DE2952459A1 - Musikton-erzeugungseinrichtung - Google Patents

Musikton-erzeugungseinrichtung

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DE2952459A1 DE19792952459 DE2952459A DE2952459A1 DE 2952459 A1 DE2952459 A1 DE 2952459A1 DE 19792952459 DE19792952459 DE 19792952459 DE 2952459 A DE2952459 A DE 2952459A DE 2952459 A1 DE2952459 A1 DE 2952459A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Musikton-Erzeugungseinrichtung, die einen Musikton erzeugen kann, der einer Toste entspricht, die gedrückt wird, um Eingabedaten einzutasten, die die maximale Ziffernanzahl, die von einer Anzeigeeinrichtung angezeigt werden kann, übersteigen, während die Anzeigeeinrichtung die zuvor eingetasteten Eingabedaten innerhalb der maximalen Ziffernanzahl anzeigt.
Bei einigen der in jüngster Zeit entwickelten elektronischen Rechnern ist ein Teil aller Tastenschalter Musiktönen zugeordnet, wie z.B. C, D, E , und wenn ein
Tastenschalter gedrückt wird, wird der dem gedrückten Tastenschalter zugeordnete Musikton erzeugt. Eine Bedienungsperson kann daher die gedrückte Taste auch akustisch identifizieren. Außerdem kann bei einer aufeinanderfolgenden Betätigung von Tasten eine einfache Melodie gespielt werden. '
Bei der Betätigung dieses elektronischen Rechners, der eine Berechnung ausführen kann, einen Musikton erzeugen kann und eine Melodie durch Betätigung der gleichen Taste oder Tasten spielen kann, wählt eine Bedienungsperson eine Betriebsweise aus einigen Betriebsweisen. Eine einfache Betriebsweise wird gewählt, wenn die Bedienungsperson die Erzeugung keines Tons zum Zeitpunkt der Tastenbetätigung wünscht. Wenn dagegen die Bedienungsperson in diesem Fall einen Ton wünscht, wird
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eine Tonbetriebsweise gewählt. Wenn die Bedienungsperson bei der Betätigung von Tasten das Spielen eines Musikstückes wünscht, wird eine Musikspiel-Betriebsweise gewählt. Bei der zweiten Betriebsweise oder der Tonbetriebsweise werden z.B., wenn die Eingabetasten innerhalb der der Anzeigeeinrichtung des elektronischen Rechners geeignet zugeordneten Ziffernzahl gedruckt werden, die durch die gedrückten Tasten eingetasteten Eingabedaten von der Anzeigeeinrichtung angezeigt, während gleichzeitig für jede Ziffer oder jede Taste Musiktöne erzeugt werden. Wenn jedoch eine Taste gedruckt wird, die Eingabedaten eingibt, die einer Ziffer entsprechen, die die Anzeigeziffern der Anzeigeeinrichtung übersteigt, wird keine Anzeige der Eingabedaten bewirkt und kein der gedrückten Taste zugeordneter Musikton erzeugt.
Bei der dritten oder der Mu3ikspicl-Betriebsweise werden keine Eingabedaten von der Anzeigeeinrichtung angezeigt, jedoch kann bei dieser Betriebsweise die Erzeugung von Musiktönen, die den Anzeigeziffern der Anzeigeeinrichtung zugeordnet sind, und von Musiktönen, die den Eingabedaten der Ziffern entsprechen, die die Anzeigeziffern übersteigen, durch Betätigung der zugeordneten Tasten vorgenommen werden, was unabhängig von der Anzahl der Anzeigeziffern oder Anzeigestellen in der Anzeigeeinrichtung erfolgt, und es kann außerdem ein Musikstück in gleicher Weise gespielt werden.
Sie Wahl einer dieser drei Betriebsweisen wird allgemein mit Hilfe eines Schleifschalters vorgenommen. Der Aufbau des Schleifschalters ist kompliziert, wenn er
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als Teil des elektronischen Schalters benutzt wird. Manchmal wird ein Druckknopfschalter für den Betriebsweisen-Schalter anstelle des Schleifschalters benutzt. In diesem Fall ist die Anzahl der für die elektronische Einrichtung benutzten Tasten größer oder es muß eine Doppelfunktions-Taste mit einer Mehrfachfunktion zusätzlich benutzt werden. Außerdem wird der Programmumfang, der in einem Pestspeicher (ROM) zu mikroprogranimieren ist, mit einem komplizierteren Aufbau einer elektronischen Schaltung einschließlich des Festspeichers größer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Musikton-Erzeugungseinrichtung zu schaffen, bei der bei der Wahl einer Betriebsweise oder einer Musikton-Betriebsweise die Eingabedaten durch Betätigung der Eingabetasten, die den Anzeigeziffern der Anzeigeeinrichtung zugeordnet sind, angezeigt werden, während gleichzeitig die den Anzeigeziffern zugeordneten Musiktöne erzeugt werden, und bei der Betätigung einer Eingabetaste, die einer Ziffer zugeordnet ist, die die Anzeigeziffern der Anzeigeeinrichtung übersteigt, der der die Anzeigeziffern übersteigenden Ziffer zugeordnete Musikton erzeugt wird, während die Anzeige der Eingabedaten in der Anzeigeeinrichtung beibehalten wird.
Bei einer Musikton-Erzeugungseinrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einer Vielzahl Musiktönen zugeordneter Eingabetasten, eine Verarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten der durch Tastenbetätigung erhaltenen Eingabedaten und Abgeben des Ver-
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arbeitungsergebnisses an eine Anzeigeeinrichtung zu dessen Anzeige und einen Musiktongenerator, zum Erzeugen des Musiktons, wenn die dem Musikton zugeordnete Taste gedrückt ist, und zum Beendigen der Erzeugung des Musiktons, wenn die Betätigung der Eingabetaste aufhört.
Bei diesem Aufbau werden durch Wahl einer Betriebsweise oder der Musikton-Betriebsweise die innerhalb der Anzeigeziffern der Anzeigeeinrichtung liegenden Eingabedaten durch Betätigung der zugeordneten Eingabetasten angezeigt. Gleichzeitig werden die den jeweiligen Anzeigeziffern zugeordneten Musiktöne erzeugt. Wenn eine Eingabetaste betätigt wird, die einer Ziffer zugeordnet ist, die die Anzeigeziffern der Anzeigeeinrichtung übersteigt, kann der der Eingabetaste zugeordnete Musikton erzeugt werden, während die Anzeige der Eingabedaten beibehalten wird. Auf diese Weise kann die Tastenbetätigung zum Zeitpunkt der Berechnung durch Hören des zugeordneten Musiktons bestätigt werden und ein Überfließen der Eingabedaten kann in gleicher Weise bestätigt werden. Außerdem kann ein Musikstück durch aufeinanderfolgendes Betätigen der Eingabetasten gespielt werden. Zum Wählen der Musikstück-Betriebsweise ist keine besondere Taste, wie ein Schleifschalter erforderlich. Zur Erzeugung des Musiktons werden die Musiktondaten, die der Tastenbetätigung zugeordnet sind, vor der Tastenbetätigung eingestellt und die Erzeugung des Musiktons beginnt beim Drücken der Taste und wird beendet, wenn die Taste vieder losgelassen wird. Dieses ermöglicht einen einfachen Aufbau der den Pestspeicher enthaltenden Schaltung.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird also
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eine Musikton-Erzeugungseinrichtung geschaffen, mit der Eingabedaten mit Hilfe einer Vielzahl von Eingabetasten, die Musiktönen zugeordnet sind, eingetastet werden können, wobei die innerhalb der maxima-_ len Ziffernzahl, die von einer Anzeigeeinrichtung angezeigt werden kann, fallenden Eingabedaten durch Einstellen einer gewählten Betriebsweise angezeigt werden. Wenn eine Eingabetaste betätigt wird, um Eingabedaten einzugeben, die die maximale Ziffernanzahl übersteigen, wird der der gedrückten Taste zugeordnete Musikton erzeugt, während die zuvor eingegebenen Daten angezeigt bleiben.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Im einzelnen zeigt:
Pig. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Rechners als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil eines Musikstückes und die zugeordneten Tastenbetätigungen,
Pig· 3 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels und
Fig. 4(A) bis 4(N) die Inhalte einer Registeranzeigeeinrichtung und eines Tongeneratorelements, wenn das in Fig. 2 gezeigte Musikstück gespielt wird.
Anhand der Zeichnungen wird im einzelnen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, bei dem die erfindungs-
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gemäße Musikton-Erzeugungseinrichtung bei einem elektronischen Rechner angewendet ist.
Fig. 1 zeigt einen Schaltungsaufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Musikton-Erzeugungseinrichtung, wobei ein Festspeieher (ROM)I durch das Ausgangssignal einer Adresseneinheit 2 für den Festspeicher adressiert wird. Der Festspeicher 1 erzeugt ein eine Adresse bezeichnendes Signal AD1, ein weiteres eine Adresse bezeichnendes Signal AD2, ein Codesignal CODE, ein Befehlssignal INS und ein die nächste Adresse bezeichnendes Signal NA, sowie eventuell weitere Signale. Das die Adresse bezeichnende Signal ADl wird zum Bezeichnen von Adressen in einem Datenspeicher 3 für Musiktonfrequenzen benutzt, der die Frequenzdaten der einzelnen Musiktöne speichert. Das die Adresse bezeichnende Signal AD2 wird zum Bezeichnen von Registern und Ziffern in einem Speicher mit freiem Zugriff (RAM)4 benutzt, der ein X-Register 4—1, das auch als ein Anzeigeregister dient, und ein Y-Register 4—2 und weitere Register aufweist. Das Codesignal CODE gibt vorgegebene Codedaten an eine Betätigungs/Beurteilungs^-Einheit 5» wenn eine Codebetätigung oder eine Codebeurteilung durchgeführt wird. Das Befshlssignal INS steuert einen Befehlsdecoder G, um Steuersignale 01 bis 03» die später beschrieben werden, und verschiedene Steuersignale zu erzeugen, um die Arbeitsweise der jeweiligen Schaltungen zu steuern. Das die nächste Adresse bezeichnende Signal NA weist die Adresseneinheit 2 für den Festspeicher an, die Jeweils nächste Adresse zu bezeichnen.
Mit der Betätigungs/Beurteilungs-Einheit 5 werden ver-
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schiedene Operationen nach Maßgabe der vom Speicher 4 zugeführten Daten oder des vom Festspeicher 1 zugeführten Codesignals CODE ausgeführt. Das Ergebnis der Operation wird über eine Anzeigetreiberschaltung D/D7 an eine Anzeige 8 gegeben, die zum Beispiel 10 Ziffern anzeigen kann. Bei einer Beurteilungsbetriebsweise der Betätigungs/Beurteilungs-Einheit 5 wird·das Ergebnis der Beurteilung an die Adresseneinheit 2 zu sammen mit dem die nächste Adresse bezeichnenden Signal NA gegeben, um eine Adresse in dem Festspeicher 1 zu bezeichnen. Ein Tastenabtastsignal wird an einen Tasteneingabeteil 9 gegeben, um eine betätigte Taste zu erfassen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist,hat der Tasteneingabeteil 9 eine Anordnung von Funktionstasten 10, wie Rechenoperationstasten, eine Gleich-Taste, eine Löschtaste · und dergl., eine Dezimaltaste 11 sowie mit den Ziffern von 0 bis 9 bezeichnete Tasten 12. Ein eingetastetes Signal wird an die Eetätigungs/Beurteilungs-Einheit 5 gegeben, wo ein eingetasteter Vorgang ausgeführt wird. Der Tasteneingabeteii 9 hat außerdem einen Betriebsweisen-Schalter 14, wie einen Schleifschalter. Der Betriebsweisenschalter 14 wählt eine Ton-Betriebsweise, die mit einem Notenschlüsselzeichen bezeichnet ist, oder eine stille Betriebsweise aus, die mit "CAL" bezeichnet ist. Wenn der Betriebsweisenschalter 14 betätigt ist, wird eine Spannung VßD(logisch "1"), die dauernd dem Schalter zugeführt ist, an die Adresseneinheit 2 über ein UND-Glied 13 gegeben, das von dem Steuersignal 01 nur dann leitend geschaltet ist, wenn die Ton-Betriebsweise eingestellt ist.
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Die Bezeichnung der Musiktöne, die ertönenj wenn die zugeordneten Tastenschalter durch Drücken betätigt werden, sind durch einen Aufdruck z.B.neben den zugeordneten Zifferntasten 12 und der Dezimaltaste angegeben. Die Beziehung zwischen diesen Tasten und den zugehörigen Musiktönen ist in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Tastenschalter Musiktöne
Zifferntaste (0) (B3)
Dezimal-Zifferntaste (C4)
Zifferntaste (1) (IW-)
Zifferntaste (2) (E4)
(3) (P4)
(4) (G4)
(5) (A4)
(6) (B4)
(7) (C5)
(8) (D5)
(9) (E5)
Die Betätigungs/Beurteilungs-Einheit 5 gibt die Musikfrequenzdaten an eine die Musiktöne bildende Einheit 15. Bei Erhalt des Datensignals frequenzunterteilt die die Musiktöne bildende Einheit 15 einen Grundtakt 01, der von einem Taktsignalgenerator 16 abgegeben wird, um verschiedene Zeitgabesignale zu erzeugen, wodurch ein Musikton erzeugt wird. Dan Nuniktonsignal wird an ein UND-Glied 17 zusammen mit einem Taktimpuls mit der
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gleichen Frequenz gegeben wie die des in der Tabelle gezeigten fiusiktonsignals, so daß das UND-Glied 17 leitend wird, damit das Taktsignal hindurchgelassen wird, um den Tongenerator 18 zu erreichen. Der Tongenerator 18 gibt schließlich den der gedrückten Taste zugeordneten Musikton ab. An einen Eingang des UND-Gliedes 17 wird das Setz-Ausgangssignal Q von einem Flip-Flop 19 gegeben, um eine Steuerung durchzuführen, ob der Taktimpuls an den Tongenerator 18 gegeben wird. Wie gezeigt ist, wird das Steuersignal 02 an den Setzeingang S des Flip-Flops 19 gegeben und das Steuersignal 03 wird an den Rücksetzeingang B gegeben.
Die Arbeitsweise des zuvor erläuterten elektronischen Rechners wird jetzt beschrieben.
Zuerst wird der Betriebsweisenschalter 14 in die Ton-Betriebsweise geschaltet und die Tasten werden in der in Fig. 2 gezeigten Reihenfolge betätigt. Diese Arbeitsweise wird im einzelnen erläutert. Der Tastenschalter *7" wird als eine der Zifferntasten 12 betätigt. Wenn der Tastenschalter gedrückt ist, wird ein in Fig. 3 gezeigter Verarbeitungsvorgang S^ ausgeführt, bei dem das Vorliegen einer gedruckten Taste durch ein Tastenabtastsignal erfaßt wird, das von der Betätigungs/Beurteilungs-Einheit 5 abgegeben wird, wonach dann der nächste Verarbeitungsvorgang Sp ausgeführt wird.
Beim Verarbeitungsvorgang Sp wird die Art der gedrückten Taste aufgrund des von dem Tasteneingabeteil 9 ankommen-
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den Tasteneingangssignals beurteilt. Wenn die gedruckte Taste die Punktionstaste 10 ist, springt das Programm zu jedem Punktionsfluß und kehrt zum Verarbeitungsvorgang S- nach dem Ende der Ausführung des Funktionsflusses zurück. In diesem Fall gelangt das Programm zu einem Verarbeitungsschritt S,t da eine Zifferntaste 12 betätigt ist. Venn die Dezimaltaste 11 betätigt ist, wird eine W1n in die Flaggenstellung (F) des Y-Registers 4-2 eingespeichert und das Programm schreitet dann zum Schritt 8, vor.
Beim Schritt S, wird das Steuersignal 01 an das UND-Glied 13 gegeben, so daß das Ausgangssignal des Betriebsweisenschalters 14 an die Adresseneinheit 2 zusammen mit dem die nächste Adresse angebenden Signal HA gegeben, um dadurch die Adresse des nächsten Schrittes des Programms zu bezeichnen. Venn der Rechner auf die stille Betriebsweise eingestellt ist, ist das Ausgangssignal des UND-Gliedes eine logische 11O" und das Programm gelangt zum nächsten Schritt Sg, der später erläutert wird. In diesem Fall ist jedoch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 13 eine logische "1", so daß das Programm zum Schritt S^ gelangt.
Beim Schritt S^ werden die Musiktonfrequenzdaten, die dem gedrückten Tastenschalter zugeordnet sind , aus dem Musiktonfrequenzdatenspeicher 3 ausgelesen und es wird in der den Musikton bildenden Einheit 15 mit Hilfe der Betätigungs/Beurteilungs-Einheit 5 das ausgelesene Ausgangssignal eingestellt. In diesem Fall werden die dem Musikton C,- entsprechenden Frequenzdaten, die dem Tastenschalter "7" zugeordnet sind, in der den Musikton bildenden Einheit 15 eingestellt und die
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Zuführung des Taktimpulses, der dem Musikton Cr entspricht, zum UND-Glied 17 beginnt.
Dann gelangt das Programm zu einem Schritt Sc. Bei diesem Schritt S1- erzeugt der Befehlsdecoder 6 das Steuersignal 02, um das Flip-Flop 19 zu setzen und das UND-Glied 17 leitend zu schalten. Dann wird das von der den Musikton bildenden Einheit 15 erzeugte Taktsignal an den Tongenerator 18 gegeben, wodurch das Ertönen des Musiktons C1- beginnt.
Dann wird der Schritt S^ ausgeführt. Dieser Schritt Sg bewirkt, daß die Betätigungs/Beurteilungs-Einheit 5 feststellt, wenn ein Code für eine leere Taste (BL) in der zehnten Stelle, d.h. der höchstwertigen Stelle, des Anzeigeregisters oder des X-Hegisters 4--.1 gespeichert ist. Wenn das Ergebnis der Beurteilung NEIN ist, gelangt das Programm zum Verarbeitungsvorgang S^.. Im vorliegenden Fall ist die Beurteilung jedoch ein JA und das Programm schreitet vor zu einem Schritt Sn.
Der Schritt S„ stellt fest, ob eine "1" in der Flaggenstelle des T-Registers 4-2 gespeichert ist oder nicht. Im vorliegenden Fall zeigt die Flaggenstelle jedoch eine 11O", so daß das Programm zu einem Verarbeitungsschritt Sq oder einer Eingabedatenroutine fortschreitet. Der Schritt Sg stellt fest, ob dieses die erste Eingabe ist oder nicht, wenn die Dezimalpunkttaste 11 zuvor betätigt wurde oder nicht, oder dergl., und führt dann die Verarbeitung der gegebenen Eingabedaten durch. Als Ergebnis dieser Verarbeitung wird eine "7" in die erste Stelle des !-Registers 4-1 eingespeichert, wie
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dieses beim vorliegenden Fall in Fig. 4(A) gezeigt ist. Die eingespeicherte "7" wird an den Anzeigetreiber 7 gegeben und dann von der Anzeigeeinrichtung während eines Schrittes S« angezeigt. Die Lage des Dezimalpunktes wird nach Maßgabe der Inhalte der die Dezimale bezeichnenden Stelle (OF) des X-Registers 4-1 angezeigt. Das bedeutet im einzelnen, daß, wenn die Inhalte der denDezimalpunkt bezeichnenden Stelle (OF) eine 11O11 angeben, wird der Dezimalpunkt an der ersten Stelle der Anzeige angezeigt. Wenn die Inhalte eine "1" sind, wird der Dezimalpunkt an der zweiten Stelle angezeigt. Wenn die Inhalte eine "9" angeben, wird der Dezimalpunkt an der zehnten Stelle angezeigt.
Wenn die Ausführung des Schrittes Sq beendet ist, kehrt das Frogramm zum Verarbeitungsvorgang S^ zurück* Beim Yerarbeitungsvorgang S„ wird die Abtastung der Tastenbetätigung fortgesetzt, bis die Tastenbetätigung beendet ist, so daß damit der Tongenerator 18 den Musikton, (in diesem Fall C1-) fortsetzt. Durch Inderung der Zeit, während der jede Taste gedrückt ist, kann daher die zeitliche Länge des Musiktons gewählt werden, wie z.B. für eine halbe Note, eine viertel Note, eine achtel Note oder eine gestrichene Note. Im vorliegenden Fall wird die Taste nach dem Drücken des Tastenschalters "7" für die Zeitdauer einer halben Note losgelassen. Es wird danach von der Betätigungs/Beurteilungs-Einheit 5 keine gedrückte Taste mehr festgestellt und das Programm gelangt zu einem Schritt
Beim Schritt S^q erzeugt der Befehlsdecoder 6 ein Steuersignal 03, um das Flip-Flop 19 zurückzusetzen, woduch das Ertönen des Musiktons Cr beendet wird.
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Das Programm kehrt zum Verarbei trungsvorgang S. erneut zurück und ist damit für die nächste Tasteneingabe bereit. Venn dann z.B. der Tastenschalter "6" betätigt wird» wie dieses in Fig. 4(B) gezeigt ist, werden die Programmschritte Sg bis Sq in der zuvor beschriebenen Weise ausgeführt, und die bereits eingegebenen Säten von "7" werden beibehalten, während zu diesem Zeitpunkt die neu eingetasteten Baten "6" in die erste Stelle des X-Begisters 4-1 eingespeichert und dann von der Anzeigeeinrichtung 8 angezeigt werden. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Tongenerator 18 den Musikton Bjp wie dieses in Fig. 2 gezeigt ist. Der Tastenschalter "6W wird dabei für eine zeitliche Länge einer mit einem Funkt versehenen Viertelnote gedrückt.
Anschließend werden die Tastenschalter n5w, "4", W3", n2n und "1" nacheinander für die zeitlichen Längen einer Achtelnote, einer mit einem Funkt versehenen halben Kote, einer Viertelnote und einer halben Note Jeweils gedrückt. Bie Übertragsverarbeitungen werden daher nacheinander vorgenommen,wie dieses in den Fig. 4(C) bis 4(G) gezeigt ist. Baher werden die den Tastenbetätigungen zugeordneten Baten eingegeben und angezeigt sowie Musiktöne A4, G4, F4, £4 und B4 von dem Tongenerator 18 mit der entsprechenden Länge der Tone erzeugt.
Venn die Bezimalpunkttaste 11 für die Länge eines halben Tones gedrückt wird, wird außerdem eine "1" in der Flaggenstelle des Y-Registers 4-2 beim Verarbeitungsvorgang S2 gespeichert, so daß die Beurteilung JA beim Schritt Sy erfolgt. Nach der Ausführung des Schrittes S„ wird ein Schritt S^1 ausgeführt.
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Der Schritt S^. bedeutet eine Dezimalpunktroutine. Dieser Schritt S^ setzt z.B. eine Flagge, um die Betätigung der Dezimalpunkttaste 11 zu speichern und um die Inhalte der den Dezimalpunkt bezeichnenden Stelle des !-Registers 4-1 durch Betätigung der Zifferntaste 12 um eins zu erhöhen .
Nach der Beendigung des Schrittes S^ kehrt das Programm zum Verarbeitungsvorgang S,- erneut zurück. Zu einem Zeitpunkt, bei dem das Drücken der Dezimalpunkttaste 11 beendet ist, gelangt das Programm zum Schritt S^q, der das Aussenden des Musiktons C^ beendet.
In gleicher Weise werden nach, der Beendigung der Betätigung für die Zeit einer Viertelnote die Tastenschalter M4", n5", "5", ... für die Zeitdauer einer Viertelnote, einer mit einem Punkt versehenen halben Note, einer Viertelnote, ...... gedruckt, wie dieses
in den Fig. 2 und den Fig, 4(1), (G), (K), gezeigt
ist. Dadurch werden die Musiktöne G4, A4, A4,.... ausgesendet. Beim Schritt Sg werden, wenn die geweiligen Tasten betätigt sind, die Inhalte der den Dezimalpunkt bezeichnenden Stelle in dem X-Hegister 4-1 jeweils um einen Schritt vergrößert, so daß der Dezimalpunkt an Stellen angezeigt wird, an die der übertrag aufeinanderfolgend gegeben wird.
Wie außerdem in den Fig. 2 und 4(L), ···» gezeigt ist, ist, nachdem die Daten in allen Stellen, d.h. der ersten bis zur zehnten Stelle, des X-Registers 4-1 gespeichert sind, wenn die Zifferntaste 12 betätigt ist, wobei das Gleiche für die Betätigung der Dezimalpunkttaste 11 gilt,
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das Ergebnis der Beurteilung beim Schritt S^ gleich NEIN, so daß die Verarbeitung der eingetasteten Daten nicht ausgeführt wird und das Programm zum Verarbeitungsschritt S^. zurückkehrt.
Venn daher die Dezimalpunkttaste 11 und die Zifferntaste betätigt sind, die die angezeigten Stellen der Anzeigeeinrichtung 8 bei der Ton-Betriebsweise übersteigen, werden die bereits eingegebenen Daten festgehalten und angezeigt, während gleichzeitig der dem betätigten Tastenschalter zugeordnete Musikton aufeinanderfolgend abgegeben wird. Der Ton zum Bestätigen der Tastenbetätigung zum Zeitpunkt der Berechnung und das Spielen des Musikstückes kann daher in der gleichen Ton-Betriebsweise ausgeführt werden und die Schaltungssteuerung kann leicht durchgeführt werden.
Wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, sind die Frequenzdaten einer Vielzahl von Musiktönen fest in dem Musiktonfrequenzdatenspeicher 3 gespeichert und der Takt 01 wird in geeigneter Weise durch die den Musikton bildende Einheit 15 nach Maßgabe derjFrequenzdaten frequenzuntersetzt, um damit Musiktöne zu erzeugen, die den Tastenbetätigungen entsprechen. Jedoch kann dieses in verschiedener Weise modifiziert werden. Eine solche Modifikation ist z.B., daß die Musiktonfrequenzdaten mikroprogrammiert und in dem Pestspeicher 1 gespeichert sind, so daß die Musiktonfrequenzdaten aus diesem als ein Codesignal CODE ausgelesen werden und dieses ausgelesene Codesignal CODE wird an die den Musikton bildende Einheit 15 über
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die Betätigungs/Beurteilungs-Einheit 5 gegeben. Auch in dieser Weise kann der der gedrückten Taste zugeordnete Musikton ausgesendet werden. Bei einer weiteren Modifikation des Ausführungsbeispiels wird ein Zähler durch Verwendung des Speichers 4 und der Betätigungs/Beurteilungs-Einheit 5 und dergl. unter der Steuerung durch den Festspeicher 1 gebildet, um ein Signal mit zwei Pegeln zu erzeugen, dessen Periodendauer dem gewählten Musikton entspricht. Das Signal mit zwei Pegeln wird während der Zeitdauer, während der eine Taste gedrückt ist, an den Tongenerator 18 gegeben, um damit den der gedrückten Taste entsprechenden Musikton zu erzeugen. Obwohl die erfindungsgemäße Musiktonerzeugungseinrichtung anhand einer Anwendung bei einem elektronischen Rechner beschrieben wurde, kann sie auch bei einer elektronischen Uhr mit Zifferntasten für die Zeiteinstellung benutzt werden. Ihdiesem Fall werden, wenn die Tastenbetätigungen nacheinander nach der Einstellung einer vorgegebenen Zeit vorgenommen werden, die eingestellten Zeitdaten in geschützter Form angezeigt, während der einem gedrückten Tastenschalter zugeordnete Musiktoh erzeugt wird. Viele weitere Modifikationen und Anwendungen der Erfindung sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens möglich.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT= A. «3RÜNECKER
    W. STOCKMAIR
    K. SCHUMANN
    on Fan w» ■ on. -fhvs
    P. H. JAKOB
    DFL-M
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMIUAFiSTRASSB «·
    27. Dez. 1979 P 14 599
    CASIO COMPUTER CO., HDD.
    6-1, 2-chome, Nishi-Shinjuku, Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
    Musikton-Erzeugungseinrichtung
    Pfltentanspruch
    Musikton-Erzeugungseinrichtung, gekennzeichnet durch:
    einer Vielzahl Musiktönen zugeordneter Eingabetasten
    (12),
    eine Verarbeitungseinrichtung (1 bis 6) zum Verarbeiten der durch Tastenbetätigung erhaltenen Eingabedaten und Abgeben des Verarbeitungsergebnisses an ei-
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    (ο·β) aaaaea telex οβ-aeaao >τιιε3ηαμηε monapat tblckopierkfi
    ORIGINAL INSPECTED
    ne Anzeigeeinrichtung (8) zu dessen Anzeige und
    einen Musiktongenerator (18), der die Erzeugung eines der Eingabetaste entsprechenden Musiktons beginnt, wenn die Tastenbetätigung der Eingabetasten (12) vor der Ausführung der Eingabedatenverarbeitung erfolgt, und die Erzeugung des Musiktons zu einem Zeitpunkt beendet, bei dem die Tastenbetätigung aufhört, wodurch, wenn die Eingabetaste betätigt ist, die Eingabedaten entsprechend einer die Anzeigeziffern der Anzeigeeinrichtung (8) übersteigenden Ziffer bewirkt, der der betätigten Eingabetaste zugeordnete Musikton erzeugt wird.
    030027/0867
    COPY
DE19792952459 1978-12-27 1979-12-27 Musikton-erzeugungseinrichtung Granted DE2952459A1 (de)

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