DE3132661A1 - Rollschuh - Google Patents

Rollschuh

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DE3132661A1
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DE
Germany
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roller skate
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skate according
bolt
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DE19813132661
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geb. Snyder Shirley 45377 Vandelia Ohio Snyder Weaver
Charles Wilber 45414 Dayton Ohio Snyder
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SNYDER SKATE CO
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SNYDER SKATE CO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

ROLLSCHUH
Die Erfindung bezieht sich auf einen RoI!schuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Rollschuh !st beispielsweise aus den US-PSn 2 510 722, 2 689 7*f3, 2 606 768, 3024 033 und 3 377 079 bekannt.
Rollschuhe bieten seit vielen Jahren einen gesundheitlichen Ausgleich durch die Beanspruchung des Bewegungsapparates und des Kreislaufs, was in zunehmendem Maße beim Freizeitsport an Bedeutung gewinnt. Darüber hinaus wird Rollschuhlaufen ähnlich wie der Eislauf als Leistungssport betrieben, wo naturgemäßd i e Anforderungen an die technischen Möglichkeiten eines Rollschuhs hoher als beim Freizeitsport sind. Insbesondere muß hier der Rollschuh in der Lage sein, den Bewegungen und Aktionen des Akteurs getreu zu folgen, sei es beim Tanz, beim Figurenlauf) beim Frei sti1 lauf, beim Freistiltanz oder beim artistischen RoI1 schuh 1 auf. Bei den In diesen Leistungssportarten benutzten-RoI1 schuhen bilden der Rollschuh und der Schuh des Rollschuhläufers eine bauliche Einheit, wobei die Rollschuhe üblicherweise mit Rad aufhän-
gungen ausgerüstet sind/ welche nicht nur einen weiten Elastizitätsbereich ' bieten, sondern gleichzeitig den gewünschten Halt und die erforderliche Laufgeschmeidigkeit ermöglichen. Zu diesem Zweck ist es an sich erwünscht, mit Hilfe einfacher und trotzdem wirksamer Mittel die . Laufelastizität des Rollschuhs bezüglich des Schuhs und damit des RoI1schuhlauferfusses kontrollieren zu können.
Die Verwendung einer Justiereinrichtung zum Einstellen der Laufelastizität ist bei Rollschuhen bekannt C US-PSn 2 510 722, 2 689 7^3, 2 606 768, 3 024 033 und 3 377 079 ), doch befindet sich diese Justiereinrichtung In allen Fällen Innerhalb des Körpers der Radaufhängung wo sie nur schwer zugänglich ist. Ferner müssen bei allen diesen bekannten Justiereinrichtungen mehrere Teile der Radaufhängung gelöst und wieder angezogen werden C beispielsweise Gewindebolzen und Gegenmuttern >, um die Justage vorzunehmen, was natürlich umständlich, zeitraubend und ungenau ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einem Rollschuh der efngangs erwähnten Art eine einfache, leicht bedienbare und dennoch genaue Einrichtung zum Kontrollieren der Elastizität des Rollschuhs
vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Rollschuhs nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
aus einem einzigen Stück bestehender Bei dem erfindungsgemäßen Rollschuh ist ein einfacher,/ Mechanismus vorgesehen, um die zur Federung und Dämpfung der Rollschuhräder vorgesehenen Puffer zu komprimieren. Dieser Mechanismus befindet sich am untersten Teil der Radaufhängung. Mit Hilfe dieser selektiven Kompressibilität der Puffer läßt sich die Art eines Laufmanövers durch die Relativbewegung der Achsen!agervorrichtung kontrollieren, was das Kipp- und Drehvermögen bzw. das "Gefühl" der Radlager beeinflußt.
Des weiteren können bei dem erfindungsgemäßen Rollschuh Mittel zum Arretieren eines Bauteils der Justiereinrichtung während deren Bedienung vorgesehen werden, um eine saubere Justage zu gewährleisten.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Rollschuh-ISufer den erwähnten Mechanismus Justieren, ohne dabei
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andere Teile des Rollschuhs demontieren zu müssen, wodurch sich der Justiervorgang rasch und mit geringstmöglichen Justagefehlern ausführen läßt, welche ansonsten beim aufeinanderfolgenden Justieren von zwei oder mehreren Teilen aufzutreten pflegen.
In bevorzugter Weise kann zwischen dem Arretierungsmittel und der Radauf hängung ein eindeut iger, für Anzeigezwecke ausnutzbarer Zusammenhang hergestellt werden, der sich wahlweise wiederholen läßt.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rollschuhs, bei welcher zur besseren Anschaulichkeit ein Rad weggelassen ist;
Fig. 2 einen Schnitt längs der "Sehn Ittl InIe 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Sehnittlin ie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Dai— stellung einer bei dem erfindungsgemäßen Rollschuh nach Fig. 1 vorgesehenen Radaufhängung und,
Fig. 5 eine Detai1 ansicht einer bei dem erfindungsgemäßen Rollschuh nach Fig. 1 vorgesehenen Justiereinrichtung, bei welcher zur besseren Übet— sieht ein Teil weggelassen ist.
In Fig. 1 ist eine typische Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollschuhs dargestellt, ohne daß jedoch die Erfindung auf die dargestellten konstruktiven Einzelheiten beschränkt Ist; vielmehr lassen sich zahlreiche Bauteile auch auf andere Weise ausbilden und/oder anordnen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Der Rollschuh 11 gemäß Fig. 1 umfaßt eine Fußplatte 12, die zur Befestigung an einem nicht dargestellten Schuh ausgebildet ist. An der Unterseite der Fußplatte 12 sind endseltig Hängekonsolen 13 befestigt, welche sowohl für die Radlager als auch für die Radaufhängung 19 eine Halterung darstellen. Die Radlager umfassen Lagerrahmen 14, die Jeweils einen Zy1Inderabschnttt zur Aufbahme und Lagerung einer Achse 16 aufweisen. An Jeder Achse 16 sind
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zwei Rollen oder Räder 17 befestigt. In den Fign. 2 und 3 sind die Hinterachse und die Hinterräder dargestelIt, wobei die Vorderräder und die Vorderachse In gleicher Weise ausgebildet sind. An dem Zylinderabschnitt 15 ist ein nach vorne zu verlaufender Radlenker 18 starr befestigt. Der Radlenker 18 ist dabei an der Radaufhängung 19 gehaltert, weiche in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung In FIg. k detaillierter dargestellt ist.
Die Radaufhängung 19 ist mit Hilfe eines Gewindestiftes oder -bolzens 20 mit der Hangekonsole 13 verbunden, wobei das obere Ende des Gewindebolzens 20 in eine zugeordnete Gewindebohrung 52 eines einwärts verlaufenden Auges 51 der Hängekonsole 13 eingeschraubt ist. Das untere Ende des Gewindebolzens 20 ist mit einem Schlitz 21 versehen, um den Bolzen 20 hinein- oder herausdrehen zu können. Alternativ hierzu kann der Bolzen 20 am unteren Ende auch mit einem Sechskantkopf zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels oder sonstigen Werkzeugs versehen sein.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung stellt eine Justiereinrichtung dar, die im dargestellten Bei spielsfal1 -als-Arretierkappe 22 ausgebildet Ist, welche auf den unteren Abschnitt des Bolzens 20 aufgeschraubt Ist. Die Kappe 22
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besteht aus einer flachen Ringscheibe-23 mit radial verlaufenden Sperrzähnen 24. Im dargestel 1 ten Be i ap\ el sf al 1 sind acht Sperrzähne 24 vorgesehen, wobei die tatsächlich verwendete Anzahl von Sperrzähnen nach Wahl größer oder kleiner sein kann. Die Sperrzähne 24 erstrecken sich nach unten und stellen eine Verzahnung auf der Unterseite der Ringscheibe 23 dar, was sich beim Stanzen der Ringscheibe 23 Teicht ausbilden läßt. Selbstverständlich ist auch diese Herstellungsmöglichkeit in das Belieben des Fachmannes gestellt. An der Unterseite der Ringscheibe 23 ist eine Kontermutter 25 einstückig oder dauernd befestigt Durch die Ringscheibe 23 und die Kontermutter 25 verläuft eine Gewindebohrung 26, welche mit dem Außengewinde des Bolzens 20 kämmt.
Das andere Kernstück der erwähnten Justiereinrichtung Ist an dem Bolzen 20 unmittelbar oberhalb der Arretierkappe 22 befestigt und wird von einem unteren Federteller 27 gebildet, der aus einer flachen Ringscheibe 28 und einem nach oben stehenden, am Umfang der Ringscheibe 28 verlaufenden Randflansch 29 besteht. In der Mitte der Ringscheibe 28 befindet sich eine Bohrung 31, um den Federteller 27 über den Bolzen streifen zu können. In die Ringscheibe 28 ist eine Vielzahl radial verlaufender
Sperrzähne 30 eingeschnitten, welche mit den Sperrzähnen 24 der Kappe 24 zusammenpassen. Diese Beziehung ist ebenfalls in Fig. 5 dargestellt. Die Sperrzähne 30 verlaufen im dargestel1 ten Be i φϊelsfal 1 nach unten und stehen über die Unterseite der Ringscheibe 28 hervor, so daß sie in die Sperrzahne auf der Oberseite der Kappe 22 eingreifen und mit diesen eine Arretierung bilden können.
An der Oberseite der Ringscheibe 28 befindet sich ein starr befestigter, nach oben verlaufender Stift 32, der die nachstehend erläuterte Funktion hat.
Auf dem Bolzen 20 sitzt ferner ein unteres Fedei— und Dämpferpolster 33, durch dessen mittige Bohrung 36 der Bolzen 20 hindurchgeführt ist. Der Polsterkörper 34 des unteren Polsters 33 ist zylindrisch geformt und besteht aus elastischem Polymerisatmaterial, beispielsweise aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff wie Vinyl. Das Polster 33 ist in den nach oben stehenden Randflansch 29 des unteren Federtellers 27 eingepaßt und weist eine kleine, von seiner Oberseite zu seiner Unterseite verlaufende Bohrung 35 auf, In welche der Stift 32 des Federtellers 27 eingesetzt Ist, um das Polster 33 gegen eine Verdrehung zu sichern bzw. zu arretieren. Die Oberseite des unteren Polsters 33 wird von dem Radlenker 18, und zwar von dessen kreisförmigem Auge 37 aufgenommen, welches
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ebenfalls tellerförmig ausgebildet ist und eine mittige Bohrung 38 aufweist, welche von dem Bolzen 20 durchsetzt wird. An der Unterseite des Auges 37 ist ein nach unten verlaufender Stift 39 befestigt, welche in die Bohrung 35 des Polsters 33 hineingreift und auf diese Weise die Arretierungswirkung des Stiftes 32 vervollständigt.
Auf dem Bolzen 20 sitzt ferner ein oberes Polster 40, das in gleicher Weise wie das untere Polster 33 ausgeformt und aus dem gleichen Material wie dieses ausgebildet ist. Das obere Polster 40 ist mit seiner mittigen Bohrung 42 über den Bolzen 20 übergestreift und unterscheidet sich von dem unteren Polster 33 lediglich durch das Fehlen der kleinen Bohrung 35. Das obere Polster 40
mit seiner Unterseite
ist/in d i e tel 1 erf örrnig ausgebildete Oberseite des Radlenkerauges 37 und mit seiner Oberseite in den nach unten verlaufenden Randflansch 45 eines oberen Federtellers eingepaßt. Der obere Federteller 43 besteht In ähnlicher Welse wie der untere Federteller 27 aus einer flachen Ringscheibe 44, an deren Umfang der Randflansch 45 angebracht ist, um die Tellerform des Federtellers 43 zu bilden. Der Federteller 43 wird über seine mittige Bohrung 46 über den Bolzen 20 übergestreift. Die Oberseite des FederteUers 43 ist eben und liegt gegen die Unterseite
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eines Querlenkers 47 an, welcher die beiden Radaufhängungen 19 miteinander verbindet. Am Ende des Querlenkers 47 befindet sich eine Bohrung 48, welche von dem Bolzen 20 durchsetzt wird. Auf den oberen Abschnitt des Bolzens 20 zwischen dem Querlenker 47 und dem Auge 51 der Hängekonsole 13 ist eine Mutter 49 mit ihrer Gewindebohrung aufgeschraubt. Die Mutter 49 ist an ihrer Unterseite mit einer Schulter 54 versehen, welche die Bohrungen 48 und 46 des Querlenkers 47 bzw. des Federte!1ers 43 durchsetzt C Fig. 3 ), um die Teile 4-3, 47 und 49 miteinander zu arretieren. Diese Arretierwirkung wird durch einen nach unten verlaufenden konischen Abschnitt 53 des Auges 51 vervol1 stand igt, weleher in das obere Ende der Mutter 49 eingepaßt Ist. Eine weitere Verstärkung dieser Arretierwirkung erfolgt durch einen Vertikaischlitz 55 im Auge 51,
Die im dargestellten Beipielsfall mit gleicher Steigung und Gangtiefe ausgebildeten Gewinde am unteren und oberen Endabschnitt des Bolzens 20 können ohne weiteres auch unterschiedlich ausgebildet werden, um eine optimale Anpassung zwischen dem Bolzen 20 und den verschiedenen, darauf aufzuschraubenden Teilen zu erzielen. Es ist ferner möglich, die Gewinde an denjenigen Bereichen des Bolzens 20 wegzulassen, wo sie nicht erforderiich sind, nämlich
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dort, wo der Bolzen 20 die oberen und unteren Polster 33 bzw. 40 und den Radlenker 18 durchsetzt.
Die Radaufhängung 19 und der Lagerrahmen 14 stützen sich gegen die Unterseite der Hängekosole 13 ab, um die Bewegung des Radlenkers 18 um die Achse 16 kontrollieren und gesondert einstellen zu können. Der Lagerrahmen 14 umfaßt ein Auge 60, welches starr an dem Rahmen 14 befestigt ist. In die mittige Gewindebohrung des Auges ist eine Schraube 61 mit einem kugeligen oberen Ende eingesetzt, welches innerhalb eines Sockels 63 in der Unterseite der Hängekonsole 13 sitzt. Der Sockel 63 dient als Lager für das kugelige obere Ende 62, um eine Schwenkbewegung der Schraube 61 relativ zu der Hängekonsole 13 zu ermöglichen. Im Bereich des oberen Endes 62 der Schraube 61 sind Abflachungen 64 angebracht, um einen Schlüsel oder ein anderes Werkzeug zum Drehen der Schraube 61 ansetzen zu können. An der Schraube 61 ist ferner eine Mutter 65 befestigt, um die Schraube 61 in jeder Justierstellung arretieren zu können. Die Unterseite der Mutter 65 liegt auf einem Sperring 56 auf, welcher seinerseits auf der Unterseite der flachen Oberseite des Auges 60 aufliegt.
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Nächstehend soll nunmehr die Funktionsweise des dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rollschuhs erlätert werden.
Die generelle Konstruktion der Radaufhängung und der äußeren Abstützung des Lagerrahmens ähnelt bekannten Konstruktionen wie beispielsweise gemäß der US-PS 2 510 722. Bei diesem Stand der Technik erfolgte die Kontrolle des Federungsverhaltens durch Verdrehen des Bolzens 20, wodurch die oberen und unteren Polster komprimiert werden. Gleichzeitig ist es jedoch erforderlich, eine In der US-PS 2 510 722 mit 22 bezeichnete Kontermutter zu lösen, welche weitgehend der Mutter 49 des vorstehenden Aüsführungsbeispiels entspricht. Um somit die Kompression der Polster bei dem bekannten Rollschuh zu justieren, ist es erforderlich, CO die Gegenmutter zu lösen, (2) den Bolzen zu drehen, und C3) die Gegenmutter wieder anzuziehen. In Anbetracht
der Polster der Häufigkeit , mit der die Kompression/vom Rollschuhläufer geändert werden muß, erweist sich ein derartiger dreistufiger Justΐervorgang als lästig. Die Änderung der Polsterkompression stellt gerade die grundsätzliche Möglichkeit dar, mit Hilfe derer ein Rollschuhläufer die Neigung, die Drehung und das "Gefühl" seines RoIl-
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schuhs passend für die gewünschte Aktionsart unter— schied!icher Arten des Roll schuh!aufes einstellt. Die Vergrößerung der Polsterkompression gestattet eine stärkere Aktionskontrolle, da die Neigung oder Drehung des Radlagers relativ zum Bolzen und zur Radaufhängung verringert wird. Wenn beipi elswe5 se Kreise oder Achter gelaufen werden sollen und der Rollschuhläufer große Kreisdurchmesser laufen will, muß er die Polster komprimieren und kleinere Halbkurven vermeiden. Wenn der Rollschuhläufer dagegen enge Schleifen laufen will, muß er die Polsterkompression verringern.
Bei dem erfindungsgemäßen Rollschuh läßt sich die gewünschte Einstellung der Polsterkompression wesentlich einfacher als beim Stand der Technik durchführen. Der Rollschuhläufer braucht hierzu nur einen einzigen Arbeitsschritt durchführen, nämlich die Arretierkappe 22 im Uhrzeigersinn bei e i ner Kompressionsvergrößerung und im Gegenuhrzeigersinn bei einer Kompressionsverringerung drehen. Die Sperrzähne 24 der Arretierkappe 22 besitzen eine ausreichende Tiefe, um mit den Sperrzähnen 30 des unteren Federtellers 27 im Arretierschluß zu bleiben; andererseits sind die Sperrzähne 24 ausreichend flach, um eine Drehung der Arretierkappe 22 relativ zu dem
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Federteller 27 zu ermöglichen. Damit wird der Vorteil der Stifte 32 und 39 ersichtlich: durch ihren Eingriff in die zugeordnete Bohrung 35 des unteren Polsters 33 verhindern die Stifte 32 und 39 eine Drehung des unteren Federtellers 27 bei der Drehung der Arretierkappe 22. Obgleich im dargestellten Beiplelsfall nur eine Gruppe von Stiften 32, 39 vorgesehen ist, können ohne weiteres im Bedarfsfalle zwei oder mehrere derartiger Gruppen von Stiften zusammen mit passenden öffnungen 35 in gegenseitigem radialen Abstand vorgesehen werden.
Auf diese Weise läßt sich die Kompression der Polster durch bloßes Drehen der Arretierkappe 22 ohne weiteres Hantieren am Bolzen oder anderen Teilen.der Radaufhängung einstellen. Insbesondere brauchen der Bolzen 20 und die Mutter 49 im Gegensatz zum Stand der Technik nicht mehr angefaßt zu werden, wenn ihre Vorzugsstellung einmal einjustiert worden ist. Die Justierung mittels der Arretierkappe 22 stellt damit Γη der Tat eine Feinjustierung dar.
Des weiteren kann bei dem erfindungsgemäßen Rollschuh der RoT1 schuh laufer die Sperrzähne als Anzeigemittel benutzen. Und zwar stellt der Rollschuhläufer rasch fest,
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welche Kappenstellung die nötige relative Kompression für seine verschiedenen Laufmanöver gewährleistet, so daß er die Rastgeräusche bzw. "Klicks" der Sperrzähne visuell oder durch Berühren als Anzeige für die Kompression benutzen kann. Wenn beispielsweise der Rollschuhläufer enge Schleifen bei einer bestimmten KappenstelTung läuft und weiß, daß er für die nächste Figur die Kompression um drei Klickpositionen erhöhen muß,, braucht, er dazu nur die Arretierkappe 22 im Uhrzeigersinn um drei Rastpositionen der Sperrzähne bzw. um eine3/8-tel Umdrehung C bei acht Sperrzähnen ) zu drehen. Wenn der Rollschuhläufer anschließend die engen Schleifen wiederholen Wi 11,braucht er nur die Kappe 22 im Gegenuhrzeigersinn um drei Klickpositionen in die Ursprung 1iche Stel1ung zurückzudrehen. Er besitzt damit ein einfaches Mittel für die Reproduktion diskreter Einstellungen, was beim Stand der Technik nicht möglich ist.
Die Arretierkappe 22 kann in der dargestellten Form mittels eines Schlüssels oder eines sonsigen, ähnlichen Werkzeugs gedreht werden. Es Ist jedoch auch denkbar, die Kappe mit einem einstückig daran angeformten Hebel auszurüsten oder durch eine Flügelmutter oder dgl. zu ersetzen, damit die Kappe von Hand ohne Werkzeug gedreht werden kann.
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L e e r s θ i t θ

Claims (1)

  1. Snyder Skate Co. A 37 149/ko
    Titus Avenue 17. August 1981
    Dayton, Ohio
    Patentansprüche
    Rollschuh, mit einer Fußplatte, einer an der Fußplatte befestigten Hängekonsole, einem Lagerrahmen mit einem Achsenaufnehmerabschnitt, welcher einen im wesentlichen parallel zu der Hängekonsole verlaufenden Radlenker aufweist, einer an der Hängekonsole befestigten Radaufhängung, die einen etwa rechtwinklig durch den Radlenker In die Hängekonsole verlaufenden Bolzen aufweist, und zumindest einem an dem Bolzen befestigten kompressiblen, elastischen Organ, gekennzeichnet durch eine gesonderte, an dem Bolzen (20) befestigte Justiereinrichtung (22, 27) zum Einstellen der Kompression des elastischen Organs (33, 40) sowi'e zum Arretieren des elastischen Organs (33, 40) in dessen einjustierter Stel1ung.
    2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzei c h η e t , daß die Justiereinrichtung C22, 27) mehrere, nebeneinander liegende Arretierstücke (22, 27) mit ineinandergreifenden Arretlermittelη (24 bzw. 30) aufweist.
    3. Rollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß ein erstes Arretierstück in Form einer drehbaren ArretI ei— kappe C22) ausgebildet ist, welche auf dem untersten Abschnitt des Bolzens (20) schraubbar befestigt ist und an ihrer Oberseite ein erstes Arretiei— mittel C24) aufweist, und daß ein zweites Arretiei— stück C27) oberhalb der Arretierkappe C22) angebracht ist und an seiner dem ersten Arretierstück C22) zugewandten Unterseite ein zweites Arretiermittel C30) aufweist, das mit dem ersten Arretiei— mittel C24) nach erfolgter Verdrehung der Arretiet— kappe C22) in deren Arretierstellung in Eingriff steht.
    k. Rollschuh nach Anspruch 3Λ dadurch gekennze i chnet, daß die Arretiermittel C24, 30) beider Arretierstücke (22, 27) in Form
    ta «β *
    > β * J!
    3 13266T
    radial verlaufender Sperrzähne ausgebildet sind, wobei eine erste Sperrzahngruppe des einen Arretierstücks C z.B. 22) gegensinnig bezüglich einer zweiten Sperrzahngruppe des anderen Ärretierstücks ( z.B. 27) gezahnt ist, derart, daß beide Spert— zahngruppen in gegenseitigem Eingriff stehen.
    5. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung (22, 27 ) ferner ein Anzeigemittel für die relative Kompression des elastischen Organs (33, 40) aufweist.
    6. Rollschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennze i chnet, daß als Anzeigemittel eine Berührungsanzeige vorgesehen ist.
    7. Rollschuh nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung (22, 27 ) eine am untersten Abschnitt des Bolzens (20) angebrachte, drehbare Arretierkappe (22) aufweist und daß die Anzeigemittel an der Unterseite der Arretierkappe (22) angebracht sind.
    — L· —
    8. Rollschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaufhängung C19D ein an die Arretierkappe (22) angrenzendes Arretierstück (27) aufweist und daß die Arretierkappe (22) und das Arretierstück (27) an gegenübei— liegenden Flächen mit ineinandergreifenden Arretiermitteln (24 bzw. 30) versehen sind.
    9. Rollschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzei c h η e t , daß als Arretiermittel (24, 30) radial verlaufende Sperrzähne voi— gesehen sInd.
    10. Rollschuh nach Anspruch 9, dadurch
    g e kennzei chnet, daß die an der Arretierkappe (22) angebrachten Sperrzähne ( Arretiei— mittel 24) gleichzeitig als Anzeigemittel dienen.
    11. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible, elastische Organ (33/ 40) ein . oberes, zwischen dem Radlenker (18) und der Hängekonsole (13) angeordnetes Polster (40) sowie ein . unteres, unterhalb des Radlenkers (18) angebrachtes
    Polster(33) umfaßt und daß die Justiereinrichtung (22, 27) unterhalb des unteren Pol sters(33) angebracht ist.
    12. Rollschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzei chnet, daß die Radaufhängung (19) einen oberen Federteller (43) aufweist, welcher das obere Polster (40) in Anlage gegen die Ober— seite des Radlenkers (18) hält, daß die Radaufhängung (19) ferner einen unteren Federteller (27) aufweist, welcher das untere Polster (33) in Anlage gegen die Unterseite des Radlenkers (18) hält, und daß die Justiereinrichtung ( 22, 27) aus dem unteren, als Arretierstück dienenden Federteller (27) und der drehbaren Arretierkappe (22) besteht, welche an dem Bolzen (20) unmittelbar neben und in Arretierung mit dem unteren Federteller (27) angeordnet ist.
    13. RoI1 schuh nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Verdrehsicherung (32/39) für das untere Polster (33).
    1^. Rollschuh nach Anspruch 13, dadurch gekennze i chnet, daß die Verdrehstche-
    rung C32/39) ArretIerglIeder (32, 39) aufweist, welche an dem Radlenker (18) und dem unteren Federteller (27) angebracht sind und daß die Vet— drehsicherung (32/39) ein an dem unteren Polster (33) angebrachtes, mit den Arretiergliedern (32, 39) in Eingriff stehendes Gegenstück (35) aufweist.
    15. Rollschuh nach Anspruch 1^f, dadurch gekennze i chnet, daß als Arretiei— glieder (32, 39) Stifte vorgesehen sind, welche auf der Unterseite des Radlenkers C18> und der Oberseite des unteren Federtetlers C27) angebracht sind und daß das untere PolsterC33> eine als Gegenstück C35) dienende Durchgangsbohrung aufweist, in welche die Stifte eingreifen, wobei die Stifte und die Durchgangsbohrung parallel zur Längsachse des Bolzens C20) verlaufen.
DE19813132661 1980-08-18 1981-08-18 Rollschuh Withdrawn DE3132661A1 (de)

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US06/179,247 US4311319A (en) 1980-08-18 1980-08-18 Roller skate

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DE19813132661 Withdrawn DE3132661A1 (de) 1980-08-18 1981-08-18 Rollschuh

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DE (1) DE3132661A1 (de)
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