DE29712721U1 - Auflageteller für Polsterauflage von Sitz- oder Liegeflächen - Google Patents

Description

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Dipi.-lng. Gustav Meldau

Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 18.07.97

Dipl.-lng. Hubert Flötotto Unser Zeichen: F 707 JS

Firma

FROLI Kunststoffe
Heinrich Fromme
Liemker Str. 27

33758 Schloß Holte-Stukenbrock

AufiaqeteTier für PolsteraufTaqe von Sitz- oder LieqefTächen

Die Erfindung betrifft einen Auflageteller für eine hinterlüftete Polsterauflage wie Polster, Matratze o.dgl. von Sitz- oder Liegeflächen, das mit einem Fußteil auf einer Unterlage abgestützt, den an seinem Kopfteil vorgesehenen Auflageteller aufweist.

Polsterauflagen nehmen abgegebene Körperfeuchte auf und durchnässen im Laufe einer Sitz- oder Liegezeit. Dies macht sich besonders dort bemerkbar, wo Personen über längere Zeit in einer feuchten Atmosphäre liegen, etwa zum Schlafen in warmer Luft, die einen hohen Feuchtegehalt aufweist. Liegen solche Polsterunterlagen auf einer luftundurchlässigen Unterlage, schlägt sich die Feuchte auf dieser nieder und kann dort als "Wasser" abgenommen werden. Während beispielsweise für Matratzen die Luftdurchlässigkeit untersucht und angegeben wird, ist dies für Unterlagen - etwa für Caravans, Boote, aber auch für Normal-Betten - nicht der Fall; hier wird von der alten Kastenmatratze ausgehend ein guter Luftaustausch vorausgesetzt. Insbesondere auch bei in Einzelflächen aufgelösten Liegeflächen, wo die Matratze durch Auf-

lageteller abgestützt ist und diese Auflageteller eine (relativ) große Fläche der Matratzenunterseite abdecken, wurde bereits versucht, diese Auflageteller mit Lüftungsschlitzen zu versehen, um die Hinterlüftung der Matratze zu verbessern. Diese Maßnahmen verbessern zwar die Hinterlüftung graduell, können jedoch die Abdeckung der Rückseite der Matratze nicht entscheidend verändern.

Daraus folgt die Aufgabenstellung, die der Erfindung zugrunde gelegt ist; danach soll ein Auflageteller vorgeschlagen werden, der zum einen die Polsterauflage abstützt, der jedoch zum anderen Fläche zur Hinterlüftung frei gibt, wobei der Auflageteller einfach und wirtschaftlich herstellbar und breit gestreut einsetzbar sein soll.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Hauptanspruch wiedergegebenen Merkmale; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.

Der Auflagenteller weist in einer Ausführungsform nach außen gerichtete Auflagearme auf, die mit über Verbinder miteinander verbundenen Auflageflächen versehen sind. Diese Auflageflächen sind höhenmäßig gegeneinander versetzt, so daß jede äußere Auflagefläche gegenüber der inneren Auflagefläche/-chen eine Höhenlage aufweisen, die bezogen auf die Oberseite des Kopfteils vom Fußteil höher ist. Um dies zu erreichen, sind die Verbinder schräg liegend ausgebildet, die zwei aufeinanderfolgende, höhenmäßig gegeneinander versetzte Auflageflächen verbinden. Die Verbinder und/oder die Auflageflächen sind dabei mit Lüftungsöffnungen versehen. Vorteilhaft werden bei einer Ausbildung hier zwei Auflagearme vorgesehen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Beim Zusammenstellen mehrerer mit Auflageteller versehener Fußteile zu einem Auflager für Polster, Matratzen o.dgl. können diese Auflagearme benachbarter Auflageteller gekreuzt gestellt werden, so daß eine (nahezu) durchgehende Auflagefläche gegeben ist, insbesondere, wenn die Auflagearme entsprechend ausgeformt sind. Bei einer anderen Ausbildung sind drei Auflagearme im Winkelabstand von 120° oder bei einer weiteren vier Auflagearme im Winkelabstand von 90° vorgesehen.

Bei einer anderen, ebenfalls vorteilhaften- Ausführungsform sind die Auflageteller in sich ringförmig geschlossen. Die Auflageflächen sind

hier ebenfalls gestuft, wobei jede äußere Auflagefläche gegenüber der inneren Auflagefläche/-chen eine Höhenlage aufweisen, die bezogen auf die Oberseite des Kopfteils vom Fußteil höher ist. Die ringförmigen Auflageflächen stehen über Verbinder miteinander in Verbindung, wobei diese schrägliegend ausgebildet sind. Verbinder und/oder Auflageflächen können mit Ausnehmungen versehen sein, um die Hinterlüftung weiter zu verbessern. Vorteilhaft sind hier zwei ringförmig geschlossene, über Verbinder miteinander verbundene, gestufte Auflageflächen vorgesehen; bei einer Weiterbildung sind drei ringförmig geschlossene, über Verbinder miteinander verbundene Auflageflächen vorgesehen. Dabei ist die Form der ringförmigen Auflageflächen eine Kreisform oder - alternativ - eine Quadratform.

Um das Absenken der gestuften Auflageflächen den Erfordernissen anpassen zu können, sind die Verbinder als die einzelnen Auflageflächen verbindende Stege ausgebildet. Die Steifigkeit dieser Stege bestimmt dabei die für die gewünschte oder erforderliche Absenkung notwendige Kraft. Um diese Kräfte den Erfordernissen anpassen zu können, werden diese Stege hinsichtlich Breite und Dicke angepaßt. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß diese Stege als Federstege ausgebildet sind, wobei die Federstege vorzugsweise mit Wellfedern als Federelemente versehen sind. Die Federelemente sind durch die geeignete Ausformung den gewünschten oder erfoderlichen Kraftverhältnissen anpaßbar.

Diese Auflageteller werden vorteilhaft als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet; so ergibt sich eine wirtschaftliche Möglichkeit diese Auflageteller in großen Stückzahlen herzustellen.

Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen:

Fig. 01: Vierarmiger Auflageteller, Fig. la: Aufsicht, Fig. Ib: Querschnitt;

Fig. 02: Auflageteller mit ringförmigen Auflageflächen, quadratische Form, Fig. 2a: Aufsicht,

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Fig. 2b: Querschnitt;

Fig. 03: Auflageteller mit ringförmigen Auflageflächen, ringförmige Form,

Fig. 3a: Aufsicht,

Fig. 3a: Querschnitt; Fig. 04: Auflager für Matratzen mit vierarmigen Auflagetellern

(Aufsicht); Fig. 05: Auflageteller entsprechend Fig. 1 mit Wellfederstegen,

Fig. 5a: Aufsicht,

Fig. 5b: Querschnitt; Fig. 06: Auflageteller entsprechend Fig. 2 mit Wellfederstegen,

Fig. 6a: Aufsicht. Fig. 6b: Querschnitt.

Die Figur 1 zeigt einen Auflageteller 10 mit vier Auflagearmen 15, die im Winkelabstand von 90° ausgehend von dem auf der Oberseite des (nicht näher dargestellten) Zentralteils liegenden Mittelteller 11 radial nach außen verlaufend angeordnet sind. Dieser Mittelteller 11 weist Ausnehmungen 12 auf, die als Teil eines Dreh-Bajonettverschlusses ausgebildet eine Verbindung mit dem Zentralteil erlauben. Dazu wirken diese Ausnehmungen 12 mit den auf der Oberseite des Zentralteils vorgesehenen, den anderen Teil des Dreh-Bajonettverschlusses bildenden Nasen zusammen, so daß der Auflageteller 10 über eine Verdrehung um etwa 90° an dem Zentralteil festgelegt werden kann. Weitere Ausnehmungen erlauben ein Sichern des Auflagetellers 10, wobei auf der Oberseite des Zentralteils vorgesehene Noppen in diese Ausnehmungen eingreifen.

Die Auflagearme 15 sind hier einander diametral gegenüberliegend vorgesehen, ohne die Erfindung darauf zu beschränken; in gleicher Weise könnten auch zwei einander diametral gegenüberliegend oder drei im Winkelabstand von 120° vorgesehene Auflagearme angeordnet sein. Jeder dieser Auflagearme 15 weist drei gestuft angeordnete Auflageflächen 16, 17 und 18 auf, die über schrägliegende Verbinder 19 miteinander verbunden sind (Bezugszeichen sind der besseren Überschaubarkeit wegen lediglich an einem der Auflagearme vorgesehen). Durch die Schräglage der Verbinder 19 ergibt sich die Stufung, wobei der Höhenabstand der Stufung durch Winkellage und Länge der Verbinder bestimmt ist.

Dabei ist - um die Nachgiebigkeit zu erhalten - wesentlich, daß die Winkellage der Verbinderflächen nicht zu steil wird: Je näher der Winkel an 90° liegt, desto steifer und unflexibler wird die Verbindung der nachfolgenden, höherliegenden Auflagefläche 16 gegenüber dem Mittelteller 11 bzw. der Auflagefläche 17 gegenüber der Auflagefläche bzw. der Auflagefläche 18 gegenüber der Auflagefläche 17. Dabei können die Auflageflächen 16, 17 bzw. 18 weitere, eine Hinterlüftung ermöglichende Aussparungen aufweisen, wie in Fig. 1 an Hand der höchstliegenden Auflagefläche 18 in Form der Ausnehmung 18.1 dargestellt. Alle Konturen sind - wie in Figur la zu erkennen - zur Erhöhung der Stabilität - mit hochstehenden Kanten versehen.

Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Ausbildung der Auflagetellers 20 so, daß die sich an den Mittelteller 21 anschließenden Auflageflächen 26, 27 und 28 in sich geschlossene Ringe bilden. Diese Ringe zeigen in Aufsicht eine quadratische (Fig. 2), bzw. eine runde Form (Fig. 3). Der Mittelteller 21 weist wiederum Ausnehmungen 22 auf, die als Teil eines Dreh-Bajonettverschlusses ausgebildet eine Verbindung mit dem Zentralteil erlauben. Dazu wirken diese Ausnehmungen 22 mit den auf der Oberseite des (nicht näher dargestellten) Zentralteils vorgesehenen, den anderen Teil des Dreh-Bajonettverschlusses bildenden Nasen zusammen, so daß der Auflageteller 20 über eine Verdrehung um etwa 90° an dem Zentralteil festgelegt werden kann. Ausnehmungen 23 und erlauben - wie vorstehend geschildert - ein Sichern des Auflagetellers 20 an dem Zentralteil.

Hier sind die Auflageflächen 26, 27 und 28 als in sich geschlossene Ringe in quadratischer oder runder Form möglich, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt ist. Die Auflageflächen 26, 27 bzw. 28 sind - wie vorbeschrieben - gestuft angeordnet, wobei zwischen den Ringen der Auflageflächen 26, 27 bzw. 28 liegende, schräg angeordnete Verbinder 29 (Bezugszeichen zur Vereinfachung nur an einige der Stege angezeichnet) vorgesehen sind, die in nicht zu steilen Winkeln den Höhenunterschied der gestuft angeordneten Auflageflächen und auch deren Bewegbarkeit unter Belastung gewährleisten. Auch hier können Auflageflächen und/ oder Verbinder mit eine Hinterlüftung verbessernden Ausnehmungen versehen sein. Alle Konturen sind auch hier - wie in Figur 2a bzw. 3a zu erkennen - zur Erhöhung der Stabilität - mit hochstehenden Kanten versehen.

Die Figur 4 zeigt die Anwendung solcher Auflageteller 10 am Beispiel solcher, die mit vier Auflagearmen 15 (Fig. 1) versehen sind, in Verbindung mit einem Lattenrost 1. Dieser Lattenrost 1 weist einen Grundrahmen 2 auf, an dessen Innenseiten ein aufstellbares Fußteil 3 und ein aufstellbares Kopfteil 5 über Gelenke 4, 6 angelenkt sind. An das Kopfteil 5 ist wiederum eine aufstellbare Stütze 7 über das Gelenk 7.1 angelenkt, so daß der Kopf bei hochgestelltem Kopfteil 5 - etwa zum Lesen - gesondert gestützt werden kann. Jedes dieser Teile ist mit quer verlaufenden Latten 9 versehen. Auf diese Latten 9 des Lattenrostes 1 sind die Auflageteller 10 aufgesetzt (was in gleicher Weise für die Auflageteller 20 gilt). Die Auflageteller 10 mit ihren Auflagearmen 15 (Fig. 1) überdecken den größten Teil der Auflagefläche für eine Matratze, die so sicher und komfortabel abgestützt ist.

Die Figuren 5 und 6 zeigen einen Auflageteller 10 mit vier Auflagearmen, dessen Auflageflächen 16, 17 und 18 über die schrägliegenden als Stege ausgebildeten Verbinder 19 verbunden sind (Fig. 5), sowie mit ringförmigen Auflageflächen 26, 27, 28 (quadratische Form), die über die schrägliegenden als Stege ausgebildeten Verbinder 29 verbunden sind (Fig. 6), wobei in den Aufsicht-Darstellungen die Bezugszeichen jeweils nur in einem Quardanten eingetragen sind. Die Stege 19 bzw 29 weisen Wellfedern 19.1 bzw. 29.1 auf, deren Wellen - wie im Schnitt der Figur 5 zu erkennen - im wesentlichen parallel verlaufende Flanken aufweisen. Die Ausbildung dieser Wellen 19.1 bzw. 29.1 erlaubt eine Anpassung der Federkonstanten. Diese Ausbildung sichert eine gute Entformbarkeit bei der Herstellung dieser Auflageteller 10 bzw. 20 als Kunststoff-Spritzgußteile. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 mit zwei Auflageflächen, einer inneren Auflagefläche 16 und einer äußeren Auflagefläche 18, wird die innere Auflagefläche 16 von einem Einsatz 16.1 gebildet, der in eine entsprechende Ausnehmung des Mitteltellers 11 eingesetzt ist. Die Berandungen der äußeren Auflageflächen sind so ausgebildet, daß die eine Hinterlüftung gewährleistenden Ausnehmungen zwischen dieser Berandung und dem jeweiligen Steg gebildet ist, wobei die Berandungen der äussersten Auflageflächen 18 über Verbindungsbogen 18.2 miteinander in Verbindung stehen.

Claims (1)

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   Dipi.-ing. Gustav Mcldau

   Dipi.i>hys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 18.07.97

   Dipl.-Ing. Hubert FlÖtOttO Unser Zeichen: F 707 jS

   Schutzansprüche

   01. Auflageteller für eine hinterlüftete Polsterauflage wie Polster, Matratze o.dgl. von Sitz- oder Liegeflächen, das mit einem Fußteil auf einer Unterlage abgestützt, den an seinem Kopfteil vorgesehenen Auflageteller aufweist, gekennzeichnet durch zumindest zwei nach außen gerichtete Auflagearme (15), die mit mindestens zwei über Verbinder (19) miteinander verbundene Auflageflächen (16; 17; 18) versehen sind, die höhenmäßig so gestuft sind, daß jede äußere der Auflageflächen (16; 17; 18) gegenüber der vorhergehenden inneren der Auflageflächen (16; 17; 18) höher ist.

   02. Auflageteller nach Anspruch I₁ dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (19) und/oder Auflageflächen (16; 17; 18) mit Lüftungsöffnungen (18.1) versehen sind.

   03. Auflageteller nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch drei im Winkel von 120° zueinander angeordnete, über Verbinder (19) miteinander verbundene Auflagearme (15).

   04. Auflageteller nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch vier im Winkel von 90° zueinander angeordnete, über Verbinder (19) miteinander verbundene Auflagearme (15).

   05. Auflageteller für eine hinterlüftete Polsterauflage wie Polster, Matratze o.dgl. von Sitz- oder Liegeflächen, das mit einem Fußteil auf einer Unterlage abgestützt, den an

   seinem Kopfteil vorgesehenen Auflageteller aufweist, gekennzeichnet durch mindestens zwei in sich ringförmig geschlossene, über Verbinder (29) miteinander verbundene Auflageflächen (26; 27; 28), die höhenmäßig so gestuft sind, daß jede äußere der Auflageflächen (26; 27; 28) gegenüber der vorhergehenden inneren der Auflageflächen (26; 27; 28) höher ist.

   06. Auflagefläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (29) und/oder Auflageflächen (26; 27; 28) mit Lüftungsöffnungen versehen sind.

   07. Auflageteller nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei ringförmig geschlossene, über Verbinder (29) miteinander verbundene Auflageflächen (26, 27, 28) vorgesehen sind.

   08. Auflageteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Auflageflächen (26, 27, 28) kreisförmig ausgebildet sind.

   09. Auflageteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Auflageflächen (26, 27, 28) quadratförmig ausgebildet sind.

   10. Auflageteller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (19; 29) der gestuft aufeinander folgenden Auflageflächen (16; 17; 18) als verbindende Stege ausgebildet sind.

   11. Auflageteller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stege der Verbinder (19; 29) mit einem Federelement versehen, als Federsteg ausgebildet ist, wobei als Federelement vorzugsweise eine Wellfeder (19.1; 29.1) vorgesehen ist.

   12. Auflageteller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteller (10; 20) ein Kunststoff-Spritzgußteil ist.