DE29720057U1 - Matratze - Google Patents

Matratze

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DE29720057U1
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Diamona Hermann Koch GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/15Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays consisting of two or more layers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/148Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze aus Schaumstoff und/oder Latex.
Bei bekannten' Ausführungsformen weisen derartige Matratzen einen Federkern oder Taschenfederkern auf, wobei in der Mitte zwischen der Ober- und Unterfläche der Matratze unterschiedliche Härtegrade bzw. Stützkräfte vorgesehen sind, die eine verbesserte Abstützung des menschlichen Körpers gewährleisten sollen. Diese Lösung weist grundsätzliche Nachteile auf:
Leichtpersonen oder Personen mit einem geringen Flächenanpreßdruck lassen durch die niedrige Einsinktiefe des den Matratzen-
15 kern abdeckenden Materials die unterschiedlichen Stützkräfte des Matratzenkerns nicht zur Wirkung kommen. Bei den heute meist gewünschten Festmatratzen sind starre, wenig flexible Oberpolsterungen vorgesehen, die durch ihre Steifigkeit die unterschiedlichen Stützkräfte des Kerns nicht zur Wirkung kommen las-
20 sen. Auch bei schweren Personen wird durch die Steifigkeit des Materials nur eine großflächige und damit unzureichende Unterstützung geboten.
Hannover:
Koblenzer Straße D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 Telefax 0511 / 988 75
Antwort bitte nach / please reply to:
Braunschweig:
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28
Will man bei weichen Matratzen eine vorzeitige Alterung der Matratze vermeiden, muß der Matratzenkern mit seinen unterschiedlichen Stützkräften die höhere Elastizität des weicheren Abdeckmaterials ausgleichen. Dabei muß für dieses weichere Material eine dicke Polsterung vorgesehen werden, um den weichen Charakter zur Wirkung kommen zu lassen. Dieses Polster läßt zwar den Körper entsprechend seiner Kontur und seiner Gewichtsverteilung einsinken; durch die Stärke der Polsterung wird aber auch hier die Wirksamkeit der unterschiedlichen Stützkraftzone des Kerns stark eingeschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Matratze zu
entwickeln, mit der sich die unterschiedlichen Stützkräfte mög-
liehst dicht an den Körper der auf der Matratze liegenden Person bringen lassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
20
a) Die Matratze ist dreilagig ausgebildet (Oberpolster, Kernpolster, Unterpolster);
b) Ober- und Unterpolster sind identisch ausgebildet; 25
c) Ober- und Unterpolster haben sich jeweils über die volle Matratzenbreite erstreckende Zonen unterschiedlicher Härte;
d) das Kernpolster weist einen über die Matratzenlänge einheitlichen Härtegrad auf.
Durch den identischen Aufbau des Ober- und Unterpolsters ist eine Wendemöglichkeit der Matratze gegeben. In jedem Fall aber ergibt sich eine gute Körperabstutzung, da der Körper unmittelbar auf den Zonen unterschiedlicher Stützkräfte aufliegt.
Um bei der Matratze das Fußteil auch als Kopfteil und umgekehrt verwenden zu können, ist es zweckmäßig, wenn die unterschiedlichen Härtezonen spiegelbildlich zur Matratzenmitte angeordnet sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Matratze insgesamt fünf verschiedene Härtezonen aufweisen. Dabei weist vorzugsweise das Mittelteil die stärkste Stützkraft auf, da hier die höchsten Körpergewichtskräfte einwirken. Entsprechend der Gewichtsverteilung des menschlichen Körpers müssen die Stützkräfte zum Kopf- bzw. Fußende geringer werden.
Für eine noch bessere und exaktere Anpassung an den menschlichen Körper sorgt eine Matratze mit sieben verschiedenen Härtezonen, also mit zwei zusätzlichen Stützzonen. Bei der mittelsymmetrischen Ausführungsform weist auch hier das Mittelteil die stärkste Stützkraft auf, wobei die Stützkräfte ausgehend vom Mittelteil zu den beiden Matratzenendteilen abnehmen.
Für Personen mit Nackenproblemen ist eine Matratze zweckmäßig, die möglichst exakt der menschlichen Kontur und Körpergewichtsverteilung angepaßt ist. Für Personen vom 5. weiblichen Perzentil (nur 5 % der Frauen sind leichter und kleiner) bis zum 95.
männlichen Perzentil (nur 5 % der Männer sind größer und schwerer) hat sich eine 7-Zonen-Einteilung als am günstigsten herausgestellt. Bei einer Matratze in der Standardlänge von 200 cm sollte der Kopfbereich eine Länge von etwa 25 cm, der Halsbereich eine Länge von etwa 12 cm, der Schulterbereich eine Länge von etwa 24 cm, der Hüftbereich eine Länge von etwa 2 0 cm, der Beckenbereich eine Länge von etwa 2 3 cm, der Oberschenkelbereich eine Länge von etwa 2 6 cm und der Unterschenkel/Fußbereich eine Länge von etwa 70 cm aufweisen.
Damit der Körper eine richtige Abstützung erfährt und gleichzeitig ein gleichmäßiger Flächenanpreßdruck erreicht wird, ist der
Körper durch unterschiedliche Stützkräfte entsprechend dem Längen/Gewichts-Verlauf des Körpers so abzustützen, daß bei Seitenlage die Wirbelsäule eine Gerade bildet, und bei Rückenlage die Geraden zwischen Ohrpunkt und Hüftpunkt sowie Hüftpunkt und Fersenpunkt einen Winkel bilden, der möglichst dicht bei 180° liegt. Hieraus ergibt sich die beanspruchte und anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläuterte Stützkraftverteilung.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine 5-Zonen-Matratze;
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine 7-Zonen-Matratze; 20
Figur 3 auf einem Matratzenlängsschnitt die Konturen
zweier Personen unterschiedlicher Größe und
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine 7-Zonen-Matratze.
Die in den Figuren 1, 2 und 4 dargestellten Matratzen bestehen aus Schaumstoff und/oder Latex und sind jeweils dreilagig ausgebildet, bestehen also aus einem Oberpolster 1, einem Kernpolster 2 und einem Unterpolster 3. Dabei sind Ober- und Unterpolster 1, 3 jeweils identisch ausgebildet, so daß sich die Matratzen gemäß den Figuren 1, 2 und 4 als Wendematratze verwenden lassen. Während das Kernpolster 2 einen über die Matratzenlänge einheitlichen Härtegrad aufweist, haben die Ober- und Unterpolster 1, 3 sich jeweils über die volle Matratzenbreite erstreckende Zonen unterschiedlicher Härte.
Bestehen alle drei Matratzenlagen 1, 2, 3 aus Schaumstoff oder Latex, können die drei Lagen miteinander verklebt sein. Dies ist nur dann nicht möglich, wenn das Kernpolster 2 durch Federkerne bzw. Taschenfederkerne gebildet ist.
Die Figuren 1 und 2 zeigen jeweils eine Matratzenausführungsform, bei der die unterschiedlichen Härtezonen spiegelbildlich zur Matratzenmitte M angeordnet sind. Bei diesen Matratzen läßt sich somit das Fußteil auch als Kopfteil und umgekehrt verwenden.
Figur 1 zeigt eine Matratze mit der Standardlänge von 200 cm und mit fünf verschiedenen Härtezonen. Das Mittelteil a weist die stärkste Stützkraft und eine Länge von etwa 70 cm auf. Die beiden sich hieran unmittelbar anschließenden Zwischenzonen b weisen jeweils einen etwas geringeren Härtegrad und eine Länge von etwa 35 cm auf. Die beiden Endteile c weisen den niedrigsten Härtegrad und eine Länge von jeweils etwa 30 cm auf.
Figur 2 zeigt eine 7-Zonen-Matratze. Auch hier hat das Mittelteil a die stärkste Stützkraft aber nur eine Länge von etwa 60 cm. Die Endteile c weisen auch hier die geringste Stützkraft auf und haben jeweils nur eine Länge von etwa 25 cm. Die Zwischenzone zwischen Mittelteil a und Endteil c ist bei dieser Ausführungsform noch einmal unterteilt in eine erste Zwischenzone bl, die eine etwas geringere Stützkraft aufweist als das Mittelteil a und eine Länge von etwa 30 cm, und in eine zweite Zwischenzone b2, deren Stützkraft etwas geringer ist als die der ersten Zwischenzone bl, und deren Länge etwa 15 cm beträgt.
Figur 4 zeigt ebenfalls eine 7-Zonen-Matratze, deren Härtezonen jedoch nicht symmetrisch zur Matratzenmitte angeordnet sind. Fuß- und Kopf-Ende dieser Matratze lassen sich somit nicht vertauschen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel soll die Matratze die Standardlänge von 200 cm haben. Der Sinn der für die sieben Zonen vorgesehenen Längenaufteilung soll durch Figur 3 verdeut-
licht werden. Es ist zu erkennen, daß die Zonenaufteilung für Personen unterschiedlicher Körpergröße geeignet ist.
Bei der Matratze gemäß Figur 4 setzen sich Ober- und Unterpolster 1, 3 aus folgenden Zonen zusammen:
eine Kopf-Zone d mit einer Länge von etwa 25 cm und einem Härtegrad von etwa 2,7 10
eine Hals-Zone e mit einer Länge von etwa 12 cm und einem Härtegrad von etwa 3,6
eine Schulter-Zone f mit einer Länge von etwa 24 cm und einem Härtegrad von etwa 2,4
eine Hüft-Zone g mit einer Länge von etwa 20 cm und einem Härtegrad von etwa 4,0
eine Becken-Zone h mit einer Länge von etwa 23 cm und einem Härtegrad von etwa 3,6
eine Oberschenkel-Zone i mit einer Länge von etwa 26 cm und einem Härtegrad von etwa 3,3 25
eine Unterschenkel/Fuß-Zone k mit einer Länge von etwa 70 cm und einem Härtegrad von etwa 2,7.
Gr/af

Claims (1)

  1. • ·
    GRAMM, LINS & PARTNER
    Patent- und Rechtsanwaltssozietät Gesellschaft bürgerlichen Rechts
    SRAMM, LINS & PAFITNER GbR, Theodor-Heuss-Sir. 1, 0-38122 Braunschweig
    diamona
    Hermann Koch GmbH & Co. KG Fabrik für Wohn- und Schlafkomfort Daimlerstraße 19
    38446 Wolfsburg
    Braunschweig:
    Patentanwalt Prof. Dipl.-Ing. Werner Gramm*0 Patentanwalt DipL-Phys. Dr. jur. Edgar Lins*0 Rechtsanwalt Hanns-Peter Schrammek Patentanwalt Dipl.-Ing. Thorsten Rehmann*0 Patentanwalt Dipl.-Ing. Justus E. Funke*0 Rechtsanwalt Christian S. Drzymalla
    Hannover:
    Patentanwältin DipL-Chem. Dr. Martina Läufer*0
    * European Patent Attorney ° European Trademark Attorney
    Unser Zeichen/Our ref.:
    0195-076 DE-2
    Datum/Date
    11. November 1997
    Schutzansprüche:
    1. Matratze aus Schaumstoff und/oder Latex mit folgenden Merkmalen:
    a) Die Matratze ist dreilagig ausgebildet (Oberpolster 1, Kernpolster 2, Unterpolster 3);
    b) Ober- und Unterpolster (1, 3) sind identisch ausgebildet;
    c) Ober- und Unterpolster (I7 3) haben sich jeweils über die volle Matratzenbreite erstreckende Zonen (a, b, c; a, bl, b2, c; d - k) unterschiedlicher Härte;
    d) das Kernpolster (2) weist einen über die Matratzenlänge einheitlichen Härtegrad auf.
    2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 20 unterschiedlichen Härtezonen (a, b, c; c, bl, b2, c) spiegelbildlich zur Matratzenmitte (M) angeordnet sind. (Figuren 1 und 2)
    Hannover:
    Antwort bitte nach / please reply to:
    Koblenzer Straße 21 D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 07 Telefax 0511 / 988 75 09
    Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28
    3. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt fünf verschiedene Härtezonen (a, b, c) vorgesehen sind. (Figur 1)
    4. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt sieben verschiedene Härtezonen (a, bl, b2, c) vorgesehen sind. (Figur 2)
    5. Matratze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (a) die stärkste Stützkraft aufweist.
    6. Matratze nach Anspruch 3 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an das Mittelteil (a) anschließenden Zonen (b, c; bl, b2, c) eine bis zum Kopf- bzw. Fußende in gleicher Weise abfallende Stützkraft aufweisen.
    7. Matratze nach Anspruch 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gesamtlänge von etwa 200 cm das Mittelteil
    (a) eine Länge von etwa 70 cm, die sich hieran unmittelbar anschließenden Zwischenzonen (b) jeweils eine Länge von etwa 35 cm und die beiden Endteile (c) jeweils eine Länge von etwa 30 cm aufweisen. (Figur 1)
    8. Matratze nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gesamtlänge von etwa 200 cm das Mittelteil (a) eine Länge von etwa 60 cm, die sich hieran unmittelbar anschließenden ersten Zwischenzonen (bl) jeweils eine Länge von etwa 30 cm, die sich hieran anschließenden zweiten Zwischenzonen (b2) jeweils eine Länge von etwa 15 cm und die beiden Endteile (c) jeweils eine Länge von etwa 25 cm aufweisen. (Figur 2)
    9. Matratze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kopf-(d), Hals- (e), Schulter- (f), Hüft- (g), Becken- (h), Oberschenkel- (i) und Unterschenkel/Fuß-Zone (k).
    10. Matratze nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch folgende Längen der einzelnen Zonen:
    Kopf-Zone (d) etwa 25 cm
    Hals-Zone (e) etwa 12 cm
    Schulter-Zone (f) etwa 24 cm
    Hüft-Zone (g) etwa 20 cm
    Beeken-Zone (h) etwa 2 3 cm
    Oberschenkel-Zone (i) etwa 26 cm
    Unterschenkel/Fuß-Zone (k) etwa 70 cm. (Figur 4)
    11. Matratze nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgende Härtegrade der einzelnen Zonen:
    Kopf-Zone (d) etwa 2,7
    Hals-Zone (e) etwa 3,6
    Schulter-Zone (f) etwa 2,4
    Hüft-Zone (g) etwa 4,0
    Becken-Zone (h) etwa 3,6
    Oberschenkel-Zone (i) etwa 3,3 Unterschenkel/Fuß-Zone (k) etwa 2,7.
    GRAMM, LINS & PARTNER GbR
    Gr/af
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