DE2736752A1 - Programmierbares speichersystem fuer ein elektronisches musikinstrument - Google Patents

Programmierbares speichersystem fuer ein elektronisches musikinstrument

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DE2736752A1
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Robert Walter Wheelwright
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H7/00Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs

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Description

THE WURLITZER COMPANY, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, 105 West Adams Street, Chicago, Illinois 60604, V. St. A.
Programmierbares Speichersystem für ein elektronisches Musikinstrument
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines nicht löschenden, programmierbaren Speichersystems für elektronische Musikinstrumente, bei welchen ein löschbarer und wiederprogrammier· barer Lesespeicher (EPROM) verwendet wird. Dieses System kann iin| einer beliebigen elektronischen Musikinstrumenten-Steuerschaltung angepaßt werden, in welcher ein durch den Benutzer neu programmierbarer Lesespeicher oder eine entsprechende Dekodierung erwünscht sind.
Im Rahmen der Verwendung von Speichergeräten in elektronischen Musikinstrumenten wird ein Rhythmusimpulsgeneratorsystem den Speicher so verwenden, daß eine Folge von Rhythmus tönen bei der Erzeugung des Rhythmusgrundmusters aktiviert werden. Jedoch besteht in solchen Systemen eine Beschränkung darin, daß das in dem Speicher enthaltene Rhythmusmuster festgelegt ist und nicht modifiziert werden kann, es sei
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denn, daß der in die Schaltung integrierte Speicher durch eine andere integrierte Schaltung ersetzt wird, welche ein anderes, kodiertes Muster enthält. Dies ist eine relativ aufwendige Prozedur und ist außerhalb dessen, was ein üblicher Benutzer des Gerätes zu leisten bereit ist. Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) sind, obgleich sie für die Wiederprogrammierung des Benutzers leichter geeignet sind, ein löschender Speichertyp, der nach jedem Abschalten der Spannung in dem System wieder programmiert werden muß. Andere Speichertypen, wie etwa Lochstreifen, Lochkarten, Magnetband oder optische Scheiben sind in preiswerten großintegrierten Schaltungen nicht leicht erhältlich und erfordern mehr zusätzliche Peripherieausrüstung, wie etwa Kartenlocher und Aufzeichnungsgeräte für das Programmieren.
Die vorliegende Erfindung umgeht diese Nachteile und Beschränkungen der erläuterten Systeme und schafft ein neues und sehr praktisches Verfahren, dem Verwender und Benutzer des Geräts einen programmierbaren und nicht löschenden Speicher in einem elektronischen Musikinstrument anzubieten, der preiswert ist und in großintegrierten Schaltungen eingebaut werden kann.
Die Erfindung kann in vielfältiger Weise in elektronischen Musikinstrumenten Verwendung finden. Dazu sind beispielsweise die Rhythmusimpulsgeneratoren, Arpeggio-Akkord-Generatoren,Klangfarbe-Schaltungen in digitalen elektronischen Musikinstrumenten, Anhall- und Verzögerungs-Steuerschaltungen in digitalen elektronischen Musikinstrumenten, Akkord-Generatoren, Akkord-Folge-Generatoren, Registersysteme mit Klangfarbesteuerung sowie Klavier oder Orgelsysteme.
Mit der Erfindung soll ein Speichersystem für elektronische Musikinstrumente geschaffen werden, das nicht löschend und
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für den Benutzer schnell programmierbar ist und außerdem in preiswerte integrierte Schaltungen eingefügt werden kann. Das Speichersystem gemäß der Erfindung ist auf einem weiten Anwendungsfeld innerhalb elektronischer Musikinstrumente und deren Steuerschaltungen leicht einsetzbar, und zwar insbesondere überall dort, wo ein durch den Benutzer programmierbarer Speicher oder eine vom Benutzer wählbare Dekodierung erwünscht sind.
Die Erfindung, ihre wesentlichen Grundzüge und Vorteile gehen aus einem Studium der nachfolgenden Beschreibung deutlicher hervor, bei der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 in Blockform zwei Löschschaltungen gemäß
der Erfindung, eine Elektronikquelle sowie eine Lichtquelle für ultraviolettes Licht;
Fig. 3 die Anordnung von Tasten, die zur Eingabe von Daten gemäß der Erfindung dienen kann, sowie eine digitale Anzeigetafel für die Ausgabe von Daten;
Fig. 4 mehrere System-Multiplexer, die mit einer repräsentativen Anzahl eines mehrfachen EPROM-Systems verbunden sind; und
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist das Hauptspeicherelement ein löschbarer und programmierbarer Lesespeicher (EPROM) 10.Ein Beispiel einer hierfür geeigneten Vorrichtung ist das Intel 1702A. Das Intel-Gerät ist ein 2048-Bit-Speicher. Das erfindungsgemäße System kann jedoch auch andere Größen eines EPROMs oder Kombinationen mehrerer EPROMs verwenden. Der Lesespeicher ist mit einer Löschquelle 12 ausgerüstet.
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Lesespeicher als integrierte Schaltung sind mit zwei Arten von Löscheinrichtungen erhältlich. In der ersten Art etwa gemäß einem Intel-Silizium-Gatter MOS 1702A wird das Gerät dadurch gelöscht, daß ein lichtdurchlässiges Fenster am oberen Ende der integrierten Schaltung einer intensiven Ultraviolett-Lichtquelle mit einer Wellenlänge von 2537 A ausgesetzt wird. Bei der zweiten Art, wie etwa das General Instrument Part ER 2050, wird das Gerät elektronisch durch eine mit ihr verbundene elektronische Löscheinrichtung gelöscht. So zeigt Fig. 2 sowohl die ultraviolette Lichtquelle 12a wie auch die Löschquelle 12b, die in Verbindung mit jedem der beiden Lesespeicher-Geräte verwendet werden können. Nach dem Löschen befinden sich sämtliche Bits des Lesespeichers im Null-Zustand. Die Information wird dann durch selektive Eingabe von Einsen an die richtigen Bitstellen eingeführt. Der Lesespeicher ist dann mit einem Ein/Ausgabe-Puffer 14 ausgerüstet, der über eine Hin- und Rückleitung 16 angeschlossen ist, wobei ferner ein Eingangs-Adressen-Multiplexer (MUX) 18 über Leitung 20 angeschlossen ist. Ein Zwischenspeicherelement (TSE) 22, das etwa ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) sein kann, weist einen Ein/Ausgabe-Puffer 24 , der über eine Hin- und Rückleitung 26 angeschlossen ist, sowie einen Adressenzähler 28 ., der über Leitung 30 angeschlossen ist, und eine Lese/Schreibsteuerung (R/W) 32 auf, die über Leitung 34 angeschlossen ist. Der DSE Ein/Ausgabepuffer 24 ist ebenfalls über eine Hin- und Rückleitung mit dem EPROM Ein/Ausgabepuffer 14 über Leitung 32 verbunden, und der Adressenzähler 28 ist über Leitung 35 mit dem Eingabe-Adressen-Multiplexer 18 verbunden. Der EPROM und der TSE können dann über die erwähnten Geräte und Leitungen Informationen austauschen, so daß die Daten zwischen ihnen in zwei Richtungen übertragen werden können.
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Der EPROM steht ferner mit dem elektronischen Musikinstrument in Informationsaustausch, welches über den EPROM Ein/Ausgabe-Puffer 14 und den Eingabe-Adress-Multiplexer 18 über Leitungen 16 und 18 angeschlossen ist, so daß Daten aus dem Instrument über Leitung 36 dem Lesespeicher und dem Eingabe-Adressen-Multiplexer zugeführt werden können, so daß der entsprechende Ausgang dem Instrument durch den EPROM Ein/Ausgabe-Puffer 14 und die Leitung 38 zurückgeführt werden kann. Das Diagramm zeigt ferner das Benutzer-Programmiersystem mit einem Eingabesystem 14 und einer Dateneingabe-Steuerung 44, die mit dem Eingabesystem 40 über Leitung 46 verbunden ist. Die Dateneingabe-Steuerung ist ferner mit der Lese/Schreibsteuerung 32 über Leitung 50 und mit dem Adressenzähler 28 über Leitung 52 und mit dem TSE Ein/Ausgabepuffer 24 durch die Hin- und Rückleitung 54 verbunden. Ferner ist ein BCD/DEZ-Dekoder 56, der einen Binärkode in einen Dezimalkode umsetzt, mit der Dateneingabe-Steuerung 44 über Leitung 60 verbunden, und eine Ausleseeinrichtung 58 ist mit dem Dekoder 56 über Leitung 62 verbunden, so daß das System intern in einem Binärkode arbeitet, wohingegen die Dateneingabe aus dem Eingang wie auch die Ausgabe der Daten auf der üblichen Zehnerbasis geschehen kann, so daß die Benutzung der Einrichtung erleichtert und Benutzerfehler ausgeschlossen werden. Ferner ist eine Datenübertragungs-Steuerung 64 über eine Hin- und Rückleitung 66 mit der Dateneingabe-Steuerung 44 und über Leitung 68 mit dem EPROM Ein/Ausgabepuffer 14, über Leitung 70 mit der Löschquelle 12, mit den Leitungen 72 und 74 mit dem EPROM 10 und über Leitungen 72 und 76 mit dem Eingabe-Adressen-Multiplexer 18 und dem Adressenzähler 28 sowie schließlich über Leitung 78 mit der Lese/Schreibsteuerung 32 verbunden. Die Datenübertragungssteuerung 64 bestimmt und steuert die Hin-und Rückübertragung von Daten zwischen dem Eingabesystem 40 und dem TSE 22 und EPROM 10 sowie zwischen dem EPROM 10 und dem elektronischen Musikinstrument über die erwähnte
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Dateneingabe-Steuerung 44, Lese/Schreibsteuerung 32, Adressenzähler 28, Eingabe-Adressen-Multiplexer 18, EPROM Ein/Ausgabepuffer 14 und die erwähnten Leitungen, und steuert die Löschquelle 12 über Leitung 70.
Fig. 3 zeigt eines der zahlreichen möglichen Dateneingabesysteme in Form einer taschenrechnerartigen Tastatur 90 in Kombination mit einer digitalen Anzeigeleiste 92. Im allgemeinen würde der Benutzer, wenn mehrfache Lesespeicher-Chips verwendet werden, zunächst die Zugrifftaste 94 auf der Tastatur niederdrücken und dann eine Zifferntaste entsprechend dem zu modifizierenden Lesespeicher niederdrücken, dadurch werden die Leitungen aus dem elektronischen Musikinstrument gesperrt, sodann würde der Inhalt dieses Lesespeichers (EPROM) zum Zwischenspeicher TSE übertragen und die Löschquelle für den Lesespeicher EPROM aktiviert werden, gleichgültig, ob es nun eine Ultraviolett-Lichtquelle oder eine elektronische Löschquelle ist, und den Inhalt des EPROM löschen. Nach Abschluß der Datenübertragung und Einleitung des Löschmodus wird die Zahl aus dem Lesespeicher EPROM, die verarbeitet wird, an dem ROM-Fenster 96 erscheinen und anzeigen, daß das System erneut programmiert werden kann.
Der Inhalt des Lesespeichers (EPROM) wird zum Zwischenspeicher (TSE) übertragen, ehe der Löschzyklus ausgelöst wird, so daß der Benutzer kleinere Modifikationen am Kode vornehmen kann und nicht jedes Wort neu eingeben muß. Wenn beispielsweise der Kode bei der Adresse 25 das einzige in dem Lesespeicher zu verändernde Bit ist, dann würde der Benutzer 25 auf der Tastatur eingeben und den Bitstellen-Eingabeknopf (BPE) 98 drücken. Das führt zur Anzeige der Adresse 25 in dem Bitstellenfenster 100 in der Anzeige und
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der vorhandene Kode an jener Stelle würde am Kodefenster 102 der Anzeige erscheinen. Um diesen Kode zu verändern, würde der Benutzer dann den neuen Wert auf der Tastatur eingeben und die Eingabetaste TSE (EA) 104 drücken. Dieser neue Wert würde dann in den Zwischenspeicher (TSE) eingegeben und auf der Anzeige angezeigt. Auf Wunsch kann der Benutzer dann die restlichen Kodes in dem System nachprüfen durch Niederdrücken der Taste S^106 und damit das System um eine Zählerstufe weitergehen lassen, oder die Taste S^f drücken, um das System um eine Zählerstufe rückwärts gehen zu lassen, wodurch der Kode an jeder Bitstelle angezeigt wird, der in dem TSE verbleibt.
Wenn die neue Kodefolge abgeschlossen und zur Zufriedenheit des Benutzers geprüft ist, wird die Transfertaste (T) 110 gedrückt, mit der der Inhalt des Zwischenspeicherelementes (TSE) zurück in den Lesespeicher (EPR(M) übertragen wird. Da die EPROM mehrfache Dateneingaben zum richtigen Programmieren erfordert, würde das TSE fünfzig mal durch sein gesamtes Muster durchlaufen, ehe der EPROM zur Steuerung durch das elektronische Musikinstrument zurückkehrt.
Wenn der gesamte Kode in dem EPROM modifiziert werden soll, würde der Benutzer dann von Bitstelle Nr. 1 starten und durch das gesamte Programm schrittweise fortfahren, indem er die Sr 106 drückt und die neuen eingegebenen Kodes durch Verwendung des Sif Taste 108 prüft. Die Gesamtzahl der Kodes und verfügbaren Anzeigestellen hängt natürlich von der gesamten Bitkapazität des jeweiligen Lesespeichers (EPROM) ab.
Wenn bei einer Anwendung dieses Systems komplizierte Akkorde oder Tonfolgen häufig verwendet werden, oder wenn es erwünscht ist, eine Anzahl vorprogrammierter Stimmen, Anschwelloder Verzögerungsmuster oder Registrierungen mit Stoptaste für Klangfarben (engl.: Stop-tab voicing registrations) zu
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haben, kann das Eingabesystem die Form eines Kartenlesers statt einer Tastatur haben, wobei die Karten mit der gewünschten Information vorprogrammiert sind. Verschiedene Konfigurationen sind im Rahmen der Erfindung auch für die Bedienung mehrfacher Speicher in einem System möglich. Zunächst kann ein großes Zwischenspeicherelement (TSE) und ein großer Lesespeicher (EPROM) für die gesamte Systemsteuerung verwendet werden. In diesem Fall würden Abschnitte des EPROM speziell Zugriffskodes für die verschiedenen auszuführenden Funktionen zugewiesen sein. Jedoch würde die übertragung von Daten in diesem Fall stets den gesamten Inhalt des EPROM umfassen. In einer anderen Konfiguration würden Mehrfach-Lesespeicher (EPROMs) in Verbindung mit einem einzigen Zwischenspeicher (TSE) verwendet werden, dessen Kapazität gleich dem größten EPROM im System ist. In diesem Fall können für jeden EPROM separate Löscheinrichtungen vorgesehen sein. Die Ein- und Ausgabeleitungen des Mehrfach-EPROM's würden dann unter Verwendung eines Systemdekoders 120, sowie System-Multiplexern 122,124,126 (Fig.4) in das System auf Multiplex-Basis eingegeben werden. Fig. 4 zeigt ein einziges Bauteil eines mehrteiligen EPROM Systems. Ein derartiges EPROM System enthält mehrere Bauteile 123 von der dargestellten Art, wobei der Rest des Systems von der in Fig. 1 dargestellten Art ist. Jedes Bauteil 123 weist einen EPROM 125, eine Löschquelle 128, einen Ein/Ausgabepuffer 130 sowie einen Eingabe-Adressenmultiplexer 132 auf, die sämtlich in der gleichen Weise verbunden sind und in der gleichen Weise arbeiten, wie das für die gleichnamigen Elemente im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde. Ferner sind zusätzliche Teile gegenüber dem aus der Fig. 1 bekannten System dargestellt, die die Verwendung innerhalb eines mehrfachen EPROM Systems erleichtern, sowie die Verbindungseinheiten mit dem repräsentativen Bauteil 123. Diese Zusatzgruppen sind: Ein Systemdekoder 120, mit dem die Löschquelle gesteuert wird, welche durch eine Datenübertragungs-
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steuerung 64 aus Fig. 1 gesteuert wird; ein Systenunultiplexer 122, der mit dem EPROM-Ein/Ausgabepuffer 130 verbunden ist, welcher von der Datenübertragungssteuerung 64 aus Fig. 1 gesteuert wird; ein Systenunultiplexer 124 für den Weg vom Adressenzähler 28 aus Fig. 1 zu dem Eingabe-Adressen MUX 132, und ein Systenunultiplexer 126, der mit Hin- und Rückleitung zwischen den TSE Ein/Ausgabepuffer 24 aus Fig. 1 und den EPROM Ein/Ausgabepuffer 130 verbunden ist.
in der nachfolgenden Umschreibung wird eine typische Betriebsfolge für das erfindungsgemäße System wiedergegeben:
Betriebsfolge (vgl. Fig. 1)
(1) EPROM Verarbeitungskode Daten in einer Orgelschaltung
a) Kodeadresse wird dem EPROM durch den Eingabe-Adressen-Multiplexer (MUX) zugeführt
b) ein entsprechend kodierter Ausgang wird über den Ein-Ausgabepuffer der Orgelschaltung zurückgegeben.
Q.) Neuprogrammieren des EPROM
1) Drücke "ACCESS"-Taste und Ziffer 1 Taste (wenn EPROM # 1) angesteuert werden soll.
2) Die Dateneingabe-Steuerschaltung verarbeitet die Tastenbetätigung und aktiviert die Datenübertragungs-Steuer schaltung .
3) Die Steuerleitungen, die Daten für die Orgelschaltungen annehmen und zurückführen, werden im MUX und in den Dekodernetzwerken blockiert.
4) Die Datenübertragungssteuerschaltung aktiviert den Schreibmodus von TSE, den Lesemodus von EPROM und treibt den Adressenzähler durch sämtliche Speicherpositionen.
5) Nachdem der Speicherinhalt des EPROM in den TSE übertragen worden ist, schaltet die Datenübertragungsschaltung den Adressenzähler ab,aktiviert die Löschquelle und leitet die Übertragung des "R1" Kodes zur Anzeigetafel ein.
6) Das System ist jetzt zur Annahme einer Neuprogrammierung bereit.
7) Drücke Ziffer 1 Taste und danach BPE Taste.
8) TSE wird in den Lesemodus durch die R/W Steuerung gesetzt.
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9) Der Adressenzähler wird an der Zählstellung 1 inganggesetzt.
10) a) Ziffer "1" Kode wird an die Anzeigen gegeben,
zur Anzeige in dem Bitpositionsfenster
b) Der TSE Ausgangskode wird durch die Dateneingangssteuerschaltung zu den Anzeigen übertragen.
11) Eingabe im neuen Kode
a) Drücke die richtigen Zifferntasten
b) Drücke die Enter TSE (EA) Taste.
12) TSE wird in den Schreibmodus durch die durch die Datenübertragungsschaltung aktivierte R/W Steuerschaltung gesetzt.
13) Der neue Kode wird durch den E/A-Puffer zu dem TSE gegeben und dann eingegeben.
14) TSE wird in den Lesemodus zurückgeführt und der neue Kode wird auf den Ausleseschaltungen angezeigt,
15) Drücke die Taste S^ .
a) Der Ar'ressenzähler wird um einen Schritt durch die Dateneingabeschaltung weitergestellt.
b) Die Schritte 6 bis 14 werden dann solange wiederholt, bis die Eingabe der gewünschten Kodemodifikation abgeschlossen ist.
16) Das neue Kodemuster ist jetzt fertig.
17) Nachprüfen des Kodes vor der übertragung.
a) Schrittweise das Kodemuster durchlaufen durch Niederdrücken der Taste S/- und Beobachtung des auf dem Anzeigefenster angezeigten Kodes.
18) Nachprüfung abgeschlossen - übertragung von Daten zum EPROM
a) Drücke die Übertragungstaste (T).
b) Die Dateneingabeschaltung schaltet die Anzeige und die Löschschaltungen ab( über die Datenübertragungsschaltung) .
c) TSE wird in den Schreibmodus durch die R/W-steuerung gesetzt.
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d) EPROM wird in den "Progamin"-Modus durch die Datenübertragungsschaltung gesetzt.
e) Der Adressenzähler läuft durch alle Bitstellen
50 mal unter Steuerung der Datenübertragungsschaltung .
f) Daten aus dem TSE werden durch den TSE E/APuffer zum EPROM E/A-Puffer übertragen und in den EPROM unter Steuerung der Datenübertragungsschaltung eingegeben.
19) übertragung abgeschlossen
a) Die Datenübertragungsschaltung führt das
System zur Stufe 1 der Betriebsfolge zurück.
Während das im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung zahlreiche Ei.izelmerkmale der Erfindung deutlich werden ließ, weist die Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 ein einfachereres EPROM-System aus, das ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt. Diese einfachere Ausführungsform arbeitet nicht mit einem Zwischenspeicher sowie nicht mit den Anzeigen und den Peripheriegeräten, die diesen zugeordnet sind. In dieser Form kann die erfindungsgemäße Einrichtung in Verbindung mit einem elektronischen Musikinstrument in Form eines voreingestellten Stoptasten-Registersystems, eines Akkordoder Notenfolgegenerator-Systems oder eines anderen programmierbaren Systems verwendet werden, bei dem die erfindungsgemäße Einrichtung nit einen elektronischen Musikinstrument kooperiert, in das der Benutzer über Steuerschalter seine Wünsche eingeben kann.
Im einzelnen erkennt man aus der Fig. 5, daß die dort dargestellte Ausführungsform der Erfindung einen löschbaren und programmierbaren Lesespeicher (EPROM) 140 aufweist, der einen Ein/Ausgabe-Puffer 142, welcher über eine Hin-und Rückleitung 144 mit dem EPROM verbunden ist, eine Löschquelle 150, die über Leitung 152 mit dem EPROM verbunden ist, und einen Eingabeadressenmultiplexer (MUX) 146 aufweist, der mit dem
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EPROM über Leitungen 148 verbunden ist. Ferner ist ein Eingabesystem 158 zur Aufnahme von Information aus dem über Leitung 160 angeschlossenen elektronischen Musikinstrument vorgesehen, das mit der Dateneingabesteuerung 164 über Leitung 162 verbunden ist. Die Dateneingabesteuerung 164 ist über Leitung 166 mit einem Schaltarm 168 verbunden, der zwischen einem Kontakt 170 für Normalbetrieb und einem Kontakt 172 für das Programmieren verbindbar ist. Die Dateneingabesteuerung 164 besitzt ferner einen Adressenzähler 186, der über Leitung 184 angeschlossen ist, der seinerseits über Leitung 188 mit dem Eingabeadressenmultiplexer 146 verbunden ist. Ferner ist eine Datenübertragungssteuerung 176 vorgesehen, die die gesamte Systemsteuerung übernimmt. Die Datenübertragungssteuerung 176 ist mit der Dateneingabesteuerung 164 über eine Hin- und Rückleitung 174, mit dem Ein/Ausgabepuffer 142 über Leitung 178, mit der Löschquelle 150 über Leitung 180, mit dem EPROM 140 über Leitungen 182 und 190, sowie mit dem Eingabe-Adressenmultiplexer 146 über Leitungen 182 und 183 verbunden. Neben anderen Funktionen steuert die Datenübertragungssteuerung 176 die Datenübertragung von dem EPROM 140 durch den Ein/ Ausgabe-Puffer 142 zum elektronischen Musikinstrument, das über die Hinleitung 154 mit dem Ein/Ausgabepuffer 142 verbunden ist und steuert die Datenübertragung aus dem elektronischen Musikinstrument zum EPROM 140 über den Eingabe-Adressenmultiplexer 146, der über Leitung 156 mit dem elektronischen Musikinstrument verbunden ist.
Als nicht beschränkendes spezielles Beispiel seien die Funktionen dieser Ausführungsform der Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf ihre Verwendung in einem voreinstellbaren Stoptastenregistersystem erläutert. Wenn der Programmierschalter 168 mit dem Kontakt 170 für Normalbetrieb verbunden ist, dann wird die Nummer d er auf der elektronischen
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Musikinstrumentenschaltung gewählten, voreingestellten Kombination dem bereits programmierten EPROM 140 über Leitung 156, den Eingabeadressenmultiplexer 146 und die Leitung 148 zugeführt. Die Stoptastenaktivierungsdaten, die durch die auf diese Weise in den EPROM eingegebene voreingestellte Ibmbinationsnummer aufgerufen werden, werden dann zurück zu den Steuerschaltungen des elektronischen Musikinstruments durch Leitung 144, Ein/Ausgabepuffer 142 und Leitung 154 zurückgegeben. Da der Programmierschalter 168 auf dem Kontakt 170 für Normalbetrieb steht, läßt die Dateneingabesteuerung 164 die Datenübertragungssteuerung 176 über Leitung 174 die genannte Datenübertragung durch den Ein/Ausgabepuffer 142 und den Eingabeadressenmultiplexer 146 ausführen, welche Einheiten sie über Leitungen 178 bzw. 182 steuert.
Wenn der Programmierschalter 168 auf dem Kontakt 172 für Programmieren steht, dann gibt die Dateneingabesteuerung 164 das geeignete Signal an die Datenübertragungssteuerung 176, so daß die Datenübertragungssteuerung folgenden Funktionsablauf des Systems erzeugt. Die Datenübertragungssteuerung läßt die Stoptasten- und die voreingestellten Nummern-Daten aus der Steuerschaltung des elektronischen Musikinstruments über Leitung 160 auf das Eingabesystem 158 und von dort zur Dateneingabesteuerung 164 über Leitung 162 gelangen. Die Datenübertragungssteuerung aktiviert dann die Löschquelle 150 über Leitung 180, aktiviert den Eingabeadressenmultiplexer 146 dann über Leitung 182. Dadurch werden die Daten von der Dateneingabesteuerung zum Adressenzähler 186 über Leitung 184 und vom Adressenzähler 186 (der synchron mit den vom elektronischen Musikinstrument kommenden Daten läuft) über Leitung 188, deren Eingabeadressenmultiplexer 146 und Leitung 148 zum EPROM 140 gelangen. Der Ein/Ausgabepuffer 142 wird dann durch die Datenübertragungssteuerung 176 über Leitung 178 aktiviert
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und wird zu einem Eingabepuffer und läßt die geeigneten Kodes in das EPROM 140 aus dem elektronischen Musikinstrument über Leitung 154, den Ein/Ausgabepuffer 142 und Leitung 144 gelangen. Die Datenübertragungssteuerung 176 läßt dann eine geeignete Anzahl vollständiger Datenabtastungen zum Programmieren des speziellen EPROMs ausführen, um sicherzustellen, daß sämtliche Daten eingegeben wurden, ehe das Programmieren beendet wird.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung kann natürlich ebenso wie die im Zusammenhang mit Fig. 4 dargestellte Ausführungsform mit einem mehrfachen EPROM System zusammenarbeiten. In diesem mehrfachen EPROM-System sind dann die gleichen zusätzlichen Komponenten und Verbindungen vorhanden, wie in Fig. 4 erläutert und oben beschrieben. Jedoch fehlen bei dieser Ausführungsform der Systemmultiplexer 126, der zwischen dem TSE Ein/Ausgabepuffer und dem EPROM-Ein/Ausgabepuffer geschaltet ist, weil kein Zwischenspeicher in dieser Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich auf Einzelheiten der erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Insgesamt wurde ein nicht löschendes programmierbares Speichersystem zur Verwendung in einem elektronischen Musikinstrument beschrieben, das einen löschbaren und programmierbaren Lesespeicher (EPROIl) verwendet. Der EPROM ist mit einer geeigneten Löscheinrichtung ausgerüstet, die entweder elektrischer oder optischer Natur sein kann, wobei im letzteren Falle insbesondere ultraviolettes Licht zum Löschen verwendet wird. Ferner ist eine Eingabe-und Ausgabe-Einrichtung zur Eingabe und Ausgabe von Daten in und aus dem EPROM sowie eine Einrichtung vorgesehen, die eine Datenübertragung zwischen dem EPROM und dem elektronischen Musikinstrument
in beiden Richtungen gestattet.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    !^Programmierbare Speichereinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument gekennzeichnet durch einen programmierbaren und löschbaren Speicher (10) mit einer Löschquelle (12), einem ersten Ein/Ausgabepuffer (14) und einem Eingabeadressenmultiplexer (18), die zwischen den Speichern (10) und das Musikinstrument zur Übertragung von Daten zwischen den Komponenten in beiden Richtungen geschaltet sind, ferner mit einer Dateneingabesteuerung (44), einem Adressenzähler (28), der zwischen der Dateneingabesteuerung (44) und dem Eingabeadressenmultiplexer
    (18) geschaltet ist, ferner mit einem Eingabesystem (40), das zwischen die Dateneingabesteuerung (44) und das elektronische Musikinstrument zur Eingabe von Daten und zur Ausgabe von Daten geschaltet ist, sowie mit einer Datenübertragungssteuerung (64), die mit der Dateneingabesteuerung (44), dem ersten Ein/Ausgabepuffer (14), der Löschquelle (12), dem Speicher (10) und dem Eingabeadressenmultiplexer
    (18) verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabesteuerung (44) eine Normalbetriebseinstellung und eine Programmier-Betriebseinsteilung aufweist; daß die Datenübertragungssteuerung (64) bei Normalbetriebsstellung eine Datenübertragung aus dem Speicher (10) zu dem elektronischen Musikinstrument durch den ersten Ein/Ausgabepuffer (14) sowie eine Datenübertragung aus dem elektronischen Musikinstrument zum Speicher (10) durch den
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    Eingabeadressenmultiplexer (18) veranlaßt; und daß die Datenübertragungssteuerung (64) bei Programmierbetriebsstellung der Dateneingabesteuerung (44) den Speicher (10) mittels der Löschquelle (12) löscht und die Dateneingabesteuerung (44) sowie den Eingabeadressenmultiplexer (18) die Datenübertragung aus dem elektronischen Musikinstrument in den Speicher (10) über das Eingabesystem (40), die Dateneingabesteuerung (44), den Adressen-Zähler (28) und den Eingabeadressenmultiplexer (18) ausführen läßt und die Datenübertragung aus dem elektronischen Musikinstrument zum Speicher (10) durch den Ein/Ausgabepuffer (14) veranlaßt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenspeicher (22) mit einer Lese/ Schreibsteuerung (32), einem zweiten Ein/Ausgabepuffer (24) und dem Adressenzähler (28) verbunden ist; daß eine erste Leitung (35) zwischen dem Adressenzähler (28) und dem Eingabeadressenmultiplexer (18), eine zweite Leitung (32) zwischen dem ersten Ein/Ausgabepuffer (14) und dem zweiten Ein/Ausgabepuffer (24) vorgesehen ist, so daß Daten in beiden Richtungen zwischen dem Speicher (10) und dem Zwischenspeicher (22), einer Ausleseeinrichtung (58), einem Binär/Dezimaldekodierer (56), der zwischen dem Eingabesyst em (40) und der Ausgabeeinrichtung (58) geschaltet ist, ermöglicht wird, wobei die Dateneingabesteuerung (44) mit der Lese/Schreibsteuerung (32) und mit dem zweiten Ein/Ausgabepuffer (24) verbunden ist, und die Datenübertragungssteuerung (64) mit der Lese/Schreibsteuerung (32) und mit dem Adressenzähler (28) zur übertragung von Daten zwischen dem Eingabesystem' (40) und sowohl dem Speicher (10) wie auch dem Zwischenspeicher (32) in beiden Richtungen, und zur Anzeige von Daten auf der Ausleseeinheit (58) verbunden sind.
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    -μ« S
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (10) einen durch ultraviolettes Licht löschbaren Lesespeicher aufweist, und daß die Löschquelle (12) eine Ultraviolett-Lichtquelle (12A) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (10) einen elektronisch löschbaren Lesespeicher aufweist und daß die Löschquelle (12) eine elektronische Löschquelle (12b) ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabesystem (40) ein Rechnertastenfeld (90) und die Ausleseeinrichtung (58) ein digitales Anzeigefenster (92) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabesystem einen Kartenleser aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechnertastenfeld (90) Tasten (106,108) zum schrittweisen Weiterstellen des Zwischenspeichers (22) durch seine Bitstellen derart aufweist, daß ein Zählschritt nach oben oder jeweils nur ein Zählschritt nach unten ausgeführt werden.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (10) mehrere programmierbare und löschbare Lesespeicher (125) aufweist, die mit einer Löschquelle (128), einem Ein/Ausgabepuffer (130) und einem Eingabeadressenmultiplexer (132) verbunden sind; daß ein erster Systemmultiplexer (126) zwischen dem Zwischen-
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    speicher-Ein/Ausgabe-Puffer (24) und den Ein/Ausgabe-Puffern (130) geschaltet ist; daß ein zweiter Systemmultiplexer (124) zwischen den Adressenzähler (28) und den Eingabeadressenmultiplexern (132) zur Datenübertragung zwischen den Lesespeichern (125) und dem Zwischenspeicher (22) in zwei Richtungen sowie zwischen den Lesespeichern (125) und dem elektronischen Musikinstrument verbunden ist; daß ein dritter Systemmultiplexer (122) zwischen die Datenübertragungssteuerung und die Ein/Ausgabepuffer (130) geschaltet ist; daß ein Systemdekoder (120) zwischen die Datenübertragungssteuerung (64) und die Löschquellen (128) geschaltet ist, wobei die Datenübertragungssteuerung (164) mit dem zweiten Systemmultiplexer (124) zur Datenübertragung zwischen dem Eingabesystem (40) und den Lesespeichern (125) sowie dem Zwischenspeicher (22) in beiden Richtungen geschaltet ist.
    803 815/0 544
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