-
Maschinell antreibbare Säge zum Durchtrennen von
-
nichtmetallischen Materialien wie Kork, Eternit, Glasfaser, Plexiglas
od.dgl.
-
Die Erfindung betrifft eine maschinell antreibbare Säge zum Durchtrennen
von nichtmetallischen Materialien wie Kork, Eternit, Glasfaser, Plexiglas od.dgl.
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Sägen der eingangs genannten Art werden im allgemeinen als Bandsägen
bezeichnet und weisen ein endloses, bandartiges Sägeblatt auf, das an einer seiner
Längskanten mit Sägezähnen besetzt ist.
-
Sie werden vor allem dann eingesetzt, wenn gleichzeitig ein genaues
Arbeiten und eine große Trennleistung erforderlich ist; die Bandsäge vereinigt gewissrmaen
die Vorteile von Bügel-und Kreissägen. Sägen der eingangs genannten Art haben jedoch
den Nachteil, dar' sich mit ihnen nur mehr oder weniger gerade, lineare Sägeschnitte
herstellen lassen, saubere Bogenschnitte, wie sie häufig in der Möbel- oder Kunststoffindustrie
verlangt werden, sind mit diesen Sägen kaum durchführbar. Lediglich Bogenschnitte
mit sehr großen Krümmungsradien können vorgenommen werden, wobei selbst dann noch
aufwendige Nacharbeiten wie Schleifarbeiten erforderlich sind, um ein sauberes Schnittbild
zu erzielen. Gleichwohl besteht bei diesen Sägearbeiten die Gefahr, daß das Sägeblatt
aufgrund einer zu starken Verdrillung schnell verschleißt oder gar zerreißt.
-
Um den oben genannten Nachteilen abzuhelfen,ist es Aufgabe der Erfindung,
eine Säge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit der sich bei hoher
Verschleißfestigkeit des Sägestranges auch stark gekrümmte, bogenförmige Sägeschnitte
mit hoher Genauigkeit herstellen lassen, die kaum einer Nacharbeit bedürfen.
-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sägestrang ein an seiner
Oberfläche mit uchneiden#verse ener Draht der Draht quer zu seiner Längsrichtung
keine besonders hervorgehobene Haupterstreckungsrichtung besitzt, wie dies bei einem
konventionellen Sägeblatt der Ball ist, lassen sich bei einem Sägevorgang mit der
erfindungsgemäßen Säge auch dann noch Änderungen der Sägerichtung vornehmen, wenn
der Sägestrang bereits in Eingriff mit dem zu durchtrennenden Material steht. Vorteilhafterweise
erfolgt bei einem derartigen Richtungswechsel keine Beanspruchung des mit Schneiden
versehenen Drahtes selbst, so wird dieser insbesondere nicht verdrillt, da sämtliche
seiner transversalen Abmessungen nicht größer sind als die Breite des hergestellten
Sägeschlitzes. Der Verschleiß des Drahtes ist dadurch erheblich gemildert. Vorteilhafterweise
lassen sich mit der erfindungsgemäßen Säge auch stark konkav oder konvex gekrümmte
Bogenschnitte durchführen, wie dies sonst nur vergleichbar mit Laubsägen möglich
ist. Nacharbeiten wie z B. Schleifarbeiten sind kaum erforderlich, da die besondere
Geometrie des Drahtes ein "Verlaufen" desselben beim Sägen nahezu ausschließt. Dadurch
können auch beim Freihandsägen ohne Schablonen und allein basierend auf dem Anriß
eines Werkstückes Sägeschnittemit hoher Genauigkeit
erzielt werden.
-
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
-
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 beschreibt eine besonders kompakte
und funktionelle Ausführungsform der Säge. Die Anzahl der Rollen ist auf ein zweckmäßiges
Minimum beschränkt, gleichzeitig sind auch große Werkstücke bearbeitbar ohne störende
Beeinflussung durch einen Abschnitt des Sägestranges.
-
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht ein übersichtliches Arbeiten,
auch beim Sägen von Krümmungen ist die Schnittlinie jederzeit voll einsehbar. Gleichzeitig
ist die Verletzungsgefahr für die Bedienperson gebannt, da die abgetragenen Späne
in unbedenkliche Richtungen weggeschleudert werden.
-
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht vorteilhafterweise einen
Einsatz der erfindungsgemäßen Säge an verschiedenen wechselnden Arbeitsplätzen.
Dies ist vor allem von Vorteil bei Einsätzen auf Baustellen.
-
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 5 bis 8 beschreiben bevorzugte
Ausführungsformen der Schneiden. Sie zeichnen sich vor allem durch extreme Geräuscharmut
aus, verglichen mit üblicherweise verwendeten makroskopischen Sägeverzahnungen.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 6 und 7 sind besonders verschleißarm, insbesondere
besteht die Möglichkeit, als Grundwerkstoff
für den Draht ein zähes
Material zu wählen und dieses dann mit den hochfesten Schneiden zu versehen. Durch
die Vielzahl der mikroskopisch kleinen Schneiden erhält man des weiteren ein sehr
sauberes Schnittbild, Spanausreißer am zu bearbeitenden Material sind praktisch
ausgeschlossen.
-
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 11 und 12 verhelfen dem Sägestrang
zu einer sicheren Führung in den Rollen, so daß ein versehentliches Abspringen des
Sägedrahtes praktish ausgeschlossen ist.
-
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 13 kann die Trennleistung der
Säge ohne merkliche Erhöhung des Verschlußes beträchlich erhöht werden.
-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beiliegender Zeichnungen näher
erläutert, wobei noch weitere Vorteile aufgeführt werden.
-
Es zeigen: Fig. 1 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Säge in
einem Längsschnitt gemäß der Linie I-I aus Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt durch die
Säge aus Fig. 1 gemäß der Linie 11-11, Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Säge aus
Fig. 1 gemäß der Linie III-III,
Fig. 4 einen Schnitt durch den mit
Schneiden versehenen Draht gemäß der Linie IV-IV aus Fig. 1, Fig. 5 eine weitere
Ausführungsform eines mit Schneiden versehenen Drahtes, ebenfalls gemäß der Linie
IV-IV aus Fig. 1 und Fig. 6 eine Seitenansicht des Drahtes aus Fig. 5.
-
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemaßen
Säge weist zunächst ein zweiteiliges Sägengestell 1 auf, das im wesentlichen aus
einem Ständer 2 und einer Abdeckhaube 3 besteht. Der Ständer 2 ist im Längsquerschnitt
L-förmig gestaltet, wobei der längere Schenkel eine Bodenplatte 4 zum Abstellen
der Säge an einem geeigneten Ort und der kürzere L-Schenkel eine Rückwand 5 darstellt.
Die Rückwand 5 ist Teil eines kastenförmigen Gehäuses 6, in dem eine Antriebseinheit
7 für die Säge untergebracht ist. Seitlich ist das Gehäuse 6 von Seitenwänden 8
begrenzt, nach unten hin durch die Bodenplatte 4 (siehe Fig. 2).
-
Die Abdeckhaube 3 ist ein längliches Gebilde und im Bereich einer
ihrer Stirnseiten 9 über ein Gelenk 10 gelenkig und verschwenkbar mit dem Ständer
2 verbunden. Das Gelenk 10 enthält vorzugsweise zwei auf dem freien Rand der Rückwand
5 im Bereich der Seitenwände 8 aufgesetzte und koaxial zueinander angeordnete Lagerhülsen
10,10', die über einen durchgehenden Lagerbolzen 11 miteinander verbunden sind.
Der Freiraum zwischen den beiden Lagerhülsen 10 ist aufgefüllt durch eine an der
Stirnseite 9 der Abdeckhaube
3 angebrachte Gelenkhülse 39, die
koaxial zu den Lagerhülsen 10,10' angeordnet und von dem lagerbolzen 11 durchquert
ist. Die der Bodenplatte 4 gegenüberliegende Abdeckhaube 3 ist folglich in Richtung
auf die Bodenplatte 4 zu und von dieser weg verschwenkbar (siehe auch Fig. 2).
-
Die Säge enthält einen endlosen Sägestrang 12, der nach Art eines
Riementriebs um drei in einem Dreiecksmuster angeordnete Rollen 13,13' ~13" umläuft.
Die erste 13 der Rollen ist als Antriebsrolle 14 ausgebildet und an einem im Innern
des Gehäuses 6 vorgesehenen Lagerbock 15 drehbar gelagert. Die Achse 16 der Antriebsrolle
14 ist mit dieser fest verbunden und durchquert den Lagerbock 15, wobei auf ihr
von der Antriebsrolle 14 abgewandtes freies Ende eine Riemenscheibe 17 aufgezogen
ist. An dem Lagerbock 15 ist des weiteren ein Antriebsmotor 18 angebracht, der eine
Antriebs-Riemenscheibe 22 treibt, welche wiederum über einen Riementrieb 23 mit
der Riemenscheibe 17 in Verbindung steht. Der Riementrieb 23 kann als Eeil- oder
Zahnriemen oder aber als Kette ausgebildet sein. Der Antriebsmotor 18, die Antriebs-Riemenscheibe
22, der Riementrieb 23, die Riemenscheibe 17 und die Antriebsrolle 14 bilden die
Antriebseinheit 7 für die Säge.
-
Die zweite 13' der den Sägestrang 12 umlenkenden Rollen ist an einem
zweiten Lagerbock 24 drehbar gelagert, der im vorderen Bereich der Bodenplatte 4
angebracht ist. Diese Rolle 13' ist als einfache Umlenkrolle 25 ausgebildet.
-
Vertikal oberhalb der Umlenkrolle 25 ist die als Spannrolle 26 ausgebildete
dritte Rolle 13" angeordnet und an der Abdeckhaube 3 drehbar gelagert. Zweckmäßigerweise
erfolgt die Lagerung über eine an der Abdeckhaube 3 festgelegte, feststehende Lagerachse
27, die zusätzlich über einen Abstützhalter 28 fixiert ist.
-
Der Sägestrang 12 umschlingt die drei Rollen 13,13',13", die zur Fixierung
und Führung des Sägestranges an ihrem Außenumfang eine umlaufende Führungsnut 29
aufweisen, wie dies besonders in Fig. 2 erkennbar ist.
-
Der zwischen der Umlenkrolle 25 und der Spannrolle 26 angeordnete
Abschnitt 30 des Sägestranges 12 definiert den Sägebereich der Säge und verläuft
zweckmäßigerweise in vertikaler Richtung.
-
In diesem Bereich ist auch ein Sägetisch 31 vorgesehen, der an der
Bodenplatte 4 befestigt ist und dessen Tischoberfläche 32 im rechten Winkel zur
Längsrichtung des Abschnitts 30 verläuft.
-
Im Bereich des Sägestranges 12 besitzt der Sägetisch 31 eine nutförmige
Ausnehmung 33, die ein Auswechseln des Sägestranges 12 gestattet. Da die Säge vor
allem auch als transportable Säge eingesetzt werden soll, ist der Sägetisch 31 vorzugsweise
lösbar mit der Bodenplatte 4 verbunden, z.B.durch Schrauben (bei 34), so daß er
zur Verringerung des Transportgewichtes vom Sägengestell 1 abgenommen werden kann.
-
Die Abdeckhaube 3 ist im Querschnitt gesehen in etwa U-förmig ausgeführt
und deckt den zwischen der Antriebsrolle 14 und der Spannrolle 26 verlaufenden Abschnitt
35 des Sägestranges 12 ab.
-
Sieist verbunden mit einem Spannschloß 36, das zwischen der Bodenplatte
4 und der Abdeckhaube 3 verlegt und an jedem der beiden Teile gelenkig gelagert
ist (bei 37). Dieses Spannschloß 36 dient einerseits zur Halterung der Abdeckhaube
3, andererseits jedoch auch zu deren Verstellung und Fixierung in verschiedenen
Schwenkpositionen. Diese Maßnahme ist zweckmäßig, um das Auswechseln des Sägestranges
12 im Verschleißfalle zu erleichtern, vorteilhafterweise wird durch Lösen der Spannschloßmutter
38 erreicht, daß die Spannung des Sägestranges 12 reduziert wird, so daß dieser
von den Rollen 13,13' ~13" abgenommen werden kann.
-
Auch ein Nachspannen des Sägestranges während des Betriebes ist mit
Hilfe des Spannschlosses durchführbar.
-
Der Antriebs des mit Schneiden versehenen Sägestranges 12 erfolgt
mittelbar durch den Antriebsmotor 18. Eine Drehzahlveränderung kann beispielsweise
durch Auswechseln der Riemenscheiben 17, 22 erfolgen, je nach Wahl der Durchmesserverhältnisse
kann die Tourenzahl des Sägestranges erhöht oder verringert werden.
-
Auch wäre denkbar, eine der beiden Riemenscheiben 17,22 als Variatorscheibe
auszuführen, so daß eine stufenlose Drehzahlregelung erfolgen könnte.
-
Die erfindungsgemäße Säge kann als Stationärmaschine oder aber als
tragbare Säge verwendet werden. Die Möglichkeit des leichten Transports der Säge
wird vor allem dadurch garantiert, daß sämtliche der Umlenkrollen 13,13''13", der
Antriebsmotor 18 und der Sägetisch 31 gemeinsam an dem Sägengestell 1 angebracht
sind.
-
Soll die erfindungsgemäße Säge an einen anderen Arbeitsplatz gebracht
werden,
ist einfacherweise nur erforderlich, den elektrischen Anschluß für den Antriebsmotor
18 zu lösen, weitere Maßnahmen müssen nicht getroffen werden.
-
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Abdeckhaube 3 dargestellt, der
die U-Form dieser Haube nochmals verdeutlicht und gleichzeitig eine Lagerungsmöglichkeit
für das Spannschloíl 36 aufführt.
-
So ist an einem axialen Ende des Spannschlosses zweckmäßigerweise
eine Hülse 42 angesetzt, durch die ein Lagerbolzen 40 durchgesteckt ist, der in
beiden Schenkeln 43,43' der U-förmigen Abdeckhaube 3 fixiert ist. Vorzugsweise befindet
sich das Spannschloß 3 im Innern der Abdeckhaube 3, so daß eine kompakte Ausbildung
der Säge gewährleistet ist.
-
Im folgenden bezugnehmend auf Fig. 4 bis 6 sollen verschiedene Ausführungsformen
des Sägestranges 12 näher erläutert werden.
-
Allen drei Ausführungsformen ist der zylindrische Querschnitt des
Sägestranges gemeinsam, dessen Vorteil ist, daß ein Verdrehen des zu bearbeitenden
Werkstückes in einer Ebene parallel zur Tischoberfläche 32 keine Verkantungen zwischen
Werkstück und Sägestrang 12 hervorruft. Zunächst bezugnehmend auf Fig. 4 besteht
der Sägestrang 12 aus einem Draht 19, dessen Außenoberfläche 20 mit Schneiden 21
versehen ist. Diese sind gebildet durch gebundene Körner eines natürlichen oder
synthetischen Schleifmittels, wie z.B. Diamant, Borkarbit, Korund, Hartmetall oder
Siliciumkarbid. Die Schneiden können also vorzugsweise aus einem völlig anderen
Werkstoff bestehen wie der Draht 19 selbst, das Aufbringen der Schneiden 21 erfolgt
vorzugsweise mittels eines Spritzverfahrens
wie Flamm- oder Metallspritzen
oder im Rahmen eines Beschichtungsverfahrens durch Aufdampfen oder Aufdiffundieren
auf den Draht 19. Bei dieser Ausführungsform bildet also der Draht 19 gewissermaßen
einen Grundkörper oder Trägerkörper für die Schneiden 21 und besteht vorzugsweise
aus einem zähen Material. Die Schneiden selbst sind hart und sehr verschleißfest.
-
Eine weitere Möglichkeit, an dem Draht 19 Schneiden 21 anzubringen,besteht
darin, die Schneiden 21 durch eine im Rahmen einer Kaltverformung in den Drahtumfang
20 eingebrachte feilenhiebartige Miniaturverzahnung zu bilden (nicht dargestellt).
In diesem Falle ist Schneiden- und Drahtwerkstoff identisch. Draht und Schneiden
sind einstückig ausgeführt, was den besonderen Vorteil hat, daß auch bei starker
Erhitzung des Sägestranges, infolge hoher Belastung, ein Ablösen der Schneiden vom
Draht ausgeschlossen ist.
-
Die Fig. 5 und 6 stellen einen Sägestrang 12 dar, bei dem die Schneiden
21 durch Einbringen von Vertiefungen 44 in den Draht hergestellt sind. Als Herstellverfahren
kommt insbesondere elektrochemisches oder thermisches Ab tragen einzelner Partikel
des Drahtes in Frage. Die eigentlichen Schneiden bei diesem Sägestrangtyp sind durch
die Begrenzungskanten 45 der Vertiefungen 44 gebildet.
-
Um eine möglichst einfache Herstellung des Sägestranges 12 zu gewährleisten,
ist der Draht 19 über seinen gesamten Umfang von Schneiden 21 überzogen. Auch das
Aufspannen des Sägestranges 12
auf die Rollen 13,13' ~13" der Säge
ist bei dieser #usführungsform sehr einfach, eine besondere Lage des Sägestranges
muß nicht beachtet werden. Für besondere Anwendungszwecke kann jedoch auch vorgesehen
werden, den Draht 19 nur zu einem Teil seines Umfanges 20 mit Schneiden 21 zu versehen.
Hier bietet sich insbesondere an, beispielsweise gemäß Fig. 4, den einen zylindrischen
Querschnitt aufweisenden Draht 19 in etwa über die Hälfte seines Umfanges mit Schneiden
21 zu besetzen. Die keine Schneiden aufweisende Umfangspartie kann dann vorzugsweise
als Führungspartie 46 ausgenutzt werden, die eine besonders sichere Führung des
Drahtes 19 in den Führungsnuten 29 der Rollen 13,13', 13" gewährleistet (gestrichelte
Darstellung in Fig. 4).
-
Die erfindungsgemäße Säge wird vorzugsweise mit einer hohen Tourenzahl
betrieben, so daß sich zwischen dem Sägestrang 12 und dem zu bearbeitenden Werkstück
eine hohe Schnittgeschwindigkeit einstellt, die eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit
garantiert. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Säge ist dann ähnlich der einer
Trennschleifmaschine, die wesentlich effektiver arbeitet als eine konventionelle
Säge. Als zu sägende Materialien kommen vor allem nicht metallische Materialien
wie Kork, Kunststoff wie Plexiglas oder Eternit, Glasfaser oder Holz in Betracht.
-
- Leerseite -