheide über Haltewinkel 46 an den beiden Bandmesserwagen. Desweiteren weist jeder Bandmesserwagen noch ein schräges Bandmesserrad 48 auf, dessen Achse mit derjenigen des benachbarten Räderpaares 40, 41 bzw. 42, 43 einen spitzen Winkel einschließt. Das Bandmesser ist nun folgendermaßen geführt: Das gem. Fig. 2 rechte Trum verläuft über das rechte Rad 40 des oberen Bandmesserwagens, umschlingt dann dessen schräges Bandmesserrad 48 von unten nach oben und gelangt dann auf das linke Rad 41. Von dort verläuft das Bandmesser mit seinem linken Trum wieder in der Messerscheide 44 zum linken Rad 43 des Räderpaares 42, 43 am unteren Bandmesserwagen, umschlingt dessen schräges Bandmesserrad 48 von unten nach oben und gelangt so auf das gem. Fig. 2 rechte Rad 42 des.Räderpaares 42, 43.
  • Damit in beiden Verschieberichtungen der Bandmesserwagen geschnitten werden kann, ist das Bandmesser 36 längs beider Kanten geschärft.
  • Dem Antrieb des Bandmessers dient ein auf den oberen Bandmesserwagen 24 montierter Elektromotor 50, auf dessen Abtriebswelle eine Keilriemenscheibe 52 sitzt. Über diese, einen Keilriemen 54 und eine Keilriemenscheibe 56 auf der Achse des Räderpaares 40, 41 wird das letztere angetrieben.
  • Zum Schneiden werden die beiden Bandesrwagen 24 und 26 synchron mittels eines am seitlichen Rahmen 10 montierten Elektromotors 60 verschoben. Zu diesem Zweck besitzt der letztere zwei Kettenräder 62 (siehe Fig. 1), über die und Kettenräderpaare 68 sowie 70 Ketten 64 und 66 gelegt sind.
  • Über die noch freien Kettenräder der Kettenräderpaare 68 und 70 sind Ketten 72 und 74 gelegt, die über nicht gezeigte Kettenräder am gem. Fig. 2 rechten und ebenfalls nicht dargestellten seitlichen Rahmen verlaufen und deren oberes Trum jeweils am zugeordneten Bandmesserwagen befestigt ist.
  • Wird nun ein endloser Schaumstoffblock mit Hilfe der Förderbandlinie 18 vorgeschoben, bis sich die zu durchtrennende Stelle neben dem Bandmesser 36 befindet, das im Spalt zwischen den Förderbändern 18a und 18b läuft, so werden die Bandmesserwagen vom rechten oder linken Anschlag ausgehend mit Hilfe des Elektromotors 60 verfahren, wobei dann jeweils das in Verschieberichtung vorn in der Messerscheide 44 geführte Trum des Bandmessers 36 schneidet. Tritt das Bandmesser am anderen Ende der Maschine aus dem Schaumstoffblock aus, kann dieser weiter vorgeschoben werden, worauf das Bandmesser auch beim Zurückfahren der Bandmesserwagen wieder schneidet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    6 Maschine zum Zertrennen von Materialblöcken aus weichem Werkstoff, insbesondere von Schaumstoffblöcken, die ein umlaufendes endloses Bandmesser aufweist, das über mindestens vier Umlenkstellen geführt und an zwei Stellen verschränkt ist, wobei mindestens ein Teil der Umlenkstellen die Form von Bandmesserrädern hat und zwischen zwei Umlenkstellen ein Schneidbereich liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmesser (36) beidseitig schneidend ausgebildet und zwischen den den Schneidbereich (44) begrenzenden inneren Umlenkstellen (40-43) und den äußeren Umlenkstellen (48) jeweils um einen kleinen Winkel so verschränkt ist, daß die beiden Trume des Bandmessers bei Führung von den äußeren direkt zu den inneren Umlenkstellenan den letzteren nebeneinander liegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Umlenkstellen (48) die Form von Bandmesserrädern haben, deren Achsen mit der Normalen der durch die Umlenkung an den inneren Umlenkstellen (40-43) definierten Ebene einen spitzen Winkel bilden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Umlenkstellen jeweils zwei nebeneinanderliegende Bandmesserräder (40,41 bzw. 42,43) angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch yekennzeichnet, daß das Bandmesser im Schneidbereich vertikal verläuft und ein die vier Umlenkstellen aufnehmendes Gestell (24,26) horizontal verschiebbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandmesserantrieb (50) an einer der inneren Umlenkstellen vorgesehen ist.
  6. L e e r s e i t e
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DE3444612A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-12 Recticel Deutschland GmbH, 5342 Rheinbreitbach Vertikalschneidemaschine fuer schaumstoffe
WO1997049530A1 (de) * 1996-06-24 1997-12-31 Fecken-Kirfel Gmbh & Co. Maschinenfabrik Konturschneidmaschine

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