DE69921048T2 - Vorrichtung zum automatischen Vortrag mit veränderlichen Arpeggiothema - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Vortrag mit veränderlichen Arpeggiothema Download PDF

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DE69921048T2
DE69921048T2 DE69921048T DE69921048T DE69921048T2 DE 69921048 T2 DE69921048 T2 DE 69921048T2 DE 69921048 T DE69921048 T DE 69921048T DE 69921048 T DE69921048 T DE 69921048T DE 69921048 T2 DE69921048 T2 DE 69921048T2
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Makoto Takahashi
Yoshihisa Hamamatsu-shi Ito
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/18Selecting circuits
    • G10H1/26Selecting circuits for automatically producing a series of tones
    • G10H1/28Selecting circuits for automatically producing a series of tones to produce arpeggios

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Vorrichtung für automatisches Spiel, die ein breites Variationsspektrum des automatischen Spiels ermöglicht, wobei die Eigenschaften von Spieltönen und Spielinhalten variiert werden können.
  • Vorrichtungen für automatisches Spiel sind herkömmlich verfügbar, bei welchen ein Arpeggiospiel und/oder ein Musterspiel erzeugt werden. Bei dem Arpeggiospiel werden Töne, die auf einer Musiktastatur angeschlagenen Tasten entsprechen, in Entsprechung zu Arpeggiomustern aufwärts, abwärts, alternierend (auf-ab) und willkürlich sequentiell gespielt. Generell bedeutet Arpeggio eine Erzeugung der Töne eines Akkords mehr in einer schnellen Abfolge als simultan. Andererseits werden bei dem Musterspiel eine Vielzahl von vorab gespeicherten Spielmustern einer Vielzahl von Tasten einer Musiktastatur zugewiesen und ein Spielmuster wird entsprechend einer angeschlagenen Taste wiedergegeben.
  • Um jedoch den Musiktönen eine Fülle und Reichhaltigkeit zu verleihen oder um ihre Eigenschaften bei dem Arpeggiospiel oder Musterspiel durch Erzeugen von mehreren Tönen für eine Note zu variieren, müssen herkömmliche Vorrichtungen die Fähigkeit, mehrere Töne für eine Note zu erzeugen, tongeneratorseits aufweisen.
  • Um Arpeggiospieltöne oder Musterspieltöne unterschiedlicher Tonhöhen zu erzeugen, ohne andere Tasten als eine Zieltaste bei dem Arpeggiospiel oder dem Musterspiel anzuschlagen, muß eine sogenannte Transposition tongeneratorseits eingestellt sein, was die Operation sehr mühsam macht.
  • Ferner möchte der Anwender manchmal ein breites Variationsspektrum des Arpeggiospiels oder des Musterspiels durch Variieren ihrer Inhalte erzeugen. Die Spielinhalte können jedoch nur beispielsweise durch Positionieren eines Cursors auf verschiedene Parameter, die auf einer Anzeige angezeigt werden, und durch Ändern der Parameterwerte mittels "+/-"-Schaltern variiert werden.
  • KERN DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Vorrichtung für automatisches Spiel bereitzustellen, die ein breiteres Variationsspektrum eines automatischen Spiels ermöglicht, dessen Eigenschaften bequemer geändert werden können.
  • Durch Ausführen der Erfindung und nach einem Gesichtspunkt derselben wird eine Vorrichtung für automatisches Spiel bereitgestellt, die folgendes aufweist: Sequenzermittel, die auf das manuelle Spiel ansprechen, zum Erzeugen einer Sequenz von Original-Tondaten, die das Arpeggiospiel und/oder das Musterspiel repräsentieren; Prozessormittel zum Verarbeiten der Original-Tondaten; und Tongeneratormittel, die die verarbeiteten Tondaten zum Erzeugen von entsprechenden Musiktönen empfangen können, um dadurch die modifizierte Form des Arpeggiospiels und/oder des Musterspiels bereitzustellen. Die Prozessormittel enthalten Spiel-Effektormittel, die in Echtzeit während des Arppegiospiels und/oder des Musterspiels steuerbar sind, zur Verarbeitung der Original-Tondaten entsprechend Steuerparametern, die eingestellt sind, um wenigstens eines von Zeitpunkt, Dauer und Lautstärke der Original-Tondaten zu steuern, um dabei geänderte Tondaten zu erzeugen, wobei die Spiel-Effektormittel Eingabemittel enthalten, die zum Einstellen der Steuerparameter manuell bedienbar sind.
  • Vorzugsweise weisen die Spiel-Effektormittel die Eingabemittel auf, die zum Einstellen der Steuerparameter manuell bedienbar sind, welche Steuerparameter wirksam sind, um zwei oder mehrere von Zeitpunkt, Dauer und Lautstärke der Original-Tondaten gleichzeitig zu steuern.
  • Gemäß der Vorrichtung für automatisches Spiel der Erfindung werden bei den Original-Tondaten des Arpeggiospiels oder den Orignal-Tondaten des automatischen Spiels Zusatz-Tondaten mit der gleichen Tonhöhe wie die der Original-Tondaten des Arpeggiospiel oder des Musterspiels überlagert, oder die Zusatz-Tondaten mit der gleichen Tonhöhe aber einer unterschiedlichen Oktave werden überlagert, oder die Zusatz-Tondaten, die von den Tondaten des Arpeggiospiels oder des Musterspiels durch ein voreingestelltes Intervall getrennt sind, werden überlagert. Die Zusatz-Tondaten werden zu den Tongeneratormitteln zusammen mit den Original-Tondaten gesendet. Folglich kann, selbst wenn die Tongeneratormittel keine Kapazität zum Erzeugen von mehreren Tönen für eine Note aufweisen, die gewünschte Klangfülle den Tönen des Arpeggiospiels oder des Musterspiel verliehen werden, oder deren Toneigenschaften können durch Erzeugen von mehreren Tönen für eine Note geändert werden.
  • Gemäß der Vorrichtung für automatisches Spiel der Erfindung werden die Tondaten eines Arpeggiospiels und die Tondaten eines Musterspiels um ein vorgegebens Intervall verschoben und die verschobenen Tondaten werden den Tongeneratormitteln geliefert. Folglich können Töne des Arpeggiospiels und Töne des Musterspiels mit unterschiedlichen Tonhöhen erzeugt werden, ohne andere Tasten als die eine Zieltaste anzuschlagen, sogar wenn keine Transposition seitens der Tongeneratormittel eingestellt ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das Bedienfeld der Vorrichtung für automatisches Spiel mit Steuerungen versehen für ein Echtzeit-Ändern der Spiel-Tonparameter, die den Arpeggiospieltönen und den Musterspieltönen zugeordnet sind, wie beispielsweise Zeitstreckung, Taktverschiebung, Gatterzeit und Geschwindigkeitsversatz. Die Spielinhalte des Arpeggiospiels und des Musterspiels können daher leicht während des Verlaufs des Musikspiels in Echtzeit geändert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das Bedienfeld der Vorrichtung für automatisches Spiel ferner mit Steuerungen versehen für ein Echtzeit-Ändern des Verschiebeparameters für eine einen Transponierwert enthaltende Intervallverschiebung und der zusätzlichen Tonparameter, wie beispielsweise die Anzahl der Zusatz-Töne mit der gleichen Tonhöhe, die Oktavwerte von Zusatz-Tönen und die Intervallwerte von Zusatz-Tönen. Daher können nicht nur die Inhalte des Spiels sondern auch die Größen der Transpositionsverschiebung, die Anzahl von Zusatz-Tönen und Zusatz-Tonintervalle leicht in Echtzeit geändert werden, wodurch ein breites Variationsspektrum eines automatischen Spiels realisiert wird, bei welchem die Toneigenschaften des automatischen Spiels und die Inhalte des automatischen Spiels in Echtzeit variieren.
  • Die Erfindung stellt zudem ein Verfahren für automatisches Spiel nach Anspruch 3 und ein computerlesbares Medium nach Anspruch 4 bereit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Hardware-Konfiguration einer Vorrichtung für automatisches Spiel darstellt, die als eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung praktiziert wird.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Gesamtfunktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung für automatisches Spiel veranschaulicht.
  • 3 ist eine Vorderansicht eines Bedienfeldes der in 1 gezeigten Vorrichtung für automatisches Spiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wird detaillierter an Hand eines Beispiels bezugnehmend auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben. Es ist anzumerken, dass, während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezieller Ausdrücke beschrieben wurden, eine derartige Beschreibung nur dem Zwecke der Veranschaulichung dient, und es versteht sich von selbst, dass Änderungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne dabei vom Umfang der anhängenden Ansprüche abzuweichen.
  • [Hardware-Konfiguration]
  • In 1 ist die Hardware-Konfiguration einer Vorrichtung für automatisches Spiel gezeigt, die als eine Ausführungsform der Erfindung praktiziert wird. In dieser Ausführungsform besteht die Vorrichtung für automatisches Spiel aus einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 1, einem Zeitgeber 2, einem Festwertspeicher (ROM) 3, einem Direktzugriffspeicher (RAM) 4, einem ersten Detektor 5, einem zweiten Detektor 6, einer Anzeigeschaltung 7, einem Tongenerator 8, einem Effektor 9, einer externen Speichervorrichtung 10, einer MIDI (Musical Instrument Digital Interface = digitale Schnittstelle für Musikinstrumente)-Schnittstelle (I/F) 11 und einer Kommunikations-Schnittstelle 12, die miteinander durch einen Bus 13 verbunden sind. Es ist anzumerken, dass die MIDI-Schnittstelle 11 nicht notwendigerweise auf eine anwendungsspezifische MIDI-Schnittstelle eingeschränkt ist; sie kann eine RS-232C, USB (Universal Serial Bus ), IEEE 1394 oder andere Universal-Schnittstellen sein.
  • Der erste Detektor 5 und der zweite Detektor 6 sind jeweils mit einer Schalt-Eingangsvorrichtung, wie beispielsweise einer Tastatur 14, und einer variablen Eingangsvorrichtung, wie beispielsweise Knöpfen 15, verbunden. Die Anzeigeschaltung 7 ist mit einer Bildschirm-Anzeigevorrichtung 16 verbunden, die aus einem Flüssigkristallfeld besteht. Diese Vorrichtungen 14 bis 16 können an einem Bedienfeld 17 angeordnet sein. Der Effektor 9 ist mit einem Tonsystem 18 verbunden um Töne auf der Grundlage der dem Tongenerator 8 gelieferten Spieldaten zu erzeugen. Das erfindungsgemäße System ist mit anderen MIDI-Vorrichtungen 19, wie beispielweise einem Keyboard und einem externen Tongenerator, über die MIDI-Schnittstelle 11 verbunden und tauscht verschiedene Tondaten mit diesen externen Musikinformations-Verarbeitungsvorrichtungen, wie es erforderlich ist, aus. Die Kommunikations-Schnittstelle 12 ist mit einem Server-Computer 21 über ein Kommunikations-Netzwerk 20, wie beispielsweise einem LAN (Local Area Network = lokales Netz), dem Internet oder einer Telefonleitung, kommunikativ verbunden.
  • Es ist anzumerken, dass das erfindungsgemäße System nicht nur in ein elektronisches Musikinstrument sondern auch in einen Personal-Computer, der die Anwendungs-Software installiert hat, einbaut sein kann. Das erfindungsgemäße System kann daher die gleiche Konfiguration wie die eines Personal-Computersystems mit einem eingebauten Tongenerator oder einem Sequenzer mit einem Festplatten-Laufwerk, einem Tongenerator und einer Anzeigevorrichtung aufweisen. Die Anwendungs-Software kann folglich dem System, wenn es in einem maschinenlesbaren Aufzeichnungsmedium M gespeichert ist, wie beispielsweise einer Magnetischen Scheibe, einer optischen Scheibe oder einem Halbleiter-Speicher, mittels der externen Speichervorrichtung 10 zugeführt werden.
  • Wenn die Erfindung in ein elektronisches Musikinstrument eingebaut ist, muß eine solche Ausführungsform nicht nur eine Keyboard-Instrument sein, sondern kann auch ein Saiteninstrument oder ein Perkussionsinstrument sein. Zudem können der Tongenerator und eine Vorrichtung für automatisches Spiel im Rahmen eines einzelnen elektronischen Musikinstruments integriert sein oder sie können einzelne Vorrichtungen sein, die mittels der vorher erwähnten MIDI-Vorrichtung oder Kommunikationsmittel, wie beispielsweise Netzwerke, miteinander verbunden sein.
  • Die CPU 1 ist zum Steuern des Systems in seiner Gesamtheit vorgesehen und ist mit dem Zeitgeber 2 zum Erzeugen eines Taktsignals zur Verwendung durch eine Unterbrechungs-Verarbeitung oder zur Verwendung als ein Tempotakt verbunden. Die CPU 1 führt insbesondere verschiedene Verarbeitungsleistungen durch, die für das automatische Spiel erforderlich sind. Der ROM 3 speichert vorgegebene Steuerprogramme zum Steuern dieses Systems. Diese Steuerprogramme enthalten verschiedene Verarbeitungsprogramme, die dem automatischen Spiel zugeordnet sind. Der RAM 4 arbeitet als ein Arbeitsbereich zum Durchführen dieser Verarbeitungsprogramme und zum Speichern von erforderlichen Spieldaten und Parametern.
  • Der erste Detektor 5 und der zweite Detektor 6 detektieren eine Eingangsinformation von der Tastatur-Eingabevorrichtung 14 bzw. der Knopf-Eingabevorrichtung 15. Die Anzeige-Schaltung 7 erzeugt eine benötigte graphische Information, die mit dem automatischen Spiel assoziiert ist, und zeigt die empfangene Information durch den Bus 13 auf einem Hauptanzeige-Bildschirm oder verschiedenen Indikatoren der Anzeige-Vorrichtung 16 an. Die Eingabevorrichtung 14 hat eine Tastatur und Steuerungen vom Schaltertyp, wie beispielsweise Spielmodus-Selektor-Tastenschalter, die zum Ausführen von automatischen Spieloperationen erforderlich sind. Die andere Eingabevorrichtung 15 enthält verschiedene Steuerungen zum Einstellen verschiedener Parameter, die für das automatische Spiel erforderlich sind. Mittels der Eingabevorrichtungen 14 und 15 kann der Anwender Befehle, Auswahlvorgänge und Daten eingeben. Bei dieser Ausführungsform sind die Operator-Steuerungen und die Anzeigevorrichtung auf dem Bedienfeld 17 angeordnet.
  • [Tongenerator]
  • Der Tongenerator 8 und der Effektor 9 können Töne des automatischen Spiels durch das Tonsystem 18 mittels der Tondaten auf der Grundlage einer eingegebenen Spielinformation erzeugen. Der Tongenerator 8 kann durch das Tonsystem 18 auch so beschaffen sein, dass die internen Tondaten des Systems oder die externen Tondaten, die von der MIDI-Vorrichtung 19, wie erforderlich, geliefert werden, wiedergegeben werden.
  • Die Kombination des Tongenerators 8 und des Effektors 9 kann daher in verschiedenen Konfigurationen praktiziert werden. Die Art des Tongenerators 8 kann beispielsweise irgendeine der folgenden sein: ein Wellenformspeicher, FM, physikalischer Modus, harmonische Synthese, Formant und "VCO + VCF + VCA"-Synthesizer von analoger Art. Der Tongenerator 8 kann nicht nur eine anwendungsspezifische Hardware sondern auch eine Software sein, wie beispielsweise ein "DSP (Digital Signal Processor = digitaler Signalprozessor) + Mikroprogramm" oder eine "CPU + Software-Programm". Der Tongenerator 8 kann zudem durch mehrere aktive Tonkanäle mittels einer Schaltung in Zeitmultiplex-Art ausgebildet sein oder kann eine Konfiguration aufweisen, bei welcher ein Tonkanal durch eine Schaltung aufgebaut ist.
  • [Daten für automatisches Spiel]
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Daten für automatisches Spiel oder Tondaten können in verschiedenen Formaten verarbeitet werden. Das Format der Spieldaten kann zum Beispiel irgendeines von folgendem sein: "Ereignis + relative Zeit", in welcher eine Spielereignis-Auftrittszeit in einer Zeit ausgedrückt wird, die vom unmittelbar vorhergehenden Ereignis aus gemessen wird, "Ereignis + relative Zeit", in welcher eine Spielereigniszeit in einer Absolutzeit innerhalb eines Liedes oder eines Taktmaßes ausgedrückt wird, "Tonhöhe (Pause) + Tonlänge", die in einer Notentonhöhe und einer Notenlänge oder einer Pause und einer Pausenlänge ausgedrückt werden, und "ganzes Verfahren", in welchem ein Speicherbereich für jede minimale Auflösung eines Spiels in voraus zugewiesen wird und ein Spielereignis in einem Speicher entsprechend einer Spielereignis-Auftrittszeit gespeichert wird.
  • Das Verfahren zum Ändern eines Tempos des automatischen Spiels kann eines der folgenden sein: Ändern der Periode eines Tempotaktes, Ändern von Zeitdaten, ohne die Frequenz eines Tempotaktes zu ändern, und Ändern des Wertes von Zähl-Zeitpunktdaten in einer Verarbeitungsoperation.
  • Ferner können die Daten für automatisches Spiel gebildet werden, wobei die Daten von mehreren Kanälen nebeneinander bestehen oder die Daten jedes Kanals in jeder Spur angeordnet sind.
  • Die Spieldaten können derart gespeichert sein, dass Zeitserien von Spieldaten in einem kontinuierlichen Bereich gespeichert werden oder in diskreten Bereichen gespeicherte Daten getrennt gesteuert werden wie kontinuierliche Daten. Die Spieldaten können nämlich wie Zeitserien kontinuierlicher Daten gesteuert werden, ohne zu berücksichtigen, ob die Spieldaten kontinuierlich oder nicht in einem Speicher gespeichert sind.
  • [Aufzeichnungsmedium]
  • Die externe Speichervorrichtung 10 kann irgendeines der folgenden sein: ein Festplatten-Laufwerk (HDD), ein Floppy-Disk-Laufwerk (FDD), ein CD-ROM (Compact Disk Read Only Memory = Kompaktplatten-Festwertspeicher)-Laufwerk, ein Magnetoptik (MO)-Platten-Laufwerk, ein DVD (Digital Video Disk = digitales Videoplatten)- Laufwerk und so weiter. Das Aufzeichnungsmedium M der externen Speichervorrichtung 10 speichert beispielsweise Lieddaten, die verschiedene Teile von Hintergrunddaten in einem MIDI-Format enthalten.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben, enthalten die in dem ROM 3 enthaltenen Steuerprogramme verschiedene Verarbeitungsprogramme, die mit der Erzeugung der Spielinformation gemäß der Erfindung assoziiert sind. Diese Verarbeitungsprogramme können dem System von einer externen Speichervorrichtung 10 unter Verwenden des Mediums M, wie beispielsweise einer Magnetscheibe, optischen Scheibe oder eines Halbleiterspeichers, geliefert werden. Alternativ können diese Verarbeitungsprogramme über das Kommunikations-Netz 20, wie nachfolgend beschrieben wird, geliefert werden. Das Folgende beschreibt ein Beispiel, in welchem ein HDD zum Zuführen der Steuerprogramme einschließlich verschiedener Verarbeitungsprogramme verwendet wird.
  • [Verwendung eines HDD oder eines CD-ROM-Laufwerkes]
  • Ein HDD ist ein Speichergerät zum Speichern von Steuerprogrammen und verschiedener Daten auf eine Festplatte (Hard Disk = HD). Wenn zum Beispiel der ROM 3 kein Steuerprogramm speichert, ist es auf der Festplatte des HDD gespeichert und wird in den RAM 4 geladen, um die CPU 1 zur Durchführung der Programme auf die gleiche Weise zu veranlassen, als wenn die Steuerprogramme in dem ROM 3 gespeichert werden. Ein Speichern der Steuerprogramme auf dem HDD erleitert deren Erweiterung und Aktualisierung.
  • Andererseits ist ein CD-ROM (Compact Disk Read Only Memory)-Laufwerk eine Vorrichtung, auf der Steuerprogramme und verschiedene Daten, die auf einer wechselbaren CD-ROM gespeichert sind, wiedergefunden werden. Ein Speichern von Steuerprogrammen und verschiedener Daten in dem CD-ROM und ein Übertragen derselben auf die Festplatte des HDD gestattet daher, dass die CPU 1 die Programme in der gleichen Weise ausführt, als wenn die Steuerprogramme in dem ROM 3 gespeichert werden. Dies erleichtert die Neuinstallation und Aktualisierung der Steuerprogramme.
  • Zusätzlich zu dem vorher erwähnten CD-ROM-Laufwerk sind verschiedene andere Speichervorrichtungen verfügbar, wie beispielsweise ein auswechselbares und tragbares FDD und ein MO-Laufwerk. Zusätzlich zu der HDD kann der Anwender irgendeine dieser Speichervorrichtungen installieren. In einem solchen Fall können, wenn ein geladenes Aufzeichnungsmedium beschreibbar ist wie bei einer Floppy Disk (FD), die in dem System erhaltenen Daten auf das Aufzeichnungsmedium geschrieben werden, um sie außerhalb des Systems zu verwenden.
  • [Herunterladen eines Programms aus dem Netzwerk]
  • Wenn kein Steuerprogramm in dem ROM 3 gespeichert ist, kann die Kommunikations-Schnittstelle 12 zum Herunterladen von Steuerprogrammen und verschiedenen Daten von dem Server-Computer 21 verwendet werden. Das in 1 gezeigte System, welches der Client ist, sendet in diesem Fall einen Befehl an den Server-Computer 21, wobei das Herunterladen eines besonderen Programms oder Daten über die Kommunikations-Schnittstelle 12 und das Kommunikations-Netzwerk 20 angefordert wird. Wenn der Befehl empfangen wurde, verteilt der Server-Computer 21 das angeforderte Programm und Daten über das Kommunikations-Netzwerk 20. Diese Programme und Daten werden daher von dem System über die Kommunikations-Schnittstelle 12 empfangen und auf der Festplatte des HDD, auf welchem der Ladeprozess fertiggestellt wird, gespeichert.
  • [Generelle Konfiguration von Funktions-Blöcken]
  • Nachfolgend wird in 2 ein Übersichts-Blockschaltbild gezeigt, das die Leistungsfähigkeit der erfinderischen Vorrichtung für automatisches Spiel veranschaulicht, die als eine Ausführungsform der Erfindung praktiziert wird. Ein Signal, das von der Tastatur 14K der Eingabevorrichtung 14 erzeugt wird, wird zu einem Arpeggio-Sequenzer-Modul AR, einem Muster-Sequenzer-Modul PS oder einem Tongenerator-Modul TS in Entsprechung zu der Betätigung einer Arpeggiospieltaste A, einer Musterspieltaste P oder einer Normalspieltaste N an einem Spiel-Modus-Auswählschalter SW gesendet. Ein Tempotakt, der durch ein Haupt-Tempoeinstell-Modul MT eingestellt wird, wird zu dem Arpeggio-Sequenzer-Modul AR, dem Muster-Sequenzer-Modul PS und einem Lied-Sequenzer-Modul SS, das mit dem Tongenerator-Modul TS verbunden ist, ausgesendet, wodurch der Fortlauf der Verarbeitungsoperationen dieser Module gesteuert wird. Es ist anzumerken, dass das Tongenerator-Modul TS keine Fähigkeit zum Erzeugen von mehreren Tönen für eine Note braucht.
  • Der Muster-Sequenzer PS führt das Musterspiel aus, in welchem eine Vielzahl von vorgespeicherten Spielmustern einer Vielzahl von Tasten vorab zugewiesen werden, so dass ein Spielmuster, das einer angeschlagenen Taste entspricht, wiedergegeben wird. Jedes der zugewiesenen Spielmuster besteht aus mehreren Spuren. Bei dem Musterspiel wird ein ausgewähltes Spielmuster wiederholt gespielt, bis eine nächste Taste angeschlagen wird. Wenn eine nächste Taste angeschlagen wird oder zu Beginn eines neuen Taktes, startet ein der nächsten Taste zugewiesenes anderes Spielmuster.
  • Das Arpeggio-Sequenzer-Modul AR führt das Arpeggiospiel aus, bei welchem Töne, die auf der Tastatur 14K angeschlagenen Tasten entsprechen, sequentiell in Entsprechung zu Arpeggiomustern, wie beispielsweise auf, ab, alternierend (auf/ab) und willkürlich, erzeugt werden. Im allgemeinen bedeutet Arpeggio eine Erzeugung von Tönen eines Akkords eher in schneller Aufeinanderfolge als simultan. Die in diesem Arpeggiospiel zu erzeugenden Töne sind, in "einer Oktav", nur Akkorde der angeschlagenen Tasten und, in "zwei Oktaven", Akkorde der angeschlagenen Tasten und Akkorde, die eine Oktav höher sind.
  • Ein Spiel-Effektor PE bearbeitet oder ändert die Töne in Echtzeit, die durch den Arpeggio-Sequenzer AR und den Muster-Sequenzer PS erzeugt werden. Ein Spezifizieren von vier Arten von Spielparametern mit den Operater-Steuerungen ermöglicht dem Spiel-Effektor PE, vier Effekte gleichzeitig beizugeben. Die vier Arten von Spielparametern und entsprechende Effekte sind die folgenden:
  • (1) Zeitstreckung Ts
  • Zeitstreckung Ts ist ein Effekt zum Steuern eines Arpeggiotempos oder eines Musterwiedergabetempos unabhängig von dem Haupttempo. Genauer gesagt, ändert die Zeitstreckung Ts das Tempo durch Bearbeiten der aus den Tondaten ausgelesenen Zeitpunktdaten. Dieses Tempo kann durch Betätigen eines Zeitstreckungs-Knopfes Nts in einer ersten Effekt-Knopfgruppe 15N1 auf der Eingabevorrichtung 15 oder dem Bedienfeld 17 gesteuert werden. Durch gleichzeitiges Verwenden einer Spur-Spezifizierungsoperation kann das Tempo von nur einer besonderen Spur der mehreren Spuren, die durch den Muster-Sequenzer PS erzeugt werden, geändert oder modifiziert werden.
  • (2) Taktverschiebung Cs
  • Eine Taktverschiebung ist ein Effekt, um das Klangmuster des Arpeggiospiels oder des Musterspiels geringst vorwärts oder rückwärts zu verschieben. Genauer gesagt, verschiebt dieser Effekt eine Muster-Leseposition um eine vorgegebene Größe vorwärts oder rückwärts. Die Größe der Verschiebung kann durch Betätigen eines Taktverschiebungs-Knopfes Ncs in der ersten Effekt-Knopfgruppe 15N1 gesteuert werden.
  • (3) Gatterzeit Gt
  • Eine Gatterzeit Gt ist ein Effekt zum Erweitern oder Kontrahieren der Gatterzeit (Klangzeitdauer) eines Tons des Arpeggiospiels oder des Musterspiels. Genauer gesagt, bearbeitet dieser Effekt die Gatterzeitdaten, die aus den Tondaten ausgelesen werden. Der Umfang der Gatterzeit-Erweiterung oder -Kontraktion kann durch Betätigen eines Gatterzeit-Knopfes Ngt in der Effekt-Knopfgruppe 15N1 gesteuert werden.
  • (4) Geschwindigkeitsversatz Vo
  • Ein Geschwindigkeitsversatz Vo ist ein Effekt, um die Geschwindigkeit (Klang-Lautstärke) eines Tons des Arpeggiospiels oder des Musterspiels zu erhöhen und herabzusetzen. Genauer gesagt, bearbeitet dieser Effekt die Geschwindigkeitsdaten, die aus den Tondaten ausgelesen werden, mit einem Versatzbetrag. Der Versatzbetrag kann durch Betätigen eines Geschwindigkeitsversatz-Knopfes Nvo in der ersten Effekt-Knopfgruppe 15N gesteuert werden.
  • Wie bereits beschrieben, spricht die erfinderische Vorrichtung für automatisches Spiel auf ein manuelles Spiel eines Eingabezubehörs an, wie beispielsweise der Tastatur 14K, um entweder ein Arpeggiospiel und/oder ein Musterspiel in einer modifizierten Form zu erzeugen. Bei der erfinderischen Vorrichtung spricht der Sequenzer AR oder PS auf das manuelle Spiel zum Erzeugen einer Sequenz von Original-Tondaten an, die entweder das Arpeggiospiel und/oder das Musterspiel repräsentieren. Der Eingabeblock 15N1 ist manuell bedienbar, um Steuerparameter einzustellen, die zur Steuerung von wenigstens einem der folgenden wirksam sind: einem Tempo, einem Zeitpunkt, einer Dauer und einer Lautstärke der Original-Tondaten. Der Spiel-Effektor PE verarbeitet die Original-Tondaten entsprechend der Steuerparameter, um geänderte Tondaten zu erzeugen. Der Tongenerator TS spricht auf die geänderten Tondaten an, um entsprechende Musiktöne zu erzeugen, um dadurch die modifizierte Form von entweder dem Arpeggiospiel und/oder dem Musterspiel zu schaffen. Der Eingabeblock 15N1 ist vorzugsweise manuell bedienbar, um die Steuerparameter einzustellen, die wirksam sind, um zwei oder mehrere der folgenden gleichzeitig zu steuern: das Tempo, den Zeitpunkt, die Dauer und Lautstärke der Original-Tondaten.
  • Der Transposer TP verschiebt Tondaten NDp, die durch den Arpeggio-Sequenzer AR oder Muster-Sequenzer PS erzeugt werden, um einen voreingestellten Transponierwert Ts, um eine Transposition auszuführen, bei welcher ein Arpeggiospielton oder ein Musterspielton um eine Halbtonbasis verschoben (transponiert = versetzt) wird. Ein Verschiebungsparameter, der für diesen Verschiebungsbetrag (Transponierwert) Ts repräsentativ ist, kann durch Betätigen eines Transposer-Knopfes Ntp auf der Eingabevorrichtung 15 gesteuert werden oder durch Betätigen des Bedienfeldes 17.
  • Die erfinderische Vorrichtung für automatisches Spiel spricht nämlich auf ein manuelles Spiel auf der Tastatur 14K an, um entweder ein Arpeggiospiel und/oder ein Musterspiel zu erzeugen. Bei der erfinderischen Vorrichtung spricht der Sequenzer AR oder PS auf das manuelle Spiel an, um eine Sequenz von Original-Tondaten zu erzeugen, die entweder das Arpeggiospiel und/oder das Musterspiel repräsentieren. Der Transposer TP verschiebt die Original-Tondaten um ein vorgegebenes Intervall, um dadurch verschobene Tondaten zu erzeugen. Der Tongenerator TS kann die verschobenen Tondaten empfangen, um entsprechende Musiktöne zu erzeugen, wodurch die transponierte Form von entweder dem Arpeggiospiel und oder dem Musterspiel bereitgestellt wird. Der Transposer TP ist vorzugsweise in Echtzeit während entweder dem Arpeggiospiel und/oder dem Musterspiel zum Ändern eines Verschiebungs- intervalls der Original-Tondaten steuerbar, um die Original-Tondaten variabel zu transponieren.
  • Ein Ton-Effektor NE addiert die gleiche Note oder eine unterschiedliche Note zu den Tondaten NDs, die von dem Arpeggio-Sequenzer AR oder dem Muster-Sequenzer PS durch den Transposer TP erhalten werden, wodurch die Toneigenschaften geändert werden oder dem Ton eine Klangfülle beigegeben wird. Wie nachfolgend beschrieben, können drei Arten von Zusatz-Tonparametern spezifiziert werden, um gleichzeitig drei Effekte beizugeben.
  • (1) Uninson Un
  • Unison Un (Unisono = Einklang) ist ein Effekt für ein Hinzufügen eines Tons mit der gleichen Tonhöhe zu den Original-Tondaten. Dieser Effekt verursacht eine Interferenz zwischen Tönen, wodurch die Toneigenschaften oder Tonqualitäten geändert werden. Die hinzuzufügende Anzahl Nu von Noten (Tönen) kann durch Betätigen eines Unison-Knopfes Nun in einer zweiten Effekt-Knopfgruppe 15N2 auf dem Bedienfeld 17 gesteuert werden.
  • (2) Octaver Oc
  • Octaver Oc ist ein Effekt für ein Hinzufügen eines Ton mit dem gleichen Tonhöhennamen aber in einer unterschiedlichen Oktave zu den Original-Tondaten. Dieser Effekt führt dazu, dass die Klangfülle eines Musiktons zunimmt. Der hinzuzufügende Oktavwert Ot einer Note (eines Tons) kann durch Betätigen eines Oktaver-Knopfes Noc in der zweiten Effekt-Knopfgruppe 15N2 gesteuert werden.
  • (3) Harmonizers Hm1, Hm2
  • Harmonizer Hm1 und Hm2 sind Effekte für ein Hinzufügen eines Tons mit einem unterschiedlichen Tonhöhennamen. Dieser Effekt steigert die Klangfülle der Musiktöne oder führt zu Dissonanzen je nach Intervall. Die Dissonanzen können daher gewollt hervorgerufen werden. Hinzuzufügende Intervallwerte Th1 und Th2 der Noten (Töne) können durch Betätigen von Harmonizer-Knöpfen Nh1 und Nh2 in der zweiten Effekt-Knopfgruppe 15N2 gesteuert werden. Irgendeine Anzahl von Harmonizern kann vorgesehen sein. In dem Beispiel aus 2 sind zwei Harmonizer vorgesehen.
  • Die erfinderische Vorrichtung für automatisches Spiel spricht nämlich auf ein manuelles Spiel der Tastatur 14K an, um entweder ein Arpeggiospiel und/oder ein Musterspiel in einer modifizierten Form zu erzeugen. Bei der erfinderischen Vorrichtung spricht der Sequenzer AR oder PS auf das manuelle Spiel zur Erzeugung einer Sequenz von Original-Tondaten an, die entweder das Arpeggiospiel und/oder das Musterspiel repräsentieren. Der Ton-Effektor NE erzeugt Zusatz-Tondaten in überlagerter Beziehung zu den Original-Tondaten, so dass die Zusatz-Tondaten die gleiche Tonhöhe aufweisen wie die der Original-Tondaten, oder die Zusatz-Tondaten den gleichen Tonhöhennamen haben wie die Origial-Tondaten aber in einer unterschiedlichen Oktav als die Original-Tondaten oder die Zusatz-Tondaten ein vorgegebenes Intervall in Bezug auf die Originaltondaten aufweisen. Der Tongenerator TS ist für die Original-Tondaten und die Zusatz-Tondaten in überlagerter Beziehung zueinander empfangsbereit zum Erzeugen von entsprechenden Musiktönen, um dadurch die modifizierte Form entweder des Arpegiospiels und/oder des Musterspiels vorzusehen. Der Ton-Effektor NE ist vorzugsweise in Echtzeit während entweder des Arpeggiospiels und/oder des Musterspiels steuerbar zur Änderung einer Anzahl der Zusatz-Tondaten, um die Original-Tondaten variabel zu modifizieren. Der Ton-Effektor NE ist ferner in Echtzeit während entweder des Arpeggiospiels und/oder des Musterspiels steuerbar zur Änderung der Oktav oder des Intervalls der Zusatz- Tondaten in Bezug auf die Original-Tondaten, um die Original-Tondaten variabel zu modifizieren.
  • Aufgrund der vorher erwähnten Konfiguration der vorliegenden Erfindung können die Original-Tondaten des Arpeggiospiels, das durch den Arpeggio-Sequenzer AR erzeugt wird, oder die Original-Tondaten eines vorgegebenen Musters, das durch den Muster-Sequenzer PS erzeugt wird, durch den Transposer TP um ein vorgegebenes Intervall einfach durch Betätigen des Transposer-Knopfes NtP verschoben werden. Die durch den Transposer TP verschobenen Tondaten NDs werden durch den Ton-Effektor NE zu dem Tongenerator-Modul Ts gesendet. Für das Tongenerator-Modul TS ist daher keine mühsame Operation zum Ausführen der sogenannten Transpositions-Einstellungen erforderlich.
  • Der Ton-Effektor NE kann die Zusatz-Tondaten NDe einer vorgegebenen Tonhöhe für die Original-Tondaten eines vorgegebenen Musters, das von dem Arppegio-Sequenzer AR oder dem Muster-Sequenzer PS geliefert wird, erzeugen. Verschiedene Steueroperationen können nämlich folgendermaßen ausgeführt werden (1) überlagertes Erzeugen von Zusatz-Tondaten der gleichen Tonhöhe durch Betätigen des Unison-Knopfes Nun, (2) überlagertes Erzeugen von Zusatz-Tondaten der gleichen Tonhöhe aber in einer unterschiedlichen Oktav durch Betätigen des Octaver-Knopfes Noc und (3) überlagertes Erzeugen von Zusatz-Tondaten getrennt voneinander durch ein voreingestelltes Intervall durch Betätigen der Harmonizer-Knöpfe Nh1 und Nh2. Die Teile der Tondaten NDp und NDe, die durch den Ton-Effektor NE erzeugt werden, werden zu dem Tongenerator-Modul TS zusammen mit den Tondaten NDs gesendet, um die entsprechenden Töne zu erzeugen. Folglich benötigt das Tongenerator-Modul TS keine Fähigkeit zum Erzeugen von mehreren Tönen für eine Note.
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel des Bedienfeldes der Vorrichtung für automatisches Spiel, das als eine Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird. In diesem Beispiel ist das Bedienfeld 17 der Vorrichtung für automatisches Spiel integriert mit einem Operator-Steuerblock angeordnet, der die Schalter-Eingabevorrichtung 14 und die variable Eingabevorrichtung 15 und einen Anzeigeblock einschließlich der Anzeigevorrichtung 16 enthält. Im unteren Abschnitt des Bedienfeldes 17 ist die Tastatur 14K angeordnet. In der oberen Mitte ist ein Haupt-Anzeigebildschirm 16S der Anzeigevorrichtung 16 angeordnet. Zwischen der Tastatur 14K und dem Haupt-Anzeigebildschirm 16S sind verschiedene Operator-Steuerungen, wie beispielsweise die Arpeggiospiel-Taste A, die Musterspiel-Taste P und die Normalspiel-Taste N mit Anzeigeelementen, die dem in 2 gezeigten Spiel-Auswähl-Schalter SW entsprechen.
  • Auf dem Bedienfeld 17 sind zudem die erste Effekt-Knopfgruppe 15N1, der Transposer-Knopf Ntp und die zweite Effekt-Knopfgruppe 15N2 in Ensprechung zu dem Spiel-Effektor-Modul PE, dem Transposer-Modul TP und dem Ton-Effektor-Modul NE, wie es in 2 gezeigt ist, angeordnet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weist die erste Effekt-Knopfgruppe 15N1 die Operator-Steuerungen zur Echtzeit-Änderung der Spieltonparameter des Arpeggiospieltons und des Musterspieltons auf, die durch das Arpeggio-Sequenzer-Modul AR bzw. das Muster-Sequenzer-Modul PS erzeugt werden. Zum Beispiel können Zeitstreckung Ts, Taktverschiebung Cs, Gatterzeit Gt und Geschwindigkeitsversatz Vo durch jeweiliges Betätigen des Zeitstreckungs-Knopfes Nts, des Taktverschiebungs-Knopfes Ncs, des Gatterzeit-Knopfes Ngt und des Geschwindigkeitsversatz-Knopfes Nvo gesteuert werden. Die Inhalte des Spielmusters des Arpeggiospiel und des Musterspiels können daher leicht in Echtzeit während des automatischen Spiels geändert werden.
  • Der Transposer-Knopf Ntp spezifiziert den Verschiebungsbetrag Ts des Transposers TP als einen Verschiebungsparameter. Die zweite Effekt-Knopfgruppe 15N2 enthält den Unison-Knopf Nun, den Octaver-Knopf Noc und die Harmonizer-Knöpfe Nh1 und Nh2 zum Bestimmen der Zusatz-Tonparameter, wie beispielsweise die Anzahl von Zusatz-Tönen Nu, Zusatz-Tonintervall To, Th1 und Th2. Der Verschiebungsparameter Ts und die Zusatz-Tonparameter To, Th1 und Th2 können folglich auch in Echtzeit leicht während des Spiels geändert werden, wodurch ein breites Variationsspektrum des Spiel realisiert wird, in welchem die Toneigenschaften des automatischen Spiels und die Inhalte des automatischen Spiels in Echtzeit variiert werden können.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Die vorher erwähnte Ausführungsform der Erfindung verwendet Drehknöpfe als Operator-Steuerungen zum Einstellen verschiedener Parameter. Die Operator-Steuerungen sind nicht auf den Knopf-Typ eingeschränkt. Sie können von der Art eines Schiebers, einer Berührplatte und dergleichen sein. Eine Operator-Steuerung muß nicht ausschließlich einem Parameter zugeordnet sein. Mehrere Parameter können eine Operator-Steuerung geinsam nutzen.
  • Wie bereits im vorhergehenden erwähnt und gemäß der Erfindung werden Spieltonparameter, wie beispielsweise Tempo, Zeitpunkt, Zeitdauer und Lautstärke der Tondaten spezifiziert. Die Original-Tondaten, die dem Arpeggiospiel oder dem Musterspiel entsprechen, werden gemäß eines Tastenbefehls erzeugt. Die erzeugten Tondaten werden auf der Grundlage der spezifizierten Spieltonparameter bearbeitet. Die bearbeiteten Tondaten werden um ein vorgegebenes Intervall in Entsprechung zu der Betätigung einer Operator-Steuerung verschoben. Die verschobenen Tondaten werden durch Zusatz-Tondaten überlagert, welche die gleichen in der Tonhöhe sind wie die verschobenen Tondaten oder die gleichen wie die verschobenen Tondaten in dem Tonhöhenname sind, aber unterschiedlich in der Oktave oder getrennt von den verschoben Tondaten um ein voreingestelltes Intervall in Entsprechung zu der Betätigung einer anderen Operator-Steuerung sind. Diese Tondaten werden schließlich dem Tongenerator zum Erzeugen von entsprechenden Tönen zugeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden somit die Original-Tondaten des Arpeggiospiels oder die Original-Tondaten des Musterspiels mit Hilfe der Fähigkeit des Hinzufügens von Spieldaten mit den Zusatz-Tondaten überlagert, welche die gleichen sind wie die Original-Tondaten in der Tonhöhe oder die gleichen wie die Original-Tondaten im Tonhöhennamen, aber unterschiedlich in der Oktave oder von den Original-Tondaten um ein voreingestelltes Intervall in Entsprechung zu der Betätigung einer anderen Operator-Steuerung getrennt sind. Alternativ werden die Tondaten des Arpeggiospiels oder die Tondaten des Musterspiels mit Hilfe der Fähigkeit, Spieldaten um ein vorgegebenes Intervall zu verschieben, verschoben. Die verschobenen Tondaten werden dem Tongenerator geliefert.
  • Folglich kann, sogar wenn der Tongenerator keine Leistungsfähigkeit zum Erzeugen von mehreren Tönen für eine Note aufweist, den Tönen des Arpeggiospiels oder des Musterspiels eine Klangfülle beigegeben werden und die Eigenschaften des Originaltons können durch Erzeugen von mehreren Zusatz-Tönen für eine Note geändert werden. Dies erzeugt modifizierte Arpeggiospiel-Töne oder modifizierte Musterspiel-Töne mit unterschiedlichen Tonhöhen, wenn die gleiche Taste angeschlagen bleibt und ohne Transpositionseinstellungen seitens des Tongenerators auszuführen.
  • Zudem ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Bedienfeld der Vorrichtung für automatisches Spiel mit Operator-Steuerungen ausgestattet zum Ändern von Arppegiospiel-Tonparametern und Musterspiel-Tonparametern (wie beispielsweise Zeitstreckung, Taktverschiebung, Gatterzeit und Geschwindigkeitsversatz) in Echtzeit. Die Inhalte des Arpeggiospiels und des Musterspiels können folglich in Echzeit leicht während des automatischen Spiels geändert werden. Das Vorsehen der Operator-Steuerungen zum Spezifizieren eines Verschiebungsparameters und verschiedener zusätzlicher Tonparameter realisiert wirksamer ein breites Variationsspektrum des automatischen Spiels, in welchem Toneingenschaften und Inhalte des Spiels in Echtzeit variiert werden können.

Claims (4)

  1. Vorrichtung für automatisches Spiel, die auf ein manuelles Spiel eines Eingabegerätes zum Erzeugen eines Arpeggiospiels und/oder eines Musterspiels in einer modifizierten Form anspricht, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: Sequenzermittel (PS, AR), die auf das manuelle Spiel ansprechen, zum Erzeugen einer Sequenz von Original-Tondaten, die das Arpeggiospiel und/oder das Musterspiel repräsentieren; Prozessormittel (1) zum Verarbeiten der Original-Tondaten; und Tongeneratormittel (8), die die verarbeiteten Tondaten zum Erzeugen von entsprechenden Musiktönen empfangen können, um dadurch die modifizierte Form des Arpeggiospiels und/oder des Musterspiels bereitzustellen; wobei die Prozessormittel (1) Spiel-Effektormittel (PE) enthalten, die in Echtzeit während des Arppegiospiels und/oder des Musterspiels steuerbar sind, zur Verarbeitung der Original-Tondaten entsprechend Steuerparametern, die eingestellt sind, um wenigstens eines von Zeitpunkt, Dauer und Lautstärke der Original-Tondaten zu steuern, um dabei geänderte Tondaten zu erzeugen, wobei die Spiel-Effektormittel (PE) Eingabemittel (15) enthalten, die zum Einstellen der Steuerparameter manuell bedienbar sind.
  2. Vorrichtung für automatisches Spiel nach Anspruch 1, bei der die Spiel-Effektormittel (PE) die Eingabemittel (15) enthalten, die zum Einstellen der Steuerparameter manuell bedienbar sind, welche Steuerparameter wirksam sind, um zwei oder mehrere von Zeitpunkt, Dauer und Lautstärke der Original-Tondaten gleichzeitig zu steuern.
  3. Verfahren für automatisches Spiel, das auf ein manuelles Spiel eines Eingabegerätes zur Erzeugung eines Arpeggiospiels und/oder eines Musterspiels in einer modifizierten Form anspricht, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Erzeugen einer Sequenz von Original-Tondaten, die das Arpeggiospiel und/oder das Musterspiel repräsentieren, im Ansprechen auf das manuelle Spiel; Modifizieren der Original-Tondaten, um modifizierte Tondaten bereitzustellen; und Verarbeiten der modifizierten Tondaten zum Erzeugen von entsprechenden Musiktönen, um dabei die modifizierte Form des Arppegiospiels und/oder des Musterspiels bereitzustellen, wobei der Modifizierungsschritt folgendes aufweist: Ändern der Original-Tondaten in Echtzeit während des Arpeggiospiels und/oder des Musterspiels entsprechend Steuerparametern, die eingestellt sind, um wenigstens eines von Zeitpunkt, Dauer und Lautstärke der Original-Tondaten zu steuern, um geänderte Tondaten zu erzeugen; wobei die Steuerparameter manuell eingestellt werden können.
  4. Computerlesbares Medium (M) zur Verwendung in einer Vorrichtung für automatisches Spiel, welche einen zentralen Prozessor (1) aufweist und auf ein manuelles Spiel eines Eingabegerätes (14) zum Erzeugen eines Arpeggiospiels und/oder eines Musterspiels in einer modifizierten Form ansprechen kann, wobei das Medium (M) durch den zentralen Prozessor (1) ausführbare Programmbefehle enthält, um die Vorrichtung für automatisches Spiel zu veranlassen, einen Prozeß gemäß Anspruch 3 durchzuführen.
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