DE2747404A1 - Handuebungsgeraet - Google Patents

Handuebungsgeraet

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DE2747404A1
DE2747404A1 DE19772747404 DE2747404A DE2747404A1 DE 2747404 A1 DE2747404 A1 DE 2747404A1 DE 19772747404 DE19772747404 DE 19772747404 DE 2747404 A DE2747404 A DE 2747404A DE 2747404 A1 DE2747404 A1 DE 2747404A1
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hand
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hand exercise
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Application number
DE19772747404
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English (en)
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Joseph Eugene Suhoskey
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/12Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles
    • A63B23/16Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles for hands or fingers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Handübungsgerät
  • Handübungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Handübungsgerät, insbesondere zur Entwicklung der Handmuskeln von Colfspielern.
  • Es ist gut bekannt und durch Experten bestätigt, daß für Golfspieler, die Rechtshänder sind, der Griff der linken Hand, der zum richtigen Halten eines Golfschlägers erforderlich ist, ein Handflächengrirf ist. Das heißt, daß die Muskeln in und um die Handfläche herum die wichtigsten Muskeln sind. Es ist zusätzlich bekannt, daß ein grdßerer Druck auf die letzten drei Finger der linken Hand ausgeübt wird, als auf den Zeigefinger und den Daumen. Bezüglich der rechten Hand eines Golfspielers, der Rechtshänder ist, ist es gut bekannt, daß der zum richtigen Halten eines Golfschlägers erforderliche Griff ein Fingergriff ist. Der Druck der rechten Hand wird hauptsächlich durch die beiden Mittelfinger ausgeübt.
  • Es sei bemerkt, daß auf die rechte und linke Hand eines Golfspielers bezug genommen wird, der Rechtshänder ist und daß die genau entgegengesetzten Bedingungen für einen Golfspieler gelten, der Linkshänder ist. Obwohl im folgenden speziell auf die rechten und linken Hände eines Golfspielers bezug genommen wird, der Rechtshänder ist, ist diese Bezugnahme in keiner Weise beschränkend. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß die Erfindung in gleicher Weise auf Golfspieir anwendbar ist, die Linkshänder sind und daß jede Bezugnahme auf rechts und links der folgenden Beschreibung dann umgekehrt werden muß.
  • Es ist bereits ein Handübungsgerät bekannt (US-Patentschrift 5 265 589), das Anwendung auf eine Vielzahl von Sportarten finden soll, und zwar unter Einschluß von Tennis, Baseball, Golf usw. Auf Grund der Form dieses Handübungsgerätes ist es jedoch nicht möglich, die richtigen Muskeln für einen guten Griff eines Golfschlägers zu entwickeln und zu trainieren.
  • Auf Grund der Form und Größe dieses Handübungsgerätes ist es nicht möglich, die letzten drei Finger oder den Daumen der linken Hand in geeigneter Weise zu trainieren. Weiterhin ist es auch nicht möglich, die mittleren beiden Finger der rechten Hand zu trainieren.
  • Weiterhin ist ein Handübungsgerät bekannt (US-PS 1 549 710), das zum Üben der Hand von Golfspielern bestimmt ist. Auch bei diesem Handübungsgerät werden nicht die richtigen Muskeln trainiert, weil dieses Handübungsgerät nur ungefähr 12,5 cm lang ist, was weniger ist als die Spannweite der Hand eines Golfspielers in der richtigen Haltung auf einem Golfschläger.
  • Weiterhin paßt dieses Handübungsgerät auf Grund seiner Form nur senkrecht über die Handfläche einer Person und nicht diagonal, wie dies im Fall eines Griffes des Golfschlägers der Fall ist.
  • Weitere bekannte HandUbungsgeräte (US-PS 3 129 939) weisen die Form von Federgriffen und Gummibällen auf. Für die übung der Hand von Golfspielern können derartige Geräte keine richtige wirkung entfalten, weil die IiandSlächenmuskeln lediglich zusammengedrückt werden, und zwar insbesondere die Muskeln, die zum Daumen hin oder von diesem fort führen. Daher können diese Muskeln nicht in natürlicher Weise abziehen oder sich spreizen. Weiterhin werden die Abziehmuskeln verkrampft und die Blutzirkulation zu diesen und den Muskeln des Daumens, der Finger und des hinteren Endes der Handfläche w'rd eingeschränkt.
  • Fachleute sind der Auffassung, daß Jedes Handübungsgerät die gleiche Art von Gefühl erzeugen muß, wie der Griff eines Golfschlägers. Aus diesem Grund verwenden einige Sportler ein zusammengedrehtes Handtuch als Ubungsgerät, wobei ihre Hände um das Handtuch herum greifen als ob dieses Handtuch ein Griff eines Golfschlägers wäre. Auch hierbei werden jedoch nicht unbedingt und selektiv die für ein gutes Golfspiel erforderlichen Muskeln trainiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handübungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere zur '.bung der Hände eines Golfspielers geeignet ist und die richtigen Muskeln trainiert, wobei das Handübungsgerät das Gefühl des Griffes eines Golfschlägers vermitteln soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Weitere vordilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Handübungsgerät besteht aus einem elastisch zusammendrückbaren Material mit relativ hoher Härte und es besteht im wesentlichen aus drei Abschnitten, die alle vorzugsweise gleichzeitig und einstückig miteinander ausgeformt werden. Der erste Abschni hließt gekrümmtes ein stabförmiges Teil ein, auf das mit dem Daumen gedrückt werden kann und das einen querschnitt aufweist, der dem Durchmesser des Griffes eines Golfschlägers in einem Bereich ähnelt, an dem der Daumen angelegt wird. Der zweite Abschnitt schließt zwei gekrümmte Elemente ein, die miteinander an ihren Enden verbunden sind und im übrigen voneinander einen Abstand aufweisen. Eines dieser gebogenen Elemente paßt über die Handfläche eines Benutzers, während das andere gebogene Teil oder Element durch die Finger der Hand in Richtung auf das erste Element bewegt wird. Der dritte Abschnitt greift über den Handballen oder die Handkante,um das Handübungsgerät in der richtigen Lage zu halten, wenn es benutzt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Handübungsgerätes; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Handübungsgerätes nach Fig. 1, die zeigt, wie dieses Handübungsgerät zu Anfang mit der linken Hand erfaßt wird; Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die jedoch das Handübungsgerät in im wesentlich vollständig zusammengedrückter Stellung in der Hand zeigt; Fig. 4 eine Darstellung, die zeigt, wie ein GolSschläger in richtiger Weise mit der linken Hand gehalten wird; Fig. 5 eine Darstellung der Art und Weise, wie die Ausführungsform des Handübungsgerätes mit der rechten Hand verwendet wird; Fig. 6 eine Draufsiciit einer Ausführungsform einer Federanordnung, die mit der Ausführungsfcrm des Handübungsgerätes Verwendung finden kann; Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 nach Fig. 1; Fig. 8 eine Draufsicht auf das Handübungsgerät nach lnnig. 1.
  • In den Zeichnungen ist in Fig. 1 eine Ausführungsform des Handübungsgerätes gezeigt, das allgemein mit 10 bezeichnet ist.
  • Das Handübungsgerät 10 schließt einen langgestreckten gekrümmten oder gebogenen ersten Abschnitt 12 ein, der sich vom vorderen Ende des Handübungsgerätes 10 aus nach vorn erstreckt.
  • Wie dies am klarsten in Fig. 2 gezeigt ist, ist der langgestreckte Abschnitt 1 in Richtung auf den linken Daumen des Benutzers zurückgekrümmt wenn das Handübungsgerät in der richtigen Stellung zum Uben der linken Hand gehalten wird.
  • Benachbart zum mittleren Abschnitt des Handübungsgerätes 10 berinden sich zwei mit Abstand angeordnete Teile 14 und 16.
  • Die Teile 14 und 16 sind so gekrümmt, daß lediglich ihre Mittelteile voneinander getrennt sind, während die jeweiligen Enden der Teile 14 und 16 miteinander verbunden sind.
  • Das Teil 14 schließt einen Ausbuchtungsteil 18 ein. Dieser Ausbuchtungsteil 18 zwingt von dem Handübungsgerät 10 in ungefähr der gleichen Richtung vor, in der der Abschnitt 12 gekrümmt ist. Wie dies ebenfalls klar in Fig. 2 gezeigt ist, ist dieser Ausbuchtungsteil 18 so geformt, daß er in die Handfläche der Hand des Benutzers paßt. Benachbart zu dem Teil, an dem die entrernten Enden der Teile 14 und 16 miteinander verbunden sind, befindet sich ein weiterer gekrümmter oder hakenförmiger Teil 20. Wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der hakenförmige Teil 20 dazu bestimmt, daß er um den Handballen der Hand des Benutzers herumpaßt, wenn das Handübungsgerät benutzt wird.
  • Das gesamte vorstehend beschriebene Handübungsgerät ist vorzugsweise aus elastisch asammendrückbarem Material hergestellt und vorzugsweise in einem einzigen Stück ausgeformt, so daß es die Gestalt erhält, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Das Handübungsgerät 10 kann in einer Vielzahl von unterschiedlichen Härten ausgeführt werden. Beispielsweise kann ein leichtes Modell eine Durometer-Harte von 40 oder weniger aufweisen, während ein mittleres Modell eine Härt von 50 haben kann und ein schweres Modell für stärkere Männer beispielsweise eine Durometer-Härte von 65 oder mehr aufweisen kann. Zur richtigen Übung für die meisten Sportler sollte die Durometer-Härte des HandübungsgerStes 10 im Bereich von ungefähr 30 bis 80 liegen.
  • Um die Harte oder Stärke des andübungsgerktes 10 zu ändern, ist es möglich, ein oder mehrere zusätzliche Elemente einen Raum 22 zwischen den Teilen 14 und 16 einzuführen. Wie dies weiter unten noch klarer wird, wird die Hand dadurch bewegt, daß die Teile 14 und 16 in Richtung aufeinanderzu und voneinander fort bewegt werden und jede Störung oder Behinderung dieser Bewegung ändert die Kraft, die erforderlich ist, um diese Elemente zu bewegen, so daß die Stärke oder Härte des Handilbungagerätes vergrößert wird.
  • Zu diesem Zweck kann eine Blattfeder, wie z.B. die Feder 24 nach Fig. 6 verwendet werden. Die Blattfeder 24 besteht vorzugsweise aus Federstahl oder ähnlichem YAter181 ~W1e dles aus den Figuren 1 und 7 zu erkennen ist, kann die Blattfeder 24 gegen die Innenwand des Teils 16 gelegt werden. Die Blattfeder 24 schließt vorzugsweise abgerundete stabförmige Teile 26 und 28 benachbart zu den Enden ein, die in die Offnung 22 unmittelbar benachbart zu den Hinkten passen, an denen die Teile 14 und 16 miteinander verbunden sind. Die runden Elemente 26 und 28 verhindern, daß die Enden der Blattfeder 24 das elastisch zusammendrückbare Material des Handübungsgerotes 1( beschädigen.
  • Das IIandübungsgerEt 1C wird in der folgenden Weise verwendet: Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wird das Handübungsgerät zunächst in die linke Hand genommen, wobei die Ausbuchtung 18 in der Handfläche der Hand liegt und der Hakenteil 20 über den Handballen der Hand greift. Der Daumen ruht auf der Innenseite des langgestreckten Abschnittes 12. Der Zeigefinger wird über die Außenseite des langgestreckten Abschnittes 12 im wesentlichen entgegengesetzt zum Daumen gelegt und die übrigen drei Finger greifen über die Außenseite des Teils 16. Es sei bemerkt, daß auf Grund der Konstruktion und Form des HandUbungsgerätes 10 bei Einlegen des Ausbuchtungsteils 18 in die Handfläche der Hand und bei Auflegendes Daumens auf die Innenseite des langgestreckten Abschnittes 12 die Finger des Benutzers in natürlicher Weise in ihre richtigen Plätze gelangen und das iiandübungsgerät in natürlicher Weise diagonal über die Handfläche gehalten wird.
  • Wenn das Handübungsgerät mit der Hand gehalten wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, werden die Finger der Hand dann geschlossen, um die Ttile 14 und 16 aufeinanderzu zubewegen.
  • Zur gleichen Zeit wird der Daumen nach vorne gegen den langgestreckten Abschnitt 12 bewegt, Dies ist in Fig. 3 gezeigt.
  • Sin Vergleich der Figuren 3 und 4 zeigt, daß, wenn das Handübungsgerät 10 sich im zusammengedrückten Zustand befindet, die Hand im wesentlichen die gleiche Stellung aufweist, wie sie beim Halten des Griffes 30 eines Golfschlägers gegeben ist. Hitrbei ist es jedoch von erheblicher Bedeutung, daß, wenn das Hnndübungsgerät 10 zusammengedrückt wird und eine Kraft von dem Daumen ausgeübt wird, der Handballen 18 gestreckt und gedehnt wird und daher v(n dem empfindlthsten Bereich der handfläche rortgezogen wird. Daher gibt das Handübungsgerät 10 dem Benutzer im wesentlichen das gleiche Gefühl wie der Griff eines Golfschlägers.
  • IJm das GEfühl eines Griffes eines colçschlägrers noch weiter nachzubilden, ist die Gesamtlänge des Handübungsgerätes 10 vorzugsweise größer als 15 cm. Zusätzlich nimmt die Stärke des liandübungsgerates 10 in der in Fig. 8 gezeigten Weise ausgehend von ungefähr 22,2 mm im Bereich des langgestreckten Abschnittes 12 auf ungefähr 27 mm benachbart zu dem gekrümmten hakenförmigen Teil 20 zu. Die Breite des 11andübunsgerätes ändert sich selbstverständlich über seine Länge. Das Handübungsgerät ist Jedoch so ausgelegt, daß es im zusammengedrückten Zustand der Form des Golfschlägergriffes 30 ähnelt.
  • Wie es am besten aus Fig. 3 zu erkennen ist, führt der Zeigefinger der linken Hand eine geringere Bewegung als die übrigen drei Finger aus. Dies ergibt sich daraus, daß der Zeigefinger benachbart zum Schwenkpunkt der Verbindung der Teile 12, 14 und 16 liegt.
  • Im Gegensatz hierzu bewegen sich die verbleibenden drei Finger und insbesondere die letzten beiden Finger über die größte Strecke und müssen die größte Kraft ausüben. Dies ergibt sich daraus, daß sie sich am weitesten entfernt von der Schwcnkverbindung zwischen den Teilen 12, 14 und 16 befinden. Die Kraft auf die letzten beiden Finger wird weiterhin auf Grund der Verbindung zwischen den Teilen 14 und 16 benachbart zum gekrümmten Teil 20 vergrößert. Aur Grund dieser Verbindung biegt sich der Teil 16 nicht so leicht, wie dies der Fall sein würde, wenn es ein freies Ende aufweisen würde. Wenn das gebogene hakenförmige Teil 20 in den Handballen der Hand gedrückt wird, ändert es die Bewegung des Teils 16 noch weiter. Dieses letztere Merkmal rückt den Hauptteil des Druckes des Handübungsgerätes 10 weiterhin zurück auf den Handballen, wenn das Handübungsgerät vollständig zusammengedrückt ist. Dies bedeutet, daß mit Ausnahme des Handballens der Hand der Druck über die gesamte Handfläche im wesentlichen gleichmäßig verteilt ist, so daß wiederum sehr weitgehend das Gefühl eines Golfschlägergriffes 30 nachgebildet wird, der sich in der Hand befindet, wenn dieser Schläger geschwungen wird.
  • Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß das nandübungsgerät auch zum Uben der rechten Hand verwendet werden kann. Wie es weiter oben erwähnt wurde, wird der stärkste Druck mit der rechten Hand an den beiden Mittelfingern ausgeübt. Um die rechte Hand zu üben, wird das Handübungsgerät mit dem sich ausbauchenden Teil 18 in der durch die Handfläche gebildeten Tasche gehalten.
  • Dieser ausgebeulte Teil 18 nimmt die Stelle des linken Daumens ein, der normalerweise in dieser Mandflächentasche liegen würde, wenn der Golfschlägergriff gehalten wird. Das Handübungsgerät wird dann in sehr weitgehend der gleichen Weise wie mit der linken Hand durchgebogen mit der Ausnahme, daß der Daumen auf die Seite des langgestreckten Abschnittes 12 gedrückt wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Handtlbungsgerät, insbesondere zur Entwicklung der Handmuskeln von Golfspielern, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Handübungsgerät einen Körper (10) aus elastisch zusammendrückbarem Material aufweist, dessen Länge zumindest so groß ist, wie die Länge der Handfläche und des ausgestreckten Daumens eines Benutzers, und dessen Dicke dem Durchmesser eines Golfschlägergriffes ähnelt, daß der Körper (10) erste (12) und zweite (14, 16) Abschnitte aufweist, daß der erste Abschnitt ein langgestrecktes gebogenes Teil aufweist, auf das der Benutzer mit dem ausgestreckten Daumen drücken kann, und daß der zweite Abschnitt (14, 16) einen Teil (18) aufweist, der in die Handfläche der Hand eines Benutzers paßt und eine Anfangsbreite aufweist, die wesentlich größer als die Dicke des Handubungsgerätes ist, wobei der zweite Abschnitt (14, 16) durch die Handmuskeln der Hand des Benutzers in eine Stellung zusammengedrückt werden kann, in der der zweite Abschnitt die angenäherte Größe des Griffes eines Golfschlägers aufweist.
  2. 2. Handübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Ende des zweiten Abschnittes (14, 16) mit einem Endes ersten Abschnittes (12) verbunden ist und daß das andere Ende des zweiten Abschnitts (14, 16) ein gekrümmtes Teil (20) einschließt, das um den Handballen der Hand des Benutzers herum paßt.
  3. 7. ISandilbungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e t c h n e t , daß der zweite Abschnitt (14, 16) zwei mit Abstand angeordnete Teile (14, 16) aufweist, die in Richtung auIeinander und v(neInander fort bewegbar sind, wenn das Handübungsgerät benutzt wird
  4. 4. Handübungsgerät nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h -n e t durch in den Raum (22') zwischen den mit Abstand angeordneten Teilen (14, 16) einbringbare Einrichtungen (24) zur änderung der Kraft, die zur Bewegung der mit Abstand angeordneten Teile (14, 16) aufeinanderzu erforderlich ist.
    5. IIandUbungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durometer-Härte des zusammendrückbaren Materials zumindest ungefähr 50 beträgt.
    6. Handübungsgerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Durometer-Hirte des zusammendrückbaren Materials im wesentlichen im Bereich von ungefähr 30 bis 80 liegt.
    7. Handübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Abschnitt (12) in Richtung auf den ausgestreckten Daumen des Benutzers gekrümmt ist.
    8. Handübungsgerät nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß jedes der mit Abstand angeordneten Teile (14, 16) gekrümmt ist und daß die Jeweiligen Enden der mit Abstand angeordneten Teile (14, 16) miteinander verbunden sind.
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