DE29623423U1 - Wasserbett - Google Patents
WasserbettInfo
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Classifications
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Anmelder: Kassel, den 06. März 1998
Günther SCHARF Anwaltsakte 16239 GBM
Waldstr. 3
D-34246 Vellmar
D-34246 Vellmar
Vertreter:
Patentanwälte
Walther · Walther & Hinz
Heimradstr. 2
D-34130 Kassel
Patentanwälte
Walther · Walther & Hinz
Heimradstr. 2
D-34130 Kassel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserbett mit einer formstabilen Wanne, in
der eine mit Wasser gefüllte Matratze angeordnet ist. Diese Wanne hat die
Aufgabe, bei einem Leck in der Matratze das austretende Wasser, sowie von oben eindringende Körperflüssigkeiten aufzufangen und dient zusätzlich als Versteifung
für die wassergefüllte Matratze.
Die Wanne wird üblicherweise aus Polyurethan hergestellt und mit einer
wasserdichten, unteren Sicherheitsfolie aus Polyurethan oder PVC zusätzlich abgedichtet. Um die Wassermatratze stets auf einer für den Körper angenehmen
Temperatur zu halten, ist zwischen der Wanne und der unteren Sicherheitsfolie
eine elektrische Heizung angebracht. Die mit Wasser gefüllte Matratze weist eine
oder mehrere Kammern auf und ist ebenfalls aus Polyurethan oder PVC hergestellt.
Diese beiden Kunststoffe sind zwar im Prinzip wasserdicht, jedoch können einzelne
dampfförmig vorliegenden Wassermoleküle durch das Polyurethan oder PVC hindurchdifundieren,
insbesondere wenn der Kunststoff (PVC) aufgrund von Alterung seine Konsistenz geändert hat. Diese austretenden Wassermoleküle und die
austretenden Körperflüssigkeiten, insbesondere der Schweiß des Schlafenden, sammeln sich auf der Außenseite der Matratze, bzw. auf der Innenseite der Wanne
und durch die so entstandenen Wasseransammlungen können sich Stockflecken
bilden, die Mikrobenbildung begünstigen und/oder einen modrigen Geruch verbreiten.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Wasserbett zu schaffen, welches auch nach Jahren noch frei von Stockflecken, Mikroben und modrigem Geruch ist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das
Wasserbett der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß zwischen der Wanne und der Matratze ein Freiraum ausgebildet ist, der Luftbewegungen
zwischen Wanne und Matratze ermöglicht, und somit einen ständigen Luftaustausch gewährleistet.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Wasserbett hat den Vorteil, daß
die aus der Wassermatratze austretenden Wassermoleküle aufgrund der um die Wassermatratze zirkulierenden Luft sofort abtransportiert werden, so daß die
Außenseite der Wassermatratze bzw. die Innenseite der Wanne stets trocken ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Wasserbettes ist der
Freiraum durch einen gitterförmigen Abstandhalter gebildet, der die Matratze von
der Wanne beabstandet hält.
Dieser gitterförmige Abstandhalter ist so ausgelegt, daß er die Wassermatratze
zuverlässig hält und trotzdem der warmen Luft genügend Kontaktfläche zur Matratze bietet, um das Wasser aufzuwärmen. Dabei kann der gitterförmige
Abstandhalter ein dreidimensionales Gitter oder ein zweidimensionales Gitter mit
darunter angeordneten Distanzhaltern sein. Als Abstandhalter wird vorzugsweise ein Abstandsgewirke aus Polyester oder PP, oder ein mit Strukturschaum
versehener vollsynthetischer Textilträger eingesetzt. Dieser gitterförmige Abstandhalter ermöglicht eine Luftbewegung unterhalb und seitlich der Matratze,
so daß die auftretende Feuchtigkeit abtransportiert werden kann.
In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung erstreckt sich der Abstandhalter über
wesentliche Bereiche der Unterseite und der Seitenfläche der Matratze. Hierdurch
wird gewährleistet, daß die Matratze großflächig am Abstandhalter anliegt und insbesondere, daß die Matratze auch im Bereich der Seitenfläche von der Wanne
beabstandet gehalten wird, um eine vollständige Umströmung der Matratze zu
ermöglichen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Matratze aus mehreren, vorzugsweise
drei, voneinander unabhängigen Kammern gebildet, die nebeneinander angeordnet sind. Zwischen diesen Kammern sind ebenfalls Abstandshalter
vorgesehen, damit jede Kammer ausreichend von Luft umströmt werden kann.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist auf der Oberseite der Matratze
ebenfalls ein gitterförmiger Abstandhalter vorgesehen, auf den dann das Bettzeug
oder dergleichen aufgelegt wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Matratze auch auf ihrer Oberseite ausreichend von Luft umströmt werden kann.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist in dem Freiraum zwischen der
Wanne und der Matratze eine vorzugsweise elektrische Heizung angeordnet, die die im Freiraum befindliche Luft erwärmt, wobei die erwärmte Luft wiederum das
Wasser in der Matratze auf konstanter Temperatur hält. Letzteres geschieht zum Teil dadurch, daß der Freiraum ein isolierendes Luftpolster bildet, so daß die
Wärme des Wassers nicht verlorengeht und zum Teil dadurch, daß die nach oben
von der Wassermatratze abgestrahlte Wärme durch die aufgewärmte Luft im Freiraum der Wassermatratze wieder zugeführt wird.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Wasserbetts ergeben sich aus der
Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils
einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu
verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Die Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine geschnitten dargestellte erste Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Wasserbettes in leicht auseinandergezogener Darstellung;
Figur 2 eine geschnitten dargestellte zweite Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Wasserbettes in leicht auseinandergezogener Darstellung;
Figur 3 eine Draufsicht auf ein Abstandgewirke;
Figur 4 eine Seitenansicht des Abstandgewirke gemäß Figur 3;
Figur 5 eine Draufsicht auf einen Textilträger;
Figur 6 eine Seitenansicht des Textilträgers gemäß Figur 5, geschnitten
entlang Linie Vl - Vl;
&iacgr;
Figur 7 eine Frontansicht des Textilträgers gemäß Figur 5, geschnitten
&iacgr;
Figur 7 eine Frontansicht des Textilträgers gemäß Figur 5, geschnitten
entlang Linie VII - VII.
Die in Figur 1 dargestellte erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Wasserbettes umfaßt eine formstabile Wanne 1 aus Polyurethan (Softside-Matratze),
auf deren Innenseite eine elektrische Heizung 2 montiert ist. Beides wird von einer wasserundurchlässigen, unteren Sicherheitsfolie 3 aus Polyurethan
abgedeckt.
In diese Wanne 1 ist ein passender, wannenförmig ausgebildeter, gitterartiger
Abstandhalter 4 eingesetzt, in den die eigentliche, mit Wasser gefüllt Matratze 5
eingelegt ist. Die Matratze 5 ist ebenfalls aus Polyurethan gefertigt.
Die wasserdicht ausgelegte und formstabile Wanne 1 dient der Matratze 5 als
Abstützung und fängt bei einer Lekage das aus der Matratze 5 austretende Wasser auf. Gleichzeitig isoliert die untere Sicherheitsfolie 3 die Heizung 2 zuverlässig, so
daß ein Kurzschluß oder dergleichen bei aus der Matratze 5 austretendem Wasser verhindert wird.
Der Abstandhalter 4 ist in dieser Ausführungsform als dreidimensionales Gitter
ausgebildet und kann entweder aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt sein. Als
Abstandhalter können auch die bezüglich der Figuren 3 bis 7 beschriebenen Materialien
eingesetzt werden. Dieser dreidimensionale, gitterförmige Abstandhalter 4
schafft einen Freiraum 6 zwischen der Matratze 5 und der Sicherheitsfolie 3, bzw.
der Wanne 11, in dem die Luft zirkulieren kann und trocknet somit den Bereich
zwischen der Matratze 5 und der Sicherheitsfolie 3.
Auf der Oberseite ist das Wasserbett mit einer offenporigen und/oder profilierten
Schaumstoffplatte 7 abgedeckt, auf die dann der Oberteil des Matratzenbezuges und dergleichen aufgelegt wird. Dabei unterstützt das Profil der Schaumstoffplatte
7 die Luftzirkulation im Wasserbett.
Die in Figur 2 dargestellte zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Wasserbettes ist bis auf die Matratze in ihrem Aufbau identisch mit der in Figur 1
dargestellten Ausführungsform, weist jedoch weitere Elemente auf. In dieser
Ausführungsform setzt sich die Matratze aus drei schlauchartigen Kammern 9, 10,
11 zusammen, die in der Wanne 1 nebeneinander angeordnet sind. Zur besseren
Belüftung sind zwischen den Kammern 9, 10, 11 ebenfalls Abstandshalter 12, 13
vorgesehen.
Zusätzlich hat dieses Wasserbett eine obere Abstandsmatte 8, die oberhalb der
Kammern 9, 10, 11 einen Freiraum schafft, so daß die Luft auch in diesem Bereich
zirkulieren kann.
In den Figuren 3 und 4 ist ein Abstandgewirke 15 dargestellt, welches aus einem
Polyesterdraht hergestellt wurde. Dieses Abstandgewirkte 15 hat einen großen
Hohlraum durch den Luft zirkulieren kann und ist dennoch so stabil, daß goße Lasten aufgenommen werden können, ohne das sich das Abstandgewirke 15
zusammendrückt. In einer anderen Ausführungsform ist das Abstandgewirke aus
PP gefertigt.
In den Figuren 5 bis 7 ist ein mit Strukturschaum versehener, vollsynthetischer
Textilträger 16 abgebildet. Bei diesem Textilträger 16 ist um einen PES-Gewirke
herum Weichschaum angebracht. Zur Vermeidung von Bakterienbefall ist dieser Weichschaum mit einer bakteriziden Ausrüstung versehen.
Der Textilträger 16 ist so ausgebildet, daß sich in Längs- und/oder in Querrichtung
Lüftungskanäle befinden, durch die die Luft zirkulieren kann. Durch zusätzliche Öffnungen 17 wird die Luftzirkulation weiter begünstigt.
Sowohl die Abstandhalter 4, 12, 13, als auch die Abstandmatte 8 können
wahlweise aus einem der in den Figuren 3 und 4 oder 5 bis 7 beschriebenen Material gefertigt sein.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die Schaumstoffplatte aus einem
Stiftlatex mit oder ohne Profilierung hergestellt.
1 | Wanne |
2 | elektrische Heizung |
3 | untere Sicherheitsfolie |
4 | Abstandhalter |
5 | Matratze |
6 | Freiraum |
7 | Schaumstoffplatte |
8 | Abstandsmatte |
9 | Kammer |
10 | Kammer |
11 | Kammer |
12 | Abstandhalter |
13 | Abstandhalter |
15 | Abstandgewirke |
16 | Textilträger |
17 | Öffnungen |
Claims (9)
1. Wasserbett mit einer formstabilen Wanne (1), in der eine mit Wasser
gefüllte Matratze (5) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Wanne (1) und der Matratze (5) ein Freiraum (6) ausgebildet ist, der Luftbewegungen zwischen Wanne (1) und Matratze (5)
ermöglicht.
2. Wasserbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Freiraum (6) durch einen gitterförmigen Abstandhalter (4) gebildet
ist, der die Matratze (5) von der Wanne (1) beabstandet hält.
3. Wasserbett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter (4) aus einem Abstandgewirke (15) aus Polyester
oder PP gebildet ist.
4. Wasserbett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter (4) aus einem mit Strukturschaum versehenen,
vollsynthetischen Textilträger (16) gebildet ist.
5. Wasserbett nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Abstandhalter (4) über wesentliche Bereiche der Unterseite
und/oder der Seitenfläche der Matratze (5) erstreckt.
6. Wasserbett nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Matratze aus mehreren Kammern (9, 10, 11) zusammensetzt,
wobei zwischen den Kammern (9, 10, 11) ein gitterförmiger Abstandhalter
(12, 13) angeordnet ist.
7. Wasserbett nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matratze (5) auf ihrer Oberseite mit einer gitterförmigen Abstandmatte (8) versehen ist.
8. Wasserbett nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Matratze (5) eine profilierte Schaumstoffplatte (7) angeordnet
ist.
9. Wasserbett nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Wanne (1) und Matratze (5) eine Heizung (2) zur Erwärmung
des Wassers in der Matratze (5) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
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R197 | New subsequently filed claims on ip dossier | ||
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