DE29722135U1 - Wasserbett - Google Patents

Wasserbett

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER pKtE^JAI^W^T^..: .
ZuSeLASSENE VERTReTER«BM EUROPÄISCHEN PATENTAMT .·· ··· ··· ···· *·
RICHARD GLAWE, Dr.-!ng. (1952-1985) KLAUS DELFS, Dipl.-lng., Hamburg WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
Anriv rhnw HEINRICH NlEBUHR, Dipl.-Phys. Dr, phil. habil., Hamburg
.-^ ^iluw , ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
Taipex, Taiwan Bernhardmerkau, Dipl.-Phys., München
CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
80058 München 20103 Hamburg
Liebherrstraße 20 Rothenbaumchaussee
80538 München 20148 Hamburg
Tel. (089) 22 46 65 Tel. (040) 410 20 08
Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3)
Telex 5 22 505
HAMBURG,
&rgr; 17967/97 N/He (he)
Wasserbett
Die Erfindung betrifft ein Wasserbett.
Bei konventionellen Wasserbetten wird üblicherweise Hochfrequenzschweißen verwendet, um einen Luftkissenflansch um das Wasserbett herum zu bilden. Die plötzliche Änderung des Wasserdrucks, die durch äußere Kräfte bewirkt wird, und die schnelle und turbulente Bewegung von Wasser können den Flansch an der Schweißstelle brechen lassen, was zu Wasserlecks führt. Es ist schwierig, die Nachgiebigkeit eines konventionellen Wasserbetts einzustellen, und der Hauptteil des Bettes ist nicht stabil genug. Darüber hinaus ist die Matratze (einschließlich solcher mit oder ohne Luftkammerumgrenzung) lose und locker konstruiert und weist einen flachen kreisförmigen Flansch auf, was nicht nur zu einem wenig ansprechenden Äußeren führt, sondern auch die Gefahr mit sich bringt, daß eine schlafende Person ungewollt herabrutschen kann. Starke Schwingungen und Vibrationen, die durch eine auf dem Bett schlafende Person bewirkt werden, stört häufig die 0 andere Person und weckt dieselbe auf. Außerdem ist das im üblichen Wasserbett von Standardgröße enthaltene Wasser nicht
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 {BLZ 200 100 20)
durch irgendeine Trenneinrichtung isoliert. Es gibt daher keinen Unterschied bezüglich der Temperatur und Nachgiebigkeit zwischen zwei Seiten des Bettes, um so unterschiedliche Erfordernissen und Gewohnheiten eines Paares Rechnung zu tragen, das darauf schläft. Das Paar muß daher sehr tolerant eingestellt sein. Ein Wasserbett von Standardgröße hat dieselbe Temperatur und Weichheit, was ein Problem bedeuten kann, wenn zwei Menschen, die darauf liegen, unterschiedliche Schlafgewohnheiten und -wünsche haben.
Im Hinblick auf die obigen Nachteile ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Wasserbett zu schaffen, bei dem die Nachteile des Standes der Technik vermieden sind. Insbesondere sollen Wasserturbulenzen innerhalb des Wasserbettes verringert werden.
Erfindungsgemäß weist das Wasserbett zwei Wasserbettmatratzen auf, deren Nachgiebigkeit und Temperatur individuell entsprechend den unterschiedlichen Erfordernissen und Wünschen der 0 beiden Menschen eingestellt werden kann, die auf dem Wasserbett schlafen. Das Wasserbett weist eine Vielzahl von in Querrichtung verlaufenden. Trennwänden, die in der Matratze installiert sind und wirksam schnelle Wasserströmungen in Längsrichtung vom Kopfende zum Fußende in der Matratze unterdrücken können, und eine Vielzahl von Durchgangslöchern auf, die für jede Trennwand vorgesehen sind, damit eine kleine Wassermenge durch dieselben hindurchströmen kann, wodurch der Wasserdruck ausgeglichen wird. Auf diese Weise kann eine plötzliche Änderung des Wasserdrucks, die durch plötzliche Aufbringen eines schweren Gewichtes auf die Matratze bewirkt wird, wirksam im großen Ausmaß verringert werden. Es ist nicht nur möglich, die Matratze so in einem sehr stabilen Zustand zu halten, es kann auch verhindert werden, daß die Hochfrequenzschweißstellen an der Matratze zerstört werden.
Es kann auch die Zerstörung von Hochfrequenzschweißstellen am Rand der Matratze selbst verhindert werden, die durch ein starkes Wasserhammerphänomen verursacht werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, für die Matratze eine Vielzahl von Luftschläuchen vorzusehen, die die oben beschriebenen querverlaufenden Trennwände durchqueren. Ein Lufteinlaß ist für einen Luftsack vorgesehen, der auf einer Seite der Matratze installiert ist, um die Nachgiebigkeit der Matratze durch darin eingebrachte Luft einzustellen. Die Luftschläuche machen die Matratze geeignet für unterschiedliche Gewichte und physische Figuren individueller Benutzer. Daher kann die Matratze des Wasserbetts wirksam jeden Teil des Körpers des Benutzers berühren und abstützen, wenn dieser auf dem Rücken oder auf der Seite liegt. Die Wirkung vollständiger Abstützung und tiefer Ruhe des Benutzers, wenn er auf dem Wasserbett liegt, kann erfindungsgemäß auf sehr vorteilhafte Weise unter dem Blickpunkt der Ingenieurtechnik des menschlichen Körpers erzielt werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, von Hochfrequenzschweißung auf vier Seiten an der oben beschriebenen Vielzahl von in Querrichtung verlaufenden Trennwänden vorzusehen, um eine gut gefüllte und symmetrisch ausgebildete Matratze zu schaffen.
Es ist noch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, zwei Stück einer wassergefüllten Matratze zu bilden, die in ein Stück kombiniert werden, um eine Matratzeneinheit für ein Wasserbett von Standardgröße zu bilden. Durch solche Anordnung kann das Paar, das auf dem Bett liegt, individuell die Temperatur und die Nachgiebigkeit ihrer eigenen Untermatratze einstellen, um sie den eigenen Wünschen und Erfordernissen und dem eigenen Gewicht anzupassen, ohne daß die andere daneben liegende Person gestört wird. Es wird so das Ziel des Benutzers erreicht, tief zu schlafen und sein Rückrat zu schonen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines besonderes Schutzmittels für den Fall von Wasserlecks wegen Verschlechterung der Hochfrequenzschweiß-
stellen. Dieses Schutzmittel ist die Umhüllung für das Wasserbett für die ganze Matratze, damit Leckwasser nicht aus der Matratze herauslecken kann, so daß das Wasser im Wasserbett nicht den Fußboden des Schlafzimmers verunreinigen oder durchfeuchten kann. Zusätzlich sind lösbare rechteckig geformte Löcher sowohl am Fußende als auch am Kopfende der Wasserbettumhüllung vorgesehen, damit bequem die einzelnen Untermatratzen eingefügt oder ersetzt werden können. Falls es notwendig ist, können die Untermatratzen einzeln ersetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen: 15
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht das Wasserbett der Erfindung;
Fig. 2 in Ansicht von unten das Wasserbett der Erfindung; 20
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht die Wasserbettmatratze; und
Fig. 4 in Explosionsansicht die Wasserbettmatratze.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist das erfindungsgemäße Wasserbett eine Umhüllung 10, zwei getrennte Wasserbettmatratzen 2 0 und ein rechteckiges Trennelement 30 aus Schaum oder einem Luftsack, das die Wasserbettmatratzen 2 0 voneinander beabstandet hält, so daß jede Wasserbettmatratze 2 0 eine andere Weichheit und Temperatur haben kann. Die vier seitlichen Seiten der Bettabdeckung 10 können mit Schaum oder Luftsäcken gepolstert sein, damit die Matratze gut gefüllt bzw. gestopft ist und symmetrisch aussieht. Die beiden Enden 40 jeder Wasserbettmatratze können ebenfalls mit Schaum oder einem Luftsack für denselben Zweck ausgepolstert sein. An den beiden Enden der oberen Oberfläche der Bettumhüllung 10 gibt
es zwei ausgeschnittene Öffnungen 11, durch die die Wasserbettmatratze 2 0 eingesetzt oder entfernt werden kann. Jede Wasserbettmatratze 20 weist zwei Wassereinlässe 21 und einen Lufteinlaß 22 auf, die an der Öffnung 11 angeordnet sind. 5
Wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist die Wasserbettmatratze 2 0 eine Vielzahl von querverlaufenden Trennwänden 2 3 auf. Die vier Seiten jeder Trennwände 23 sind an der inneren Oberfläche der Wasserbettmatratze 20 durch Hochfrequenzschweißen befestigt. Es ist im Prinzip möglich, daß die Wasserbettmatratze 20 gut gefüllt ist und um den Umfang der Wasserbettmatratze 20 symmetrisch ausgebildet ist. Insbesondere die in Querrichtung angeordneten Trennwände 2 3 können wirksam das Wasserhammerphänomen verringern, das durch plötzliehe Änderung des Wasserdrucks innerhalb der Wasserbettmatratze 20 verursacht wird. Jede Trennwand 23 hat eine Vielzahl von Öffnungen 231, die einen Wasserdruckausgleich innerhalb der Wasserbettmatratze 20 ermöglichen.
Jede Trennwand 23 hat weiter zwei Luftöffnungen 232, damit Luft in der Wasserbettmatratze 20 während des Befüllens mit Wasser entweichen kann. Jede Trennwand 23 hat auch eine Wassereinlaßöffnung 234, damit das Wasser in die Wasserbettmatratze 20 eingefüllt kann. Jede Wasserbettmatratze 20 weist weiterhin eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Luftschläuchen 24 auf, die durch eine Öffnung 233 durch die Trennwand 2 3 verlaufen. Die Luftschläuche 24 stehen fluidmäßig mit einem Luftsack in Verbindung, der an einem Ende der Wasserbettmatratze 2 0 angeordnet ist.
Durch den Lufteinlaß 22 kann unter Druck stehende Luft in den Luftsack 25 und die Luftschläuche 24 hineingepumpt werden. Daher kann die Weichheit des Wasser in der Wasserbettmatratze 2 0 geändert und wie gewünscht eingestellt werden. Auch die Menge des Wassers in der Wasserbettmatratze 20 kann geändert werden, um verschiedene Größen der Weichheit oder Härte zu erhalten. Die in Querrichtung verlaufenden Trennwände 2 3 und
die Öffnungen 231 können eine Dämpfwirkung ausüben, um Wasservibrationen und -turbulenz innerhalb der Wasserbettmatratze 20 zu verringern, wenn auf das Wasserbett 10 äußere Kräfte ausgeübt werden. Da das Wasserbett 10 zwei getrennte Wasserbettmatratzen 20 einschließt, kann jede Wasserbettmatratze eine unterschiedliche Wassermenge, unterschiedlichen Druck und unterschiedliche Wassertemperatur aufweisen, um den Wünschen unterschiedlicher Personen Rechnung zu tragen.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Das erfindungsgemäße Wasserbett weist zwei Wasserbettmatratzen auf, die in einer Bettumhüllung untergebracht sind. Es gibt eine wärmeisolierende Schaumschicht oder einen Luftsack zwischen den beiden Wasserbettmatratzen. Jede Wasserbettmatratze hat eine Vielzahl von in Querrichtung verlaufenden Trennwänden, um Wasservibrationen, -schwingung und -turbulenz innerhalb der Wasserbettmatratze zu verringern. Dies hat den Vorteil, daß nicht nur die Stabilität erhöht wird, sondern auch die Lebensdauer der Wasserbettmatratze. Eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Luftschläuchen erstrecken sich durch die querverlaufenden Trennwände und stehen mit einem Luftsack in Verbindung, um die gewünschte Weichheit der Wasserbettmatratze so einzustellen, daß sie den unterschiedlichen Wünschen von Benutzern gemäß deren unterschiedlichen Gewicht und physischer Figur entspricht. Außerdem kann durch die Wasserbettmatratze das Rückrat des Benutzers bequem abgestützt werden. Weiter wird die Wassermenge verringert, die für die Matratze benutzt wird, so daß ihr Gewicht reduziert wird.
Man wird verstehen, daß die hier aufgeführten Aufgaben und Ziele offensichtlich sehr gut erreicht werden. Es wurde zwar eine bevorzugte Ausführungsform beispielsweise erläutert. Abwandlungen der hier offenbarten Ausführungsformen der Erfindung und auch andere Ausführungsformen werden dem Fachmann jedoch offenbar sein. Die beigefügten Ansprüche sollen alle
solche Ausführungsformen umfassen, die nicht vom Geist und Bereich der Erfindung abweichen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Wasserbett, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist 5
zwei getrennte Wasserbettmatratzen (20), die eine Vielzahl von in Querrichtung verlaufenden Trennwänden (23) aufweisen, die an den inneren Oberflächen der Wasserbettmatratze (20) durch Hochfrequenzschweißen an allen vier Seiten befestigt sind, wobei jede in Querrichtung verlaufende Trennwand (23) eine Vielzahl von Öffnungen (231) für das Durchströmen von Wasser, eine Luftöffnung (232), eine Wassereinlaßöffnung (234) und eine Vielzahl von Öffnungen (233) für Luftschläuche (24) aufweist, wobei ein Wassereinlaß an einem Ende vorgesehen ist;
eine Vielzahl von Luftschläuchen (24), die in Längsrichtung durch die Öffnungen (233) für die Luftschläuche hindurchgehen;
20
einen Luftsack (25) an einem Ende der Wasserbettmatratze (20), der in Fluidverbindung mit den Luftschläuchen (24) steht und eine Lufteinlaßöffnung (22) aufweist; und
eine Wasserbettumhüllung (10), in der die Wasserbettmatratzen (20) untergebracht sind.
2. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wasserbettmatratzen (20) ein Wärmeisolierungsmittel (30) angeordnet ist.
3. Wasserbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder seitlichen Seite der Wasserbettmatratze (20) ein Wärmeisolierungsmittel vorgesehen ist.
4. Wasserbett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeisolierungsmittel ein Schaum ist.
5. Wasserbett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeisolierungsinittel ein Luftsack ist.
6. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbettumhüllung (10) eine rechteckige Öffnung (11) an zwei Enden zum Herausnehmen und Einsetzen der Wasserbettmatratzen (20) aufweist.
7. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Enden der Matratze (20) ein rechteckiges Schaumelement angeordnet ist.
8. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Enden der Matratze (20) ein Luftsack angeordnet ist.
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