DE29622471U1 - Ein Hula-Hoop-Reifen für Aerobic-Training - Google Patents

Ein Hula-Hoop-Reifen für Aerobic-Training

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B19/00Hoop exercising apparatus

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Leao WANG, Taiping City, Taiwan, R.&ogr;.C. 14720
Hula-Hoop-Reifen
Die Erfindung betrifft einen Hula-Hoop-Reifen, insbesondere für Aerobic-Trainingsübungen. Genauer betrifft die Erfindung einen Hula-Hoop-Reifen, der neben den üblichen Schwenkübungen der Taille und anderer Körperteile auch Druck- und Streckübungen ermöglicht, d.h. Bewegungen, bei denen auf den Reifen deformierende Druck- und Streckkräfte wirken. Auf diese Weise ist es möglich mit dem erfindungsgemaßen Hula-Hoop-Reifen verschiedenste Bewegungen auszuführen und damit den Effekt einer totalen übung zu erreichen.
Der bekannte Hula-Hoop-Reifen ist ein rundes Sportgerät, das der Benutzer um seine verschiedenen Körperteile (beispielsweise Hals, Taille, Hüfte, Beine, Knie, Arme und Unterschenkel, je nach Geschick des Benutzers) legen kann, um mit dem Reifen Schwenkbewegungen auszuführen. Infolge des einfachen Aufbaus und auch der Leichtigkeit der Übungen mit dem Gerät, ist der Hula-Hoop-Reifen sehr beliebt.
Jedoch können die bekannten Sportgeräte dieser Art auf dem Markt nicht für Druckübungen und Streckübungen verwendet werden, da derartige Übungen zu irreversiblen, sich nicht mehr rückbildenden und nicht mehr rückgängig machbaren Verformungen oder Beschädigungen des Reifens führen können, so daß die Nutzung dieses Geräts in dieser Hinsicht eingeschränkt ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel des Geräts zu beheben und einen auch für derartige Druck- und Streckübungen einsetzbaren Hula-Hoop-Reifen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Erfindungsgemäß gelingt die Schaffung eines flexiblen und sich bei Druck- und Streckübungen zur ursprünglichen Form
• ·
rückbildenden, ansonsten starren Reifens. Dieser Reifen ist aus mindestens einem stabartigen Körper aufgebaut, der biegbar ist und über Flexibilität und Rückfederungsvermögen verfügt und zu einem runden Gerüst geformt wird. Der Benutzer kann dann neben den üblichen Schwenkübungen, z.B. der Taille, auch Druck- und Streckübungen am Gerät in Verbindung mit den verschiedensten alternativen Bewegungen ausführen und so das gewünschte Ziel einer totalen Übung erreichen.
Der oder die stabartigen Körper werden über Griffteile miteinander verbunden, von denen vorzugsweise mindestens zwei vorgesehen sind. Die Griffteile selbst sind vorzugsweise starr und werden mit dem stabartigen Körper über Durchgangslöcher und vorteilhafterweise eine einfache Schraubverbindung zusammengefügt, wobei diese Löcher aufeinander entsprechend abgestimmt sind. Vorzugsweise sind Schaumstoffumhüllungen sowohl für das aus dem stabartigen Körper gebildete Gerüst als auch für diese Handgriffe vorgesehen.
Der gesamte Hula-Hoop-Reifen kann damit aus einer relativ geringen Anzahl von einzelnen Elementen aufgebaut werden, kann leicht zerlegt werden und ermöglicht darüber hinaus Abwandlungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 nach dem Zusammenbau zu einem stangenartigen Teil,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 nach dem Zusammenbau zu einem stangenartigen Teil,
Fig. 4 eine teilweise Querschnittsdarstellung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 nach dem Zusammenbau zu einem Hula-Hoop-Reifen,
Fig. 5 eine Explosionsansicht eines zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 6 eine teilweise Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 5 nach dem Zusammenbau zu einem Hula-Hoop-Reifen,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach dem Zusammenbau zu einem Hula-Hoop-Reifen,
Fig. 8 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Hula-Hoop-Reifens im gedrückten Zustand und
Fig. 9 eine schematische Darstellung des gestreckten Zustands des erfindungsgemäßen Hula-Hoop-Reifens.
Je nach den in der Praxis auftretenden Bedürfnissen ermöglicht der erfindungsgemäße Hula-Hoop-Reifen infolge der einfachen Maßnahmen bei seiner Herstellung und auch bei seinem Zusammenbau eine Vielfalt von Aufbaumöglichkeiten: z.B. mit einem einzigen stabartigen Element, mit zwei stabartigen Elementen oder auch noch mehreren stabartigen Elementen, mit einem Satz oder auch mehreren Sätzen aus zwei Handgriffen. Die Ausführungsbeispiele zeigen einige Beispiele für die Vielfalt des möglichen Aufbaus.
Die Figuren 1 und 2 zeigen das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel, das nach dem Zusammenbau zu einem Gerüst mit einem Satz Handgriffen führt. Das Gerüst umfaßt im wesentlichen ein stabartiges Element 10 in Form einer im Ausführungsbeispiel· dachen Stange, zwei harte Handgriffe 11, 12, zwei Schaumstoffumhüllungen 13, 14 für das Element 10, zwei weitere SchaumstoffUmhüllungen 15, 16 für die Handgriffe 11, 12 sowie einige Befestigungsschrauben 17, 18. Das stabartige Element kann neben der dargestellten flachen Ausführung, z.B. auch in Form einer runden schmalen Stange, vorliegen, wobei es in jedem Fall über eine gute Flexibilität und auch Rückfederungsvermögen verfügen sollte. An den beiden Enden und in der Mitte des Gerüsts 10 sind jeweils durchgehende Löcher 19, 20 vorgesehen. Die beiden harten Handgriffe 11, 12, die in ihrer Form und ihrem Durchmesser für ein bequemes Ergreifen ausgelegt sind, weisen jeweiis ein axiales durchgehendes Loch auf,
das in seiner Form dem Element 10 entspricht, d.h. im vorliegenden Fall einem schmalen Längskanal entspricht. Seitlich weisen die Handgriffe 11 und 12 jeweils Positionierungslöcher 22 bzw. 23 auf, wobei im Handgriff 11 ein solches Positionierungsloch 22 und im Handgriff 12 zwei solche Positionierungslöcher 23 vorgesehen sind, die jeweils auf die durchgehenden Löcher 19 bzw. 20 im Element 10 abgestimmt sind. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, erstreckt sich im Zusammenbau eine Schraube 17 durch das einzige Positionierungsloch 22 im Handgriff 11 und in das durchgehende Loch 20 in der Mitte des Elements 10. Beim Handgriff 12 dient jeweils ein Positionierungsloch 23 zur Befestigung einer Schraube 18 in einem der beiden durchgehenden Löcher 19 an den Enden des Elements 10.
Beim Zusammenbau werden zuerst der Handgriff 11 und das Element 10 verbunden, wobei der Handgriff 11 auf das Element 10 aufgeschoben wird und bis zum durchgehenden Loch 20 in der Mitte des Gerüsts geschoben wird und dort mittels der Schraube am Element 10 fixiert wird. Anschließend wird die Schaumstoffumhüllung 15 über den Handgriff 11 geschoben und es werden die SchaumstoffUmhüllungen 13 und 14 über das Element 10 geschoben. Das Element 10 ist gerade so lang, daß seine beiden Enden dann noch nicht umhüllt sind, so daß der zweite Handgriff 12 mit einer Befestigungsschraube 18 an der Stelle einer der beiden durchgehenden Löcher 19 an seinem Ende fixiert werden kann, wie die in Figur 2 und 3 gezeigte stangenartige Konstruktion.
Um dieser stangenartigen Konstruktion die Form eines Rings zu verleihen, verbiegt man nun nur noch das Ende des Elements 10, das noch nicht mit dem Handgriff 12 verbunden ist und steckt es in das durchgehende Loch 21 des Handgriffs 12 ein. Anschließend wird das zuvor auf dem Handgriff 12 aufgebrachte Schaumstoffteil 16 weggeschoben, damit nun das Positionierungsloch 23 und das zweite durchgehende Loch 19 aufeinander ausgerichtet werden können, um schließlich mit der zweiten Befestigungsschraube 18 verbunden zu werden. Abschließend
• ·
wird das Schaumstoffteil 16 wieder zurückgeschoben, um den Handgriff 12 vollständig zu umhüllen, so daß das runde Gerüst gemäß Darstellung in Fig. 4 erzielt wird.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem zwei stabartige Elemente 10 mit einem Satz Handgriffen 32, 42 verbunden werden. Die Konstruktion umfaßt zwei stabartige Elemente 30, 40, zwei harte Handgriffe 32, 42, zwei SchaumstoffUmhüllungen 34, 44 für die stabartigen Elemente, zwei SchaumstoffUmhüllungen 36, 46 für die Handgriffe sowie einige Befestigungsschrauben 50. An den beiden Enden der stabartigen Elemente 32, 3 4 sind jeweils ein durchgehendes Loch 31, 41 vorgesehen. Die beiden harten Handgriffe 32, 42 weisen wiederum durchgehende axiale Löcher 33, 43 einer auf die stabartigen Elemente 30, 40 angepaßten Form auf. Eine Seitenfläche der beiden Handgriffe ist jeweils mit einem Positionierungsloch 37, 47 versehen.
Beim Zusammenbau werden zuerst ein Handgriff 3 2 und das erste stabartige Element 3 0 über das durchgehende Loch 31 an einem Ende dieses stabartigen Elements verbunden. Anschließend wird der Handgriff 3 2 mit der Schaumstoffumhüllung 3 6 umhüllt, und das erste stabartige Element 30 wird von der Schaumstoffumhüllung 34 umgeben, so daß ein stangenartiges Element entsteht. Dann werden der zweite Handgriff 42 und das zweite stabartige Element 40 durch das durchgehende Loch 41 an einem Ende des zweiten Elements 40 verbunden. Anschließend wird auch hier der Handgriff 42 mit der Schaumstoffumhüllung 46 umhüllt, und es wird das zweite Element 40 mit der Schaumstoff umhüllung 44 umhüllt, so daß eine weitere stangenartige Konstruktion entsteht. Daraufhin kann man das Ende des ersten Elements 30, welches noch nicht umhüllt ist (nämlich nicht mit dem Handgriff 3 2 verbunden ist) in den verbleibenden Raum des durchgehenden Lochs 43 hineinstecken und unter Ausnutzung des Positionierungslochs 47 festschrauben. Schließlich wird das Ende des zweiten Elements 40, das noch nicht umhüllt ist, in den verbleibenden Raum des durchgehenden Loches 33 eingesteckt und unter Ausnutzung des Positionierungslochs 37 fest-
geschraubt, wobei die Konstruktion der Fig. 6 entsteht, bei der die beiden stabartigen Elemente 30, 40 über die beiden Handgriffe, die jeweils ihre Enden umhüllen, zusammengefügt sind.
Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Hula-Hoop-Reifens sehr leicht ist. Beim Transport und auch für eine Lagerung kann das erfindungsgemäße Sportgerät durch Lösen der Schraubverbindungen einfach wieder in Form eines stangenartigen Elements gebracht werden. Um die gewünschte Flexibilität und das Rückfederungsvermögen des gesamten Gerüsts zu erzielen, kommen Materialien wie Glasfaser bzw. glasfaserverstärkte Kunststoffe, Kohlefasern bzw. Carbonfaser-Kunststoffe oder auch andere starre Materialien mit diesen Flexibilitäts- und Rückfederungseigenstaften für die stangenartigen Elemente 10, 30 bzw. 40 in Betracht.
Die gilt auch für die Elemente des Ausführungsbeispiels der Fig. 7, nach dem zwei stabartige Elemente 60 mit zwei Sätzen Handgriffen verbunden sind. Dabei weisen die stabartigen Elemente 60, 61 (wie auch im ersten Ausführungsbeispiel das Element 10) jeweils an der Mitte ein durchgehendes zusätzliches Loch für die Anbringung der weiteren Handgriffe 62, 63 auf, die über diesen mittleren Teil der Elemente 60, 61 geschoben sind. Ferner sind entsprechende zusätzliche SchaumstoffUmhüllungen 64, 66 vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schaumstoffumhüllung 66 für das stabartige Element in vier Teile aufgeteilt.
Auf diese Weise entsteht ein Gerüst mit der Möglichkeit des Angriffs an vier Stellen.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Hula-Hoop-Reifens für Druck- und Streckübungen sollte man die Handgriffe mit den Händen ergreifen und die Druckübung bzw. Streckübung direkt am Reifen ausführen. Wie in Fig. 8 und 9 dargestellt ist, wird das erfindungsgemäße Sportgerät unter Druck verformt· Entfällt der Druck, so kehrt das Gerät wieder in seine
ursprüngliche runde Form zurück.
Insgesamt bietet das erfindungsgemäße Sportgerät speziell für Aerobic-Trainingsübungen zahlreiche Vorteile und darüber hinaus speziell auch stark erweiterte Nutzungsmöglichkeiten.

Claims (4)

Ansprüche
1. Hula-Hoop-Reifen insbesondere für Aerobic-Trainingsübungen, aufweisend ein oder mehrere zu einem runden Gerüst biegbaren stabartigen Elemente (10; 30, 40; 60), das oder die über Flexibilität und Rückfederungsvermögen und durchgehende Löcher (19, 20; 31, 41) verfügt bzw. verfügen, über die das oder die Elemente mit diese Elemente umgreifenden Griffteilen (12, 13; 32, 42; 62, 64) zu dem runden Gerüst verbindbar sind.
2. Hula-Hoop-Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile (12, 13; 32, 42; 62, 64) über durchgehende, auf die stabartigen Elemente abgestimmte Löcher {21; 33) verfügen sowie seitliche Positionierungslöcher (22, 23; 37, 47), wobei die Befestigung der stabartigen Elemente (10; 30, 40; 60) an den Griffteilen (12, 13; 32, 42; 62, 64) mittels Schrauben (17, 18; 50) erfolgt, die durch die Positions löcher und die durchgehenden Löcher (19, 20; 31, 41) geführt sind.
3. Hula-Hoop-Reifen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaumstoffumhüllungen (13, 14, 15, 16; 34, 44, 36, 46; 66, 63, 64, 65) für die stabartigen Elemente und auch für die Griffteile vorgesehen sind.
4. Hula-Hoop-Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe harte Teile sind und die Stangen starre Teile sind und die stabartigen Elemente in Form einer flachen oder runden Stange vorliegen und daß die Handgriffe, die vorzugsweise paarweise im runden Gerüst einander gegenüberliegend vorgesehen sind, entweder die beiden Enden eines (10) stabartigen Elements oder die Enden zweier stabartiger Elemente (30, 40; 60) verbinden oder wahlweise auch über einen
-.remittieren Teil eines stabartigen Elements (10; 30) geschoben sind, wobei die SchaumstoffUmhüllungen die stabartigen Elemente und die Griffteile vor deren endgültiger Zusammenfügung zum runden Gerüst bereits umgeben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006111768A1 (en) * 2005-04-21 2006-10-26 Christopher Power Training aid df

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