DE29605488U1 - Wasserbett - Google Patents

Wasserbett

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserbett.
Es sind verschiedene Wasserbetten bekannt geworden und auf dem Markt erschienen. Gewöhnliche Wasserbetten vibrieren aber oder geraten in Schwingungen, wenn sich der Benutzer drauflegt oder das Bett verläßt. Außerdem kann die Steifheit dieser Wasserbetten nicht bequem eingestellt werden, wenn sie völlig mit Wasser gefüllt sind. Es gibt einen anderen Typ von Wasserbetten, der einen am Umfang angeordneten Luftsack aufweist, der innerhalb des Rahmens um den Wassersack angebracht ist. Die Steifheit dieses Typs von Wasserbett kann bequem eingestellt werden, indem der Innenluftdruck des am Umfang angeordneten Luftsacks geändert wird. Dieser Typ von Wasserbett ist aber immer noch nicht in seiner Funktion zufriedenstellend, da der am Umfang angeordnete Luftsack leicht deformiert wird, wenn er aufgeblasen wird, und sein Abschlußbereich kann leicht beschädigt oder aufgerissen werden.
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 44&bgr;*&thgr;&dgr;·(·&phgr;&Ggr;2*&thgr;&rgr;%&Ogr;&Ogr;·&thgr;&Oacgr;*)': "fostbajiVlJsjnbBrg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um ein Wasserbett zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile beseitigt sind. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Wasserbetts, bei dem der Wassersack bei seiner Benutzung formbeständig bleibt. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Wasserbetts, das Mittel aufweist, um die Bewegung des Wassers in seinem Wassersack zu puffern. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Wasserbetts, bei dem in wirksamer Weise der Verlust von Wärmeenergie vermieden wird, wenn der Wassersack desselben erwärmt wird. Noch ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Wasserbettes, das bequem eingestellt werden kann, um die Steifheit auf eine gewünschte Größe einzustellen. Noch ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Wasserbetts, das dauerhaft bei seiner Benutzung ist.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist das Wasserbett einen weichen Rahmen; einen am Umfang angeordneten Luftsack, der innerhalb des weichen Rahmens angebracht ist; einen Wassersack, der innerhalb des weichen Rahmens angebracht ist und durch den am Umfang angeordneten Luftsack umgeben ist, wobei der Wassersack drei Paare von gegenüberliegenden Kunststoffauskleidungswänden aufweist, die miteinander abgedichtet sind, wobei wenigstens ein Wasserventil zum Einfüllen von Wasser in den Wassersack vorgesehen ist, wobei eine Vielzahl von Durchgangslöchern durch die Kunststoffauskleidungswände zum Durchlassen von Wasser vorgesehen sind, wobei die Kunststoffauskleidungswände eine obere Kunststoffauskleidungswand und eine untere Kunststoffauskleidungswand aufweisen, wobei sowohl die obere Kunststoffauskieidungswand als auch die untere Kunststoffauskieidungswand des Wassersacks zwei Abschlußlinien an zwei gegenüberliegenden Seiten aufweist, die mit entsprechenden äußeren Seitenrändern der entsprechenden Seiten des am Umfang angeordneten Luftsacks dichtend verbunden sind; einen innerne Luftsack, der innerhalb des Wassersacks angebracht ist, wobei der innere Luftsack wenigstens ein Luftventil, das sich aus dem Wassersack und dem weichen Rahmen heraus erstreckt, eine Vielzahl von Unterteilungsstreckelementen, von denen jeder wenigstens ein Luftloch aufweist, und eine Vielzahl von Luftkammern aufweist, die durch die Unterteilungsstreckelemente getrennt sind und durch die Luftlöcher der Unterteilungsstreckelemente in Verbindung miteinander stehen; eine Vielzahl von Streckfolien oder - blättern, die innerhalb des Wassersacks angebracht und mit den Kunststoffauskleidungswänden des Wassersacks und dem Umfang des inneren Luftsacks dichtend verbunden sind; und eine
wasserdichte Außenschicht auf, die den weichen Rahmen, den am Umfang angeordneten Luftsack und den Wassersack bedeckt.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann der weiche Rahmen in zwei Formen hergestellt werden. Bei einer Form weist der weiche Rahmen eine hohle Deckschicht aus Kunststoffmaterial auf, die mit Füllmaterial gefüllt ist. Bei der anderen Ausführungsform ist der weiche Rahmen ein Luftsack, der durch eine Vielzahl von Unterteilungsstreckelementen in eine Vielzahl von Luftkammern unterteilt ist, die miteinander durch Luftlöcher in den Unterteilungsstreckelementen in Verbindung stehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Wasserbett; Fig. 1A in vergrößerter Ansicht ein Teil des Wasserbetts von Fig. 1;
Fig. 2 den am Umfang angeordneten Luftsack, der erfindungsgemäß innerhalb des Rahmens angebracht ist;
Fig. 3 in einer Querschnittsansicht das Wasserbett der Fig. 1; Fig. 3A in vergrößerter Ansicht einen Teil von Fig. 3; Fig. 4 in perspektivischer Ansicht den inneren Luftsack der Erfindung;
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht den Rahmen und den am Umfang angeordneten Luftsack gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 in einer Querschnittsansicht das Wasserbett der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 in einem teilweisen Querschnitt des Wasserbetts von Fig. 3, wie unter Druck erzeugte in Seitenrichtung verlaufende Wasserwellen durch den am Umfang angeordneten Luftsack der Erfindung abgepuffert werden.
Wie dies in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, weist ein Wasserbett der Erfindung allgemein einen weichen Rahmen 10, einen am Umfang angeordneten Luftsack 20, einen Wassersack 30, einen inneren Luftsack 40 und Streckelementblätter 50 auf.
Der Rahmen 10 hat eine Konstruktion mit einer Ausnehmung, in der der am Umfang angeordnete Luftsack 20 und der Wassersack 30 innerhalb des am Umfang angeordneten Luftsacks 20 angeordnet sind. Der Rahmen ist aus einer hohlen Kunststoffdeckschicht 12 und Füllmaterial 11 aufgebaut, das in die Kunststoff abdeckung 12 eingefüllt bzw. hineingestopft ist. Das Füllmaterial 11 kann Schwammaterial oder anderes geeignetes Material sein, das dieselbe elastische Kraft oder Dichte hat. Eine Vielzahl von Luftventiien 13 ist in der Kunststoffabdeckung 12 des Rahmens 10 angebracht, so daß Luft in den Rahmen 10 hineingetrieben werden kann, um die Steifheit des Rahmens 10 zu regeln. Das Füllmaterial 11 dient auch als Wärmeisolationsmittel, um schnelles Entweichen von Wärmeenergie vom Wassersack 30 zu verhindern.
Der am Umfang angeordnete Luftsack 20 ist innerhalb des mit einer Ausnehmung versehenen Rahmens 10 angeordnet und weist eine Vielzahl von Luftventilen 21 an der Oberseite an jeder Ecke und eine Vielzahl von Unterteilungsstreckeiementen 22 auf, die zwischen gegenüberliegenden Innenwänden angeordnet sind und den Innenraum des am Umfang angeordneten Luftsacks 20 in eine Vielzahl von Luftkammern 23 aufteilen. Jedes der Unterteilungsstreckelemente 22 weist wenigstens ein Luftloch 24 auf, das es Luft ermöglicht, durch die Luftkammern 23 zu zirkulieren. Die Unterteilungsstreckelemente 22 stützen den am Umfang angeordneten Luftsack 20 in der gewünschten Form ab, wenn der am Umfang angeordnete Luftsack 20 aufgeblasen ist. Die Unterteilungsstreckelemente 22 haben quadratische Form, dreieckige Form, rechteckige Form oder irgendeine einer Vielzahl von Formen.
Der Wassersack 30 ist innerhalb des am Umfang angeordneten Luftsacks 20 innerhalb des Rahmens 10 angebracht und hat drei Paare von gegenüberliegenden Kunststoffauskleidungswänden 31, die dichtend miteinander verbunden sind, eine Vielzahl von Wasserventiien 34 an der Oberseite, damit Wasser in den Wassersack 30 angefüllt werden kann, und
eine Vielzahl von Durchgangslöchern 32 durch die Kunststoffauskleidungswände 31, die Wasser durchlassen können, um zu verhindern, daß die Kunststoffauskleidungswände 31 übermäßig gedehnt werden. Die obere und die untere Kunststoffauskleidungswand 31 des Wassersacks 30 haben entsprechende Abschlußlinien 33, mit denen sie dichtend mit den äußeren Seitenrändern der Oberseite und Unterseite des am Umfang angeordneten Luftsacks 20 verbunden sind (siehe Fig. 7). Wird der am Umfang angeordnete Luftsack 20 aufgeblasen, so werden die Oberseite und die Unterseite des am Umfang angeordneten Luftsacks nach außen gestreckt und eng an die oberen und unteren Kunststoffauskleidungswände 31 des Wassersacks 30 angelegt, so daß der Druck von nach unten gerichteten Wasserwellen und seitwärts gerichteten Wasserwellen die Abschlußlinien 33 der Kunststoffauskleidungswände 31 von den Ober- und Unterseiten des am Umfang angeordneten Luftsacks 20 nicht abreißen können.
Der innere Luftsack 40 ist innerhalb des Wassersacks 30 angeordnet und weist ein Luftventil 41, das sich von der Außenseite des Wasserbetts erstreckt, damit Luft in den inneren Luftsack 40 hineingetrieben werden kann, und eine Vielzahl von Unterteilungsstreckelementen 42 auf, die zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden verbunden sind und den Innenraum des inneren Luftsacks 40 in eine Vielzahl von Luftkammern 43 aufteilen. Jede der Unterteilungsstreckelemente 42 weist wenigstens ein Luftloch 44 auf, das es Luft ermöglicht, durch die Luftkammern 43 zu zirkulieren. Die Unterteilungsstreckelemente 42 halten den inneren Luftsack 40 in der gewünschten Form, wenn der innere Luftsack 40 aufgeblasen ist. Sie können quadratische, dreieckige, rechteckige Form oder irgendeine einer Vielzahl von Formen haben.
Die Streckelementblätter 50 sind dichtend mit den Kunststoffauskleidungswänden 31 des Wassersacks 30 auf der Innenseite um den inneren Luftsack 40 herum befestigt und weisen vier erste Streckelementblätter 50, vier Sätze von zweiten Streckelementblättern 52 und vier dritte Streckelementblätter 53 auf. Die ersten vier Streckelementblätter 50 sind dichtend an den Kunststoffauskleidungswänden 31 des Wassersacks 30 an Abschlußlinien 54 befestigt und in Form einer rhombischen Struktur miteinander verbunden, um den inneren Luftsack auf der Innenseite festzuhalten. Zwei der ersten Streckelementblätter 50 sind mit einer entsprechenden Abschlußlinie 55 dichtend mit zwei gegenüberliegende Unterseitenrändern des inneren Luftsacks 40 verbunden. Die zweiten Streckelementblätter 52 sind entsprechend zwischen einer gemeinsamen Abschlußlinie 57 an jedem der ersten Streckelementblätter
und einer entsprechenden Abschlußlinie 56 an den Kunststoffauskleidungswänden 31 des Wassersacks 30 verbunden. Die vier dritten Streckelementblätter 53 sind zwischen den Abschlußlinien 57 der ersten Streckelementblätter 51 und entsprechenden Abschlußlinien 62 an den Kunststoffauskleidungwänden 31 des Wassersacks 30 verbunden. Die Streckelementblätter 51, 52, 53 haben entsprechende Durchgangslöcher 58, 59, 60 zum Durchlassen von Wasser. Außerdem bedeckt eine wasserdichte äußere Schicht 61 den Rahmen 10, den am Umfang angeordneten Luftsack 20 und den Wassersack 30,
Legt sich der Benutzer auf den Wassersack 30, so absorbiert der am Umfang angeordnete Luftsack 20 Wasserwellen, um zu verhindern, daß die Abschlußlinien 33 der Kunststoffauskleidungswände 31 aufgerissen werden. Daher wird der Wassersack 30 bei seiner Benutzung nicht schnell verschlissen.
Wie dies bereits erwähnt wurde, wird der Wassersack 30 innerhalb des am Umfang angeordneten Luftsacks 20 abgestützt, und der innere Luftsack 40 ist innerhalb des Wassersacks angebracht. Wenn der am Umfang angeordnete Luftsack 20 und der innere Luftsack 40 dadurch aufgeblasen werden, daß Luft in die Ventile 41, 21 hineingetrieben wird, wird die Steifheit des Wassersacks 30 erhöht. Durch Öffnen der Luftventiie 21, 41, um Luft aus dem am Umfang angeordneten Luftsack 20 und dem inneren Luftsack 40 abzulassen, wird die Steifheit des Wassersacks 30 verringert. Daher kann die Steifheit des Wassersacks 30 durch Ändern des Innenluftdrucks des am Umfang angeordneten Luftsacks 20 und des inneren Luftsacks 40 gesteuert werden.
Da der innere Luftsack 40 innerhalb des Wassersacks 30 angebracht ist, wird er nicht leicht beschädigt werden. Der innere Luftsack 40 dient auch als Puffermittel, durch das Wasserwellen gedämpft werden. Daher kann der Wassersack 30 stabil gehalten werden. Wenn sich der Benutzer auf das Wasserbett legt oder es verläßt, so wird Wasser gezwungen, durch die Durchgangslöcher 58, 59, 60 der Streckelementblätter 40 hindurchzuströmen, und die Strekkelementblätter 50 werden in Schwingung versetzt, um die Intensität von Wasserwellen zu verringern. Daher wirken die Streckelementblätter 50 und der innere Luftsack 40 als Puffermittel, um zu große plötzliche Wasserbewegungen zu verhindern.
Fig. 5 und 6 zeigen eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Rahmen 10 die Form eines Luftsacks hat, der eine Vielzahl von Luftventilen 14 an der Ober-
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seite, durch die Luft in den Innenraum des Rahmens 10 eingetrieben werden kann, und eine Vielzahl von Unterteilungsstreckelemente 15 aufweist, die zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden verbunden sind und den Innenraum des Rahmens 10 in eine Vielzahl von Luftkammern 16 aufteilen. Jedes der Unterteiiungsstreckelemente 15 weist wenigstens ein Luftloch 17 auf, durch das Luft durch die Luftkammern 16 zirkulieren kann. Die Unterteilungsstreckelemente 15 stützen den Rahmen 14 in der gewünschten Form ab, wenn der Rahmen 10 aufgeblasen ist. Die Unterteiiungsstreckelemente 15 können quadratische, dreieckige, rechteckige Form oder irgendeine einer Vielzahl von Formen haben.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden.
Das Wasserbett weist einen weichen Rahmen; einen am Umfang angeordneten Luftsack, der innerhalb des weichen Rahmens angebracht ist; einen Wassersack, der innerhalb des weichen Rahmens angebracht ist und durch den am Umfang angeordneten Luftsack umgeben wird, wobei der Wassersack drei Paare von gegenüberstehenden Kunststoffauskleidungswänden, die miteinander dichtend verbunden sind, wenigstens ein Wasserventil zum Einfüllen von Wasser in den Wassersack und eine Vielzahl von Durchgangslöchern durch die Kunststoffauskleidungswände zum Durchlassen von Wasser aufweist, wobei die Kunststoffauskleidungswände eine obere Kunststoffauskleidungswand und eine untere Kunststoffauskleidungswand aufweisen, wobei sowohl die obere Kunststoffauskleidungswand als auch die untere Kunststoffauskleidungswand des Wassersacks zwei Abschlußünien an zwei gegenüberliegenden Seiten aufweisen, mit denen sie dichtend mit entsprechenden äußeren Seitenrändern der entsprechenden Seiten des am Umfang angeordneten Luftsacks verbunden sind; einen Innenluftsack, der innerhalb des Wassersacks angebracht ist, wobei der Innenluftsack wenigstens ein Luftventil, das sich aus dem Wassersack und dem weichen Rahmen heraus erstreckt, eine Vielzahl von Unterteilungsstreckelementen, wobei jedes der Unterteiiungsstreckelemente wenigstens ein Luftloch aufweist, und eine Vielzahl von Luftkammern aufweist, die durch die Unterteiiungsstreckelemente getrennt und miteinander durch die Luftlöcher in den Unterteilungsstreckelementen in Verbindung sind; eine Vielzahl von Streckelementblättern, die innerhalb des Wassersacks angebracht und dichtend mit Kunststoffauskleidungswänden des Wassersacks und dem Umfang des inneren Luftsacks verbunden sind; und eine wasserdichte äußere Schicht auf, die den weichen Rahmen, den am Umfang angeordneten Luftsack und den Wassersack bedeckt.
Man wird verstehen, daß die Zeichnungen nur Illustrationszwecken dienen und nicht Grenzen und Schutzumfang der hier offenbarten Erfindung eingrenzen sollen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Wasserbett, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist: einen weichen Rahmen (10);
einen am Umfang angeordneten Luftsack (20), der innerhalb des weichen Rahmens (10) angebracht ist;
einen Wassersack (30), der innerhalb des weichen Rahmens (10) angebracht ist und durch den am Umfang angeordneten Luftsack (20) umgeben ist, wobei der Wassersack (30) drei Paare von gegenüberliegenden Kunststoffauskleidungswänden (31), die dicht miteinander verbunden sind, wenigstens ein Wasserventil (34), durch das Wasser in den Wassersack (30) einfüllbar ist, und eine Vielzahl von Durchgangslöchern (32) durch die Kunststoffauskleidungswände (31) zum Durchlassen von Wasser aufweist, wobei die Kunststoffauskleidungswände (31) eine obere und eine untere Kunststoffauskleidungswand (31) aufweisen, von denen jede mit zwei Abschiußlinien (33) an zwei gegenüberliegenden Seiten dichtend an den entsprechenden äußeren Seitenrändern der entsprechenden Seite des am Umfang angeordneten Luftsacks (20) verbunden sind;
einen inneren Luftsack (40), der innerhalb des Wassersacks (30) angeordnet ist, wobei der innere Luftsack (40) wenigstens ein Luftventil (41), das sich aus dem Wassersack (30) und dem weichen Rahmen (10) heraus erstreckt, eine Vieizahi von Unterteilungsstreckelementen (42), die jeweils wenigstens ein Luftloch (44) aufweisen, und eine Vieizahi von Luftkammern (43) aufweist, die durch die Unterteilungsstreckelemente (42) unterteilt sind und miteinander durch die Luftlöcher (44) der Unterteilungsstreckelemente (42) in Verbindung stehen;
eine Vielzahl von Streckelementblättern (50), die innerhalb des Wassersacks (30) angebracht und dichtend an den Kunststoffauskleidungswänden (31) des Wassersacks (30) und dem Umfang des inneren Luftsacks (40) verbunden sind; und
eine wasserdichte äußere Abdeckschicht (61), die den weichen Rahmen (10), den am Umfang angeordneten Luftsack (20) und den Wassersack (30) bedeckt.
2. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckelementblätter (50) vier erste Streckelementblätter (51), die mit einer rhombischen Struktur dichtend aneinander befestigt sind, um innen den inneren Luftsack (40) zu halten und mit einer entsprechenden Dichtungslinie (54) mit den Kunststoffauskieidungswänden (31) des Wassersacks (30) verbunden sind, wobei die ersten Streckelementblätter zwei erste Streckelementblätter (50), die an der Unterseite angeordnet und mit einer entsprechenden Abschlußlinie (55) dichtend mit den beiden gegenüberliegenden Bodenseitenrändern des inneren Luftsacks (40) verbunden sind, eine Vielzahl von zweiten Strekkelementblättern (52), die mit einer gemeinsamen Abschlußlinie (57) an jedem der ersten Streckelementblättern (51) und mit entsprechenden Abschlußlinien (56) an den Kunststoffauskieidungswänden (31) des Wassersacks (30) dichtend befestigt sind, und vier dritte Streckelementblätter (53) aufweisen, die mit gemeinsamen Abschlußlinien (57) der ersten Streckelementblättern (51) und entsprechenden Abschlußlinien (62) der Kunststoffauskleidungswände (31) des Luftsacks (30) dichtend verbunden sind.
3. Wasserbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weiche Rahmen (10) eine hohle Kunststoffabdeckschicht (12) aufweist, die mit Füllmaterial (11) gefüllt ist.
4. Wasserbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weiche Rahmen (10) durch eine Vielzahl von Unterteilungsstreckelementen (15) in eine Vielzahl von Luftkammern (16) aufgeteilt ist, die miteinander durch Luftöffnungen (17) in den Unterteilungsstreckelementen (15) des weichen Rahmens (10) in Verbindung stehen.
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