DE202004001574U1 - Matratze - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Matratze mit einem äußeren Bezugsstoff und einem Matratzenkern definierter Länge (L), Breite (B) und Höhe (H), ausgebildet zur Benutzung auf einer ersten und einer zweiten Liegefläche, die durch Wenden der Matratze in eine Benutzungsposition bringbar ist, wobei der Matratzenkern auf beiden Seiten (1, 2, 2') über die Länge (L) der Matratze aneinander angrenzende Zonen (Z1 bis Z7; Z1' bis Z7') unterschiedlicher Härte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten (1, 2, 2') des Matratzenkerns unterschiedliche Verteilungen der Härtezonen (Z1 bis Z7; Z1' bis Z7') ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einem äußeren Bezugsstoff und einem Matratzenkern definierter Länge, Breite und Höhe, ausgebildet zur Benutzung auf einer ersten und einer zweiten Liegefläche, die durch Wenden der Matratze in eine Benutzungsposition bringbar ist, wobei der Matratzenkern auf beiden Seiten über die Länge der Matratze aneinander angrenzende Zonen unterschiedlicher Härte aufweist.
  • Liegematratzen für Betten o. dgl. Sie dienen dazu, der auf ihr liegenden Person eine anatomisch möglichst angepasste Liegeposition und so einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen. Die Matratzen weisen üblicherweise Standardabmessungen auf und sind für Erwachsene meist 2 m lang. Die Breite richtet sich nach dem verwendeten Bettgestell. Üblich sind Breiten sind zwischen 80 cm und 1 m für Einzelmatratzen und Matratzenbreiten von 1,40 m und 1,60 m für Matratzen, auf denen auch zwei Personen ruhen können.
  • Die Matratzen bilden somit eine Liegefläche an ihrer Oberseite aus, während sie sich mit ihrer Unterseite auf einer geeigneten Unterlagen abstützen, die fest oder elastisch, beispielsweise in Form eines Lattenrosts, sein kann.
  • Es ist bekannt, die Unterseite der Matratzen aus Kostengründen mit einem optisch minderwertigen Stoff zu beziehen. Bekannt ist es aber auch, beide großen Seiten der Matratze als Liegefläche verwendbar auszugestalten, wobei durch unterschiedliche Bezugsstoffe auf den beiden Seiten unterschiedliche Kontakteigenschaften zur aufliegenden Person hergestellt werden. So kann beispielsweise durch einen Wollstoff auf einer der Liegeflächen eine sogenannte „Winterseite" realisiert werden, die für ein verbessertes Wärmeempfinden der aufliegenden Person sorgen soll, während die andere Seite beispielsweise mit einem Bauwollstoff bezogen werden kann, der als „Sommerseite" kühlende Eigenschaften aufweisen soll.
  • Um eine gewisse Anpassung an die Liegegewohnheiten und das Gewicht der einzelnen Person zu ermöglichen, werden Matratzen mit unterschiedlichen Liegehärten angeboten. Üblich sind drei Härteklassen („Hart", „Mittel", „Weich"). Dabei werden leichtere Personen regelmäßig zu weicheren Matratzen tendieren. Diese Grundregel kann jedoch durch die Liegegewohnheiten des Individuums überspielt werden, wenn beispielsweise eine relativ schwere Person gerne weich liegt oder eine relativ leichte Person eine harte Unterlage bevorzugt. In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass die „harte" Variante sehr wenig Zuspruch findet, sodass häufig Matratzen nur in der Härteklasse 2 („Mittel") und der Härteklasse 3 („Weich") angeboten werden.
  • Es hat sich ferner herausgestellt, dass eine Anpassung an die Massenverteilung des menschlichen Körpers sinnvoll sein kann, da an Körperabschnitten mit einer größeren Masse regelmäßig auch ein tieferes Einsinken des Körpers in die Matratze möglich sein sollte. Daher ist es bekannt, Matratzen über ihre Länge mit unterschiedlichen Härtezonen auszubilden, um beispielsweise im Schulterbereich gegenüber dem Kopfbereich ein tieferes Einsinken in die Matratze zu gewährleisten, während im Bauchbereich eine stärkere Abstützung erfolgt. Im Beckenbereich sollte ein tieferes Einsinken wieder möglich werden, wohingegen der Oberschenkelbereich weniger tief einsinken muss. Im Unterschenkel- und Fußbereich kann die Matratze weich ausgebildet sein, da hier wenig Gewicht auf die Matratze einwirkt. Matratzen mit unterschiedlichen Härtebereichen sind über die Länge in drei bis sieben Härtezonen eingeteilt. Die Verteilung der Härtezonen, also ihre Dimension in Längenrichtung der Matratze, ergibt sich aus einem statistischen Durchschnitt der erwachsenen Menschen in einer Region. Eine 7-Zonen-Einteilung eignet sich für 95 % aller Frauen und Männer. Die geeignete Dimensionierung einer derartigen Matratze ist in DE 297 20 057 U1 beschrieben. Die entsprechenden Zonen der Matratze können durch eine unterschiedliche Schaumdichte für eine aus Kunststoffschaum, Latex o. dgl. hergestellte Matratze realisiert werden. Es ist aber auch möglich, einen einzigen Schaumkörper zu verwenden, der an seiner Oberseite mit unterschiedlichen Schwächungen, beispielsweise in Form von Einschnitten ausgebildet ist, um so unterschiedlich resultierende Härten zu erzeugen. Bei Federkernmatratzen lassen sich die unterschiedlichen Härten zwanglos durch den Einsatz von Federn mit unterschiedlichen Federhärten realisieren.
  • Die sich aus unterschiedlichen Härtegraden und Matratzetypen mit einer unterschiedlichen Anzahl an Härtezonen ergebende Typenvielfalt führt zu einer erforderlichen umfangreichen Lagerhaltung für die verschiedenen Matratzentypen.
  • Durch DE 201 02 701 U1 ist eine Matratze der eingangs erwähnten Art bekannt, die auf ihren beiden Liegeseiten eine gleiche Zonenverteilung unterschiedlicher Härten aufweist, die durch Einschnitte in die Oberfläche einer Schaumstoffmatratze gebildet sind. Die Matratze ist an ihren beiden Oberflächen in je zwei Hälften aufgeteilt, wobei die Zonen auf beiden Seiten spiegelsymmetrisch zur parallel zu den Liegeflächen liegenden Mittenebene der Matratze ausgebildet sind. Durch Umdrehen der Matratze wird somit eine Liegefläche erhalten, die die gleiche Zonenverteilung mit einer anderen Härte aufweist. Demgemäß ist es möglich, mit einer einzigen Matratze unterschiedliche Härteklassen auf den beiden Liegeseiten auszubilden, sodass die die Matratze benutzende Person noch nach dem Kauf der Matratze den Härtegrad durch bloßes Umdrehen der Matratze ändern kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Benutzbarkeit einer derartigen Matratze noch zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Matratze der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Matratzenkerns unterschiedliche Verteilungen der Härtezonen ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Matratze ist daher eine Wendematratze, durch deren Wenden zwei unterschiedliche Liegeflächen in eine Benutzungsposition gebracht werden können. Erfindungsgemäß ist der Matratzenkern zu den beiden Liegeflächen hin unterschiedlich ausgebildet, um so unterschiedliche Härten und unterschiedliche Härteverteilungen über die Länge der Matratze zu realisieren. Dabei ist mit der Änderung des Härtegrades durch das Umdrehen der Matratze auch eine Änderung der Verteilung der Härtezonen auf der dann zur Liegefläche gemachten Seite verbunden. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass ein schwererer Mann und eine leichtere Frau eines Paares dieselbe Matratze erwerben und mit den unterschiedlichen Härtegraden benutzen. Dabei können über die Länge der Matratze in bekannter Weise unterschiedliche Härtezonen ausgebildet sein.
  • Es ist ferner möglich, die erfindungsgemäße Matratze so auszuführen, dass auf einer Liegeseite eine Härteverteilung mit unterschiedlichen Zonen realisiert wird, die mehr auf die durchschnittliche Statur eines Mannes abgestellt ist, während die auf der anderen Seite realisierte Härteverteilung eher auf die Durchschnittsstatur einer Frau angepasst ist. Diese Anpassung kann einhergehen mit einer unterschiedlichen Gesamt- bzw. Durchschnittshärte, sodass dabei ferner dem Umstand Rechnung getragen werden kann, dass Frauen durchschnittlich leichter sind als Männer.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der unterschiedlichen Härten kann bei einer aus Kunststoff- bzw. Latexmaterial gebildeten Matratze vorzugsweise durch eine entsprechende Oberflächenprofilierung, beispielsweise in Form von Einschnitten, modifiziert werden. Dabei ist es möglich, unterschiedliche Härtezonen über die Länge der Matratze auszubilden.
  • Eine erfindungsgemäße Matratze kann ferner in einfacher Weise mit einem Federkern realisiert werden, wenn die Federn des Federkerns sich auf beiden Seiten auf Deckschichten unterschiedlicher Härte abstützen, sodass für beide Liegefläche unterschiedlich resultierende Härten entstehen.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Hochschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Matratze mit einem Latexkern und mit Liegeflächen unterschiedlicher Härte
  • 2 einen Hochschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Matratze mit unterschiedlichen Zonenverteilungen auf den beiden Liegefläche
  • 3 eine schematische Darstellung eines Hochschnitts durch eine mit einem Federkern aufgebaute erfindungsgemäße Matratze.
  • 1 zeigt einen Hochschnitt über die Länge einer ersten Matratze mit einer Höhe H und einer ersten Liegefläche 1 und einer gegenüberliegenden Liegefläche 2.
  • Über die Länge L der Matratze sind in den beiden Liegeflächen 1, 2 sieben unterschiedliche Zonen Z1 bis Z7 ausgebildet, in denen durch unterschiedliche Einschnitte 3 und unterschiedliche Abstände zwischen den Einschnitten 3 unterschiedlich resultierende Härten in den Zonen eingestellt sind.
  • Es ist erkennbar, dass auf der ersten Seite 1 größere und tiefere Einschnitte 3 ausgebildet sind als auf der zweiten Seite 2. Demgemäß ist die erste Seite 1 als Seite mit einem geringeren Härtegrad ausgeführt, während demgegenüber die zweite Seite 2 einen höheren Härtegrad aufweist.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verteilung der Zonen Z1 bis Z7 auf beiden Seiten 1, 2 identisch.
  • 2 verdeutlicht, dass zu den Einschnitten 3, die sich über die Breite B der Matratze erstrecken, noch in Längsrichtung gerichtete Einschnitte 4 realisiert sind, die auf der ersten Seite 1 zu der Ausbildung mit dem geringeren Härtegrad beitragen, während auf der zweiten Seite 2 derartige Einschnitte hier ganz fehlen, um eine größere Härte zu bewirken.
  • Es hat sich herausgestellt, dass für die Ausbildung der einzelnen Zonen Z1 bis Z7 Einschnitte 3 vorteilhaft sind, die in die Matratze hinein einen T-förmigen Querschnitt aufweisen. Für die sich parallel über die Breite B in Längsrichtung erstreckenden Einschnitte 4 sind hingegen I-förmige Einschnitte zweckmäßig.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei der die erste Seite 1 wie in 1 ausgebildet ist, also als weiche Oberfläche mit sieben Zonen Z1 bis Z7.
  • Die zweite Seite 2' ist als härtere Seite ausgeführt, jedoch mit einer etwas anderen Verteilung der sieben Zonen Z1' bis Z7'. Die Verteilung der Zonen Z1' bis Z7' ist stärker auf die durchschnittlichen Körpermaße von Männern abgestellt, während die Einteilung der Zonen Z1 bis Z7 an die durchschnittlichen Abmessungen und Konturen von Frauen angepasst ist. Die in 3 dargestellte Matratze weist somit auf der ersten Seite 1 eine „Frauenseite" und auf der zweiten Seite 2 eine „Männerseite" auf.
  • Während die in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele auf einen Matratzenkern bezogen sind, der aus einem Schaumstoff, einen Latexblock o. dgl. gefertigt ist, zeigt 4 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Federnkern als Matratzenkern. Der Federkern weist schematisch dargestellte Federn 5 auf, die sich mit ihren beiden Enden an jeweils einer Deckschicht 6, 7 abstützen. Die Deckschichten 6, 7 können aus dem gleichen Material oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen, sind jedoch so ausgebildet, dass die resultierende Härte der beiden Deckschichten 6, 7 unterschiedlich ist. Demzufolge bildet sich auf der ersten Seite 1 des Matratzenkerns aufgrund einer weicheren Deckschicht 6 in Verbindung mit den jeweiligen Härtegraden der Federn 5 eine resultierende geringere Härte aus als auf der zweiten Seite 2, auf der die Federn 5 durch die härtere Deckschicht 7 abgedeckt sind.
  • Der in 4 dargestellte Matratzenkern kann mit gleichen Federn 5 ohne die Ausbildung von unterschiedlichen Härtezonen hergestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, durch den Einsatz unterschiedlicher Federn 5 unterschiedliche Härtezonen auszubilden, die sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf beiden Seiten 1, 2 in gleicher Weise ausbilden würden.
  • Da jede erfindungsgemäße Matratze zwei unterschiedliche Matratzentypen in sich vereinigt, ist es ohne Weiteres ersichtlich, dass sich das Problem der Lagerhaltung bei der Distribution der erfindungsgemäßen Matratzen deutlich verringert.

Claims (6)

  1. Matratze mit einem äußeren Bezugsstoff und einem Matratzenkern definierter Länge (L), Breite (B) und Höhe (H), ausgebildet zur Benutzung auf einer ersten und einer zweiten Liegefläche, die durch Wenden der Matratze in eine Benutzungsposition bringbar ist, wobei der Matratzenkern auf beiden Seiten (1, 2, 2') über die Länge (L) der Matratze aneinander angrenzende Zonen (Z1 bis Z7; Z1' bis Z7') unterschiedlicher Härte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten (1, 2, 2') des Matratzenkerns unterschiedliche Verteilungen der Härtezonen (Z1 bis Z7; Z1' bis Z7') ausgebildet sind.
  2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Härtezonen (Z1 bis Z7) auf der ersten Seite (1) der Masseverteilung einer durchschnittlichen Frau und auf der zweiten Seite (2) der Masseverteilung eines durchschnittlichen Mannes angepasst ist.
  3. Matratze nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenkern ein Schaumstoff- oder Latexkern ist, der an seinen beiden Seiten (1; 2, 2') unterschiedliche Oberflächengestaltungen zur Einstellung der auf der betreffenden Seite wirksamen Matratzenhärte aufweist.
  4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Härtezonen (Z1 bis Z7; Z1' bis Z7') durch unterschiedliche Oberflächenprofilierungen gebildet sind.
  5. Matratze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenprofilierungen durch Einschnitte (3, 4) gebildet sind.
  6. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenkern als Federkern ausgebildet ist, dessen Federn (5) sich auf beiden Seiten (1, 2) auf Deckschichten (6, 7) unterschiedlicher Härte abstützen.
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