DE29615582U1 - Gymnastikgerät - Google Patents
GymnastikgerätInfo
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Classifications
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- A63B23/035—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
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-
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Description
DS Produkte Dieter Schwarz GmbH, Stormarnring 14, 22145 Stapelfeld/Hamburg
Gymnastikgerät
Die Erfindung betrifft ein Gymnastikgerät zum Trainieren der
menschlichen Muskulatur, insbesondere der Bauchmuskulatur, mit einem Gehäusekörper, mit an dem Gehäusekörper seitlich
und im Abstand zueinander angebrachten Haltern in Form von Griffen und mit einem in den Gehäusekörper verschiebbar,
gegen Federkraft in ihn hineinbeweglich gelagerten Kolbenelement mit einem Bereich zur Anlage am menschlichen Körper.
Geräte dieser Art sind in mannigfacher Form bekannt und heute im Handel. Es geht dabei um sogenannte "Bauchtrainer", die in
ihrem Grundaufbau nach Art einer Armbrust mit einem bogenförmigen, die Handgriffe tragenden vorderen Stegteil und einem
von diesen sich nach hinten erstreckenden Gehäuse-Lagerabschnitt für das Kolbenelement aufgebaut sind. In dem Gehäuse-Lagerteil
sind entweder Schraubenfedern oder, aus Kostengründen und zur Erzielung unterschiedlicher Spannkräfte, elastische
Bänder in verschiedenen Positionen zu befestigen. Das Lagerende des Kolbenelementes arbeitet bei Heranziehen des
Gehäusekörpers mittels der Handgriffe und Anlage des Anlagebereiches des Kolbenelementes gegen die zu trainierende Muskulatur
gegen die Federspannung. Je mehr man das Gerät gegen den Körper zieht, desto höher wird die Spannung und desto
höher soll auch der Trainingseffekt auf die Muskulatur sein.
Nachteilig ist diesen bekannten Geräten, daß sie in der Regel
in einer Größe verkauft werden und sich dadurch für Menschen unterschiedlicher Körperstatur Schwierigkeiten in der Handhabung
ergeben können, indem ein großer Mensch mit langen Armen Griffe derselben Position hat wie zum Beispiel ein kleinerer
Mensch mit kurzen Armen und gegebenenfalls einem größeren Körperumfang.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gymnastikgerät zu schaffen, das in der Verwendung eine leichte Anpassung an unterschiedliche
Körpergrößen wie auch an unterschiedliche ergonomische Verhältnisse ermöglicht. Dieses soll nach einem
weiteren Ziel der Erfindung mit einfachen Mitteln und selbsttätig während der Verwendung des Gerätes möglich sein.
Erfindungsgemä/3 wird diese Zielsetzung bei einem Gymnastikgerät
der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, da/3 die Griffe jeder für sich, ggf. und bevorzugt bei Betätigung
des Gerätes arretierungsfrei, in ihrer Lage zum Gehäusekörper veränderbar an diesen gelagert sind. Da der Gehäusekörper
starr ist und sich bei Verwendung des Gerätes lediglich das Kolbenelement in den Gehäusekörper hineinbewegt, wird es
durch diese Lageveranderbarkeit der Griffe möglich, in unterschiedlichen
Positionen des Kolbenelements relativ zum Gehäusekörper immer eine weitgehend günstigste Stellung der
Hände, gerade im Hinblick auf die aufzuwendende Kraft, zu
erreichen. Dadurch ergibt sich gegenüber den bekannten Geräten eine sowohl bessere Krafteinleitung als auch eine belastungsgerechte
Beanspruchung der Arme, indem man u.a. leicht eine Anpassung an unterschiedliche Verhältnisse beim Greifen
von oben oder unten bewirken kann, was wiederum zu einer Verminderung von Ermüdungserscheinungen und einer geringeren
Belastung der Hand- und Ellbogengelenke, zur Reduzierung der Gefahr von Verspannungen oder Verkrampfungen etc. führt.
Weiter können dadurch gewisse ünsymmetrien, beispielsweise
bei Verwendung des Gerätes durch Behinderte, ausgeglichen werden. Ferner ist auf diese Weise eine Erweiterung des Ein—
satzbereiches derartiger Gymnastikgeräte, beispielsweise für außermittig befindliche Muskelpartien, denkbar.
Obwohl die Lageveranderbarkeit durch reines Längs- oder Querverschieben
der Griffe, also durch eine Linearbewegung durchgeführt werden kann, ist es besonders günstig, wenn die Grif-
fe am Gehäusekörper schwenk- oder drehbar gelagert sind. Hiermit lassen sich die Griffe in der besten Weise relativ
zum Gehäusekörper in die gewünschte günstige Position relativ zum momentanen Kraftaufwand bringen. Bevorzugt ist eine stufenlose
Lageveränderbarkeit der Griffe vorgesehen, indem diese entweder in Ringgleitführungen im Falle der Drehbarkeit
oder durch einfache Zapfen im Falle der Schwenkbarkeit gelagert werden. Trotzdem kann sich für gewisse Einsatzfälle auch
als zweckmäßig herausstellen, den Gehäusekörper mit Rasten zum definierten Halten der Griffe in ihren unterschiedlichen
Positionen auszubilden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Griffe jeweils um eine Achse dreh- oder schwenkbar gelagert sind, die im wesentlichen
senkrecht zu der durch Gehäusekörper, Kolbenelement und Griffe aufgespannten Gerätehauptebene liegt. Wichtig ist
dabei vor allem, da/3 solche Lager konstruktiv einfach ausgebildet
und im Zuge der Spritzgußtechnik an Kunststoffkörpern
leicht verwirklicht werden können, um die Herstellungskosten
für derartige Geräte niedrig zu halten. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, da/3 natürlich auch
eine Verschwenk- oder Drehbarkeit der Handgriffe um andere Achsen oder sogar um ein Kugelgelenk denkbar ist, nur würden
solche Anordnungen unter den genannten Kostengesichtspunkten zu Geräten führen, die am Markt schwierig durchsetzbar wären.
Besonders günstig ist eine Ausführungsform, bei der zusätzlich
zu den vorstehend beschriebenen Merkmalen der Gehäusekörper eine Anzeige zur Sichtbarmachung der infolge Hineindrückens
des Kolbenelements gegen Federkraft in den Gehäusekörper aufgewandten Kraft umfaßt. Dieses ist bei häufigem
Einsatz des Gerätes durch eine Person zum Auffinden der günstigsten Griff Positionen, beispielsweise im Hinblick auf einen
bestimmten Kraftaufwand zweckmäßig. Sehr geeignet ist in diesem Zusammenhang eine Aus führungs form, bei der die Anzeige
in Form eines Sichtschlitzes für das im Gehäusekörper befind-
liehe, dem Anlagebereich entgegengesetzte Ende des Kolbenelements
mit einer seitlichen Skala ausgebildet ist, so da/3 sich der Benutzer lediglich bestimmte Marken an dieser Skala für
bestimmte Griffneigungen zu merken braucht. Dies läßt sich
relativ einfach einprägen.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes
mit Drehgriffen; 15
Fig. 2 einen maßstäblich vergrößerten Ausschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, die Lagerung
des Handgriffes wiedergebend;
Fig. 3 die Draufsicht auf das Detail der Fig.
gemäß Pfeil III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gerätes mit schwenkbaren Handgriffen; und
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 1, Details bezüglich der Federkraft-Erzeugung
wiedergebend. 30
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform eines Gymnastikgerätes
nach der Erfindung umfaßt ein Gehäuse 1, das üblicherweise aus einem geeigneten Spritzgußmaterial wie Polypropylen hergestellt
ist. Dieses Gehäuse hat eine einem T ähnelnde Grundform, die je nach Wunsch designerisch abgewandelt sein kann
und, wie hier erkennbar, ähnlich einer Armbrust ausgestaltet
ist. Das Gehäuse 1 nimmt gleitend ein Kolbenelement 2 auf,
das im Inneren des Gehäuses verschiebbar gelagert und unter federnder Vorspannung gehalten ist: dies wird weiter unten
noch unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Das Kolbenelement 2 hat an seinem freien Ende einen Anlagebereich
3, mit dem bei Einsatz des Gymnastikgerätes eine Anlage am menschlichen Körper, vorzugsweise im Bereich des Bauches,
erfolgt. Zu diesem Zweck kann der Anlagebereich gewölbt geformt, zum Beispiel, wie hier erkennbar, mit einer schwachen
Konkavität ausgebildet sein, obwohl es ebensogut möglich ist, eine konvexe Form vorzusehen, wie dies bei im Markt befindlichen
Geräten der Fall ist.
Auf beiden Seiten des mittleren Führungsbereiches für das Kolbenelement 2 sind Handgriffe 41 an bzw. in dem Gehäuse 1
gelagert, mit deren Hilfe man das Gerät 1 gegen das Kolbenelement 2 mit seinem Anlagebereich 3 gegen den menschlichen
Körper ziehen kann. Die Handgriffe 41 sind in Gleitführungen 51 drehbar gelagert, wie dies links durch den doppelten Pfeil
D gezeigt ist. So sind die Handgriffe aus einer rechts gezeigten Normalposition A in geneigte Positionen, wie links
durch den Pfeil B angedeutet, verstellbar, um auf diese Weise - insbesondere während der Betätigung des Gerätes - allen
denkbaren Anpassungserfordernissen zu genügen und die jeweils gewünschte, dem Benutzer am angenehmsten erscheinende ergonomische
Position erzielen zu können.
Im mittleren Führungsbereich des Gerätes ist weiterhin ein Schlitz 6 angeordnet, in dem man das vom Gerät aufgenommene
Lagerende des Kolbenelements 2 je nach der momentanen Eintauchposition des Kolbenelements erkennen kann. Mit anderen
Worten hat man hier eine Anzeige für die aufgebrachte, auf die Muskulatur des menschlichen Körpers wirkende Kraft, die
sich zudem mit Hilfe einer Skala 7 ablesen und merken läßt.
Damit kann man beispielsweise bestimmte Belastungsbereiche für bestimmte HandgriffStellungen memorieren.
• · · ··· * · · · 0
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0 0 0 0 0 0 0 0 ·*·
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00 00
Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Drehlagerung des Handgriffs 41 in dem Gleitlager 51. Wie erkennbar, ist der Handgriff
41 nach Art eines Zylinderringes ausgebildet, dessen unterer Rand 411 in einer im Gehäuse 1 ausgebildeten Bodennut
14 aufgenommen ist. Diese Bodennut 14 ist in einem am Gehäuse angespritzten Steg 13 ausgebildet, der seinerseits eine Federnase
15 trägt, die über einen federnden Steg 16 in einer Ausnehmung 12 des Gehäuses nach außen gedrückt werden kann.
So lä/3t sich der Handgriff 41 durch Zusammenwirken der am
unteren Ende 411 gezeigten Abschrägung mit einer entsprechenden Abschrägung an der Oberseite der Federnase 11 leicht in
das Gehäuse drücken, und er ist nach Zurückschnellen der
Federnase 15 sicher drehbar gelagert.
Die in Fig. 4 gezeigte AusführungsVariante zeigt statt der
Drehgriffe der Fig. 1 Schwenkgriffe 42, die in einem Zapfen-Schwenklager
52 am Gehäuse 1 schwenkbar angeordnet sind. Mit Hilfe einer hier nur angedeuteten Rasterung 53 können
gegebenenfalls unterschiedliche Winkelstellungen der an sich auch frei schwenkbaren Handgriffe festgelegt werden, falls
der Benutzer dies wünscht. Zu diesem Zwecke muß ein hinreichender
Druck im Schwenklager 52 erzeugt werden, was beispielsweise durch Anziehmuttern, Federscheiben oder ähnliches
erfolgen kann.
In dem in Fig. 5 gezeigten Ausschnitt erkennt man in vergrößertem Maßstab gegenüber Fig. 1 und 4 die Gleit lagerung und
Verspannung des Kolbenelements 2 gegen das Gehäuse 1. Während die Schiebeführung an sich keinerlei besonderer Hervorhebung
bedarf, sei darauf hingewiesen, daß die für die Funktion des Gerätes erforderliche Federkraft mittels eines oder mehrerer
elastischer Bänder, zum Beispiel Gummibänder, aufgebracht wird, die hier mit 81, 82 und 83 angegeben sind. Diese Bänder
sind zwischen einem Halter 11, am Gehäuseteil 1 befestigt, und einem Halter 21, der seinerseits fest am Kolbenelement 2
sitzt, gespannt. Von den Kolbenhaltern 21 sind hier drei, vorzugsweise gleichmäßig beabstandet, vorgesehen, so da/3 man
die Bänder in verschieden stark gespannten Positionen, sofern sie gleiche Durchmesser haben, vorsehen kann. Es ist aber
auch möglich, in der hier gezeigten Weise drei Bänder
übereinander in drei verschiedenen Positionen zu spannen oder auch drei Bänder nur an einem Kolbenhalter 21 anzubringen. Je
nach Kraftbedarf sind also die unterschiedlichsten Lagervarianten für die Gummibänder möglich und denkbar.
10
Claims (8)
1. Gymnastikgerät zum Trainieren der menschlichen Muskula-
tür, insbesondere der Bauchmuskulatur, mit einem Gehäusekörper
(1), mit an dem Gehäusekörper seitlich und im Abstand zueinander angebrachten Haltern in Form von Griffen
(41; 42) und mit einem in den Gehäusekörper verschiebbar, gegen Federkraft in ihn hineinbeweglich gelagerten KoI-benelement
(2) mit einem Bereich (3) zur Anlage am menschlichen Körper, dadurch gekennzeichnet
, da/3 die Griffe (41; 42) jeder für sich in ihrer Lage zum Gehäusekörper veränderbar an diesem
gelagert sind.
2. Gymnastikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, da/3 die Griffe (41; 42) schwenk- oder drehbar am Gehäusekörper (1) gelagert sind.
3. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , da/3 die Griffe (41) stufenlos
lageveränderbar gelagert sind.
4. Gymnastikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, da/3 die Griffe
(41) bei Betätigung des Gerätes arretierungsfrei bewegbar
sind.
5. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, da/3 der Gehäusekörper (1)
mit Rasten (53) zum definierten Halten der Griffe (41) in ihren unterschiedlichen Positionen ausgebildet ist.
6. Gymnastikgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a durch gekennzeichnet, da/3 die Griffe
(41; 42) jeweils um eine Achse dreh- oder schwenkbar sind, die im wesentlichen senkrecht zu der durch Gehäuse-
— Q _
körper (1), Kolbenelement (2) und Griffe (41; 42) aufgespannten
Gerätehauptebene liegt.
7. Gymnastikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, da/3 der Gehäusekörper
(1) eine Anzeige (6, 7) zur Sichtbarmachung der aufgewandten Kraft infolge Hineindrückens des Kolbenelements
(2) gegen Federkraft in den Gehäusekörper umfaßt.
8. Gymnastikgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
, da/3 die Anzeige in Form eines Sichtschlitzes (6) für das im Gehäusekörper befindliche,
den Anlagebereich (3) entgegengesetzte Ende des Kolbenelements (2) mit einer seitlichen Skala (7) ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29615582U DE29615582U1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Gymnastikgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29615582U DE29615582U1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Gymnastikgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29615582U1 true DE29615582U1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=8028916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29615582U Expired - Lifetime DE29615582U1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Gymnastikgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29615582U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3228392A (en) * | 1963-07-15 | 1966-01-11 | Walter L Speyer | Abdominal exerciser |
US5160304A (en) * | 1988-02-16 | 1992-11-03 | Hoeven Martin A V D | Musculature exercising apparatus |
DE9301864U1 (de) * | 1993-02-10 | 1993-04-08 | Opderbeck, Ralf, 5860 Iserlohn | Verstellbare Drehgriffvorrichtung für Langhanteln und Kraftsportgeräte |
-
1996
- 1996-08-29 DE DE29615582U patent/DE29615582U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3228392A (en) * | 1963-07-15 | 1966-01-11 | Walter L Speyer | Abdominal exerciser |
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DE9301864U1 (de) * | 1993-02-10 | 1993-04-08 | Opderbeck, Ralf, 5860 Iserlohn | Verstellbare Drehgriffvorrichtung für Langhanteln und Kraftsportgeräte |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961219 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19961203 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000601 |